If I only knew you before...

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

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Phoeliz
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If I only knew you before...

Beitrag von Phoeliz »

Also, diese FF ist im Rahmen eines Harry Potter RPGs entstanden. (Wen es interessiert: Siehe Signatur. :wink: )
Es ist die Liebesgeschichte von Patrick und Lilly, die im RPG nie zusammen kommen werden, weil Lilly eigentlich Herbert viel mehr liebt. Damit es für die beiden aber doch noch ein happy (?) End gibt, widme ich ihnen diese Geschichte.
Ich behaupte einfach mal, dass die meisten der Charaktere und fast die ganze Handlung mir gehören. Den Handlungsort hab ich mir von J. K. Rowling geborgt und Lilly gehört Lilly-Summer, Herbert gehört Ellen und vielleicht gibt es noch ein paar Gastauftritte.
Dann will ich noch erwähnen, dass die Kapitelnamen Songtitel von meinem Lieblingskünstler Patrick Wolf sind und am Anfang und am Ende der Kapitel immer Songtextausschnitte dieser Lieder sind.
Das erste Kapitel hier ist eine Szene aus dem RPG und wurde von Lilly mitgestaltet, wenn auch nicht in dieser Endfassung.
So genug geschwafelt. :D


Bild
Overture

It's so magical what you can keep inside
And if you bury it deep no one can find a thing,
So come on now, open wide, open up now.


Hier sitzen wir also in meinem Zimmer. Das Fenster ist immer noch offen, durch das deine Eule geflogen kam. Oder ist es gar nicht deine Eule gewesen? Ich weiß es nicht genau. Es ist jedenfalls die Eule gewesen, die deinen Brief gebracht hat. Den Brief, dessen rätselhafte Zeilen noch immer durch meinen Kopf spuken und dazu noch dein Geschenk, das deine Nachricht kaum verständlicher machte. Und dann kamst auch du angeflogen. Einfach so standest du plötzlich vor meiner Tür. Ich weiß nicht, wie du mich gefunden hast und warum du mich gerade an Weihnachten besuchen kommst. Vermutlich weißt du das auch nicht so genau.
Hier sitzen wir also in meinem Zimmer. Das Bett ist nicht gemacht, auf meinem Schreibtisch quellen die verschiedensten Dinge über und auf dem Boden ist ein großer Tintenfleck, der erst heute durch ein zerbrochenes Tintenfläschchen entstanden ist. Wir sitzen nebeneinander, sehen uns aber nicht an, sondern starren vor uns hin. Ein verlegenes Schweigen umgibt uns, weil wir beide nicht wissen, was wir sagen sollen.
Und dann brichst du diese Stille, aber auf eine Weise, die ich nicht erwartet hätte. "Ich liebe dich." Deine Worte sind leise, nur ein Flüstern, doch ich höre sie ganz deutlich. Ungläubig sehe ich dich an. Meine Ohren müssen sich getäuscht haben. Wieso solltest du mir denn sagen, was ich mir schon lange wünsche? Ich versuche deinen Gesichtsausdruck zu entschlüsseln, versuche daraus zu lesen, ob du die drei Worte eben wirklich gesagt hast und wie du sie genau meinst.
"Aber du liebst Herbert noch mehr", stelle ich dann eben so leise fest. Ich sehe es in deinem bedauernden Gesichtsausdruck und jetzt nickst du auch bestätigend. Ja, natürlich liebst du Herbert mehr. Und du hast dich schon lange für ihn entschieden, schon lange bevor wir uns kennen gelernt haben.
Du greifst nach meiner Hand, umfasst sie sachte. "Es tut mir so Leid..." sagst du aufrichtig. Ich sehe das Bedauern in deinen Augen, bevor du deinen Kopf wieder senkst. Wieso entschuldigst du dich? Wie kann es deine Schuld sein, dass ich mich ausgerechnet in dich verliebe und dass du schon einem anderen versprochen hast, mit ihm glücklich zu werden? Ich würde gerne etwas sagen, doch mir fehlen die Worte. Es gibt nichts, das die Situation für uns besser oder irgendwie einfacher machen könnte. Und auch wenn ich dich gerne mit einem Kuss zum Lächeln bringen würde, weiß ich, dass er genau das Gegenteil bewirken würde.
"Du solltest dich nicht für deine Gefühle entschuldigen müssen", sage ich stattdessen, kann jedoch nicht den traurigen Unterton aus meiner Stimme verbannen.
"Ich weiß..." ist deine Antwort und du siehst mir wieder in die Augen. Dann legst du deine Hand an meine Wange und wiederholst die Worte. "Ich weiß..."
Ich fühle deine warme Haut auf meiner und versinke wie schon oft in deinen grünen Augen. Mein Kopf spinnt unzählige Theorien was ich jetzt tun soll. Doch es gibt kein Richtig und Falsch mehr. Alles was ich von nun an tun werde, wird in gewissem Sinne falsch sein. Ich umfasse deine Hüfte vorsichtig und ziehe dich in einen sanften Kuss. Es wird das letzte Mal sein, so nehme ich mir vor. Das letzte Mal...
Du erwiderst den Kuss zaghaft. Es ist das erste Mal, dass du mich wirklich zurück küsst und es wird wohl nie wieder geschehen. Deine Lippen schmecken nach einem traurigen Abschied, einem Bruch, der etwas unbestreitbar Endgültiges hat.
Ich wünsche mir, dass dieser Moment nie verstreicht, dass du dich nicht irgendwann von mir lösen wirst, dich bedauernd verabschieden und dann zu Herbert zurück kehren wirst. Gerne würde ich hoffen können, dass du dich anders entscheidest, dass du dich für mich entscheidest. Aber ich weiß, das wird nicht geschehen.
Und noch während ich dich so halte, in dieser bitter-süßen Umarmung, formt sich in meinen Gedanken nur ein Wunsch: Wenn ich dir doch nur früher begegnet wäre...

