
"Gemeinschaftsprojekt" - 19-Years-Later
Moderator: Modis
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ich schreib dann mal weiter, nicht dass die story einschläft. 

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[i]one chance, two hearts, three words...[/i]
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- Isabell Granger
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Schwungvoll öffnete Isabel die Tür der Kutsche. Sofort schlugen ihr die Gesprächsfetzen der vorübereilenden Schüler entgegen. Wie sehr hatte sie sich auf Hogwarts gefreut, ihre Freundinnen, die Abende vor dem Kamin im Gemeinschaftsraum, das leckere Essen, ja sogar auf den Unterricht freute sie sich. Es war wärmer als sie gedacht hatte und so zog sie erst mal ihre caramelfarbene Lederjacke aus. Ihre Freundinnen gingen schon schwatzend Richtung Schloß. Isabel hingegen grüßte ein paar Schüler ihres Jahrgangs und plaudert kurz mit ihnen über die Ferien. Dann machte sie sich alleine auf den Weg zum Schloß.Die Sonne schien warm auf Isabels Gesicht. Für einen Moment schloss sie genießerisch die Augen beim Gehen. Offensichtlich zu lange, denn promt lief jemand gegen sie. „ Pass doch auf!“, rief Isabel erschrocken. „ Gerade bei solchen Schuhen solltest du aufpassen wo du läufst“, kam die Antwort direkt zurück. Isabel öffnete die Augen und sah in Liams breites Grinsen. „ Solche Stilettos könnten dich durchaus zum Stolpern bringen“, raunte er ihr noch ins Ohr und weg war er. Nachdenklich sah Isabel ihm nach. Ob es Zufall war oder einfach ein gutes Omen? Wie auch immer, sie musste schnell in die Große Halle, sie war eh schon eine der letzten.
Tatsächlich waren fast alle Plätze am Tisch der Slytherins bereits besetzt. Nur neben Natalie Grey sah sie auf Anhieb einen freien Platz. Isabel setzte ihr strahlendes Lächeln auf und steuert direkt auf den Tisch zu. Das Klappern ihrer Absätze wurde vom Lärm der Schüler übertönt. Elegant schwang sie sich neben Natalie auf die Bank. „ Hi Natalie, schöne Ferien gehabt? Können wir dieses jahr wieder mit dem Quidditschpokal rechnen?“ Langsam wand Natalie ihr den Kopf zu.
Tatsächlich waren fast alle Plätze am Tisch der Slytherins bereits besetzt. Nur neben Natalie Grey sah sie auf Anhieb einen freien Platz. Isabel setzte ihr strahlendes Lächeln auf und steuert direkt auf den Tisch zu. Das Klappern ihrer Absätze wurde vom Lärm der Schüler übertönt. Elegant schwang sie sich neben Natalie auf die Bank. „ Hi Natalie, schöne Ferien gehabt? Können wir dieses jahr wieder mit dem Quidditschpokal rechnen?“ Langsam wand Natalie ihr den Kopf zu.
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- Isabell Granger
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Okay, dann stelle ich mal einen neuen part von mir rein:
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Die große Halle war auch in ihrem dritten Jahr in Hogwarts noch beeindruckend für Andria; sie stand einen Moment vor den großen Flügeltüren, bevor sie hindurchging. Die vier langen Haustische waren nicht komplett besetzt, die 6.Klässler vom letzten Jahr sind auf den Platz der Abgänger aufgerutscht, sodass am unteren Ende der Tische noch jeweils genug Platz für die neuen Erstklässler blieb. Andria schritt den Gryffindortisch entlang, auf der Suche nach bekannten Gesichtern. Ungefähr in der Mitte des Tisches hielt sie inne, denn dort saßen Kelly Brandshot und Nina Stayton, ihre beiden einzig wahren Freundinnen hier in Hogwarts. Eigentlich verstand Andi sich sehr gut mit den anderen Schülern und Schülerinnen, aber wahre Freunde waren eben doch nur Kelly und Nina. „Hey! Na, hab dich im Zug gar nichts gesehen..! Wie geht’s dir?“, begrüßte Kelly sie sofort. „Ja, ich saß mit Gwyneth zusammen in einem Abteil, die anderen waren voll, und eures habe ich überhaupt nicht gefunden..! Tut mir Leid. Aber sonst geht es mir gut! Und euch so? Wie waren die Ferien?“, bezog sie nun auch Nina mit in dieses begonnene Gespräch. Andi setzte sich zwischen die beiden und sie redeten noch eine Weile, wie die anderen Schüler auch, über ihre Ferien, was so geschehen war und der neueste Tratsch wurde auch ausgetauscht.
