Ein Lily Evans & James Potter OneShot.
Regnerischer Frühlingstanz
Grüne Augen trafen Braune
♥
Lily Evans hatte ihre große braune Decke auf der Wiese ausgebreitet, sich selbst darauf gesetzt und an die große Eiche hinter ihr gelehnt. Sie hatte die Augen geschlossen und lauschte dem rhythmischen Plätschern des Regens. Der Wind wehte ihr leicht ins Gesicht, aber dennoch wurde sie nicht nass. Nicht mehr. Die Blätter der Eiche schützten sie, fungierten als großer, natürlicher Regenschirm. Seit die junge Gryffindor am Morgen erwacht war, regnete es ununterbrochen. Aber Lily hatte das nicht gestört. Trotz allem hatte sie sich ihre Jacke übergezogen, die mit der weiten Kapuze unter welcher sie ihr volles, rotes Haar versteckte und schützte, Stiefel angezogen und war hinaus in den Regen gelaufen. Sie hatte breit lächeln müssen, als die ersten Tropfen ihr Gesicht berührt hatten. Lily hatte hinauf in den Himmel geschaut, die Augen geschlossen und sich gedreht. Mit weit ausgebreiteten Armen und einem breiten Grinsen im Gesicht hatte sie sich immer weiter gedreht. Hatte gespürt, wie der Wind ihr die Kapuze vom Kopf geweht hatte. Und es war ihr egal gewesen, es hatte sie nicht interessiert, dass ihre Haare nass wurden. Lily hatte es genossen, den Regen auf dem Gesicht zu spüren, zu spüren, wie ihre Haut zu prickeln anfing. Gedankenverloren und ziemlich nass, war sie schließlich am See gelandet und der Anblick hatte sie inne halten lassen.
Der See war schon immer ihr liebster Platz gewesen. Sie war gerne hier, denn es war ein ruhiger Ort, abgelegen. Und sie konnte sich zurückziehen, wenn ihr die Welt mal wieder über den Kopf wuchs. Auch wenn sie gerne in Hogwarts zur Schule ging, der Unterricht ihr viel Spaß bereitete, es wurde ihr doch manchmal zu viel. Sie lernte viel, wollte gute Noten erreichen und freute sich jedes Mal, wenn ihre fleißige Arbeit eine positive Resonanz brachte. Aber ab und zu gönnte sie sich eine Pause, zog sich mit einem guten Roman zurück an den See und schaltete ab. Eine Kanne Tee neben sich stehen, die sie wärmte, wenn sie wieder einmal die Zeit vergessen hatte und zu frieren begann. Aber heute, an diesem regnerischen siebenundzwanzigstem März waren die Gründe, die sie an ihren Lieblingsort fern von all dem Trubel und der Menschen in Hogwarts brachten, andere. Sie wollte sich zurückziehen, ja. Die junge Gryffindor wollte auch nicht gefunden werden, wollte ihre Ruhe haben. Aber nicht, weil die Aufgaben der Schule sie, wie so oft schon, überforderten, sondern weil heute ein ganz besonderer Tag war.
Denn heute, an diesem siebenundzwanzigsten März, an dem die Wolken dicht am Himmel standen, sich zu buschigen, grauen Ungeheuern zusammengetan hatten und erbarmungslos ihre nasse Last auf die Erde regneten, hatte ein gewisser schwarzhaariger Junge Geburtstag. Ein Brillenträger. Ein Rumtreiber. Der beste Freund von Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew. Und ihr langjähriger Verehrer. James Potter. Lily seufzte und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Sie wusste nicht, warum Potter sie nicht in Ruhe lassen konnte. Unzählige Male schon hatte sie ihn zurückgewiesen, ihn abgewiesen. Wieso verstand er nicht, dass sie nichts von ihm wollte? Dass sie kein Interesse an ihm hatte? Was hatte sie nicht schon alles versucht, dass er endlich aufgab? Lily schmunzelte leicht und schüttelte den Kopf. Sie hatte nicht gewusst, dass James Potter so hartnäckig sein konnte. Und es schmeichelte ihr, dass Potter sich nicht umstimmen ließ. Sie jedes Mal wieder nach einem Date fragte, die Hoffnung nicht aufgab. Ich gebe nicht auf, Evans. Nicht, wenn die Sache mir wirklich wichtig ist. Dann kämpfe ich, wenn nötig für immer. Seine Worte hallten in ihrem Kopf wieder und Lily errötete gegen ihren Willen. Er schmeichelte ihr und sie fürchtete, wenn sie nicht endlich ein wenig Abstand von ihm bekam, würde sie ihm nicht mehr lange widerstehen können.