Don't you think it's time
To look back at that boy on his way to school
Such a heavy heart, such a heavy jewel
Hiding something that one day he'll sell
But now if no one shows, no one tells a thing
Zuletzt geändert von Phoeliz am 15.11.2010 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Lilly-Summer
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Beitrag von Lilly-Summer »

Haha. Ich kommentiert jetzt überall, wo du das online stellst. So, Pech gehabt :P Der Text ist immer noch absolut genialistisch, auch wenn du die Szene natürlich nur leicht verändert hast und so.. aber du hast die Gefühle so toll beschrieben *rumfreu*
Und ich finde den Song durchaus treffend, ja. Overture habe ich heute im Bus gehört. Hach jaa.. das war toll <3
Ach und.. ich muss noch erwähnen, dass ich meinen Steckbrief hasse ._. Ich finde ihn schrecklich, ehrlich. Ich glaube, ich mache jetzt einfach einen Neuen, editier den dann heimlich rein und dann.. mwhahaha ;D Aber psst, ne? :D
Okay, bevor ich noch völlig vom Thema abkomme, höre ich lieber auf und warte auf das nächste Kapitel :D
Und ich warte auf Kommentatoren.. ich will nämlich wissen, ob das irgendwer außer uns kapiert ;D
Liebe Grüße
Lilly

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Beitrag von +Hermine*Granger+ »

!W.O.W!

Der Anfang ist wunderschön. Die Gefühle kommen super rüber, auch wenn man noch nicht genau weiß, worum's geht. :lol: Ich mag' deinen Schreibstil und man konnte alles fließend lesen ohne auch nur einmal zu stocken. (: Ich freu mich schon auf weitere Kapitel und bin gespannt, wie die Story sich entwickelt!

Ich bleib auf jeden Fall dabei. ;)
GLG Caro (:
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Phoeliz
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Beitrag von Phoeliz »

Hui, ich hab Fans. *freu*
Dann muss ich hier auch gleich weiter machen. :D
Tristan