„Dieses Jahr bin ich mal total gespannt auf die neuen Erstklässler, dein kleiner Bruder ist doch dabei, oder nicht?“, sagte Nina zu Kelly gewandt. „Ja, bin mal gespannt, wie er sich so macht! Aber ich hoffe natürlich, dass er es nach Gryffindor schafft, er würde sonst eine lange Tradition brechen..! Hm.. er wird das schon packen!“, antwortete sie zuversichtlich. „Da bin ich mir sicher, ich mein: wir haben es doch auch geschafft, stimmt´s?“,sagte Andi daraufhin. Keine 2 Minuten später betraten die Erstklässler, angeführt von Prof.Bell, die große Halle. Die Professorin stellte einen Hocker vor den Lehrertisch und legte einen Hut darauf, dann entrollte sie eine Rolle Pergament: Das Auswahlverfahren konnte beginnen. Kelly´s Bruder Michael war einer on vielen, die nach Gryffindor kamen, und wurde mit tosendem Beifall (vor allem von Kelly´s, Nina´s und Andi´s Seite aus) empfangen.
Prof. McGonagall, die Schulleiterin, erhob sich von ihrem Platz in der Mitte des Lehrertisches, woraufhin es augenblicklich Still wurde. Sie hielt eine für sie vergleichsweise kurze Rede und das Festessen erschien auf den goldenen Tellern.
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habe so lang nicht geschrieben, da hab ich den part etwas länger gemacht als meine letzten!
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Die große Halle war auch in ihrem dritten Jahr in Hogwarts noch beeindruckend für Andria; sie stand einen Moment vor den großen Flügeltüren, bevor sie hindurchging. Die vier langen Haustische waren nicht komplett besetzt, die 6.Klässler vom letzten Jahr sind auf den Platz der Abgänger aufgerutscht, sodass am unteren Ende der Tische noch jeweils genug Platz für die neuen Erstklässler blieb. Andria schritt den Gryffindortisch entlang, auf der Suche nach bekannten Gesichtern. Ungefähr in der Mitte des Tisches hielt sie inne, denn dort saßen Kelly Brandshot und Nina Stayton, ihre beiden einzig wahren Freundinnen hier in Hogwarts. Eigentlich verstand Andi sich sehr gut mit den anderen Schülern und Schülerinnen, aber wahre Freunde waren eben doch nur Kelly und Nina. „Hey! Na, hab dich im Zug gar nichts gesehen..! Wie geht’s dir?“, begrüßte Kelly sie sofort. „Ja, ich saß mit Gwyneth zusammen in einem Abteil, die anderen waren voll, und eures habe ich überhaupt nicht gefunden..! Tut mir Leid. Aber sonst geht es mir gut! Und euch so? Wie waren die Ferien?“, bezog sie nun auch Nina mit in dieses begonnene Gespräch. Andi setzte sich zwischen die beiden und sie redeten noch eine Weile, wie die anderen Schüler auch, über ihre Ferien, was so geschehen war und der neueste Tratsch wurde auch ausgetauscht.
„Dieses Jahr bin ich mal total gespannt auf die neuen Erstklässler, dein kleiner Bruder ist doch dabei, oder nicht?“, sagte Nina zu Kelly gewandt. „Ja, bin mal gespannt, wie er sich so macht! Aber ich hoffe natürlich, dass er es nach Gryffindor schafft, er würde sonst eine lange Tradition brechen..! Hm.. er wird das schon packen!“, antwortete sie zuversichtlich. „Da bin ich mir sicher, ich mein: wir haben es doch auch geschafft, stimmt´s?“,sagte Andi daraufhin. Keine 2 Minuten später betraten die Erstklässler, angeführt von Prof.Bell, die große Halle. Die Professorin stellte einen Hocker vor den Lehrertisch und legte einen Hut darauf, dann entrollte sie eine Rolle Pergament: Das Auswahlverfahren konnte beginnen. Kelly´s Bruder Michael war einer on vielen, die nach Gryffindor kamen, und wurde mit tosendem Beifall (vor allem von Kelly´s, Nina´s und Andi´s Seite aus) empfangen.
