Zauberwelten / Magische Welt Hogwarts

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

Moderator: Modis

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Izzie
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Beitrag von Izzie »

zu kapitel 13
Eine neue Arbeitsstelle oder/und eine neue Schule bringen viele neue Überlegungen und Gedanken mit sich, ja, es ist viel zu bedenken. Dies alles hast du gut in Worte umgesetzt, prima.
Die Räume beschreibst du so, dass ich sie mir sehr gut bildlich vorstellen kann, das hast du gut formuliert. Die Erklärungen zur Organisation hast du gut durchdacht und einleuchtend hier geschrieben. Das war ein schönes Kapitel, hat mir wieder gut gefallen.
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch."
*Erich Kästner*
"Was könnte wichtiger sein als das
Wissen ? fragte der Verstand.
Das Gefühl und mit dem Herzen sehn, antwortete die Seele".
*spanisches Sprichwort*

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Izzie
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Beitrag von Izzie »

zu Kapitel 14
Für Harry eröffnet sich also nun eine neue Welt, nun, nicht ganz so neu, denn verschiedene Gedanken schlummerten ja in ihm schon immer irgendwie. Harrys Gedanken, die Gespräche, die Dialoge mit Rico und später auch mit Dean hast du wirklich gut hinbekommen. Taktisch klug und witzig hast du die Situation mit Deans Mutter, zwecks Besenkauf geschrieben.
Du hast wieder sehr gute Ideen in diesem Kapitel mit eingebaut und sie hier notiert.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel (.... und weitere Kapitel)
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Luna Potter
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Beitrag von Luna Potter »

Hallo Izzie
Ich freue mich sehr darüber, wenn ich ein positives Review bekomme. Besonders freut mich, dass du dir immer die Mühe machst, jedes einzelne Kapitel zu kommentieren. Ich hoffe, das dir dieses Kapitel auch wieder gefällt.
Es motiviert mich immer weiter zu schreiben, je mehr Leute mir ein Feedback geben. Ich wünsche dir viel Freude und vielen Dank für deine Mühe, die du dir immer machst.
Liebe Grüsse Luna Potter

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Luna Potter
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[color=blue]Kapitel 15 – Schulanfang in Hogwarts –[/color]

Beitrag von Luna Potter »

Kapitel 15 – Schulanfang in Hogwarts –
„Na endlich“ dachte Luna. Heute ist der 1.September. Heute würden die Schüler nach Hogwarts zurückkehren und die neuen Schüler ihren Schulanfang haben.
Luna war erleichtert. Die letzten Wochen hatte Luna mit ihrer Freundin Vanessa im Raum der Wünsche verbracht, um dort zaubern zu lernen.
Das war alles ein bisschen schwierig, da Lunas Vater peinlich genau darauf achtete, wo sich die beiden aufhielten. Ständig mussten sie irgendwelche Lügen erfinden um nicht erwischt zu werden.
Ab morgen wäre alles anders. Die Schule würde beginnen und kein Lehrer hätte mehr Zeit sich um Luna und Vanessa zu kümmern. Sie wären wieder auf sich allein gestellt und könnten sich in aller Ruhe im Raum der Wünsche aufhalten.
Lunas Vater hätte ab morgen wieder andere Sorgen und auch heute schon musste Lunas Vater Vorbereitungen treffen um seine neuen Schüler zu empfangen. Lunas Vater war Hauslehrer und es gab viel zutun zu Schulbeginn.
Bei Vanessa war es ähnlich, denn auch ihre Tante, bei der sie lebte war Hauslehrerin und sie war außerdem noch stellvertretende Schulleiterin. Da war wenig Zeit, den beiden auf die Finger zu schauen.
Vanessa schlenderte hinunter in die Kerker um ihre Freundin Luna abzuholen. Sie wollten gemeinsam durchs Schloss streifen und die Vorbereitungen beobachten.
Auf halben Weg kam ihr Luna entgegen. „Komm bloß schnell weg hier“ sagte Luna. „Dad ist ziemlich übellaunig. Die Hauselfen haben die Zimmerbelegung der Slytherins mit denen der Ravenclaws verwechselt. Jetzt muss alles umorganisiert werden. Der gute alte Dad ist ziemlich aufgebracht deswegen. Lass uns verschwinden, bevor er uns sieht und seine schlechte Laune an uns auslässt.“
Luna Snape kannte ihren Vater gut und wusste, dass es besser war zu verschwinden.
Vanessa und Luna rannten die Wendeltreppe nach oben und verschwanden durch einen Geheimgang in den 1.Stock.
„Los lass uns in die Küche gehen und sehen was heute für ein Festmahl vorbereitet wird“ schlug Vanessa vor.
„Ja gute Idee vielleicht kriegen wir etwas ab, denn heute Abend können wir ja nicht daran teilnehmen“ maulte Luna.
Auf dem Weg durch die Flure begegnete ihnen Prof. Flitwick der Hauslehrer von Ravenclaw.
„Oh guten Tag Prof. Flitwick“ grüssten Luna und Vanessa freundlich. „Guten Tag Kinder, Luna würdest du so freundlich sein und deinem Vater die korrigierte Liste der Slytherins bringen? Das wäre sehr freundlich von dir. Ich muss mich auch um mein Haus kümmern.“ Der kleine Prof. Flitwick schaute Luna in die Augen und Luna antwortete: „ Ja natürlich, kein Problem. Wir werden gleich hinunter gehen und die Liste vorbeibringen.“
Luna nahm die Liste, die aus einer Pergamentrolle bestand und magisch versiegelt war entgegen. Prof. Flitwick bedankte sich und verschwand hinter der nächsten Tür.
„So ein Mist, jetzt muss ich doch wieder in die Kerker zurück und diese Liste vorbeibringen.“
„Ach komm schon Luna was soll’s´ bringen wir es hinter uns“ sagte Vanessa.
Die beiden gingen den Weg zurück, den sie gekommen waren und standen schon bald vor dem Slytheringemeinschaftsraum.
Drinnen hörten sie laute Stimmen. Es war Lunas Vater und Prof. Dumbledore, die laut miteinander diskutierten. „Severus, er wird heute Abend hier sein. Du musst mit ihr reden. Es ist an der Zeit“ sagte Albus Dumbledore. „Albus, ich werde es sicher nicht heute tun. Ausserdem ist sie zu jung. Ich will nicht, dass sie es jetzt schon erfährt...“