I am trouble and I am troubled too
My name is Tristan and I am alive


Mein erster Schultag begann nicht sonderlich gut. Wer wollte das Schuljahr auch mit Zauberkunst beginnen, wenn es von Professor Pecklemeyer unterrichtet wurde? Bestimmt niemand – und ich vor allem nicht! Ich war eigentlich kein Pessimist und überhaupt nicht abergläubisch, doch es fiel mir sehr schwer, das nicht als ein schlechtes Omen für mein siebtes Schuljahr zu sehen. Und das ganze hatte den einfachen Grund, dass ich Professor Pecklemeyer verabscheute und er mich noch mehr. Es war praktisch vorprogrammiert, dass ich mit ihm aneinander geraten würde und er hatte es ja genau darauf abgesehen.
"Willkommen im neuen Schuljahr. Wie sind denn Ihre Ferien so gewesen?", fragte der mir so verhasste Lehrer gleich zum Beginn der Stunde mit einem falschen Lächeln. Er schaffte es also nicht, mich gleich mit seinem ersten Satz zu provozieren – wobei ich bei dieser Grimasse schwer in Versuchung kam hinein zu schlagen – aber es würde schon nicht all zu lange dauern, bis er triumphieren konnte. Und tatsächlich kam er schon im nächsten Satz auf seine Lieblingsbeschäftigung zurück. "Nun, bei meiner Mugglenachbarin haben sich ja Gnome im Garten eingenistet. Die hat nicht schlecht gestaunt. Zum Glück gibt es ja das Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen. Die haben ihr dann erzählt, dass das ein paar kahlgeschorene Katzen seien." Pecklemeyer lachte herzlich über seinen Witz, während ein Großteil der Klasse ihn nur stumm ansah. Ein paar wenige gekünstelte Lacher waren allerdings auch zu hören.
Melissa, die neben mir saß, legte ihre Hand vorsichtig auf meinen rechten Unterarm und ich bemerkte erst jetzt, dass mein Körper sich verkrampft und ich meine Hände zu Fäusten geballt hatte. "Ganz ruhig", flüsterte sie mir beschwichtigend zu und drückte ihre Finger sanft in meine Haut.
"Ich bin ruhig", brachte ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor, während ich stur auf die Tischplatte vor mir starrte. Es klang wohl nicht sehr überzeugend, denn Melissa presste meinen Arm immer noch leicht an meinen Oberschenkel.
"Miss Leighton, Mister Edgley, möchten Sie Ihre kleine Unterhaltung vielleicht mit der ganzen Klasse teilen? Ich bin der Meinung, was in diesem Klassenzimmer gesagt wird, sollten alle hören können", mischte sich Pecklemeyer kalkuliert ein, der mich seit seinen letzten Worten natürlich nicht aus den Augen gelassen hatte. Melissa zog erschrocken ihre Hand zurück und befasste sich mit ihrem Zauberkunstbuch. Ich hob meinen Blick nur so weit, dass ich nun meinen verhassten Lehrer finster anstarren konnte. Es sah bestimmt mörderisch aus wie meine Pupillen schon leicht unter meine Augenlidern verschwanden und jemand anders wäre davon vielleicht eingeschüchtert, aber Pecklemeyer lachte nur amüsiert Er wusste nämlich genau, dass sein Scherz die gewünschte Wirkung erzielt hatte.
Am liebsten hätte ich ihn an seiner Grimasse an der Wand aufgehängt, dann müsste ich sie wenigstens nicht mehr ertragen. Ich tat es natürlich nicht, aber nur weil ich jetzt nichts sagte, bedeutete das noch lange nicht, dass ich seine Beleidigung so einfach hinnehmen würde. In meinem Kopf formten sich schon die ersten Ideen für einen Racheplan und der Gedanke daran, wie ich es diesem Schleimbeutel heimzahlen würde, zeichnete mir fast ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen. Ich beherrschte mich allerdings, denn ich wollte Pecklemeyer keinen Anlass für Verdächtigungen geben. Sollte er doch glauben, dass er mir überlegen war, ich würde ihn schon noch eines besseren belehren.

"Patrick Tristan Edgley!", hörte ich eine Stimme hinter mir rufen und ich blieb stehen.
"Ja, Mum?", fragte ich scherzhaft und dehnte dabei das zweite Wort zur Betonung, während ich mich zu Melissa umdrehte und auf sie wartete. Ich hatte es so eilig gehabt, aus Zauberkunst zu entwischen, dass ich sie fast vergessen hätte.
"Ach, sei doch still!", sagte sie, als sie mich eingeholt hatte, doch sie kam nicht darum herum zu lachen. Wir machten uns stillschweigend auf den Weg zu Zaubertränke und ich nutzte die Zeit, um an meinem Plan weiter zu spinnen.
"Was heckst du wieder aus?", unterbrach Melissa meine Gedanken schließlich und sah mich von der Seite mit zusammengekniffenen Augen an.
"Was soll ich aushecken?", fragte ich mit Unschuldsmiene.
Sie gab einen gespielt empörten Zischlaut von sich. "Ich kenn dich doch. Wenn du diesen Blick hast, dann planst du irgendwas und das bedeutet immer Ärger." Ihr Blick lag immer noch prüfend auf mir, als wollte sie damit meine Gedanken lesen
"Was du mir wieder unterstellst hier...", entgegnete ich kopfschüttelnd und grinste vor mich hin. Sie hatte ja nicht ganz Unrecht. Ich schaffte es doch immer wieder mir Ärger einzuhandeln und meistens war mein Konflikt mit Pecklemeyer Schuld daran.
"Jemand muss doch auf dich aufpassen, wenn du es schon nicht selbst schaffst", neckte sie mich, während wir die letzten Stufen der Marmortreppe hinunter gingen. Ich ließ es unkommentiert und so zwängten wir uns nebeneinander auf die schmale Treppe, die in den Kerker führte.
"Jetzt aber ernsthaft", begann Melissa wieder, kaum dass wir unten angekommen waren. "Du solltest dich wenigstens am Anfang des Schuljahrs noch ein wenig zurücknehmen."
"Mh, ja", meinte ich etwas abwesend, weil gerade ein paar Sechstklässlerinnen vorbei gingen und ich damit beschäftigt war, ihnen hinterher zu sehen, wobei mein Blick an der schmalen Rückseite einer Rothaarigen hängen blieb.
Melissa stellte empört fest, dass ich sie offensichtlich nicht ganz ernst nahm, weil ich mich so leicht ablenken ließ. "Hallo? Patrick? Danke für deine Aufmerksamkeit!"
"Was?", wandte ich mich wieder ihr zu und ein neckisches Grinsen schlich sich auf meine Lippen. "Bist du etwa eifersüchtig?", zog ich sie auf. Melissa verdrehte die Augen, sagte aber nichts. Vermutlich traf es zumindest ein bisschen zu.
"Wenn du es wenigstens mal ernst meinen würdest...", sagte sie dann vollkommen unerwartet, was mich dazu veranlasste, ihr einen fragenden Blick zu zuwerfen, "Du schaust immer nur Mädchen hinter her, aber dein Interesse ist rein äußerlich. Ihre Persönlichkeit ist dir vollkommen egal", erklärte sie mir vorwurfsvoll.
"Wieso sollte ich mich für die Persönlichkeit von irgendeinem Mädchen interessieren? Ich hab doch dich?", meinte ich halb ernst, doch Melissa schien es für einen schlechten Scherz zu halten, denn sie verdrehte wieder die Augen.
"Also wirklich. Jeder Erstklässler hat mehr Sinn für Romantik als du...", beschwerte sie sich.
"Okay, jetzt noch mal langsam zum Mitschreiben: Was hat das eine mit dem anderen zu tun?", wollte ich wissen, weil ich Melissas Gedankensprung nicht ganz nachvollziehen konnte.
"Liebe, Patrick. Ich spreche von Liebe", entgegnete sie mir in einem Ton, als wäre ich schwer von Begriff.
Dieses Wort verdarb mir meine Stimmung. "Liebe? Was ist das?", knurrte ich missmutig.
Melissa sah mich verwundert an: "Wie meinst du das?"
"Ach, vergiss es", entgegnete ich nur und gerade in diesem Moment erreichten wir den Kerker, der als Klassenzimmer für Zaubertränke diente. Ich ging hinein, froh darüber, dass Melissa nicht noch einmal nach harkte, während sie mir zu unserem Stammplatz in der zweiten Reihe folgte. Bis die Stunde zu ende war, hatte sie es hoffentlich vergessen oder sie besaß vielleicht zumindest den Anstand, nicht erneut danach zu fragen.
Mit so etwas wie Liebe konnte ich gar nichts anfangen und das würde sich auch nie ändern.