Prof. McGonagall, die Schulleiterin, erhob sich von ihrem Platz in der Mitte des Lehrertisches, woraufhin es augenblicklich Still wurde. Sie hielt eine für sie vergleichsweise kurze Rede und das Festessen erschien auf den goldenen Tellern.
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habe so lang nicht geschrieben, da hab ich den part etwas länger gemacht als meine letzten!

i´m just a notch in you bedpost
- Natalie Black
- Ghul
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jetzt hab ich wieder verschlafen.. in den Ferien ghe ich wohl doch nich so oft an den PC.. *grins*.. okay.. also mein aller erster Post:
Katharina stieg aus ihrer Kutsche. Sie betrachtete kurz das große Schloss, sie kam nun zum dritten Mal hierher. Und sie hoffte, dass sie endlich in die Quidditchmanschafft kam. Katie ging mit mehreren Schülern zusammen ins Schloss. In der Eingangshalle begegnete sie zum Glück Peeves nicht, denn letztes Jahr hatte sie eine Wasserbombe abgekriegt. Die Große Halle war schon überfüllt, Katie war wohl spät dran. Der verzaubterte Himmel der Halle war bereits dunkel, wie es in echt auch war. Katharina ging mit schnellem Schritt auf den Slytherintisch zu, denn sie gehörte nun seit zwei Jahren nach Slytherin. >>Bald sind es drei<<, dachte sie. Wie sie erwartetet hatte, war der Tisch wirklich schon voll. Doch sie fand glücklicher Weise noch einen freien Platz und setzte sich. Sie war wieder in Hogwarts, endlich. Darauf hatte sie die ganzen Sommerferien lang gewartet. Es tat wirklich gut, wieder hier zu sein.
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ohje.. ich bin nicht gut im lange schreiben, wenn ich nur einen Chara beschreiben darf.. xD.. oder darf ich auch andere schreiben?
Katharina stieg aus ihrer Kutsche. Sie betrachtete kurz das große Schloss, sie kam nun zum dritten Mal hierher. Und sie hoffte, dass sie endlich in die Quidditchmanschafft kam. Katie ging mit mehreren Schülern zusammen ins Schloss. In der Eingangshalle begegnete sie zum Glück Peeves nicht, denn letztes Jahr hatte sie eine Wasserbombe abgekriegt. Die Große Halle war schon überfüllt, Katie war wohl spät dran. Der verzaubterte Himmel der Halle war bereits dunkel, wie es in echt auch war. Katharina ging mit schnellem Schritt auf den Slytherintisch zu, denn sie gehörte nun seit zwei Jahren nach Slytherin. >>Bald sind es drei<<, dachte sie. Wie sie erwartetet hatte, war der Tisch wirklich schon voll. Doch sie fand glücklicher Weise noch einen freien Platz und setzte sich. Sie war wieder in Hogwarts, endlich. Darauf hatte sie die ganzen Sommerferien lang gewartet. Es tat wirklich gut, wieder hier zu sein.
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ohje.. ich bin nicht gut im lange schreiben, wenn ich nur einen Chara beschreiben darf.. xD.. oder darf ich auch andere schreiben?
was soll ich sagen? xD
ich denke ich schreib jetzt noch den nächsten Teil *gääähhnn*
Nachts den größten Müll zusammengeschrieben, naja ich urteile morgen drüber...
