heißt sie auch, wenn ich mich jetzt nicht irre.
Ähm, zum Thema..
Naja, ich schätze mal das es auf das Alter des Kindes ankommt. Denn ich denke nicht, dass z.B. 7-jährige Kinder (soweit sie da schon so gut lesen können) sich ernsthaft Gedanken darüber machen was nun in diesen Büchern wirklich passiert. Ich selber habe (glaube ich) 2000 - kann das jetzt sein? - also als ich 8 Jahre war den ersten Harry Potter Band gelesen und war nur von der Zauberwelt an sich begeistert - was in dem Buch passiert ist hat mich nicht wirklich interessiert.
Als ich allerdings mit 10, oder 11 (weiß nicht mehr so genau) das Buch noch einmal gelesen habe, habe ich mir Gedanken darüber gemacht was nun mit Professor Quirell passiert ist, usw.
Nun, ob es nun hilft erwachsen zu werden - darüber lässt sich denke ich streiten. Es gibt Denkanstöße, ja - aber ob diese beim erwachsen werden helfen?
Klar ist allerdings, dass die Harry Potter Bücher einem die "richtige" Welt vor Augen führt, auf einer doch angenehmeren Art und Weise wie in Wirklichkeit. Sie zeigt einem, dass auch einmal die "Herrscher" fehlen können, man Verluste durchleben muss und es "Gut" und "Böse" gibt.. - Das alles wird einem vermittelt, ohne es direkt auf die Nase gebunden zu bekommen.
Das finde ich übrigens auch toll an den Büchern.. Sie sind auch anders als andere Bücher, man kann sich in sie hinein versetzen - weil eben einmal Kinder bzw. Jugendliche die "Helden" spielen, nicht die Erwachsenen.
Auch beinhalten die Bücher Sachen wie Liebe, Freundschaft, Treue - sie vermitteln viel, auch wenn es vllt nicht jeder erkennt, ob nun wegen dem Alter oder wegen anderen Dingen..
Mehr hab ich dazu jetzt nicht zu sagen, eine Antwort beinhaltet der Post also nicht so wirklich.
LG, Mione.