"Gemeinschaftsprojekt" - 19-Years-Later
Moderator: Modis
- Natalie Black
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Guten Vormittag. (;
Hab vorne die Liste mit den "Auffüll-Spielern" eingefügt. Hab teilweise Hermys Namenvorschläge übernommen, die restlichen Namen habe ich von meinen und Hermiones Vorschlägen zusammengemixt. Dann hab ich mit Zettelchen ihr Haus, ihre Klasse & ihre Position im Quidditch ausgelost.
Muss jetzt noch bisschen was machen, dann werde ich auch schon bald den Anfang schreiben. (=
Hab vorne die Liste mit den "Auffüll-Spielern" eingefügt. Hab teilweise Hermys Namenvorschläge übernommen, die restlichen Namen habe ich von meinen und Hermiones Vorschlägen zusammengemixt. Dann hab ich mit Zettelchen ihr Haus, ihre Klasse & ihre Position im Quidditch ausgelost.
Muss jetzt noch bisschen was machen, dann werde ich auch schon bald den Anfang schreiben. (=
[img]http://img181.imageshack.us/img181/9287/slytherinxe3.gif[/img] [img]http://img104.imageshack.us/img104/2112/unbenannt3bc5.gif[/img]
- -Hermione-
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Huh.. Muss Arbeit gewesen sein..
Die Namen sind aber gut zusammengesetzt
Freu mich schon wenn's los geht
Das wird was..
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Das wird was..

NATE & JENNY! // DRACO & HERMIONE - FOREVER! \\ CdF.
BITTE GLAUB MIR: "DAS KANN MAN NICHT VERSTEHEN!"
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- HermyGranger
- Ghul
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- Natalie Black
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Let the story begin.. (;
@Knuddelmuff: Wenn du mitmachen möchtest, schick mir deinen Steckbrief bitte per PN!
Bitte nichts mehr dazwischen schreiben ...
------------------------------------------
Der Morgen des ersten September war grau und bitterlich kalt. Natalie zog den Kragen ihres Mantels höher, als sie sich auf dem Bahnsteig 9 ¾ in King’s Cross umsah. Wie immer war sie spät dran und die meisten Schüler saßen schon im Hogwarts Express oder verabschiedeten sich noch von ihren Eltern. Natalie war allein gekommen, ihre Eltern hatten wie immer keine Zeit gehabt um sie hierher zu bringen. Während sie ihren Gepäckwagen zu einer der noch wenigen offenen Türen schob, vorbei an einem hockenden Mann und seinem Sohn, fing sie einen Gesprächsfetzen auf: „ … ein Slytherin werde?“ Interessiert blieb sie stehen und besah sich die Beiden näher. Ihr Blick glitt über das Gesicht des Mannes und blieb an seiner Stirn heften. Dort befand sich eine Narbe in der Form eines Blitzes… Harry Potter! Sie lächelte. Harry Potters Sohn hatte Angst nach Slytherin zu kommen. Was für eine Ironie des Schicksals. Doch bevor sie sich weiter den Kopf darüber zerbrechen konnte, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ihre Zwergohreule Lin klapperte ärgerlich mit dem Schnabel. „Jaja.. ich beeil mich ja schon.“ Schnell schob sie ihren Gepäckwagen weiter und hievte ihr Gepäck und ihren Eulenkäfig in den Zug. Mit dem Eulenkäfig in der Hand und dem Gepäck hinter sich herziehend, klapperte sie die einzelnen Abteile ab, bis sie endlich einen leeren fand und sich durch die Tür zwängte.
@Knuddelmuff: Wenn du mitmachen möchtest, schick mir deinen Steckbrief bitte per PN!
Bitte nichts mehr dazwischen schreiben ...