Aylin atmete erleichtert auf als das Festessen begann. Essen bedeutete endlich einen Grund zu haben keine sinnlosen Smalltalks mehr zu führen sondern einfach immer wenn Fragen wie „Wie waren denn deine Ferien?“, „Schade das heute so ein schlechtes Wetter ist, nicht?“ oder „Was machst du eigentlich nach diesem Schuljahr?“ kamen man gut vorgeben konnte gerade den Mund voll zu haben. Für Aylins Geschmack hatte sie heute schon viel zu oft „Meine Ferien waren ganz ok, aber ich freue mich natürlich riesig wieder in Hogwarts zu sein. “ „Jaa, das mit dem Wetter ist wirklich schade, typisch England eben...“ und „Nein ich habe WIRKLICH noch einen Plan was ich mal machen will!“ gesagt und viel zu oft gezwungen gelächelt. Sie freute sich eigentlich wirklich darüber wieder in Hogwarts zu sein aber kurze fröhliche lockere Gespräche ohne weiteren Sinn hatte sie noch nie sehr gemocht. Außerdem war ihre Laune um einiges gesunken als Albus Severus nach Slytherin gekommen war. Was sollte das denn bedeuten? Wem oder was konnte man überhaupt noch glauben schenken, wenn es schon soweit kam, dass der Sohn von einer Weasley nach Slytherin kam? Gegen Harry Potter hatte sie keine direkte Abneigung, immerhin hatte er viel Mut und Können bewiesen und sie war auch nie ein Fan von Voldemord gewesen, so wie es einige andere Slytherins auf Grund ihrer Erziehung waren. Sie war zwar der Meinung Schlammblüter hätten nichts mit richtiger Zauberei zu tun, trotzdem würde sie nie jemandem unnötig das Leben nehmen um an ihre Ziele zu kommen. Sie verstand bis heute nicht, warum jemand wie Harry Potter nach Gryffindore gekommen war. Pure Vergeudung eines Genies. Genau so wenig verstand sie warum jetzt Albus Severus nach Slytherin kam. Ein Nachkomme dieser Weasleys konnte wohl kaum auch nur ansatzweise das Zeug zu einem richtigen Zauberer haben.
Und wie sie alle geklatscht hatten als er sich an den Slytherintisch setzte. Auch Natalie. Dabei hätte sich Aylin vorstellen können, mit ihr ein paar Worte zu reden. Jetzt gab es dazu wohl kaum mehr einen Grund mehr.
„Hey Lin. Willst du deine erste Nacht in Hogwarts in der Großen Halle verbringen? “
Aylin zuckte zusammen und blickte auf und direkt in das Gesicht eines Jungen ungefähr in ihrem Alter. Sie musste eine ganze Weile ihn einfach nur anstarren, bis sie es schaffte ihren Blick zu lösen und sich umzugucken. Die Große Halle war leer. Sie hatte es mal wider geschafft solange in ihren sinnlosen Gedankenirrgärten zu verweilen, bis sie ihre Umwelt komplett vergessen hatte.
„Was jetzt!? Übt die Große Halle solch eine Faszination aus? Ich glaube die anderen Slytherins warten schon. Willst du denn gar nicht runter in deine düsteren Kerker? Oder hast du Angst da unten? Man hört ja die schaurigsten Geschichten voller schwarzer Magie“ Scherzte er und senkte dabei seine Stimme so bedrohlich, das Aylin ihn nur erschrocken anblicken konnte bis er in schallendes Lachen ausbrach, viel zu hell für einen Jungen in seinem Alter.
„Natürlich nicht! Danke für die Hilfe ich kommen schon ganz gut allein zurecht“ murrte sie, wütend über seinen Lachanfall, dem er immer noch nicht ganz Herr geworden war.
„Hey sorry so war’s nicht gemeint“ schmollte er
„Danke aber ich glaube du hast Recht. Die Slytherins warten“ und ohne einen Moment länger als nötig zu warten verließ sie die Große Halle so gelassen wie möglich, versicherte sich, außer Sichtweite zu sein und rannte die Stufen runter in Richtung Gemeinschaftsraum. Eine Sekunde länger in der Halle und sie wäre vermutlich verrückt geworden.
