@ Ivanima. Täglich schreibe ich nicht. Es gibt Tage da schreibe ich ein Gedicht nach dem anderem. Aber dann gibt es wieder Tage an denen schreibe ich gar nichts. Kommt drauf an. Auf was, das weiß ich selbst nicht. Es gibt einfach Tage an denen man kreativ ist. Viele Gedichte habe ich auch nicht auf Papier gebracht. Es gibt davon bestimmt hunderte. Nur wenige habe ich festgehalten, da ich meist kein Stift & kein Papier zur Hand habe. Ich weiß gar nicht ob das jetzt deine Frage beantwortet.
@ Sonea Ginevra Inava. Danke schön. (: Wie gesagt, ich überlege ob ich weiter schreibe. Kann aber dieses "Niveau" bestimmt nicht beibehalten. Mhh mal sehen.
Das Gedicht ist ebend entstanden. Fast im Halbschlaf, deswegen ist es auch ein wenig eigen. Aber ich wollte es dennoch posten. Ich habe mal etwas anderes ausprobiert- möchte ein wenig variieren.
Dunkle Lord
Viele fürchten sich! Ohne Skrupel tötet er! Liebe ja die kennt er nich‘! Diener die vergöttern sehr! Erbarmen für die Treue! Morden Ohne Reue!
Tod.
Ohne Mutter Residieren! Irgendwann sich neu kreieren! Dumbledore mit großem Mut! Durfte zu den Jungen hin! Lehrte ihm das Leben gut! Erreichte aber keinen Sinn!
Das letzte Gedicht ist schön, vor allem auch von der Struktur. "Voldemort" und "Tom Riddle" mit dem T für Tod zu verbinden finde ich sehr Kreativ und sehr passend. Da macht es auch nichts wenn du müde warst als du es geschrieben hast :)
Edit: Ich hatte das Gedicht über die Welt eines Kindes übersehen Es ist wirklich treffend und gut geschrieben, und drückt viel aus obwohl es so kurz ist. Gefällt mir :) Den Anfang der Geschichte muss ich leider wann anders lesen, bin inzwischen so müde dass der Text vor meinen Augen verschwimmt wenn ich mehr als 3 Zeilen lese
Es freut mich, dass du das mit "Voldemort" und "Tom Riddle" gesehen hast. Ich dachte ebend, dass ich von der Form her mal was anderes mache.
Macht nichts, vielleicht findest du ja noch irgendwann Zeit es zu lesen & wenn nicht, auch nicht schlimm, verpasst hast du dann nichts. (:
Als ich dich das erste mal sah, da dachte ich
du bist es, du füllst das loch in meinem herzen
doch alles was ich fühlte war ein erneuter stich
es war keine freude da, nur unerträgliche schmerzen
dein lächeln verzauberte mich, dein schönes gesicht
zog mich in seinem bann, entzündete jeden tag kerzen
in der hoffnung, dass du eingehüllt im gleißendem licht
endlich mich siehst, mein tun und mein handeln
ich fühle deine anwesenheit, ich möchte dich fassen
werde in deinen träumen unaufhörlich wandeln
werde dich niemals von mir lassen
spüre deine angst, sehe deine träne fließen
werde sie aus vollstem herzen hassen
ich werde deine schmerzen genießen
werde dich zwingen, wenn du nicht willst
freiwillig oder doch durch gewalt
werde wollen, dass du mir hilfst
gehe langsam um deine gestalt
werde dein leben an mich nehmen
damit du immer bei mir bist
werde mich nach deinen lachen sehnen
du wirst dennoch nicht vermisst
An "Verlangen" hat mich die letzte Zeile irgendwie irritiert, weil ich finde, dass sie dem restlichen Gedicht doch irgendwie widerspricht. Ansonsten ist es gut gelungen, wenn auch insgesamt leider nicht so mein Fall. Aber sphärisch :)
Ja, die letzte Zeile wiederspricht sich mit dem restlichen Gedicht.
Es geht um einen Menschen der jemanden liebt, aber diese Liebe trifft nicht auf Gegenliebe. Er ist bessesen von dieser Person, will sie haben. Diese Bessensenheit wird immer krankhafter & zum Schluss ist dieser einfach nur noch verrückt, wiederspricht sich selbt etc. Das sollte es jedenfalls ausdrücken.
Auf dem Dach ein Mädchen sitzt.
Schaut hinab ins tiefe Tal.
Regen auf das Köpfchen spritzt.
Pfiffig ist sie, allemal.
Ohne Bücher geht es nicht.
Hausaufgaben schnell gemacht.
Schöne Augen im Gesicht.
Öfters mal mit Ron gelacht.
Sitzt ein Mädchen auf dem Dach?
Schaut hinab ins tiefe Tal?
Durch den Regen wachgemacht?
Pfiffig ist sie, allemal?
Lesen ist für sie die Welt?
Hausaufgaben schnell gemacht?
Schöne Augen, gut gestellt?
Öfters mal mit Ron gelacht?
Mutig, tapfer, hilfsbereit,
keine Spur von Eitelkeit.
Jedes mal ein guter Rat,
immer eine gute Tat.
Zauberfreund und Muggelblut,
in allen Fächern einfach gut.
Der beste Freund, oh ja, oh ja,
Hermine, ja so wunderbar.
Mal wieder ein nicht so gut gelungenes Gedicht. Wollte es trotzdem posten. Ja ich weiß, dieses Gedicht beschreibt Hermine nicht wirklich gut. Sie ist so viel mehr, hat viel mehr gute Eigenschaften. Zum Schluss ist mir nichts mehr eingefallen. Irgendwie bin ich in letzter Zeit nicht mehr so kreativ. Mathe nimmt zur Zeit, leider, alles in Anspruch.