„Was ist das denn schon wieder? Immer irgendwelche Heimlichkeiten“ sagte Luna.
„Psst, sei still, ich will hören, was sie sagen“ zischte Vanessa.
Luna und Vanessa lauschten an der Tür zum Gemeinschaftsraum, was drinnen diskutiert wurde. Plötzlich hörten sie einen forschen Schritt auf sie zukommen, da flog auch schon die Tür auf. Luna und Vanessa konnten nur noch zur Seite springen, um nicht von der Tür getroffen zu werden.
Prof. Dumbledore trat mit forschem Schritt den Flur entlang. Anscheinend hatte er die beiden nicht einmal bemerkt.
„Lass uns noch einen Moment warten“ sagte Luna. „Es ist sonst zu auffällig, wenn wir hineingehen. Dad wird sofort wissen, dass wir gelauscht haben.“
„Gut, dann gehen wir noch einmal zurück Richtung grosse Halle und kommen gleich noch mal her.“
Vanessa und Luna schlenderten den Weg zurück und grübelten darüber nach, was wohl die Ursache des Streites zwischen Prof. Dumbledore und Lunas Vater gewesen war.
„Ich frage mich wirklich wer heute Abend hier sein wird. Ausserdem bin ich nicht zu jung“ gab Luna eingeschnappt zu verstehen.
„Immer tut er so, als ob ich 3 Jahre alt bin. Das nervt wirklich. Er denkt wohl, er müsste mich in eine Vitrine sperren. Luna Snape nur zum anschauen. Bitte nicht berühren.“
Vanessa lachte schallend über die sarkastische Bemerkung von Luna.
„Vielleicht sollte ich dir einen Platz im Museum oder Wachsfigurenkabinett reservieren lassen“ witzelte Vanessa.
„Ja, am besten mit der Aufschrift: - Luna Snape bitte nicht berühren, denn sie ist zu jung“ gab Luna spöttisch zu verstehen.
Sie drehten ein Runde durch das Schloss um sich zu beruhigen und kehrten dann ins Slytherinhaus zurück um das Pergament von Prof. Flitwick zu überbringen.