Die Steinwand, die den getarnten Eingang darstellte ließ keinen Laut durch, doch Aylin wusste, dass das täuschte. Dort drinnen wurde die übliche Schuljahresbeginnparty geschmissen und Aylin würde wie üblich obwohl sie Schulsprecherin war, keinen Ärger machen. Nur keine Stress mit den Mädels. Mit diesen Mädels wollte wirklich niemand Stress. Dieses Mal freute sich Aylin aber auf die Party. Wahrscheinlich war es ein guter Weg, das eben passierte zu vergessen. Zumindest ein besserer als sich schlaflos in ihrem Bett hin und her zu wälzen fand sie...
sorry das es bisschen mehr geworden ist
Nachts den größten Müll zusammengeschrieben, naja ich urteile morgen drüber...
Aylin atmete erleichtert auf als das Festessen begann. Essen bedeutete endlich einen Grund zu haben keine sinnlosen Smalltalks mehr zu führen sondern einfach immer wenn Fragen wie „Wie waren denn deine Ferien?“, „Schade das heute so ein schlechtes Wetter ist, nicht?“ oder „Was machst du eigentlich nach diesem Schuljahr?“ kamen man gut vorgeben konnte gerade den Mund voll zu haben. Für Aylins Geschmack hatte sie heute schon viel zu oft „Meine Ferien waren ganz ok, aber ich freue mich natürlich riesig wieder in Hogwarts zu sein. “ „Jaa, das mit dem Wetter ist wirklich schade, typisch England eben...“ und „Nein ich habe WIRKLICH noch einen Plan was ich mal machen will!“ gesagt und viel zu oft gezwungen gelächelt. Sie freute sich eigentlich wirklich darüber wieder in Hogwarts zu sein aber kurze fröhliche lockere Gespräche ohne weiteren Sinn hatte sie noch nie sehr gemocht. Außerdem war ihre Laune um einiges gesunken als Albus Severus nach Slytherin gekommen war. Was sollte das denn bedeuten? Wem oder was konnte man überhaupt noch glauben schenken, wenn es schon soweit kam, dass der Sohn von einer Weasley nach Slytherin kam? Gegen Harry Potter hatte sie keine direkte Abneigung, immerhin hatte er viel Mut und Können bewiesen und sie war auch nie ein Fan von Voldemord gewesen, so wie es einige andere Slytherins auf Grund ihrer Erziehung waren. Sie war zwar der Meinung Schlammblüter hätten nichts mit richtiger Zauberei zu tun, trotzdem würde sie nie jemandem unnötig das Leben nehmen um an ihre Ziele zu kommen. Sie verstand bis heute nicht, warum jemand wie Harry Potter nach Gryffindore gekommen war. Pure Vergeudung eines Genies. Genau so wenig verstand sie warum jetzt Albus Severus nach Slytherin kam. Ein Nachkomme dieser Weasleys konnte wohl kaum auch nur ansatzweise das Zeug zu einem richtigen Zauberer haben.
Und wie sie alle geklatscht hatten als er sich an den Slytherintisch setzte. Auch Natalie. Dabei hätte sich Aylin vorstellen können, mit ihr ein paar Worte zu reden. Jetzt gab es dazu wohl kaum mehr einen Grund mehr.
„Hey Lin. Willst du deine erste Nacht in Hogwarts in der Großen Halle verbringen? “
Aylin zuckte zusammen und blickte auf und direkt in das Gesicht eines Jungen ungefähr in ihrem Alter. Sie musste eine ganze Weile ihn einfach nur anstarren, bis sie es schaffte ihren Blick zu lösen und sich umzugucken. Die Große Halle war leer. Sie hatte es mal wider geschafft solange in ihren sinnlosen Gedankenirrgärten zu verweilen, bis sie ihre Umwelt komplett vergessen hatte.
„Was jetzt!? Übt die Große Halle solch eine Faszination aus? Ich glaube die anderen Slytherins warten schon. Willst du denn gar nicht runter in deine düsteren Kerker? Oder hast du Angst da unten? Man hört ja die schaurigsten Geschichten voller schwarzer Magie“ Scherzte er und senkte dabei seine Stimme so bedrohlich, das Aylin ihn nur erschrocken anblicken konnte bis er in schallendes Lachen ausbrach, viel zu hell für einen Jungen in seinem Alter.