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Der Morgen des ersten September war grau und bitterlich kalt. Natalie zog den Kragen ihres Mantels höher, als sie sich auf dem Bahnsteig 9 ¾ in King’s Cross umsah. Wie immer war sie spät dran und die meisten Schüler saßen schon im Hogwarts Express oder verabschiedeten sich noch von ihren Eltern. Natalie war allein gekommen, ihre Eltern hatten wie immer keine Zeit gehabt um sie hierher zu bringen. Während sie ihren Gepäckwagen zu einer der noch wenigen offenen Türen schob, vorbei an einem hockenden Mann und seinem Sohn, fing sie einen Gesprächsfetzen auf: „ … ein Slytherin werde?“ Interessiert blieb sie stehen und besah sich die Beiden näher. Ihr Blick glitt über das Gesicht des Mannes und blieb an seiner Stirn heften. Dort befand sich eine Narbe in der Form eines Blitzes… Harry Potter! Sie lächelte. Harry Potters Sohn hatte Angst nach Slytherin zu kommen. Was für eine Ironie des Schicksals. Doch bevor sie sich weiter den Kopf darüber zerbrechen konnte, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ihre Zwergohreule Lin klapperte ärgerlich mit dem Schnabel. „Jaja.. ich beeil mich ja schon.“ Schnell schob sie ihren Gepäckwagen weiter und hievte ihr Gepäck und ihren Eulenkäfig in den Zug. Mit dem Eulenkäfig in der Hand und dem Gepäck hinter sich herziehend, klapperte sie die einzelnen Abteile ab, bis sie endlich einen leeren fand und sich durch die Tür zwängte.
Zuletzt geändert von Natalie Black am 15.06.2008 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
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- Ginny_94
- Fee
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- Registriert: 21.12.2007 20:05
- Wohnort: Also im Gryffindorturm in Hogwarts und sonst daheim bei meiner Mutter
is das scheiße einen tag zu spät da gewesen und jetz kann ich nich mitmachen :x naja viel spaß dabei
[img]http://img30.imageshack.us/img30/3440/sigfginny.gif[/img]
Die sig is von arathen
Der Ava is von Salamiwaffel. Vielen lieben dank dafür wunderschön :)
http://www.youtube.com/user/Celli994#p/a/u/0/ZIpSpKjy6RM
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- scorpius_malfoy47
- Schokofrosch
- Beiträge: 131
- Registriert: 16.02.2008 11:47
So, fertig:
Engländer mochten vielleicht behaupten, dieser Tag wäre kalt und grau, doch für einen echten Armenier konnte das Wetter gar nicht besser sein. Auch die Gewitterwolken, die bedrohlich am Himmel zogen, waren Daron egal. Er schlug den Kracken seines langen, schwarzen Mantels hoch. Endlich war er angekommen! Es war ja nicht so, dass er etwas gegen Besen und Fliegen im allgemeinen hätte, er spielte so gar relativ gerne Quidditch. Aber die Strecke von Armenien nach London war wirklich lang gewesen. Na ja, wenigstens hatte sein Vater ihn begleitet. Mit Geschichten von der Zeit vor dem Tod von Du-weißt-schon-wer war der Flug einigermaßen zu ertragen gewesen. Und nun begann die einzige, fast komplett muggelfreie Zeit im Jahr. Außerdem waren da noch noch die ganzen Tiere auf den Ländereien. Insgeheim war Daron auch froh, seinen Vater endlich für eine gewisse Zeit loszuwerden. Sergej war in letzte Zeit immer seltsamer und verschlossener geworden.
„Dawei, Dawei! Die stimme seines Vaters tönte aus dem Gedränge. Daron fluchte. Wo war den nun wieder BlackJack. Wahrscheinlich war er schon im Zug und machte zusammen mit den anderen Katzen den Süssigkeitenwagen leer.
„He, Daron hier!“, tönte eine andere Stimme aus dem Gewirr. Chloe Shaw,eine Fünftklässlerin, die genau wie er Treiberin in der Quidditchmannschaft von Slytherien war, winkte ihm.
„Na gut, dann man los“, grummelte Daron, winkte seinem Vater noch ein letztes Mal, schulterte seine Koffer und stieg in den Hogwarts-Express.