You speak of love but I’ve never heard of her
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Lilly-Summer
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Beitrag von Lilly-Summer »

So. Jetzt kommentier ich das immer doppelt, wuhuu :D
Hach jaa.. habe ich schon erwähnt, dass ich es liebe? Wenn nicht: Ich liebe es.
Wie schlau du Lilly eingebracht hast... bwaah, ich hab keine Argumente mehr .__. Das ist das Problem, wenn man all seine tollen Argumente woanders verprasst.. dann zitier ich mich einfach selber jetzt, jaa :lol:
*freu*
Gerade habe ich noch dran gedacht, wie gerne ich jetzt das neue Kapitel lesen würde und - puff - war es da *freu* Schon wieder ein Grund zum freuen :D
Ich finde es toll. Und zwar wirklich ganz, ganz, sehr toll :) Pecklemeyer ist mir unsympathisch.. aber naja, wem wäre er es denn nicht? *twins* Übrigens finde ich den Namen von ihm toll.. also.. ich meine, dass passt perfekt zu seiner Persönlichkeit :'D Hach jaa.. aber vorallem den letzen Teil fand ich wirklich genial :) Du bringt es einfach so.. treffend rüber.. also.. alleine schon, dass Melissa&Patrick befreundet sind.. das passt einfach so. Und man kann sich perfekt in Patrick hineinversetzen, auch, wenn ein Aussenstehender [*hust*] natürlich nicht weiß, wieso Patrick auf 'Liebe' so empfindlich reagiert.. wirklich, wirklich toll :) Ich freue mich auf das nächste Kapitel *freu*
Ah, was ich noch unbedingt anmerken muss: Erster Auftritt Lilly - gespeichert ;D
Haha .__. Jetzt hast du ein vollkommen unnützes Kommentar aus Langweilie ._. Schorry. Ich bin so kreatief gerade.. Carla soll schreiben :engel:

Liebste Grüße,
Lilly.

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Phoeliz
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Beitrag von Phoeliz »

Aber ich hab einen Kommi. :D Ich mach ja auch immer so blöde Kommis, wenn ich eine Geschichte schon mal kommentiert hab. :lol:
Was mir noch eingefallen ist: Der Zeitwechsel ist mit Absicht, falls sich da jemand gewundert hat. "Overture" spielt nämlich in der "Gegenwart", also Weihnachten 2009 und die eigentliche Geschichte beginnt dann etwa 1 1/2 Jahre früher, also September 2008. Es basiert ja auf der Frage "Was wäre, wenn..."
Okay, hoffentlich hab ich euch mit dieser Erklärung nicht noch mehr verwirrt. :D
It's all a bit Harry Potter.