„Natürlich nicht! Danke für die Hilfe ich kommen schon ganz gut allein zurecht“ murrte sie, wütend über seinen Lachanfall, dem er immer noch nicht ganz Herr geworden war.
„Hey sorry so war’s nicht gemeint“ schmollte er
„Danke aber ich glaube du hast Recht. Die Slytherins warten“ und ohne einen Moment länger als nötig zu warten verließ sie die Große Halle so gelassen wie möglich, versicherte sich, außer Sichtweite zu sein und rannte die Stufen runter in Richtung Gemeinschaftsraum. Eine Sekunde länger in der Halle und sie wäre vermutlich verrückt geworden.
Die Steinwand, die den getarnten Eingang darstellte ließ keinen Laut durch, doch Aylin wusste, dass das täuschte. Dort drinnen wurde die übliche Schuljahresbeginnparty geschmissen und Aylin würde wie üblich obwohl sie Schulsprecherin war, keinen Ärger machen. Nur keine Stress mit den Mädels. Mit diesen Mädels wollte wirklich niemand Stress. Dieses Mal freute sich Aylin aber auf die Party. Wahrscheinlich war es ein guter Weg, das eben passierte zu vergessen. Zumindest ein besserer als sich schlaflos in ihrem Bett hin und her zu wälzen fand sie...
sorry das es bisschen mehr geworden ist

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- Natalie Black
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- Wohnort: In den kalten Kellern der Slytherin Schlafsäle
Schwungvoll nahm Isabel neben Natalie Platz, die in Gedanken versunken zum Lehrertisch schaute. „Hi Natalie, schöne Ferien gehabt? Können wir dieses Jahr wieder mit dem Quidditchpokal rechnen?“
Genervt wandte Natalie ihr den Kopf zu. Warum musste sie nur jeder immer über Quidditch ausfragen? Ausgerechnet auch noch diese eingebildete Ziege mit ihrem aufgesetzten Lächeln, die wahrscheinlich nicht einmal wusste worin der Unterschied zwischen einem Schnatz und einem Quaffel lag. Schon öfters hatte Natalie Isabel gesehen, wie sie stets mit ihrer hübschen kleinen Clique durch die Schule streifte. Diese Mädchen schienen sich nur für Mode, Partys und natürlich dem männlichen Geschlecht zu interessieren – reine Oberflächlichkeit aus Natalies Sicht.
„Natürlich holen wir uns den Pokal, wer auch sonst? Ich muss nur noch einen neuen Jäger finden und schon ist das Team komplett und die ersten Trainingsstunden können beginnen.“, antworte sie lächelnd, „Das Auswahlspiel für den neuen Jäger werde ich - “
Doch bevor sie zu Ende sprechen konnte, hatte sich McGonagall erhoben und die Erstklässler wurden hereingeführt. Ein Schüler nach dem Anderen wurde den Häusern zugeordnet, bei jedem neuen Slytherin erhob ihr Tisch stürmenden Beifall. Es gab eine große Verwunderung bei der Auswahl, der junge Albus Severus - Sohn von Harry Potter - wurde dem Haus Slytherin zugeteilt. Zwar klatschten einige Slytherins, auch Natalie, aber einige ihrer Mitschüler waren sich unschlüssig. Harry Potters Sohn ein Slytherin? Der kleine Junge schlürfte tiefst enttäuscht zu dem Tisch der Slytherins herüber und schien am liebsten im Erdboden versinken zu wollen.
Bald war dies aber auch schon vergessen, nachdem McGonagall eine äußerst kurze Rede hielt und das Essen auf den Tischen erschien. Natalie aß zügig, damit sie endlich in den Kerker herunter konnte. Wie immer war schon eine Party an diesem Abend im Kerker angesetzt, auf die sie sich ausnahmsweise sogar etwas freute.