Engländer mochten vielleicht behaupten, dieser Tag wäre kalt und grau, doch für einen echten Armenier konnte das Wetter gar nicht besser sein. Auch die Gewitterwolken, die bedrohlich am Himmel zogen, waren Daron egal. Er schlug den Kracken seines langen, schwarzen Mantels hoch. Endlich war er angekommen! Es war ja nicht so, dass er etwas gegen Besen und Fliegen im allgemeinen hätte, er spielte so gar relativ gerne Quidditch. Aber die Strecke von Armenien nach London war wirklich lang gewesen. Na ja, wenigstens hatte sein Vater ihn begleitet. Mit Geschichten von der Zeit vor dem Tod von Du-weißt-schon-wer war der Flug einigermaßen zu ertragen gewesen. Und nun begann die einzige, fast komplett muggelfreie Zeit im Jahr. Außerdem waren da noch noch die ganzen Tiere auf den Ländereien. Insgeheim war Daron auch froh, seinen Vater endlich für eine gewisse Zeit loszuwerden. Sergej war in letzte Zeit immer seltsamer und verschlossener geworden.
„Dawei, Dawei! Die stimme seines Vaters tönte aus dem Gedränge. Daron fluchte. Wo war den nun wieder BlackJack. Wahrscheinlich war er schon im Zug und machte zusammen mit den anderen Katzen den Süssigkeitenwagen leer.
„He, Daron hier!“, tönte eine andere Stimme aus dem Gewirr. Chloe Shaw,eine Fünftklässlerin, die genau wie er Treiberin in der Quidditchmannschaft von Slytherien war, winkte ihm.
„Na gut, dann man los“, grummelte Daron, winkte seinem Vater noch ein letztes Mal, schulterte seine Koffer und stieg in den Hogwarts-Express.
Zuletzt geändert von scorpius_malfoy47 am 15.06.2008 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
Talk aboute the future forget about the past, we always be with us and never gone die: Rock 'N' Roll Ain't Noise Pollution. Rock 'N' Roll ain't gone die. Rock 'N' Roll will survive.
- HermyGranger
- Ghul
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- Registriert: 11.12.2007 16:17
fertig.. hier ist es:
"Mistwetter" es war sehr kalt. Ich schob meinen schweren Koffer durch Kings Cross und Nori fiepte munter in ihrem Käfer rum, einige bekannte Gesichter und hier und da lächelte mir auch jemand zu. Die kleinsten das war logisch sind sicher die Erstklässler die meisten zitterten sogar vor Aufregung, nun ja es könnte auch das doofe Wetter sein.
Ich verabschiedete mich von meiner Famile und stieg in den Hogwarts Express. Ein Gefühl der Wärme durchströmte mich.
Ich suchte nach einem leeren Abteil und fand auch eins, ich deponierte meinen schweren Koffer auf die Gepäckablage und schaute aus dem Fenster... Der letzte Ausblick auf die "Muggelwelt".
"Entschuldige, die übrigen Abteile sind voll dürften wir uns zu dir setzen?"
Ich lächelte innerlich, an was erinnert mich das wohl?
"Ja klar setzt euch!" antwortete ich.
Ein kleiner Junge und ein kleines Mädchen kamen reingestolpert, die Koffer waren viel zu groß und ihre Eltern mussten ihnen dabei helfen sie auf die Gepäckträger zu hieven.
Plötlich sah ich in das Gesicht des Mannes, mein Herz tat einen Hüpfer, es war Harry Potter.
"Al wenn du in den Zug gehst, benachritige uns bitte davor wir mussten den halben ZUg durchkämmen"
"Tschuldige Vater.."
"Rose, wir hoffen du hast ein schönes Schuljahr in den Winterferien kommst du natürlich zu uns.."
Diesmal riss ich den Mund auf ohne es zu bemerken das ganze Trio stand vor mir ich konnte es kaum fassen.
Bevor ich mich wieder beruight hatte waren alle schon weg, alle außer mir Albus Severus und Rose.
"Mistwetter" es war sehr kalt. Ich schob meinen schweren Koffer durch Kings Cross und Nori fiepte munter in ihrem Käfer rum, einige bekannte Gesichter und hier und da lächelte mir auch jemand zu. Die kleinsten das war logisch sind sicher die Erstklässler die meisten zitterten sogar vor Aufregung, nun ja es könnte auch das doofe Wetter sein.
Ich verabschiedete mich von meiner Famile und stieg in den Hogwarts Express. Ein Gefühl der Wärme durchströmte mich.
