Es ist nicht die beste Lösung aber sie funktioniert...
Also eigentlich versuche ich nur alle meine Gefühle und so auszublenden und stur wie eine Maschine oder ein Roboter oder so alles abzuarbeiten.
Ich fühle much dadurch nicht unbedingt besser, aber es ist erträglicher.
Eigentlich fühlt es sich an wie eine Art Ohnmacht, man traut sich nicht zu atmen, weil man aufwachen könnte.
Und so ist es auch. Sobald man 'aufwacht' steht dann ein ziemlicher Zusammenbruch bevor, weil dann alles zusammenkommt. Naja, dann heißt es eben wieder Luft anhalten und weitermachen.
Die andere Möglichkeit ist immer, die wende ich immer dann an, wenn es mir ganz gut geht und ich nicht alle Gefühle verdrängen will, dass ich mir tagsüber frei nehme und dann die Nacht fast durcharbeite. Mit viel Kaffee und Cola schaff ich es dann eine Woche durchzuhalten, danach gehts mir dann zwar meistens schlecht aber immerhin hatte ich dann eine schöne Woche