Genervt wandte Natalie ihr den Kopf zu. Warum musste sie nur jeder immer über Quidditch ausfragen? Ausgerechnet auch noch diese eingebildete Ziege mit ihrem aufgesetzten Lächeln, die wahrscheinlich nicht einmal wusste worin der Unterschied zwischen einem Schnatz und einem Quaffel lag. Schon öfters hatte Natalie Isabel gesehen, wie sie stets mit ihrer hübschen kleinen Clique durch die Schule streifte. Diese Mädchen schienen sich nur für Mode, Partys und natürlich dem männlichen Geschlecht zu interessieren – reine Oberflächlichkeit aus Natalies Sicht.
„Natürlich holen wir uns den Pokal, wer auch sonst? Ich muss nur noch einen neuen Jäger finden und schon ist das Team komplett und die ersten Trainingsstunden können beginnen.“, antworte sie lächelnd, „Das Auswahlspiel für den neuen Jäger werde ich - “
Doch bevor sie zu Ende sprechen konnte, hatte sich McGonagall erhoben und die Erstklässler wurden hereingeführt. Ein Schüler nach dem Anderen wurde den Häusern zugeordnet, bei jedem neuen Slytherin erhob ihr Tisch stürmenden Beifall. Es gab eine große Verwunderung bei der Auswahl, der junge Albus Severus - Sohn von Harry Potter - wurde dem Haus Slytherin zugeteilt. Zwar klatschten einige Slytherins, auch Natalie, aber einige ihrer Mitschüler waren sich unschlüssig. Harry Potters Sohn ein Slytherin? Der kleine Junge schlürfte tiefst enttäuscht zu dem Tisch der Slytherins herüber und schien am liebsten im Erdboden versinken zu wollen.
Bald war dies aber auch schon vergessen, nachdem McGonagall eine äußerst kurze Rede hielt und das Essen auf den Tischen erschien. Natalie aß zügig, damit sie endlich in den Kerker herunter konnte. Wie immer war schon eine Party an diesem Abend im Kerker angesetzt, auf die sie sich ausnahmsweise sogar etwas freute.
[img]http://img181.imageshack.us/img181/9287/slytherinxe3.gif[/img] [img]http://img104.imageshack.us/img104/2112/unbenannt3bc5.gif[/img]
Nach dem Essen ging Kya mit Chloe und John in den Gemeinschaftsraum. Dort wurde, wie immer zum Schuljahresanfang, eine riesige Party gefeiert, dieses Jahr auch anlässlich der kurzen Rede von Professor McGonnagall. Ein paar Leute hatten ihr ganzes Taschengeld für Süßigkeiten und Scherzartikel aus Weasley Zauberhafte Zauberscherze gekauft. So ging die Feier bis halb zehn, bis die Vertrauensschüler alle ins Bett schickten. Kya schlief schnell ein, auch wenn sie im Zug schon so viel geschlafen hatte, war sie todmüde von dem ereignisreichen Tag heute.
Am nächsten Morgen wurde sie jäh aus dem Schlaf gerissen, als Chloe ihr ein Glas Wasser über den Kopf kippte.
„He, aufstehen, du Schlafmütze, in fünf Minuten gibt es Frühstück!“
Im Gemeinschaftsraum trafen sie John und gingen mit ihm zusammen zum Frühstück.
Während Kya gerade ihr Müsli aß, kam Professor Mcmillan und teilte die Stundenpläne aus. Zu Kyas Freude hatten sie heute gleich drei ihrer Lieblingsfächer, Kräuterkunde, Verwandlung und Zaubertränke. Die Doppelstunde VgddK am Nachmittag war auch nicht so schlimm.
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So, ist diesmal nciht so lang geworden, ich hoff, das ist nicht schlimm
Am nächsten Morgen wurde sie jäh aus dem Schlaf gerissen, als Chloe ihr ein Glas Wasser über den Kopf kippte.
„He, aufstehen, du Schlafmütze, in fünf Minuten gibt es Frühstück!“
Im Gemeinschaftsraum trafen sie John und gingen mit ihm zusammen zum Frühstück.
Während Kya gerade ihr Müsli aß, kam Professor Mcmillan und teilte die Stundenpläne aus. Zu Kyas Freude hatten sie heute gleich drei ihrer Lieblingsfächer, Kräuterkunde, Verwandlung und Zaubertränke. Die Doppelstunde VgddK am Nachmittag war auch nicht so schlimm.
