Als ich 11 war ist mein Papa von uns gegangen. Wir sind desswegen nach Graz gezogen, weil hier in der Nähe viele Kliniken und Universitäten sind die solche Krankheiten untersuchen und dafür forschen. Er hatte diese Krankheit seit meinem 3. Lebensjahr. Ich wusste nie genau was für eine Krankheit er hatte, da ich es nie akteptieren wollte, dass er irgendwann mal daran stirbt. Er war mehr als ein guter Mensch. Er hat sich für die Forschungen "geopfert" damit andere Menschen nicht mit dieser Krankheit leben müssen, damit es bereits ein Gegenmittel gibt, damit nicht soviele sterben müssen. Ich kann mich an seinen Todestag erinnern, so alsob er gestern wäre. Ich ging hinunter zum Frühstück als ich meine Mum weinend am Tisch sitzen sah. Sie sagte mir, dass mein Papa in der Früh gestorben ist. Sie hat mir erzählt, dass er sie ganz früh mit einem röchelden Geräusch geweckt hat. Das ist schon öfters passiert, desswegen gab sie ihm, wie sonst auch, ein Glas Wasser mit Medikamenten. Doch es wurde nicht besser. Sie fragte ihn ob sie die Klinik-Leute anrufen soll. Er sagte ihr, sie solle mir sagen, dass er mich über alles liebt und unglaublich stolz auf mich ist und, dass er mich von oben immer beobachten wird und mir immer beisteht. Meine Mum hat ihn immer wieder gefragt ob sie die Klinik-Leute benachrichtigen soll, und langsam ist sie panisch geworden und hat Angst bekommen was er da redet. Doch er hat nur gesagt "Ich habe genug von Forschungen" und hat die Augen zugemacht. Papa, ich liebe dich über alles. Ich vermisse dich soo sehr. Es war zu unfair, dass du schon gestorben bist. Du hast für andere Menschen bei der Forschung gearbeitet, du warst so ein guter Mensch. Du bist in manchen Situationen meine einzige Hoffnung weil ich weiß, dass du da irgendwo oben bist. Weil ich weiß, dass du immer zu mir hälst. Machs schön, und achja. Grüß Oma :]
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~Cinderella~
ich danke dir für deine Antwort hier, ich verstehe dies, dass du so empfindest. Bei uns in der Familie gab es nie diese Art von Krankheit, sprich Alkoholkrank. Aber, da ich im sozialen Bereich tätig bin, hatte ich schon mit Menschen mit dieser Krankheit zu tun, nicht direkt, dass ich sie betreut habe, ich habe aber öfters mit ihnen Gespräche, lange Gespräche geführt. Ich weiß also darum und es nicht immer einfach.
Ich verstehe das, was du geschrieben hast und deine Einstellung.
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch."
*Erich Kästner*
"Was könnte wichtiger sein als das
Wissen ? fragte der Verstand.
Das Gefühl und mit dem Herzen sehn, antwortete die Seele".
*spanisches Sprichwort*
meine uroma ist vor 2 tagen gestorben und am freitag ist das begräbnis
aber es war besser so denn, sie war schon soo verwirrt und konnte nicht mehr gehn und ist immer gestürtz und hat sich was gebrochen und reden konnte sie so gut wie nicht mehr. ich werde sie vermissen auch wenn ich sie nicht so oft gesehn hab, da sie in der steiermark lebte vorallem tut mir mein ur-opa leid
meine uroma ist vor 2 tagen gestorben und am freitag ist das begräbnis
aber es war besser so denn, sie war schon soo verwirrt und konnte nicht mehr gehn und ist immer gestürtz und hat sich was gebrochen und reden konnte sie so gut wie nicht mehr. ich werde sie vermissen auch wenn ich sie nicht so oft gesehn hab, da sie in der steiermark lebte vorallem tut mir mein ur-opa leid
Mein herzlichstes Beileid Meine beiden Opa's sind schon vor meiner Geburt gestorben.
@ ~Cinderella~
mein aufrichtiges Mitgefühl
die Gedanken bleiben immer bei den Verstorbenen. Sie leben in uns und mit uns weiter, das sagt uns auch unser Herz.
Ich weiß nicht, ob du bei dem Begräbnis dabei bist, aber ich wünsche dir viel Kraft für diesen Tag.
Alles Gute für dich, Cinderella
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch."
*Erich Kästner*
"Was könnte wichtiger sein als das
Wissen ? fragte der Verstand.
Das Gefühl und mit dem Herzen sehn, antwortete die Seele".
*spanisches Sprichwort*
Als ich 5 Jahre alt war, ist meine Urgroßmutter gestorben...und das schlimmste war für mich, dass sie genau an Heilig Abend begraben worden ist.
Vor zwei Jahren ist mein Kater Mikesch gestorben, ich war verzweifelt, weil ich mit ihm aufgewachsen bin und ihn 7 Jahre gehabt hatte. Und das schlimmste war, ich weiß bis heute nicht an was er gestorben ist.
Und vor zwei Wochen ist eine weitschichtige Verwandte von mir gestorben...wo ich auch unglücklich war, weil ich sie wirklich gut gekannt habe.