Ich suchte nach einem leeren Abteil und fand auch eins, ich deponierte meinen schweren Koffer auf die Gepäckablage und schaute aus dem Fenster... Der letzte Ausblick auf die "Muggelwelt".
"Entschuldige, die übrigen Abteile sind voll dürften wir uns zu dir setzen?"
Ich lächelte innerlich, an was erinnert mich das wohl?
"Ja klar setzt euch!" antwortete ich.
Ein kleiner Junge und ein kleines Mädchen kamen reingestolpert, die Koffer waren viel zu groß und ihre Eltern mussten ihnen dabei helfen sie auf die Gepäckträger zu hieven.
Plötlich sah ich in das Gesicht des Mannes, mein Herz tat einen Hüpfer, es war Harry Potter.
"Al wenn du in den Zug gehst, benachritige uns bitte davor wir mussten den halben ZUg durchkämmen"
"Tschuldige Vater.."
"Rose, wir hoffen du hast ein schönes Schuljahr in den Winterferien kommst du natürlich zu uns.."
Diesmal riss ich den Mund auf ohne es zu bemerken das ganze Trio stand vor mir ich konnte es kaum fassen.
Bevor ich mich wieder beruight hatte waren alle schon weg, alle außer mir Albus Severus und Rose.
Zuletzt geändert von HermyGranger am 15.06.2008 20:09, insgesamt 2-mal geändert.
Let´s have some fun.
- -Hermione-
- Drache
- Beiträge: 3050
- Registriert: 02.06.2008 20:43
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Der Morgen hatte gut begonnen, nur das Wetter wollte nicht mitspielen. Ich stieg aus dem Taxi aus, das mich zum Bahnhof Kings Cross gebracht hatte und ging schnellstmöglich hinein.
Als ich auf Gleis 9¾ angekam, sah ich auch schon die scharlachrote Lock. Auch eine Menge von Menschen fiel mir auf, ich ließ meinen Blick über sie schweifen und erkannte einen Mann mit einer Blitznarbe. „Harry Potter.. Na sieh mal einer an..“ Ich schmunzelte, es musste wohl wieder eines seiner Kinder nach Hogwarts kommen.
Und weiter hinten erblickte ich noch jemand, der mir bekannt vorkam. Draco Malfoy, ein guter Bekannter meiner Eltern. Ich ging zu ihm hin. „Hey Draco, na, kommt Scorpius auch nach Hogwarts?“ Er lächelte mir zu „Ja, nun ist es soweit. Ich glaube du suchst auch ein Abteil, komm doch mit uns.“ „Gerne.“
So ging ich mit Draco und Scorpius in den Zug hinein, um ein Abteil zu suchen. Als wir endlich ein leeres Abteil gefunden hatten, steckte ich Val in ihren Käfig und Draco verstaute die Koffer in den Gepäckablagen. „Ich wünsche euch beiden viel Spaß. Und Lainé, es wäre nett, wenn du mal ein Auge auf ihn haben könntest.“ „Nun, wenn Scorp nach Slytherin kommt, lässt sich das auch nicht vermeiden. Ich bin dieses Schuljahr Vertrauensschülerin geworden.“ „Dann Herzlichen Glückwunsch, Lainé. Passt auf euch auf.“ Mit diesen Worten ließ er uns im Abteil zurück. Nun, mein fünftes Schuljahr konnte beginnen...
Als ich auf Gleis 9¾ angekam, sah ich auch schon die scharlachrote Lock. Auch eine Menge von Menschen fiel mir auf, ich ließ meinen Blick über sie schweifen und erkannte einen Mann mit einer Blitznarbe. „Harry Potter.. Na sieh mal einer an..“ Ich schmunzelte, es musste wohl wieder eines seiner Kinder nach Hogwarts kommen.
