Paddy191919 hat geschrieben:
Wood ist meiner Meinung nach viel zu egoistisch, besonders wenn es um Quidditch geht, hauptsache er gewinnt den Quidditchpokal wneigstens einmal solange er Kapitän ist und die anderen sind schuld wenn es nicht klappt
Ginny geht eigentlich noch, aber ihr Charakter ansich ist mir in einigen Situationen, besonders wenn es um Harry geht ziemlich unsympatisch.
und McGonagall mag ich einfach nicht. Ich persönlich würde sie nieemals als Lehrerin haben wollen.
naja gut, Wood ist ein Fanatiker, aber ich finde, dass passt eigentlich doch zur realen Welt - hast du dir mal die Fußballer angeschaut (ja ich weiß ich habe Vorurteile

) - aber er gibt ja eigentlich nicht den anderen die Schuld oder nicht? Weiß nicht, ich habe zumindest nicht den Eindruck. Und wenn wir das jetzt mal mit Slytherin vergleichen - ich finde Flint ist mir unsympathischer.
Ginny - Naja ich lieb' ihre Art.
Und McGonagall mag ziemlich streng sein, aber dafür gehört sie zu der Kategorie Lehrer, die fair ist und bei der man was lernt. Abgesehen hat sie alleine für ihre Diskussionen mit Umbridge einen fetten Bonuspunkt verdient - sie setzt sich halt für die Kinder ein ;)
Zerafina hat geschrieben:[...]
Es kommt doch eig. nur darauf an wo deine Freunde sind. Denn man fühlt sie dort wohl, wo Menschen sind, die einen lieben. Dann ist es egal ob es nun Hufflepuff, Gryffindor, Ravenclaw oder Slytherin ist.
[...]
Naja, aber deine Freunde findest du ja meist erst mal in deinem Haus oder nicht? Im Laufe der Zeit kommen dann erst welche aus anderen Häusern dazu - so ist es ja auch bei uns in der Schule mit den Klassen. Meine ersten (und immer noch besten Freunde) waren in meiner Klasse. Klar irgendwann gibts dann halt die unterschiedliche Kurse da wird man auch mit den anderen zusammengewürfelt und dann kommen häufig erst die anderen Leute dazu.
In Hogwarts würde das bedeuten, dass man zuerst Freunde hat, die vom Grundcharakter sich ähneln, die können ja trotzdem noch total unterschiedliche Menschen sein - und dementsprechend schaut man ja auch welche Eigenschaften einem am liebsten, oder bei einem selbst am ausgeprägtesten sind.