Von weitem sah Luna, dass ihr Vater sehr mürrisch aussah und in Gedanken vertieft war.
Sie ging hinüber zu ihm und sprach ihn zaghaft an: „Dad, hallo ich bin es nur. Ich soll dir von Prof. Flitwick diese Pergament bringen.“ Severus sah sich etwas irritiert um und sagte etwas verbissen: „ Warum kommt er nicht selbst vorbei und bringt es? Sind die Ravenclaws was besseres als wir? Soweit kommt es noch, dass er meine Tochter zum Dienstboten macht....
Gut Luna gib es her, damit ich endlich hier fertig werde.“
„Dad, eh’ mhh Prof.Flitwick, hat uns nur gebeten, weil er dachte wir seien auf dem Weg hierher. Wir wollten nur nett sein Dad.“
„Ist ja schon gut, euch mache ich keinen Vorwurf. Geht spielen. Ich habe hier noch zutun.“
Severus schob Luna und Vanessa vor sich her Richtung Tür.
„Da ist einiges im Argen. Er hat uns sozusagen rausgeworfen oder sehe ich das falsch?“
„Nein, das siehst du genau richtig Vanessa. Ich sehe das auch so. Die Frage ist nur warum?“
„Wir müssen es erforschen. Ich weiss nur noch nicht wie aber ich werde einen Weg finden.“
Vanessa war von der Idee begeistert und meinte: „Luna, ich weiss, dass dir was einfällt und ich bin dabei. Wir dürfen uns nur nicht erwischen lassen.“
„Wir werden es raus finden. Ich brauche nur etwas Zeit um zu überlegen und einen Plan zu machen.“