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Lilly-Summer
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Beitrag von Lilly-Summer »

Also mich hast du nicht verwirrt *chrm* Weil.. ich muss es ja wissen und so :P Hach ja.. ich fühle mich so.. allmächtig *chrm* :D
Und ich fange schon wieder an zu spammen, ich böses Ding >.<

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Ana1988
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Beitrag von Ana1988 »

Ich find die Story gut. Auch wenn der Zeitsprung etwas verwirrend ist. Und auch im 1. Kapitel nicht so wirklich deutlich wird, um welches Mädchen und um welchen Jungen es sich handelt. Ich hoffe das kommt später in der Geschichte noch raus.
Zauberhogwartsname: Sonnenträumerin

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Ava und Sig von Liddl15

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Phoeliz
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Beitrag von Phoeliz »

Ja, ich gebe zu, der Zeitsprung ist ein bisschen verwirrend. Ich hoffe, dass mit diesem Kapitel das Konzept der Geschichte etwas klarer wird. :D
Was die Personen angeht: Also, spätesten nach dem letzten Kapitel sollte ja klar sein, dass die Geschichte von Patrick erzählt wird. Und über Lilly erfährt man auch noch genug im nächsten Kapitel. Also, nicht in dem jetzt, das ich hier poste, sondern das darauf, da hab ich schon eine große Aufklärung eingeplant. Nein, nichts mit Bienchen und Blümchen, so wie Julessa...^^ *hust* Insider *hust*
Baah. Stellt mich ab, ich stusse. Bild
Accident & Emergency