Und weiter hinten erblickte ich noch jemand, der mir bekannt vorkam. Draco Malfoy, ein guter Bekannter meiner Eltern. Ich ging zu ihm hin. „Hey Draco, na, kommt Scorpius auch nach Hogwarts?“ Er lächelte mir zu „Ja, nun ist es soweit. Ich glaube du suchst auch ein Abteil, komm doch mit uns.“ „Gerne.“
So ging ich mit Draco und Scorpius in den Zug hinein, um ein Abteil zu suchen. Als wir endlich ein leeres Abteil gefunden hatten, steckte ich Val in ihren Käfig und Draco verstaute die Koffer in den Gepäckablagen. „Ich wünsche euch beiden viel Spaß. Und Lainé, es wäre nett, wenn du mal ein Auge auf ihn haben könntest.“ „Nun, wenn Scorp nach Slytherin kommt, lässt sich das auch nicht vermeiden. Ich bin dieses Schuljahr Vertrauensschülerin geworden.“ „Dann Herzlichen Glückwunsch, Lainé. Passt auf euch auf.“ Mit diesen Worten ließ er uns im Abteil zurück. Nun, mein fünftes Schuljahr konnte beginnen...
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BITTE GLAUB MIR: "DAS KANN MAN NICHT VERSTEHEN!"
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So, hier ist mein erstes Kapitel:
Kya stieg aus dem Zug. Die Fahrt war langweilig gewesen, nachdem sie die nach drei Stunden keine Lust mehr gehabt hatte, die Bücher zu lesen. Und Zaubersprüche ausprobieren durfte sie nicht, immerhin war sie ja noch im Muggel-England. Leider konnte niemand aus ihrer Familie mitfahren, es war schon so schwer genug für ihre Eltern gewesen, das Fahrtgeld aufzubringen, das auch noch zweimal wäre viel zu viel gewesen. Aber jetzt war sie ja da und freute sich auch schon auf ihre Freunde. Es war zwanzig vor elf, sie hatte noch zwanzig Minuten und war gerade an Gleis fünf. Und sie noch bis zum Gleis 9 3/4. Bestimmt würde der Zug schon voll sein, bis sie ankam. Schnell überprüfen, ob noch alles da war: Zauberstab in der Tasche, die Eule und der Koffer. Ja, alles da, dann mal los. Als sie durch die Mauer zwischen Gleis 9 und 10 trat, war sie wie letztes Jahr überwältigt von der riesigen roten Dampflok, die zischend Dampf ausstieß. Ihre Augen schweiften über das Getümmel. Da rief plötzlich hinter ihr jemand „Buh!“. Kya zuckte zusammen. Doch als sie sich umdrehte, stand hinter ihr nur ihr Freund John Anderson, der auch in Hufflepuff war und sich genauso für Quidditch interessierte wie sie. „Hey, stell dir vor, ich bin dieses Jahr Stadionsprecher!“, rief er glücklich. „Es stand in dem Brief mit der Bücherliste. Ist das nicht klasse?!“
„Ja, super!“, antwortete Kya. „Vielleicht werde ich ja dieses Jahr Jägerin, nachdem ich letztes Jahr noch zu jung war.“
„Das schaffst du bestimmt, du fliegst doch super!“
„Na ja, hoffen wir’s mal. Gehen wir uns ein Abteil suchen? Wo ist denn dein Koffer?“
„Ich hab schon ein Abteil reserviert, die anderen vom Team sitzen schon drinnen, aber ich hab mich gewundert, dass du so spät kommst und bin dich suchen gegangen.“
„Mein Zug hatte Verspätung, die wir ewig lang nicht aufgeholt haben! Ich hatte schon Angst, ich müsst die ganze Zeit nach Hogwarts stehen!“
„Na ja, dafür bin ich ja da! Komm, ich nehm’ deine Eule und helf’ dir beim Koffer.“
Als sie das Abteil betraten, dass John und das gesamte Hufflepuff-Quidditchteam reserviert hatten, begrüßten sie die anderen stürmisch
„Hey Kya, wie geht’s? Du schreibst ja gar nicht über die Ferien!“
„Dieses Jahr wirst du bestimmt Jägerin, und dann holen wir den Pokal!“
Kya lächelte in sich hinein. Endlich war sie wieder bei ihren Freunden. Hogwarts war eben doch ihr wahres zuhause.