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I will go down with this ship
and I won't put up my hands and surrender!
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I'm in love and always will be...
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Lainé war in Gedanken versunken bei der Wahl der Erstklässler, trotzdem nahm sie eine allgemeine Verwunderung wahr. Da sie wissen wollte was los ist, schaute sie sich ein bisschen um und erblickte auch gleich den Grund. Albus Severus war in das Haus Slytherin gesteckt worden. Die Gryffindors schauten völlig entsetzt, genauso wie die Slytherins.
Zwar waren die Machtkämpfe und der Hass zwischen den Häusern Gryffindor und Slytherin nicht mehr wirklich vorhanden, dennoch waren die Prinzipien geblieben.
Lalainé wunderte sich aber so gar nicht über die Wahl des sprechenden Hutes, sie dachte schon immer, dass einer der Potter-Kinder nach Slytherin kommen würde. Wieso, wusste sie nicht so recht.
Lainé hatte nicht wirklich Hunger, daher verschwand sie ziemlich schnell in den Gemeinschaftsraum.
Dort angekommen ließ sie sich erst einmal auf die Couch fallen. Sie wusste, was heute Abend hier abgehen würde. Wieder so eine blöde Party. Lalainé mochte diese Partys überhaupt nicht – diese Menschenmassen um sie herum und einfach kein stilles Plätzchen..
Am liebsten würde sie einfach nur in ihren Schlafsaal oder in die Bibliothek gehen und lesen, aber das konnte sie nicht.
Sie musste, auch wenn sie das wirklich nicht gern machte, irgendwann die Spielverderberin spielen. Morgen ist schließlich der erste Schultag und da müssen alle fit sein..
Mit diesen Gedankengängen ging sie in ihren Schlafsaal um vor der Party noch schnell auszupacken. Als sie fertig war, war die Party auch schon in vollem Gange. Lalainé entschied sich doch in ihrem Schlafsaal zu bleiben um ungestört, da sie ja einen Schlafsaal für sich alleine hatte, ein wenig zu lesen.
Später am Abend löste sie dann die Party auf, manche waren enttäuscht und andere dankten ihr, da sie jetzt endlich schlafen konnten. Und genau das wird Lainé jetzt auch tun – schlafen.
Zwar waren die Machtkämpfe und der Hass zwischen den Häusern Gryffindor und Slytherin nicht mehr wirklich vorhanden, dennoch waren die Prinzipien geblieben.
Lalainé wunderte sich aber so gar nicht über die Wahl des sprechenden Hutes, sie dachte schon immer, dass einer der Potter-Kinder nach Slytherin kommen würde. Wieso, wusste sie nicht so recht.
Lainé hatte nicht wirklich Hunger, daher verschwand sie ziemlich schnell in den Gemeinschaftsraum.
Dort angekommen ließ sie sich erst einmal auf die Couch fallen. Sie wusste, was heute Abend hier abgehen würde. Wieder so eine blöde Party. Lalainé mochte diese Partys überhaupt nicht – diese Menschenmassen um sie herum und einfach kein stilles Plätzchen..
Am liebsten würde sie einfach nur in ihren Schlafsaal oder in die Bibliothek gehen und lesen, aber das konnte sie nicht.
Sie musste, auch wenn sie das wirklich nicht gern machte, irgendwann die Spielverderberin spielen. Morgen ist schließlich der erste Schultag und da müssen alle fit sein..
Mit diesen Gedankengängen ging sie in ihren Schlafsaal um vor der Party noch schnell auszupacken. Als sie fertig war, war die Party auch schon in vollem Gange. Lalainé entschied sich doch in ihrem Schlafsaal zu bleiben um ungestört, da sie ja einen Schlafsaal für sich alleine hatte, ein wenig zu lesen.
Später am Abend löste sie dann die Party auf, manche waren enttäuscht und andere dankten ihr, da sie jetzt endlich schlafen konnten. Und genau das wird Lainé jetzt auch tun – schlafen.
NATE & JENNY! // DRACO & HERMIONE - FOREVER! \\ CdF.
BITTE GLAUB MIR: "DAS KANN MAN NICHT VERSTEHEN!"
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