Gedichte zu Harry Potter
Moderator: Modis
Gedichte zu Harry Potter
Das Hogwarts Wappen
Gefasst in einem Wappen,
die Gründer noch dazu.
wohlan ein schlafender Drachen.
Haben alle ihre Ruh' ?
Eisern kühl die Schlange
wendet ihren Blick.
Sie lebt schon sehr, sehr lange
gewinnt mit einem Trick.
Warm und blind für Hass,
jedermann freundlich gesinnt.
Es lebt und spielt der Dachs,
nie Zeit für ihn verinnt.
Der Adler hebt kühn sein Haupt,
lernen ist kein Problem.
Er wird fast nie zu laut,
doch nicht jeder will ihn seh'n.
Der Löwe mit gold'ner Mähne,
mutig, stolz und stur.
jede einzelne Träne
ist wegen des Todes nur.
Salazar, sehr kühl,
Rowena war klug,
Helga mit Gefühl,
Godric mutig genug.
Doch trotz andren Sachen
eins hatten sie gemein!
Denn der schlafende Drache,
sollte niemals geweckt sein!
Gefasst in einem Wappen,
die Gründer noch dazu.
wohlan ein schlafender Drachen.
Haben alle ihre Ruh' ?
Eisern kühl die Schlange
wendet ihren Blick.
Sie lebt schon sehr, sehr lange
gewinnt mit einem Trick.
Warm und blind für Hass,
jedermann freundlich gesinnt.
Es lebt und spielt der Dachs,
nie Zeit für ihn verinnt.
Der Adler hebt kühn sein Haupt,
lernen ist kein Problem.
Er wird fast nie zu laut,
doch nicht jeder will ihn seh'n.
Der Löwe mit gold'ner Mähne,
mutig, stolz und stur.
jede einzelne Träne
ist wegen des Todes nur.
Salazar, sehr kühl,
Rowena war klug,
Helga mit Gefühl,
Godric mutig genug.
Doch trotz andren Sachen
eins hatten sie gemein!
Denn der schlafende Drache,
sollte niemals geweckt sein!

Re: Gedichte zu Harry Potter
Die Geschichte der Magie
100 Jahre oder mehr
noch heute kennt sie jeder.
Der Unterricht ist manchmal schwer,
Sie kam aus tausend Federn!
Die Geschichte,
hell und klar.
Die Gedichte,
alles wahr?
Geschichten der Magie,
gestern bekannt und morgen auch,
keiner vergisst sie nie!
an jedem hinterlässt sie ihren Hauch.
Leider gibt es Leute,
ihr Wissen niemals verdankte
Aufmerksamkeit der Meute,
um eine verlorene Ranke.
Professor Binns so einer,
der ungeschickte Meister.
wenigstens besser als keiner,
doch widmet sein Dasein der Geister!
In Ewigkeiten er lehrt,
junge Schüler die Geschicht'
ob je einer erfährt,
dass fast keiner kapiert nicht?
Wir wissen es nicht,
doch eins ist klar!
Geschichte der Zauberei im ew'gen Licht,
immer wird sie bleiben wunderbar!
100 Jahre oder mehr
noch heute kennt sie jeder.
Der Unterricht ist manchmal schwer,
Sie kam aus tausend Federn!
Die Geschichte,
hell und klar.
Die Gedichte,
alles wahr?
Geschichten der Magie,
gestern bekannt und morgen auch,
keiner vergisst sie nie!
an jedem hinterlässt sie ihren Hauch.
Leider gibt es Leute,
ihr Wissen niemals verdankte
Aufmerksamkeit der Meute,
um eine verlorene Ranke.
Professor Binns so einer,
der ungeschickte Meister.
wenigstens besser als keiner,
doch widmet sein Dasein der Geister!
In Ewigkeiten er lehrt,
junge Schüler die Geschicht'
ob je einer erfährt,
dass fast keiner kapiert nicht?
Wir wissen es nicht,
doch eins ist klar!
Geschichte der Zauberei im ew'gen Licht,
immer wird sie bleiben wunderbar!
Zuletzt geändert von Lilieth am 21.06.2011 08:52, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Gedichte zu Harry Potter
Die Heiligtümer des Todes:
Der Stein der Auferstehung
Ein Manne vor dem Hofe stand,
sein Gesicht war ausdruckslos.
Die Erd' ihn keiner Weise band,
tanzende Seelen im Moos.
Stille, nur die Geister dort,
weder bös' noch gut.
Todesangst, einmal durch Mord,
dem andern fehlt der Mut.
Gefangen für immer
in der Menschenswelt.
Nur als unscheinbare Flimmer,
nie der Schutze fällt.
Des Steines wegen,
sie bleiben hier.
Nie Hoffnungen regen,
mehr Wünsche als vier.
Doch in einer Nacht,
der Stein verschwand.
Sie gaben nicht Acht,
am Todesrand.
Die Träume begannen,
nichts mehr sie band.
Sie gingen von dannen,
Hand in Hand.
Der Stein der Auferstehung
Ein Manne vor dem Hofe stand,
sein Gesicht war ausdruckslos.
Die Erd' ihn keiner Weise band,
tanzende Seelen im Moos.
Stille, nur die Geister dort,
weder bös' noch gut.
Todesangst, einmal durch Mord,
dem andern fehlt der Mut.
Gefangen für immer
in der Menschenswelt.
Nur als unscheinbare Flimmer,
nie der Schutze fällt.
Des Steines wegen,
sie bleiben hier.
Nie Hoffnungen regen,
mehr Wünsche als vier.
Doch in einer Nacht,
der Stein verschwand.
Sie gaben nicht Acht,
am Todesrand.
Die Träume begannen,
nichts mehr sie band.
Sie gingen von dannen,
Hand in Hand.