So give me the worst and then again
I'm feeling braver than I've ever been


Die Türklinke war schnell verhext. Einmal mit dem Zauberstab angestupst und die richtige Formel gedacht und das bisschen Metall entwickelte eine bissige Seite. Zufrieden blickte ich mich noch einmal auf dem Gang um, um sicher zu gehen, dass mich auch niemand beobachtet hatte. Doch die passierenden Schüler und Schülerinnen waren mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt und so konnte ich mich unbemerkt wieder unter sie mischen.
Ich ließ mich von dem Strom der Schüler bis zum nächsten Seitengang mitnehmen. Bei dem Gedanken daran, wie die angehexten Zähne der Türfalle von Pecklemeyers Büro sich in dessen Hand vergruben, konnte ich mir das Grinsen nicht verkneifen. Gut gelaunt löste ich mich also aus der Schülermenge und bog in den Seitengang. Ich würde bestimmt nicht ewig warten, aber so ein paar Minuten und vielleicht würde Pecklemeyer ja bald in sein Büro wollen…
"Fangen wir das Schuljahr gut an, Mr Edgley?", fragte mich eine strenge Stimme, allerdings mit einem gewissen milden Unterton. Ich erstarrte und sah mich überrascht Professor McGonnagall gegenüber. Sie musterte mich mit einem skeptischen Blick, aber ich glaubte zu sehen, wie ihre Mundwinkel amüsiert ein Stückchen in die Höhe gezogen waren.
Das Grinsen lag mir immer noch quer im Gesicht und ich gab mir alle Mühe, es wieder unter Kontrolle zu bekommen. "Ja", erwiderte ich dann nach einer kurzen Schreckenssekunde.
Die Schulleiterin bedachte mich mit einem prüfenden Blick. "Wenn Sie nicht in Ihre alten Muster zurück fallen…", in dem offenen Ende ihres Satzes lag eine gewisse Warnung und in meiner Magengegend breitete sich ein ungutes Gefühl aus Trotzdem nickte ich zustimmend und hoffte, dass es überzeugend war. Professor McGonnagall schien es zu genügen, denn sie verabschiedete sich mit einem Kopfnicken und ging an mir vorbei in das Getümmel, das auf dem Hauptgang herrschte.
Erleichtert atmete ich auf und lehnte mich an die Wand. Fast hätte ich ein schlechtes Gewissen bekommen. Aber nur fast. Zugegeben, Professor Mc Gonnagall hatte mir im letzten Jahr oft genug zu geredet, mich nicht ständig in Schwierigkeiten zu bringen und mich mehr auf meine Schulausbildung zu konzentrieren. Wenn ich mir noch mehr zu Schulden kommen lassen würde, so hatte sie mir letzten Mai gesagt, wäre das Maß voll und sie könnte es nicht mehr rechtfertigen, mich auf der Schule zu behalten. Bis zum Ende des letzten Schuljahres hatte ich mir das auch zu Herzen genommen. doch darüber die Ferien war diese Warnung irgendwo in den hinteren Windungen meines Gedächtnisses verschwunden und als ich so in diesem Seitengang lehnte, drang sie trotz McGonnagalls neuer Andeutung nicht wieder zu mir durch.
Was ich dann getan habe, ist schnell beschrieben: Ich schüttelte meine Zweifel ab und machte mich den schmalen Gang entlang auf den Weg zum Gryffindor Gemeinschaftsraum. Am nächsten Tag würde ich mich darüber ärgern, dass mein Streich nicht Pecklemeyer erwischt hatte, sondern irgendein Mädchen aus der sechsten Klasse, doch ich würde nichts daraus lernen und meinen "Krieg" gegen meinen verhassten Lehrer fortführen, bis ich es im kommenden Frühling schließlich eindeutig zu weit treiben würde, was zu meinem Schulverweis kurz vor meinen UTZ Prüfungen führen sollte.
Doch nehmen wir einmal an, ich wäre in diesem scheinbar so unbedeutenden Moment, als ich vor eineinhalb Jahren in diesem Seitengang stand, in die andere Richtung gegangen, ich bin mir sicher, mein Leben hätte eine ganz andere Entwicklung genommen.
Mein Bauchgefühl veranlasste mich entgegen meiner ursprünglichen Pläne dazu, zum "Tatort" zurück zu kehren und den Fluch von der Türklinge zu nehmen, bevor er etwas anrichten konnte.
Die Schülermasse nahm mich wieder auf, ohne sich um mich zu kümmern. Jeder war mit seinen Angelegenheiten beschäftigt und ich schlängelte mich gekonnt durch die Anhäufung von Körpern hindurch.
Ich war relativ gelassen, denn ich erwartete nicht, dass jetzt gerade jemand die Tür zu Pecklemeyers Büro öffnen wollte. Außer ihm selbst und mir kam fast niemand in sein Büro und da Pecklemeyer zwischen den Unterrichtsstunden kaum Zeit haben würde hier her zu kommen, schloss ich jegliche Komplikationen aus. Doch ich lag falsch.
Unauffällig bewegte sich ein Mädchen aus der entgegengesetzten Richtung auf die Bürotür zu. Sie ging an der Wand entlang und verstreute vorsichte Seitenblicke. Es war offensichtlich, dass sie darauf bedacht war, nicht gesehen zu werden, was ihr gut zu gelingen schien. Mir selbst wäre sie auch nicht aufgefallen, wenn sie sich nicht bereits so nahe an der Tür befunden hätte, auf dich ich meinen Blick fixiert hatte.
Panik kam in mir auf und ließ mein Blut schneller fließen. Vielleicht war es nur Einbildung, doch sie schien genau auf die gleiche Tür wie ich zuzuhalten und es sah so aus, als würde sie ihr Ziel vor mir erreichen.
Ich beschleunigte meine Schritte, doch es reichte nicht aus. Noch kurz bevor ich sie erreicht hatte, brach sie in leises Fluchen aus: "Verflucht! So etwas passiert aber auch immer nur mir!" Sie hielt ihre rechte Hand, an der das Blut rot herunter floss, mit ihrer Linken an ihren Körper.
Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte, als ich bei ihr ankam, doch zum Glück war sie zu sehr mit ihrer Wunde beschäftigt, um mich zu bemerken. Während ich ihre roten Haare betrachtete, die ihr ins Gesicht hingen, fragte ich mich, ob ich sie kannte. Von ihrer Uniform zu schließen, war sie allerdings eine Slytherin und somit waren die Chancen ziemlich gering.
"Alles klar?", fragte ich schließlich, obwohl ich es selbst für eine äußerst schwachsinnige Frage hielt, in Anbetracht der Situation.
Sie schenkte mir ihre Aufmerksamkeit und ich wurde von stechendem Grün durchbohrt. "Sieht es etwa so aus?", fuhr sie mich mit ungeahnter Schärfe an. Dabei glitzerten ihre Augen besonders heftig, was mich für einen kurzen Moment in ihren Bann zog.
Unglücklicherweise musste ich über meine eigene Dummheit lachen. "Nein, tut es nicht", gab ich zu.
Sie fand das wohl überhaupt nicht zum lachen, denn sie zischte: "Was ist daran so lustig?" Wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig deutete, dachte sie gerade so etwas wie 'Arroganter Gryffindor!' Diese Vorstellung amüsierte mich noch mehr und ich hatte große Mühe mich zusammen zu reißen.
"Nichts", gab ich schließlich zu, konnte das Grinsen jedoch immer noch nicht ganz aus meinem Gesicht halten.
Sie zog scharf die Luft ein und ich glaubte zu sehen, wie Dampf von ihrem Kopf aufstieg – zumindest konnte ich es mir gut vorstellen. "Sag mal, was wird das eigentlich hier? Bist du nur her gekommen, um mich auszulachen, oder was?", fuhr sie mich an.