X
Lily wusste nicht, wie lange sie schon so dasaß. Den Kopf an den breiten Stamm der Eiche gelehnt, die Beine lang ausgestreckt. Ihren Roman hatte sie schon vor einiger Zeit weggeräumt, denn der See hatte sie in ihren Bann gezogen. Sie betrachtete die dicken Regentropfen, welche auf die sonst so glatte Oberfläche des Sees trafen. Lily gefiel die Vorstellung, dass zwei Dinge, die sich doch in ihrer Beschaffenheit ähnelten, hier aufeinander trafen. Was zusammen gehört, kommt zusammen, dachte sie und musste unwillkürlich schmunzeln. Wieso war ihr in diesem Zusammenhang der schwarze Wuschelkopf von James Potter in den Sinn gekommen? Ausgerechnet Potter, dessen Haar ihm oft ins Gesicht fiel, weil es über die Zeit gewachsen war. Dessen Brille beschlägt, wenn er in der kühlen Jahreszeit von draußen ins Warme kommt. Der Junge, der immer ein arrogantes Grinsen und einen Spruch auf den Lippen trägt. Lily schüttelte den Kopf. Sie musste wirklich weniger Zeit mit ihm verbringen, sonst würde sie Potter nicht mehr aus ihren Gedanken bekommen.
Und als sie sich umdrehte und eine große, schlanke Person auf sich zukommen sah, fragte sie sich, wovor sie sich eigentlich fürchtete.
Sie kniff die Augen zusammen und konnte doch nicht erkennen, wer sich ihr schnellen Schrittes näherte. Auch wenn ihr der Gang vertraut vorkam, sie biss die Zähne zusammen und verdrängte den Gedanken schnell. Schließlich hatte sie doch nicht mehr an ihn denken wollen. Hatte es sich fest vorgenommen. Sie hatten diesen Plan erst in der vergangenen Minute gefasst und wollte ihn nicht schon aufgeben. Also wandte sie ihren Blick ab, so schwer es ihr auch viel und zog die Beine an. Das regnerische Frühlingswetter hatte sie bereits den halben Tag abgelenkt, warum sollte das nicht so weiter gehen? Lily lehnte den Kopf auf ihre angezogenen Knie und betrachtete hochkonzentriert die Tropfen, welche weiter erbarmungslos auf den See plätscherten. Allerdings hatte dieser Anblick für die junge Gryffindor an Faszination verloren, seit sie das Gefühl nicht loswurde, dass die herannahende Person ihren Blick direkt auf sie gerichtet hatte.
„Evans.“
Lily schloss die Augen. Sie hatte gewusst, dass sie ihm nicht entkommen konnte. Hatte geahnt, dass er sie finden würde, wohin sie auch ging. Es war sein Tag, was hatte sie sich nur gedacht? Sie hätte es schnell hinter sich bringen sollen. Ein knapper Glückwunsch hätte es sicher gebracht, aber sie hatte sich feige davon geschlichen. Weil sie gewusst hatte, dass sie ihn immer interessanter fand? Dass er sie um den Finger wickelte und sie sich insgeheim doch freute, wenn er in ihrer Nähe war? Wenn er sie immer und immer wieder nach einem Date fragte? Sie liebte die Art und Weise, wie er lachte. Er hatte ein ehrliches, ein fröhliches Lachen. Nicht so arrogant wie sein Grinsen. Aber wenn er lachte, seine Augen zu kleinen Schlitzen zusammenkniff und sich Lachfalten um seinen Mund kringelten, wurde Lily warm ums Herz. Allerdings gestand sie es sich nicht ein; weder, dass sie sein Lachen liebte, noch, dass sie ihn attraktiv fand. Mit seiner großen, schlanken Figur, den haselnussbraunen Augen und dem immer verstrubbeltem, schwarzen Haar. Die junge Gryffindor erschauderte, als eben dieser Junge, den sie aus ihren Gedanken verbannt hatte, der heute Geburtstag hat, ihren Nachnamen sagte.
Als sie sich umdrehte, musste sie unwillkürlich lächeln. Lily kannte James Potter jetzt seit sechs Jahren und in all der Zeit, hatte sie ihn noch nie so gesehen, wie er jetzt vor ihr stand. Sein schwarzes Haar war nass und klebte an seiner Stirn. Die Hände hatte er tief in seinen Taschen vergraben und dennoch zitterte seine Lippe leicht. Er musste schon eine ganze Weile draußen herumgelaufen sein, denn an diesem siebenundzwanzigsten März war es nicht sehr kalt draußen, es sei denn, man lief nur in Hemd, Hosen und leichten Schuhen umher.