Zur selben Zeit war bei der Familie Evans das reinste Chaos. Die letzten Vorbereitungen wurden getroffen. Heute sollte Harry nach Hogwarts abreisen. Luise hat den Koffer zum 5. mal umgepackt und jedes Mal noch etwas dazu getan. Sie war mit den Nerven völlig am Ende. Die gesamte Familie hat sich heute frei genommen um Harry zum Gleis 9 ¾ zu begleiten. Rico war in Trauerstimmung und ziemlich schlecht gelaunt, denn er wusste, dass er am nächsten Tag allein in die Muggelschule gehen musste. Das er allein in seinem Zimmer schlafen musste und das er Harry bis Weihnachten nicht sehen würde.
Harry war aufgeregt und immerzu quälte ihn der Gedanke, dass man sich geirrt hatte und er doch nicht auf diese Schule gehen konnte. Er hatte die halbe Nacht schon darüber nachgegrübelt wie es dort sein würde. Der Gedanke, dass es ihn dort vielleicht nicht gefallen könnte ist ihm auch gekommen. Was auch immer kommen würde, dachte Harry er würde das alleine durchstehen. Ausserdem, war sein Freund Dean ja auch in Hogwarts. Er fragte sich nur wo Dean geblieben war. Er wollte mit seiner Mutter vorbeikommen, damit sie gemeinsam zum Bahnhof fahren könnten. Dean kam aber nicht. Sie warteten vergeblich. Eine Eule hatte ihnen mitgeteilt, dass etwas dazwischen gekommen war und Dean würde später per Flohpulver nach Hogwarts gebracht werden. Alle waren sprachlos, was konnte denn passiert sein? Sie wussten es nicht genau. Luise nahm die Feder und antwortete. „Gut, wir fahren dann los, wenn ihr Hilfe braucht, dann kommen wir vorbei. Liebe Grüsse Familie Evans“
„Wir müssen los. Der Zug fährt genau um 11:00. Ich darf ihn nicht verpassen.“ Harry schaute seine Familie genervt an und drängelte, dass sie endlich davon kamen.“
Rico rempelte Harry an. „Du kannst es wohl gar nicht erwarten endlich hier weg zukommen oder?“ stänkerte Rico um seinen Frust freien Lauf zu lassen.
Harry schubste zurück und warf Rico einen bösen Blick zu. „Ich will nur nicht zu spät kommen, wenn die feststellen, dass sie sich mit mir geirrt haben, will ich mir die Peinlichkeit des Zuspätkommens wenigstens ersparen.“
Rico verzog das Gesicht zu einer Grimasse: „Als ob du jemals zu spät kommen würdest. Du bist ein Zauberer Harry und jetzt höre endlich auf zu zweifeln.“ Rico rollte mit den Augen und das Gespräch war beendet.
Die Eltern beluden das Auto und ab ging die Fahrt zum Bahnhof.
Harold führte seine Familie zum Gleis. Während sie gingen, dachte er darüber nach wie es früher war, als er mit seiner Schwester Lily zum Gleis gebracht worden war.
„So, da wären wir“ erklärte Harold seiner Familie.
Der Bahnhof war überfüllt mit Gepäckwagen und Schrankkoffern, Eulen in Käfigen...Viele Zaubererfamilien waren gekommen um ihre Kinder zum Zug nach Hogwarts zu bringen.
Die Evans verabschiedeten sich von Harry und wünschten ihn ein schönes Schuljahr. Harry stieg in den Zug und er merkte, wie eine Träne in ihm hochkam und sein Blick glasig wurde beim Abschied.
„Bloß nicht heulen“ dachte Harry und wischte sich die Träne aus dem Auge. Er stand wie alle Kinder am Fenster und winkte seiner Familie bis sie nicht mehr zusehen war.
Harry suchte nach einem Platz. Es waren alle Plätze besetzt bis auf ein Abteil. Dort saßen drei rothaarige Jungen drinnen. „Verzeihung, ist hier noch frei? Der übrige Zug ist voll“ sagte Harry. Die Jungen sahen ihn an und forderten ihn auf, sich zu setzen.
„ Hallo, ich bin Harry, Harry Evans” grüsste Harry freundlich.
„Oh hallo Harry, ich bin Ron Weasley und die beiden sind meine Brüder Fred und George.“
„Hallo Harry“ grüssten die Weasley - Zwillinge wie aus einem Munde. Das sie Zwillinge waren, fand Harry ganz witzig. Harry setzte sich ins Abteil und schon ging die fahrt los.
Sie redeten die ganze Zeit über Hogwarts und in welches Haus sie kommen würden. Ron kam auch in die 1. Klasse und war aufgeregt. Seine Brüder hatten ihn schon viel erzählt. Fred und Georg kamen schon in die 2.Klasse. Sie machten sich einen Spaß daraus, ihren jüngeren Bruder Ron zu verulken. Sie erzählten, bevor sie in Hogwarts aufgenommen werden, müssten sie erstmal einige Prüfungen bestehen bevor der sprechende Hut überhaupt eine Wahl treffen würde.
Harry entglitt völlig die Gesichtsfarbe und er dachte angestrengt darüber nach, welche Prüfungen er wohl bestehen musste.
Fred sagte: „Na bei uns war es leicht, wir mussten mit einer Schlange kämpfen und deshalb sind wir jetzt in Slytherin. Percy, das ist auch noch ein Bruder von uns sollte einen Dachs einfangen und weil er es nicht geschafft hat, ist er jetzt in Hufflepuff um zu üben.“
„Unsere Eltern werden uns sicher bald enterben, weil wir in Slytherin gelandet sind. Bei Percy waren sie schon etwas komisch drauf aber Slytherin das war zuviel für Mum und Dad“ sagte George.
„Unser großer Hoffnungsträger ist Ron, Ron sollte es schaffen nach Gryffindor zukommen und die Familienehre ist wieder hergestellt“ sagte Fred und klopfte Ron auf die Schulter.
Ron war bis zum Haaransatz errötet und meinte. „ Jedenfalls werde ich nicht mit einem Löwen kämpfen. Dann gehe ich freiwillig nach Hufflepuff“ stöhnte Ron.
Harry war entsetzt. Mit einem Löwen kämpfen dachte er. Na das konnte ja heiter werden.
Sie tauschten Schokofroschkarten während der Fahrt und Harry hatte schon bald das Gefühl neue Freunde gefunden zu haben.
Die Zeit verging wie im Fluge. Harry musste an Dean denken und er hoffte, seinen besten Freund bald in Hogwarts zu sehen.
Wenn wir doch bloß bald ankommen würden dachte Harry. Es war aufregend und spannend. Die Weasley Brüder fand er gut, und so vieles war neu für ihn. Harry wollte endlich ankommen. Sein größter Wunsch war es jetzt endlich das Schloss und all die Dinge zu sehen, von dem er schon so viel gehört hatte.
Endlich fuhr der Zug in Hogsmeade ein. Hogsmeade war ein kleines Zaubererdorf unterhalb des Schlosses. Das Schloss Hogwarts lag auf einem Berg umgeben von Wäldern und dem schwarzen See.
Als der Zug hielt, konnte man nicht viel vom Schloss erkennen.
Harry reihte sich mit den anderen Schülern ein und folgte den Anweisungen der Vertrauensschüler.
Endlich war es soweit. Harry war in Hogwarts angekommen.

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Izzie
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Beitrag von Izzie »

zu Kapitel 15 :
ja, endlich beginnt die Schule und klar ist, dass Luna und Vanessa sich nun über die "freie Bahn" freuen. Mal sehen, was sie schon an Zauber können, bin gespannt, und wie und wo sie diese anwenden.
*grins* - eine Verwechslung mit der Schlafsaalbelegung der Schüler liegt vor. Das war eine lustige Idee, die du hier mit eingebaut hast und, dass nun Severus Snape sauer ist kann ich mir lebhaft vorstellen.
Ja, ja was manchmal ein Zufall alles bewirkt, klar, dass die Beiden nun neugierig geworden sind, wer nach Hogwarts kommt und klar ist auch, dass sie es versuchen heraus zu bekommen, was überhaupt los ist.
Die Worte, wie du Lunas Gedanken geschrieben hast, wie Severus Snape seine Tochter sieht ( Kleinkind.. ), ist lustig, prima geschrieben.
Jetzt geht es endlich los, Koffer packen, der Aufbruch nach Hogwarts, Ricos Stimmung, das Treffen im Abteil hast du gut in Worte gefasst.
Du hast hier wieder sehr gute Gedanken und Ideen in dieses Kapitel mit eingebaut, es hat mir gut gefallen.
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Luna Potter
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Beitrag von Luna Potter »