- Sonea Ginevra Inava
- Drache
- Beiträge: 3936
- Registriert: 23.11.2010 12:04
Re: Gedichte zu Harry Potter
Ich hab gerade nur dein erstes Gedicht gelesen, und gehe davon aus, dass du das auch beim Gedichtwettbewerb eingeschickt hast, oder? Wenn ja dann drück ich dir die die Daumen, das ist nämlich 100mal besser als das meinige. ;) Echt gut 

Every villain is a hero in his own mind.
Tom Hiddleston
Tom Hiddleston
Re: Gedichte zu Harry Potter
Dankeschön
*rot werd*
Freut mich, dass es dir gefällt!! Aber ich werd versuchen, keine Themen vom Gedichtswettbewerb zunehmen. Es ist spannender, sich die Themen selbst auszudenken

Freut mich, dass es dir gefällt!! Aber ich werd versuchen, keine Themen vom Gedichtswettbewerb zunehmen. Es ist spannender, sich die Themen selbst auszudenken


- Sonea Ginevra Inava
- Drache
- Beiträge: 3936
- Registriert: 23.11.2010 12:04
Re: Gedichte zu Harry Potter
Ich habe überhaupt nur wegen dem letzten Gedichtwettberwerb versucht Harry Potter Gedichte zu schreiben. Habe das dann zwar hier im Forum gepostet, aber doch vergessen einzuschicken. 

Every villain is a hero in his own mind.
Tom Hiddleston
Tom Hiddleston
Re: Gedichte zu Harry Potter
Ich hab's eingeschickt, aber es wurde nicht angezeigt. Egal, ich mach mich dann mal weiter ans Dichten 