Kya stieg aus dem Zug. Die Fahrt war langweilig gewesen, nachdem sie die nach drei Stunden keine Lust mehr gehabt hatte, die Bücher zu lesen. Und Zaubersprüche ausprobieren durfte sie nicht, immerhin war sie ja noch im Muggel-England. Leider konnte niemand aus ihrer Familie mitfahren, es war schon so schwer genug für ihre Eltern gewesen, das Fahrtgeld aufzubringen, das auch noch zweimal wäre viel zu viel gewesen. Aber jetzt war sie ja da und freute sich auch schon auf ihre Freunde. Es war zwanzig vor elf, sie hatte noch zwanzig Minuten und war gerade an Gleis fünf. Und sie noch bis zum Gleis 9 3/4. Bestimmt würde der Zug schon voll sein, bis sie ankam. Schnell überprüfen, ob noch alles da war: Zauberstab in der Tasche, die Eule und der Koffer. Ja, alles da, dann mal los. Als sie durch die Mauer zwischen Gleis 9 und 10 trat, war sie wie letztes Jahr überwältigt von der riesigen roten Dampflok, die zischend Dampf ausstieß. Ihre Augen schweiften über das Getümmel. Da rief plötzlich hinter ihr jemand „Buh!“. Kya zuckte zusammen. Doch als sie sich umdrehte, stand hinter ihr nur ihr Freund John Anderson, der auch in Hufflepuff war und sich genauso für Quidditch interessierte wie sie. „Hey, stell dir vor, ich bin dieses Jahr Stadionsprecher!“, rief er glücklich. „Es stand in dem Brief mit der Bücherliste. Ist das nicht klasse?!“
„Ja, super!“, antwortete Kya. „Vielleicht werde ich ja dieses Jahr Jägerin, nachdem ich letztes Jahr noch zu jung war.“
„Das schaffst du bestimmt, du fliegst doch super!“
„Na ja, hoffen wir’s mal. Gehen wir uns ein Abteil suchen? Wo ist denn dein Koffer?“
„Ich hab schon ein Abteil reserviert, die anderen vom Team sitzen schon drinnen, aber ich hab mich gewundert, dass du so spät kommst und bin dich suchen gegangen.“
„Mein Zug hatte Verspätung, die wir ewig lang nicht aufgeholt haben! Ich hatte schon Angst, ich müsst die ganze Zeit nach Hogwarts stehen!“
„Na ja, dafür bin ich ja da! Komm, ich nehm’ deine Eule und helf’ dir beim Koffer.“
Als sie das Abteil betraten, dass John und das gesamte Hufflepuff-Quidditchteam reserviert hatten, begrüßten sie die anderen stürmisch
„Hey Kya, wie geht’s? Du schreibst ja gar nicht über die Ferien!“
„Dieses Jahr wirst du bestimmt Jägerin, und dann holen wir den Pokal!“
Kya lächelte in sich hinein. Endlich war sie wieder bei ihren Freunden. Hogwarts war eben doch ihr wahres zuhause.
http://elfenrechte.repage1.de
http://gvst.plusboard.de
I will go down with this ship
and I won't put up my hands and surrender!
There will be no white flag above my door!
I'm in love and always will be...
[i] Dido - White flag [/i]
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wow
ich dachte ich schau mal ob Nathalie ihren Teil schon on gestellt hat und jetzt siehts so aus als hänge ich ganz schön hinterher 
Wenn Aylin ehrlich war freute sie sich richtig auf ihr letztes Jahr in Hogwarts. Auch wenn sie immer sehnsüchtig darauf gewartet hatte, endlich die Schule hinter sich zu lassen, musste sie sich ein Gefühl der Wehmut eingestehen, als sie den vertrauten roten Hogwartsexpress sah und zum letzten mal einstieg um nach Hogwarts zu kommen. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie die kleinen Erstklässler sah, die sich aufgeregt von ihren Eltern verabschiedeten. Aylin schaute sich um und ihr Blick viel auf ihre eigenen Eltern, die gerade ihre kleine Schwester Laila verabschiedeten. Sie beschloss schnellstmöglich einzusteigen um den langen Abschieden zu entgehen. Nachdem sie einige Zeit im Zug umhergeirrt war, entschloss sie sich, sich zu Natalie ins Abteil zu setzen. Sie konnte sie zwar nicht sonderlich gut leiden, aber sie war froh bei einem Slytherin aus ihrer Jahrgangsstufe sitzen zu können. Sie zog die Tür auf und ließ sich auf einen Sitz fallen.