Hallo Izzie
schön, das dir dieses Kapitel auch wieder gefallen hat. Du bist eine Treue Leserin und Reviewschreiberin. Dafür möchte ich dir danken. Ich hoffe, dass dir dieses Kapitel genauso gut gefällt. :smile: Liebe grüsse Luna Potter

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Luna Potter
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Kapitel 16

Beitrag von Luna Potter »

Kapitel 16 – Der sprechende Hut –
Harry und seine zukünftigen Klassenkameraden waren auf dem Weg zum Schloss.
Hagrid, der Wildhüter von Hogwarts führte sie zu den Booten. Die Boote sollten sie hinüber zum Schloss führen.
Harry war begeistert. Noch nie zuvor hatte er einen so grossen Menschen wie Hagrid gesehen.
Er hatte ein wenig die Befürchtung, dass das Boot für Hagrid zu klein war.
„Immer zu viert in die Boote steigen und einer muss die Fackel tragen“ wies Hagrid die neuen Schüler an.
Harry stieg mit Ron und zwei anderen Schülern ins Boot und hielt die Fackel in den Händen.
Dann begann die Fahrt. Das Wasser glitzerte und spiegelte in der Dunkelheit die Lichter des Schlosses wieder. Überall in den Booten ging ein raunen und staunen durch die Reihen. Alle waren begeistert von dem Anblick, der sich ihnen bot. Ein riesiges Schloss mit vielen Türmen und Zinnen im Lichterglanz erstrahlt offenbarte sich den neuen Schülern.
„Oh Wahnsinn, wow so etwas schönes habe ich noch nie gesehen. Ich habe schon viel über Hogwarts gehört aber das übertrifft meine Vorstellung“ sagte Harry.
„Das ist erst der Anfang. Warte bis du das Schloss von innen siehst da wirst du staunen“ sagte ein Mädchen namens Hermine Granger. Harry fand sie ein wenig aufdringlich aber er wollte nicht unhöflich sein und stimmte ihr zu.
„Meine Brüder sagen, wir müssen eine Prüfung bestehen und danach gibt es ein Festessen. Wird auch Zeit, denn sonst komme ich noch um vor Hunger“ sagte Ron und schaute dabei sehnsüchtig zum Schloss.
„Waaasss eine Prüfung? Darüber habe ich in den Büchern gar nichts gelesen. Das hätten sie uns doch mitteilen müssen, dann hätte ich mich darauf vorbereitet.“ Hermine war wirklich entsetzt darüber, dass sie gleich eine Prüfung bestehen sollte und nicht vorbereitet war.
„Was genau ist das für eine Prüfung?“ Hermine starrte Ron mit bohrendem Blick an und fragte ihn Löcher in den Bauch.
„Jetzt hör schon auf Hermine, wir werden ja sehen was gleich passiert. Siehst du etwa einen von uns so eine Panik verbreiten?“ Ron war genervt von Hermine obwohl im auch nicht ganz wohl war bei dem Gedanken. Er schaute rüber zu Harry aber der war irgendwie auch nicht ganz so bei der Sache.
Nach etwa 20Minuten erreichten sie das Schloss. Jetzt mussten sie nur noch diese endlose Treppe hinaufsteigen und dann wären sie endlich am Ziel.

Zur selben Zeit standen Luna und Vanessa im Wohnzimmer der Snapes und schauten auf den schwarzen See. Das taten sie jedes Jahr, denn sie durften bei den Feierlichkeiten nicht dabei sein.
„Da kommen sie. Siehst du sie? Da ist Hagrid mit den Neulingen. Sind ziemlich viele dieses Jahr.“
„Vanessa, nächstes Jahr sind wir auch dabei. Ich habe Dad gefragt und er besteht darauf, dass wir mit dem Zug anreisen, wie die anderen auch.“ Luna verdrehte die Augen und war genervt.
„Das ist doch totaler Blödsinn. Wo wir doch schon hier sind.“
„Bis dahin ist noch soviel Zeit Luna. Komm wir gehen in die Vorhalle und beobachten wie die Erstklässler sich verrückt machen“ sagte Vanessa.