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„Ich habe dich gesucht“, Potter fuhr sich mit der Hand durch sein nasses Haar und sah sie unentwegt an. Wäre Lily nicht schon an seine durchdringenden Blicke gewöhnt gewesen, hätte sie diese als unangenehm empfunden. Aber so machten sie ihr nichts mehr aus, sie lächelte ihn vorsichtig an.
„Wie es aussieht, hast du mich gefunden, Potter“, sie stand auf und strich sich den Rock glatt. Potter war gut einen Kopf größer als sie und wenn er vor ihr stand, überragte er sie gewaltig. Sie wollte nicht zu ihm hochsehen müssen, dabei fühlte sie sich schwach. Und verletzlich.
Er grinste schief. „Endlich“, gab er nickend zurück und machte einen Schritt auf sie zu. „Weißt du, Evans. Ich habe heute Geburtstag und da habe ich mich gefragt-“
„-Ob ich mit dir ausgehe“, fuhr sie ihm dazwischen und zog die Augenbraun hoch. Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und sah ihn an. Das Grinsen, welches sich auf ihr Gesicht schleichen wollte, konnte sie nur schwer zurückhalten. „Nein, Potter. Wie immer lautet meine Antwort Nein und das wird sich auch nicht ändern. Egal, ob du Geburtstag hast, oder nicht.“
Lily betrachtete ihn nachdenklich, wollte seine Reaktion mitbekommen. Ihr war, als zuckte er bei ihren Worten leicht zusammen und auf einmal tat er ihr leid. Schließlich war es sein Geburtstag, ein besonderer Tag. Wollte sie ihm da nicht einmal den Gefallen tun und mit ihm ausgehen?
Potter schüttelte den Kopf und zog seinerseits eine Braue hoch. „Ich wollte dich nicht fragen, ob du mit mir ausgehst, Evans“, gab er zurück und sie legte den Kopf fragend schief. Nicht?, wollte sie fragen, doch sie verkniff es sich. Wahrscheinlich hatte sie ihn schon verletzt, da wollte sie ihn nicht noch zusätzlich verlegen machen. So verschränkte sie die Arme nur und sah ihn abwartend an.
Potter schmunzelte, als er keine Antwort bekam und ging noch einen Schritt auf sie zu. Er stand jetzt keinen Meter von ihr entfernt und wenn sie tief einatmete, konnte sie seinen Minzeatem riechen. Sie sah jeden Regentropfen auf seiner Stirn, seiner Nase, seinen Wangen. Konnte die kleinen, schwarzen Sprenkel in seinen haselnussbraunen Augen erkennen. Langsam hob er die Hand und als er sanft ihre Wange streifte, um ihre eine verirrte Strähne hinters Ohr zu streichen, erschauderte Lily und schloss für eine Sekunde die Augen.
„Tanz mit mir, Evans“, flüsterte er ihr ins Ohr und seine Stimme kam ihr sehr nah vor. Er kam ihr sehr nah vor. Als Lily die Augen öffnete, sah sie, wie er sich zu ihr heruntergebeugt hatte. Ein Kribbeln breitete sich von ihrem Ohr über ihre Wange heraus. Wanderte weiter durch ihren Körper, ließ sie lächeln und sammelte sich schließlich in ihrem Bauch. Ihre Brust hob-und senkte sich ein wenig schneller und Lily hatte das Gefühl, schlecht atmen zu können. Mit letzter Kraft hob sie ihre Hände und drückt sie gegen Potters Brust, um ihn auf Abstand zu bringen.
„Nein“, sagte sie schwach und glaubte sich selbst beim Klang dieses Wortes kein Wort. Sie schaffte es, ihn von sich zu entfernen und sah dann zu ihm hoch. Direkt in seine haselnussbraunen Augen mit den schwarzen Sprenkeln, die sie so liebte.
Potter lachte leise und nahm einer ihrer Strähnen in die Hand. Er drehte sie zwischen seinen Fingern, bis sie ihm entglitt. „Aber Evans, heute ist mein Geburtstag und wie es aussiehst, hast du kein Geschenk für mich“, er legte den Kopf schief und sah sie aufmerksam an.