Ich suchte nach einer Möglichkeit, ihr den Grund meines Lachens zu erklären, ohne dass sie noch wütender werden würde, doch mein umherschweifender Blick blieb dabei an etwas anderem hängen. Eine Person, die ich augenblicklich als Pecklemeyer identifizieren konnte, kam mit raschen Schritten den Gang entlang. Wenn der mich auch nur in der Nähe seines Büros entdecken würde – vor allem in Anbetracht der Lage – wäre ich geliefert.
"Verdammt", knurrte ich kaum hörbar. Ich packte das Slytherinmädchen ohne groß darüber nachzudenken am Arm und zog sie mit mir in den Seitengang, in dem ich mich zuvor schon aus dem Staub hatte machen wollen. Sie nahm das natürlich nicht ohne Protest hin und versuchte sich loszuzerren, was ihr allerdings nicht gelang.
"Was fällt dir eigentlich ein?!", herrschte mich die Rothaarige an und entriss sich endlich meinem Griff, da ich locker gelassen hatte. Ich ignorierte sie allerdings nur und spähte um die Ecke, um zu sehen, was Pecklemeyer machte. Offensichtlich steuerte er wirklich sein Büro an. Und da ich nicht dazu gekommen war, den Fluch aufzuheben, wollte ich lieber so weit weg wie möglich sein, wenn sich die neu gewachsenen Zähne der Türklinke in seine Hand bohrten.
"Da lang", befahl ich meiner unfreiwilligen Begleiterin und schob sie schon den Gang entlang. Sie schien so empört zu sein, dass ihr sogar die Worte fehlten. Trotzdem musste ich ein bisschen Kraft aufbringen, um sie von der Stelle zu bewegen, da sie sich immer noch sträubte.
Der Gang führte zu einer schmalen Treppe und ich nahm die Stufen nach oben. Erst als ich zwei Stockwerke zwischen uns und Pecklemeyer sowie seiner jetzt sehr bissigen Bürotür gebracht hatte, blieb ich stehen. Wir mussten beide erst einmal schnaufen.
Irgendwann fand die Rothaarige ihre Sprache wieder. "Willst du mich noch irgendwohin mitschleppen, oder war's das dann mal?", fragte sie mich und ich stellte fest, dass der Ärger fast vollkommen aus ihrer Stimme verschwunden war.
"Also, von mir aus war das alles", entgegnete ich leicht lachend. "Es sei denn, du willst noch irgendwo hin gezerrt werden." Ich konnte nicht ganz leugnen, dass sich in meinen scherzhaften Vorschlag ein unanständiges Angebot geschlichen hatte.
Ihr Blick schien plötzlich an einem besonders interessanten Stück Boden hängen geblieben zu sein und ihre Wangen liefen rot an, während ihrer Kehle ein leichtes Räuspern entwich. Die Verlegenheit, die sie offensichtlich aufgrund meiner Aussage ergriff, überraschte mich doch etwas. Zuvor hatte sie mich noch wütend angefahren und jetzt war sie auf einmal schüchtern. Ich konnte diese beiden Eigenschaften noch nicht ganz so gut zusammenbringen, doch es gefiel mir irgendwie.
Dann sah ich, dass von ihrer rechten Hand ja immer noch Blut tropfte. Vorsichtig legte ich meine Finger an ihr Handgelenk und fragte: "Darf ich?" Sie sah auf und ein Ausdruck, der sich nicht ganz zwischen überrascht und verlegen entscheiden konnte, schmückte ihr hübsches Gesicht. Da sie nichts erwiderte, deutete ich das als ein Ja und zog ihre Hand etwas näher, um sie dann mit meinem Zauberstab zu behandeln.
Die Wunde schloss sich mit einem leichten Tippen und auch das verirrte Blut ließ ich mit einem Schlenker meiner Hand verschwinden.
Ein merkwürdiger Moment schloss uns ein, in dem ihre Hand immer noch in meiner lag und wir uns unverwandt ansahen. Doch er zerplatzte plötzlich, als sich dumpfe Schritte näherten. Wie aufgeschreckte Hühner fuhren wir auseinander und ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, meinen Zauberstab wieder einzustecken. Unsere Blicke, die nach der Ursache des Geräusches suchten, trafen auf Pecklemeyer, der sich energisch auf uns zu bewegte.
"Ah, Mr Edgley", schmierte er seine Stimme in unsere Ohren, kaum dass er mich erkannt hatte. Er blieb vor uns stehen und wie er so war, fackelte er nicht lange. "Meiner Tür sind heute Zähne gewachsen", begann mein Zauberkunstlehrer direkt, "Sie wissen nicht zufällig etwas davon?"
Ein ungutes Gefühl beschlich mich. Es war nicht überraschend, dass er mich sogleich im Verdacht hatte, das bereitete mir auch nicht sonderlich viele Sorgen. Unwohl war mir bei dem Gedanken, dass ein zwar hübsches mir jedoch eigentlich unbekanntes Mädchen aus Slytherin neben mir stand. Ich befürchtete, dass sie etwas sagen könnte, dass mich irgendwie verraten würde. Gerne hätte ich abgeschätzt, wie sie auf Pecklemeyers Informationen reagierte, doch ich wagte es nicht, einen Blick zu ihr zu werfen.
Stattdessen setzte ich das neutralste Gesicht, das mir zur Verfügung stand, auf und antwortete mit einem klaren "Nein".
Mein Zauberkunstlehrer gab einen nicht definierbaren Laut von sich und wandte sich dann meiner ungewöhnlichen Begleitung zu. "Ich nehme an, dass Sie auch nichts davon mitbekommen haben, Miss Summers?", harkte er nach. Dieses Mal musste ich mich zu ihr drehen, um ihre Reaktion zu sehen. Zu meinem Erstaunen schüttelte sie den Kopf.
Pecklemeyer presste seine Lippen aufeinander und fixierte mich wieder mit seinen Augen. 'Damit kommst du mir nicht davon!', schien er mir mit seinem Blick zu sagen und es überraschte mich überhaupt nicht, dass er nicht so schnell von mir als Hauptverdächtiger abließ.
Schließlich wandte er sich verärgert ab und ging davon. Stumm folgten unsere Blicke ihm, bis er um die Ecke verschwunden war.
Ich bemerkte erst jetzt, dass ich seit einer Weile vergessen hatte auszuatmen und entließ die Luft in einem Stoß aus meinen Lungen.
"Idiot", hörte ich die Slytherin neben mir murmeln und ich sah sie mit einer gewissen Freude an. Also teilten wir schon einmal unsere Abneigung gegen Pecklemeyer.
'Fange ich jetzt etwa an, nach Gemeinsamkeiten zu suchen?', fragte ich mich selbst ungläubig. Manchmal war es wirklich seltsam, was für Gedanken ich hatte.
"Geschieht ihm recht", sagte ich laut, um irgendwie wieder ein Gespräch anzufangen. Ihre grünen Augen warfen mir einen fragenden Blick zu und so ergänzte ich: "Das mit der Türfalle. Ich hoffe, dass sie ihn gebissen hat. Sonst hab ich das Ganze ja umsonst gemacht." Bevor ich es wusste, war mir der letzte Satz schon heraus gerutscht und ich bemerkte es erst, als sich der Gesichtsausdruck des Mädchens neben mir veränderte.
"Du hast die Türfalle verhext?", fragte sie leise. Da ich es sowieso bereits schon angedeutet hatte, hielt ich es für unlogisch, jetzt alles abzustreiten und so nickte ich.
Es folgte ein Toben. "Du Idiot!", herrschte sie mich an und warf aufgebracht ihre Arme in die Höhe. "Nicht nur, dass ich wegen dir gebissen wurde. Du hast auch... du hast auch...", sie war offensichtlich so wütend, dass sie den Satz nicht einmal beenden konnte und stattdessen zu einem aggressiven Ausruf überging.
Wenn ich ihren Ärger auch verstand, so wunderte mich ihr letzter Halbsatz doch ein bisschen. "Was?", fragte ich, doch sie stampfte schon wütend davon und ließ mich stehen.