Luna und Vanessa versteckten sich in einer Besenkammer in der Vorhalle. Von dort konnten sie die Erstklässler beobachten. Denn die Brettertür hatte überall ritzen, durch die man gut durchschauen konnte.
Luna und Vanessa sahen, wie die Erstklässler sich alle aufstellten und darauf warteten, dass es endlich losging.

„Dann ist es also war, was im Zug erzählt wurde. Harry Potter ist ab jetzt in Hogwarts.“ Ein raunen ging durch die Reihen.
„Das ist Draco Malfoy. Ziemlich aufgeblasen“ flüsterte Luna. „Du kennst ihn?“ fragte Vanessa. „Ja ich kenne ihn. Seine Eltern sind mit Dad befreundet. Wir waren oft zum Dinner bei den Malfoys eingeladen.“
„Hast du gehört Luna, Harry Potter ist ab heute in Hogwarts.“ „Ja, hab ich gehört. Der berühmte Harry Potter und alle begaffen ihn. Wie schrecklich.“
„Ob es das ist, worüber sich Dad und Dumbledore gestritten haben. Harry Potter kommt nach Hogwarts? Aber warum bin ich zu jung und wieso darf ich das nicht wissen?“ Luna war einen Moment ratlos. „Nein es muss einen anderen Grund dafür geben.“
„Ja, das sehe ich genauso Luna. Dies kann nicht der Grund sein.“

Die beiden hörten wie die Flügeltür zur grossen Halle geöffnet wurde und die Erstklässler hinter der Tür verschwanden.

„Los komm, wir gehen durch den Geheimgang im ersten Stock, dann kommen wir direkt ins Pokalzimmer und können von dort die Zeremonie sehen. Los Luna beeilen wir uns.“
Vanessa und Luna beeilten sich um der Zeremonie heimlich beiwohnen zu können.


Zur selben Zeit saßen alle anderen Schüler und Lehrer in der grossen Halle und warteten geduldig, bis der sprechende Hut sein Lied gesungen hatte. Die Halle war geschmückt mit Kerzen, alles war sehr festlich. Sogar die Decke der grossen Halle war mit Kerzen geschmückt und dies alles gab der Veranstaltung einen sehr festlichen Stil.


Izzie war aufgeregt. Es war soweit. Sie saß ebenfalls am Lehrertisch. Ihrer Tante Pomona war gestern nach Florida abgereist. Jetzt war sie auf sich allein gestellt. Sie hatte alles ganz oft durchgespielt. Der Empfang, die Zeremonie, die Vertrauensschüler anleiten usw. Izzie hatte sich vorgestellt, dass sie sich nach dem Festessen mit allen Hufflepuffschülern im Gemeinschaftsraum trifft um sich kurz noch einmal persönlich vorzustellen. Sie wollte einen guten Eindruck bei ihren Schülern machen. Bis jetzt hatte alles gut geklappt. Izzie war gut vorbereitet. Sie hatte die Vertrauensschüler von Hufflepuff angewiesen nach dem Festessen alle Schüler im Gemeinschaftsraum zu versammeln.
Die Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf und endlich wurden die einzelnen Schüler aufgerufen.