„Ich wüsste nicht, warum ich dir etwas schenken sollte, Potter.“
Kopf schüttelnd rückte Potter wieder einen Zentimeter näher zu Lily, welche den Kopf schon leicht in den Nacken legen musste, um ihn genau ansehen zu können. Um den Kontakt zu seinen wunderschönen Augen nicht zu verlieren. Auch wenn sie sich ihm unterlegen vorkam, schwach und verletzlich – das war es ihr wert. „Sei nicht so herzlos, Evans. Das passt nicht zu dir“, er grinste breit und entblößte seine weißen Zähne. „Außerdem wünsche ich mir doch nur diese Kleinigkeit von dir. Nur einen Tanz, Evans. Den bist du mir schuldig nach all deinen Zurückweisungen.“
Lily seufzte und schüttelte den Kopf. Sie wusste, würde sie Potter geben, was er wollte, hätte er endgültig gewonnen. Denn dann wäre es wohl um sie geschehen. Es kostete sie ja schon jetzt ihre letzte Kraft, ihn abermals zurückzuweisen. Trotz Hundeblick und Schmolllippe, sie wollte standhaft bleiben. Lily Evans wollte nicht gegen James Potter verlieren. Das hatte sie noch nie und das sollte so bleiben. „Ich schulde dir gar nichts, Potter.“
Für einen Augenblick schien der Schwarzhaarige geknickt zu sein. Er nahm seine Hand runter und atmete tief durch. Lily konnte sehen, wie sich seine Brust hob und wieder senkte. Potter fuhr sich durchs Haar und die junge Gryffindor hätte ihn als verzweifelt beschrieben, als traurig, aber all diese Adjektive passten nicht zu James Potter. Er sah auf und sie an, zwang sich anscheinend zu einem Lächeln, was seine wahren Gefühle, die kurz an die Oberfläche geschimmert waren, zu verstecken. „Einen Tanz, Evans. Bitte, mehr wünsche ich mir nicht. Nur einen einzigen Tanz.“
Lily biss sich leicht auf die Lippe und griff nach Potters linker Hand. Als sie seine Finger mit ihren verschränkte, sah sie vorsichtig zu ihm hoch. Seine haselnussbraunen Augen starrten sie an, sein Mund war leicht geöffnet. Er war sichtlich überrascht und blinzelte leicht. Ein Schmunzeln bildete sich auf Lilys Lippen und eine leichte Röte erschien auf seinen Wangen. „Wolltest du nicht tanzen, Potter“, fragte sie leise und japste im nächsten Augenblick auf. Er hatte sie mit einem Ruck an sich gezogen, seine rechte Hand hatte er sanft und mit einem leichten Druck auf ihr Schulterblatt gelegt. Lily lächelte. Sie hob zaghaft ihre linke Hand und legte sie auf seinem Oberarm wieder ab. Ein leichter Geruch nach Kaffee stieg ihr in die Nase. Nach Abenteuern, Geheimnissen. Nach James Potter.
„Du bist wunderschön, Evans.“
„Tanz, Potter.“
Er schmunzelte, zog sie näher an sich und dann tanzten sie. Zunächst langsam und vorsichtig, tasteten sich daran, wie weit sie miteinander gehen konnten. Wie gut ihr Tanzpartner war. Je länger sie miteinander tanzten, merkten sie, wie gut sie sich aufeinander einlassen konnten. Potter hatte die Führung übernommen und lenkte sie durch seine Bewegungen in die von ihm gewünschte Richtung. Lily bewunderte, wie gut er sich bewegte. Wie sicher er war, wie selbstbewusst, sogar in dieser Situation. Seine Hand wärmte ihren Rücken, drückte sie sanft an ihn. Sie drehten sich zusammen, tanzten über die nasse Wiese und kümmerten sich nicht darum, dass der Matsch sich an ihren Schuhen absetzte.
Nein, Lily kümmerte sich einzig allein um diese Bewegungen. Nur um diesen einen Tanz. Nur um James Potter. Sie drehte sich unter seinem Arm hindurch und er zog sie näher an sich. Lily war gezwungen ihm die Arme um den Hals zu legen, er selbst schlang seine um ihre Hüfte. Den Kopf hatte er an ihrer Schulter vergraben und ihr war, als atmete Potter ihren Duft ein. Lily lächelte unbekümmert und tanzte weiter. Langsamer, inniger. Sie spürte Potters Körper an ihrem, seine Beine an ihren, ihren Bauch an seinem. Es gefiel ihr, der Tanz und auch diese Nähe zu ihm. Sie erkannte sich selbst zwar nicht wieder, wann war sie je so begeistert von ihm gewesen? So begierig darauf, keinen Meter mehr zwischen sich und ihn zu bringen? Aber Lily war es egal und als sie lächelnd den Kopf drehte, trafen sich ihre Blicke. Grüne Augen trafen Braune. Und sie verlor sich in ihnen.
___
the end.
Die Geschichte entstammt meiner Feder und ich möchte anmerken, dass sie auch auf meinem Fanfiktion.de Profil Maria Muffin zu finden ist (bevor die Geschichte einem bekannt vorkommt & mir Diebstahl vorwirft..) Grüße & ich hoffe, es hat euch gefallen (:
Regnerischer Frühlingstanz
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