Re: Gedichte zu Harry Potter
Die Hexennacht
Tief die Nacht,
am Feuer sitzen
Es entfacht
die Hexen ringen.
Flammen zügeln
und die Kessel
eifrig rühren,
ab die Fessel.
Große Schatten
jagen, lachen,
Glück sie hatten
es anzufachen.
Mischungen
die keiner kannte,
Böschungen
im Zauberlande.
Süße Düfte
immer schneller,
teilen die Lüfte
jetzt auf den Teller.
Kommt, ihr Hexen,
lasst's euch schmecken
Alle lechzen,
Streich aushecken?
Kleine Fahnen
rauchig schweben
lässt uns ahnen
ein Stück vom Leben.
Kommt, nun kostet
reichlich hier,
rastet, nicht rostet,
jegliches Getier!
Sehr viel später,
niemand da.
Eifrig rät er,
keine nah'.
Sieht so aus
als wär' nichts gewesen
Macht nicht's draus,
hätt' man's nicht gelesen.
Tief die Nacht,
am Feuer sitzen
Es entfacht
die Hexen ringen.
Flammen zügeln
und die Kessel
eifrig rühren,
ab die Fessel.
Große Schatten
jagen, lachen,
Glück sie hatten
es anzufachen.
Mischungen
die keiner kannte,
Böschungen
im Zauberlande.
Süße Düfte
immer schneller,
teilen die Lüfte
jetzt auf den Teller.
Kommt, ihr Hexen,
lasst's euch schmecken
Alle lechzen,
Streich aushecken?
Kleine Fahnen
rauchig schweben
lässt uns ahnen
ein Stück vom Leben.
Kommt, nun kostet
reichlich hier,
rastet, nicht rostet,
jegliches Getier!
Sehr viel später,
niemand da.
Eifrig rät er,
keine nah'.
Sieht so aus
als wär' nichts gewesen
Macht nicht's draus,
hätt' man's nicht gelesen.
Zuletzt geändert von Lilieth am 20.02.2011 16:00, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Gedichte zu Harry Potter
Zutaten-Jagd
Rasch gepflückt,
die Kräuter hier
und wenn gebückt
besitzt Florfliegen vier.
Mondblüt' in Heeren
auch Kraut nicht darf
vergessen werden,
wenn ich's vermag.
Flusskraut schnell
dort drüben hechtet,
das Nesselkraut hell
wird von keinem geächtet.
Wasserblüte,
Fischinnerein,
ach, und behüte:
Zitronenwein!
Moorsumpfkirschen,
so lecker wie fein.
Sumpfblätter knirschen,
nimm alles mit heim.
Der Morgengrauen,
bewahre, er naht!
Soll ich mich trauen?
Die Suppe wird fad...
Rosen der gemeinen Art,
Flusswasser, schön rein.
Vielleicht war die Suche viel zu hart,
egal, es musste sein.
Vollständig der Vorrat nun,
ich geh' jetzt nach Haus'.
Und nachdem ich lange geruht,
such' ich mir Neues aus.
Rasch gepflückt,
die Kräuter hier
und wenn gebückt
besitzt Florfliegen vier.
Mondblüt' in Heeren
auch Kraut nicht darf
vergessen werden,
wenn ich's vermag.
Flusskraut schnell
dort drüben hechtet,
das Nesselkraut hell
wird von keinem geächtet.
Wasserblüte,
Fischinnerein,
ach, und behüte:
Zitronenwein!
Moorsumpfkirschen,
so lecker wie fein.
Sumpfblätter knirschen,
nimm alles mit heim.
Der Morgengrauen,
bewahre, er naht!
Soll ich mich trauen?
Die Suppe wird fad...
Rosen der gemeinen Art,
Flusswasser, schön rein.
Vielleicht war die Suche viel zu hart,
egal, es musste sein.
Vollständig der Vorrat nun,
ich geh' jetzt nach Haus'.
Und nachdem ich lange geruht,
such' ich mir Neues aus.
Zuletzt geändert von Lilieth am 21.06.2011 08:55, insgesamt 1-mal geändert.

- Sonea Ginevra Inava
- Drache
- Beiträge: 3936
- Registriert: 23.11.2010 12:04
Re: Gedichte zu Harry Potter
Wieder nur eines deiner neu geposteten gelesen, irgendwie kann ich mich auch gerade nicht anständig konzentrieren. Also Hexennacht find ich echt gut. Diese "schnelle/quirlige" Schreibart passt irgendwie zum Thema.
Aber die 4. Strophe fällt irgendwie raus. Naja, bei mir haben auch häufig genug die Verse und Strophen unterschiedliche Längen, aber manchmal passt so ein Ausbruch einfach nicht.. Ansonten gefällts mir. ;)

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Tom Hiddleston
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