Harry war genervt. Die Situation in der Vorhalle war ziemlich peinlich. Harry wollte, dass es vorbeigeht. „Ich heiße Harry Evans“ hatte er zu Malfoy gesagt. Alle starrten auf seine Blitznarbe. Malfoy äffte ihn nach: „Ich heiße Harry Evans. Der berühmte Harry Potter kommt Inkognito nach Hogwarts...warum so bescheiden...“ Harry ärgerte sich darüber.
Ein Glück, das Ron ihm beigestanden hat.
Dann ging es los.
Prof. McGonagall rief die ersten Namen auf, und der sprechende Hut teilte die Schüler in ihre Häuser ein. „Randolf Levin...Hufflepuff, Draco Malfoy...Slytherin, Serina Black...Gryffindor, Hermine Granger...Ravenclaw, Ronald Weasley...Gryffindor, Lilly Summer...Slytherin, Harry Evans...Gryffindor...so ging es eine ganze Weile, bis alle Schüler auf ihre Häuser verteilt waren.
Harry war froh. Endlich war er einem Haus zugehörig. Er war froh, dass Prof. McGonagall ihn Harry Evans gerufen hatte. Alle hatten es gehört. Vielleicht war die Pottersache jetzt ausgestanden. Er war froh, dass er mit Ron in Gryffindor gelandet war.
Ron war ebenso froh. Er wusste, dass seine Eltern sehr stolz auf ihn sein würden. Er hatte es geschafft nach Gryffindor zu kommen. Er warf einen wütenden Blick zum Slytherintisch hinüber, wo Fred und Georg grinsend saßen. Die beiden hatten ja gesagt, dass sie als Erstklässler eine Prüfung bestehen mussten. „ Von wegen Kampf mit einem Löwen oder einer Schlange...“ sagte Ron verärgert zu Harry.
Endlich begann das Festessen. Prof. Dumbledore hatte seine Rede auf später verschoben.
Harry und Ron waren schon ziemlich hungrig und so taten sie sich die köstlichen Speisen auf die goldenen Teller und füllten ihre Bäuche.
Als das Essen beendet war, begann die Rede von Prof. Dumbledore: „Liebe Schüler, Neuankömmlinge und Kollegen. Ich begrüße euch alle recht herzlich zum neuen Schuljahr in Hogwarts. Ich habe einige Ankündigungen für euch. Als erstes möchte ich euch mitteilen, dass unsere Hauslehrerin und Lehrerin für Kräuterkunde Prof. Sprout in den Ruhestand getreten ist, um sich noch einige schöne Jahre in Florida zumachen. Daher ist es nun meine Aufgabe, euch Prof. Izzie Sprout vorzustellen. Sie wird die neue Hauslehrerin von Hufflepuff und sie wird das Fach Kräuterkunde unterrichten. Herzlich Willkommen Prof. Sprout.“
Izzie stand von ihrem Platz auf und es klatschte die ganze Schule. Besonders der Hufflepufftisch übertönte alle. Izzie war begeistert. Mit so einem herzlichen Empfang hatte sie nicht gerechnet.
„Nun, da ihr euch alle wieder beruhigt habt, möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass der verbotene Wald von keinem Schüler betreten werden darf. Des Weiteren finden die Quidditchauswahlspiele am ersten Samstag im Oktober statt. So das war es für heute. Ich wünsche allen eine gute Nacht. Die Vertrauensschüler führen bitte die Erstklässler in ihre Häuser.“

Das Festessen und die Zeremonie waren vorbei und in der grossen Halle begann ein großer Tumult und Gewühle, weil alle sich zum Ausgang drängelten.

„Los wir müssen uns beeilen Vanessa, sonst werden wir noch erwischt. Du gehst am besten durch den Geheimgang hoch in den Gryffindorturm und ich gehe am besten außen herum über den Hof zum Viadukt und von dort hinunter in die Kerker. Wir treffen uns dann morgen früh, wenn die Schule begonnen hat.“
Luna und Vanessa verabschiedeten sich schnell voneinander und verschwanden in verschiedene Richtungen.

Im Hufflepuffgemeinschaftsraum herrschte ein reges treiben. Die neuen Schüler suchten ihre Schlafsäle auf und staunten über das schöne Haus Hufflepuff. Die älteren Schüler unterhielten sich über die Ferien und was sie alles erlebt hatten.
Es war schon spät am Abend, als Izzie den Gemeinschaftsraum betrat. Plötzlich war es ganz still geworden. Man hörte nur noch vereinzelt Getuschel.
Alle Schüler schauten sie erwartungsvoll an.
Izzie war wieder ganz aufgeregt. Dann begann sie jedoch: „Liebe Schüler von Hufflepuff, auch ich möchte mich bei euch allen noch einmal vorstellen. Ich bin Prof. Izzie Sprout, ich bin die Nichte von Pomona Sprout. Ich komme aus San Fransisco aus dem Hexeninstitut von Salem. Ich übernehme dieses Haus ab heute und unterrichte natürlich Kräuterkunde, so wie es auch schon Prof. Dumbledore angekündigt hat. Wenn ihr Fragen habt oder Probleme, dann werde ich für euch da sein. Ich erwarte jedoch Disziplin und Ordnung. Ich hoffe, dass wir alle sehr gut miteinander zurechtkommen. Die Erstklässler möchte ich nochmals hier in Hogwarts und in unserem Haus willkommen heißen. So, und jetzt gute Nacht ihr lieben. Eure Stundenpläne verteile ich morgen früh beim Frühstück. Ich möchte noch mal darauf hinweisen, dass die Erste bis vierte Klasse um 20:00 Uhr im Gemeinschaftsraum sein muss und ab 21:00 Uhr ist für diese Altersgruppe Nachtruhe angesagt. Die fünfte bis siebente Klasse muss bis 21:00 im Gemeinschaftsraum sein und für diese Altersstufe gilt ab 22:00 Nachtruhe.“
Ein Murren und ein Raunen ging durch die Reihen.
„Das war aber im letzen Jahr nicht so“ maulte eine Schülerin namens Evigenie.
„Das ist keine Regel von mir, dass ist eine neue Regel, die vom Hauslehrer Prof. Snape in Slytherin dieses Jahr eingeführt wird. Ich dachte wir schließen uns da an und gewöhnen uns
daran. So könnt ihr euch alle mehr auf die Schule konzentrieren und eure Leistungen optimieren. Ihr werdet sehen, dass ihr mehr Schlaf und Ruhe dadurch bekommt und besser lernen könnt.“
„Was ist mit Ravenclaw und Gryffindor?“ fragte Percy Weasley.
„Nun die jeweiligen Hauslehrer waren damit nicht einverstanden und wollten erstmal sehen ob das Projekt Früchte trägt. Ich denke wir sollten mit gutem Beispiel voran gehen, denn ich denke im nächsten Schuljahr wird diese Regel offiziell für alle Häuser gelten.“