„Hey Nin!“ sagte sie und lächelte
„Hey Lin!“ antwortete sie
Sie schauten sich eine Weile an und niemand sagte etwas. Aylin hatte gar nicht gemerkt, dass der Hogwartsexpress losgefahren war. Erschrocken sprang sie auf
„Sorry Nin, aber ich bin doch dieses Jahr Schulsprecher. Ich kann also nicht bleiben.“
Schnell schnappte sie sich ihre Sachen um das Abteil der Schülersprecher und Vertrauensschüler zu suchen. Der Gedanke gefiel ihr gar nicht. Sie befürchtete Victoire zu treffen, die Vertrauensschüler der Ravenclaw war. Sie hatte sie noch nie gemocht und empfand es als einen Triumph, das sie Schulsprecherin geworden war und nicht Victoire, die ebenfalls siebte Klasse war. Ihr Vater stammte aus dieser Blutsverräterfamilie, den Weasleys. Wenn es nach ihr ginge, würden solche Leute gar nicht erst nach Hogwarts kommen. Als sie darüber nachdachte, fiel ihr ein, dass Albus Severus und Rose dieses Jahr nach Hogwarts kommen würden.
„Na das wird ja spannend“ dachte sie, als sie seufzend die Tür des VS Abteils aufstieß
soo sorry, is nen bisschen mehr als ich wollte, ich hoffe, das ist in Ordnung
@Natalie: Wenn dir das Verhalten von Nin nicht gefällt, änder ichs auch gern nochmal


Wenn Aylin ehrlich war freute sie sich richtig auf ihr letztes Jahr in Hogwarts. Auch wenn sie immer sehnsüchtig darauf gewartet hatte, endlich die Schule hinter sich zu lassen, musste sie sich ein Gefühl der Wehmut eingestehen, als sie den vertrauten roten Hogwartsexpress sah und zum letzten mal einstieg um nach Hogwarts zu kommen. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie die kleinen Erstklässler sah, die sich aufgeregt von ihren Eltern verabschiedeten. Aylin schaute sich um und ihr Blick viel auf ihre eigenen Eltern, die gerade ihre kleine Schwester Laila verabschiedeten. Sie beschloss schnellstmöglich einzusteigen um den langen Abschieden zu entgehen. Nachdem sie einige Zeit im Zug umhergeirrt war, entschloss sie sich, sich zu Natalie ins Abteil zu setzen. Sie konnte sie zwar nicht sonderlich gut leiden, aber sie war froh bei einem Slytherin aus ihrer Jahrgangsstufe sitzen zu können. Sie zog die Tür auf und ließ sich auf einen Sitz fallen.
„Hey Nin!“ sagte sie und lächelte
„Hey Lin!“ antwortete sie
Sie schauten sich eine Weile an und niemand sagte etwas. Aylin hatte gar nicht gemerkt, dass der Hogwartsexpress losgefahren war. Erschrocken sprang sie auf
„Sorry Nin, aber ich bin doch dieses Jahr Schulsprecher. Ich kann also nicht bleiben.“
Schnell schnappte sie sich ihre Sachen um das Abteil der Schülersprecher und Vertrauensschüler zu suchen. Der Gedanke gefiel ihr gar nicht. Sie befürchtete Victoire zu treffen, die Vertrauensschüler der Ravenclaw war. Sie hatte sie noch nie gemocht und empfand es als einen Triumph, das sie Schulsprecherin geworden war und nicht Victoire, die ebenfalls siebte Klasse war. Ihr Vater stammte aus dieser Blutsverräterfamilie, den Weasleys. Wenn es nach ihr ginge, würden solche Leute gar nicht erst nach Hogwarts kommen. Als sie darüber nachdachte, fiel ihr ein, dass Albus Severus und Rose dieses Jahr nach Hogwarts kommen würden.
„Na das wird ja spannend“ dachte sie, als sie seufzend die Tür des VS Abteils aufstieß
soo sorry, is nen bisschen mehr als ich wollte, ich hoffe, das ist in Ordnung
@Natalie: Wenn dir das Verhalten von Nin nicht gefällt, änder ichs auch gern nochmal

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