Leere...

[Geige35]

Also mein Tipp ist einfach: Mach was was dir Spaß macht, geh mal raus, sitz nicht immer vor dem Fenster, sondern sorg dafür dass du was erlebst! Im Gegensatz zu den Anderen würde ich sagen: Konzentriere dich auf eine Sache, mach eins zur Zeit, dann kannt du dich darauf konzentrieren und (wenn es was gutes ist)es genießen!

Das sehe ich genauso! Gerade dieses "Sorg dafür, dass du was erlebst", half mir immer unglaublich weiter, wenn ich meine pubertätsbedingten Depri-Phasen hatte... :-)

[Zerafina]

Ich komme auch oft zu einem Punkt an dem ich mich leer fühle, manchmal auch etwas überfordert. Ich versuche dann einfach für einen Moment aus diesen Alltagskreislauf herauszukommen. Einen Moment lang innehalten und durchatmen. Die Gedanken frei machen und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Auch wenn noch ein Berg an Arbeit anliegt. Einfach zehn oder 30 Minuten Zeit nehmen und etwas machen was wirklich Spaß macht. Natürlich muss man seine Arbeit auch schaffen, aber manchmal braucht man einfach diese Auszeit um Energie zu tanken. Das ist zur Schulzeit, aber auch später so. Ich gehe entweder raus - spazieren, radfahren- oder ich nehme mir ein Buch oder einen Film zur Hand. Gehe oft auch spontan ins Kino. Doch meist nehme ich mir einfach meinen MP3-Player und tanze zur Musik. Das macht mich in gewisser Weise frei. Und am Wochenende einen ganzen Tag nehmen, etwas mit der Familie und/oder Freunden machen.

[Smartie]

Kenne ich auch schon.was echt hart ist denn ich binn erst 10 und in der 6. Klasse!!!

[James U. Baines]

Ausbrechen aus der Routine ist immer gut und wichtig.

Das Sprichwort "Wandel liebt, wer lebt" von Wagner lässt sich auch zu "Es lebt, der den Wandel liebt." ummünzen. Neues Lernen, Kennenlernen kann stetes Antriebsrad im Leben sein. Der Mensch strebt nach Maslow zu Transzedenz, dem "Überblicken" und die Lösung der Sinnfrage.

Konkret rate ich euch, schafft Abwechslung, sprecht mit neuen Leuten, seid spontan, seid am Neuen interessiert. Wenn es auch nur bei einer Kleinigkeit ist, wie zum Beispiel, einmal an der Bushaltestelle anderen Leuten zuhören oder sich seinem Umfeld bewusst zu werden.

Ich selber bin frohgemut, wenn ich tagtäglich mein Weltbild ausbauen, verändern und verbessern kann. Das ist mein Streben nach Glück