From the skull down to the feet
All out for blood and sweat and meat
And for Accident and Emergency
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Lilly-Summer
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Beitrag von Lilly-Summer »

Mwah. *fred aus versenkung hol* Das geht so aber nicht, dass niemand kommentiert. *jeden mit bösem blick straf*
So.. eh.. nach meiner überaus überzeugenden Moralpredigt [*hust*] mein Kommentar. :)
Ich finde, dass das Lied perfekt dazu passt *freu* Das beschreibt die.. eh.. Stimmung (? *synonym - wörterbuch auspack und drin blätter) so gut und alles. Außerdem hast du Lilly einfach super beschrieben :) Wah.. wir erfahren im nächsten Pitel mehr über Lilly? Da bin ich ja mal gespannt.. wo ich doch gaar nichts über sie weiß *hust* Aufklärung? Sicher dass das nicht Julessa machen sollte? *lachflash* Ist bis jetzt übrigens mein liebstes Kapitel :D Nur kann ich mir Patrick nicht ganz so.. umsichtig? *synonym - wörterbuch an die wand knall* vorstellen, irgendwie.. wenn du.. eh.. verstehst, was ich meine? Ach mann.. mir gehen die Wörter aus .__.
Jedenfalls toll :) *schon sehnsüchtig auf nächstes Kapitel wart*
Wäre es merkwürdig, wenn ich jetzt LG schreibe? *ron*

Liebe Grüße,
Lilly :)

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