Die Schüler waren nicht gerade begeistert aber sie sahen die Unabänderlichkeit der Dinge ein und fügten sich.
Izzie scheuchte ihre Schüler ins Bett, und war froh ihre ersten Amtshandlungen als Hauslehrerin erfolgreich beendet zu haben.
Sie zog sich in ihre Räume zurück und ließ den Tag noch einmal an sich vorüber ziehen.
Es wurde still in Hogwarts und die Nacht zog durchs Schloss.

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Izzie
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Beitrag von Izzie »

zu Kapitel 16 :
ja, Neues bringt Aufregungen, aber auch Überraschungen. Es ist klar, dass die Neuen sehr gespannt sind, diese Passage hast du prima geschrieben, hm, wobei, warum empfand Harry schon bei einem Satz von Hermine sie als aufdringlich ? Nun, ok, du hast ja geschrieben, dass Harry nicht unhöflich sein wollte.
*grins* so, so laut Aussage von Vanessa machen sich die Erstklässler verrückt, mal wieder ein typischer Zug von den Beiden, diese Beiden.
Tja, was kommt nun auf Alle zu, ja, auch auf Izzie, zwar ist alles gut vorbereitet, aber man weiß ja nie, wer dazwischen funkt oder was vielleicht sein könnte, hm ?
Ah, Hermine in Ravenclaw, ich finde das ok, da sie ja so lerneifrig und fleißig ist.
Das war eine gute Begrüßungsrede und es war klar, dass ein aufmurren wegen der Ruhezeiten durch die Reihen ging.
Aber die Zeiten sind ok, zu wenig Schlaf ruft Unkonzentration hervor.
Insgesamt hat mir das Kapitel wieder gut gefallen, ich bin gespannt, wie es weiter geht.
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch."
*Erich Kästner*
"Was könnte wichtiger sein als das
Wissen ? fragte der Verstand.
Das Gefühl und mit dem Herzen sehn, antwortete die Seele".
*spanisches Sprichwort*

Sentara Snape
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Beitrag von Sentara Snape »

Hallo Luna Potter
Mir gefällt deine Geschichte immer wieder. Besonders gefällt mir, wie du die Sachen umsetzt und endlich mal jemand, der Percy nach Hufflepuff steckt. Da gehört er nämlich hin finde ich zumindest. Du hast immer schöne Einfälle. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht. LG.

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Luna Potter
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Beitrag von Luna Potter »

Hallo Izzie
Ja ich glaube das wird noch lustig..Hermine nimmt alles immer sehr ernst. Ich glaube davon ist Harry genervt, weil er selbst nicht so richtig weiss wie es nun lang gehen soll. Da ist es für ihn schwierig, wenn jemand dann so nervös ist^^ Izzie wird noch eine spannende aufregende Zeit erleben aber erst später.
Ich danke dir für dein Kommi^^und ich wünsche dir wieder viel spass beim lesen. Diesmal hat es ja sehr lange gedauert, aber ich werde versuchen diesmal das nächste Kapitel schneller zu schreiben.


Hallo Sentara Snape
Ich freue mich, dass du dir auch immer die Mühe machst hier ein Kommentar zu schreiben. Wenn Du einen Wunsch hast und vieleicht auch in meinem Buch mitspielen möchtest, dann lass mich das wissen. Ich gebe dir dann ein Rolle^^

PS: Das gilt auch für alle anderen, die das lesen und gerne mitspielen würden in meinem Buch denkt euch was aus. Ich werde es möglich machen. Schreibt mir eine Eule. Ihr findet mich in Slytherin^^

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