Die Gründung von Hogwarts
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Die Gründung von Hogwarts
Ich dachte, ich schreib mal was darüber, wie Hogwarts gegründet wurde... Vllt. gefällt´s euch ja...
Im Sumpf des Salazar Slytherin
Der Nebel zog durch die Straßen und der Regen klatschte schwer auf den durchweichten Boden. Helga Hufflepuff rückte ihren großen, kanariengelben Hut zurecht und hastete, während dieser im kalten Novemberwind zitterte, durch die Straßen. Sie konnte nicht sagen, warum, aber diese Stille, die nur vom Säuseln des Windes und dem Geräusch des Regens zerrissen wurde, machte ihr Angst. Ihre lange, hellbraunen Haare wehten unordentlich über ihren Rücken, Helga konnte spüren, wie sich der hastig geflochtene Zopf auflöste. Der Saum ihres Umhangs schleifte im Matsch, in dem auch ihre Füße versunken, und sie verfluchte sich dafür, dass sie einverstanden gewesen war, das Treffen bei Salazar Slytherin in dem verfluchten Sumpf zu veransalten. Der Sumpf, den die rundliche Helga so hasste, war der reinste Irrgarten und machte ihr Angst.
>>Ich möchte wetten, Godric schlendert mit seinem bescheuerten Schwert an der Seite ganz ruhig hier durch, und Rowena findet sich hier garantiert im Handumdrehen zurecht.<<
Ja, Godric Gryffindor, der tapfere Schwertträger, war mutig wie ein Löwe und schreckte vor nichts zurück, während Rowena Ravenclaw, die schöne Schwarzhaarige mit dem blassen Gesicht, vor Klugheit nur so strotzte. Uns Salazar, zu dem sie unterwegs waren, war listig und tückisch wie ein Fuchs und sein scharfer Beobachtungssinn half ihm, ohne Arbeit voranzukommen. Tatsächlich rührte er unter anderen Zauberern nur selten einen Finger und lies die anderen für ihn arbeiten. Das konnte er am besten.
"Helga? Bist du das?", erklang eine Stimme im Nebel, der Helga umgab.
"J...ja. Rowena?"
Helga hörte selbst, wie sehr ihre Stimme zitterte. Eine schlanke, hochgewachsene Frauengestalt schälte sich aus dem Nebel. Rowena Ravenclaw bewegte sich auch hier so sicher, als hätte sie die engen Wege erschaffen. Hüftlanges, schwarzes Haar umrahmte das sanft lächelnde Gesicht von Rowena und Helga fühlte sich gleich viel sicherer, als sie die vertrauten Gesichtszüge der Freundin sah.
"Komm, hier entlang", sagte diese uns schlug einen Weg ein, der vom Nebel verschluckt wurde. Helga erschauderte. Die Hand, in der sie den Zauberstab hielt, schwitzte. Die Angst, dessen war sie sich sicher, schwebte in Form von Geiern in ihrer Nähee durch die Luft.
"Nun komm schon, wir sind spät dran!"
Rowenas Ruf schien aus weiter Ferne zu kommen. Helga schluckte dreimal trocken und gab sich einen Ruck. Langsam, aber sicher, stolperte sie hinter ihrer Freundin her, den schmalen, vom Sumpf gesäumten Pfad entlang.
"Rowena, bist du dir sicher, das wir hier richtig sind?", keuchte sie, als sie die dunkel gekleidete Frau eingeholt hatte. Rowena sah sie nicht einmal an, doch Helga ahnte das Lächeln, das sich auf ihrem Gesicht ausbreitete:"Ja, Helga, absolut. Sieh, da vorne! Das Haus da ist unser Ziel!" Sie deutete auf den Lichtfleck eines erleuchteten Fensters, etwa hundert Meter entfernt, und Helga atmete erleichtert auf. Doch ihre Erleichterung verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Das Haus sah uralt aus und war recht vermodert. Wie sollte da jemand leben können? Sehnsüchtig dachte Helga an ihre gemütliche, helle Hütte und wurde durch ein schmatzendes Geräusch aus ihrem Gedanken gerissen. Panisch wirbelte sie herum, auf der Suche nach dem Geräusch. Neben ihr stand Rowena und spähte in die dichten Nebelschwaden, doch auch ihr Blick reichte nicht weit. Helga rutschte fast aus und musste sich an ihre Freundin krallen, um nicht im Moor zu landen, wo sie auf ewig versunken wäre. Rowenna zuckte zusammen, als Helga sich an ihr festklammerte. Doch sie machte sich, sobald die Freundin wieder sicher stand, los und hob den Zauberstab auf Schulterhöhe.
"Wer ist da?", rief sie und ihre schöne Stimme zerriss die Stille wie ein Peitschenknall. Helga fuhr zusammen und schrie leise auf, als der Nebel vor ihr sich bewegte. Unheilvolle Spiralen formten sich und die Nebelmassen schienen noch dichter zu werden. Helga wollte sich umdrehen und davonlaufen, doch ihre Beine gehorchten ihr nicht mehr. Selbst Rowena wich zurück, ängstlich in alle Richtungen spähend, und rief erneut:"Wer ist da?"
Die Stille, die ihren Worten folgte, war erdrückend. Der Nebel formte weiter Strudel und Spiralen, doch das tat er lautlos. Jetzt sah Rowena einen Schatten, hünenhaft und bedrohlich stapfte jemand auf sie zu. Und dann begriff die schöne Frau:"Godric? Bist du das?"
Ein heiseres Lachen war die Antwort und Godric Gryffindor schälte sich aus dem Nebel. Er schnippte mit dem Zauberstab und der Nebel erstarrte, um sich langsam wieder in das gewöhnliche Wabern einzufinden.
"Oh, Godric, du bist widerlich!", schimpfte Helga, während das Grinsen auf dem Gesicht es Hünen immer breiter wurde. Rowena stimme mit ein:"Ja, Helga hat Recht, was sollte das?"
Godric lachte erneut:"Ach, ihr wart mir im Weg... Und Helga sah schon so verschreckt aus, da dachte ich, du, liebe Rowena, solltest dich deiner Freundin anpassen!"
Bei diesen Worten öffnete sich die Tür des Hauses von Salazar Slytherin.
"Kommt ihr jetzt rein, oder wollt ihr im Regen bleiben?", spottete er und lies die beiden durchnässten Frauen, gefolgt von dem nicht weniger nassen Godric Gryffindor, eintreten.
Die FF hab ich auch auf Fanfiktion.de, aber da bin ich nicht bella666. nur, damit ihr nicht denkt, ich hätte die FF geklaut oder so.
Im Sumpf des Salazar Slytherin
Der Nebel zog durch die Straßen und der Regen klatschte schwer auf den durchweichten Boden. Helga Hufflepuff rückte ihren großen, kanariengelben Hut zurecht und hastete, während dieser im kalten Novemberwind zitterte, durch die Straßen. Sie konnte nicht sagen, warum, aber diese Stille, die nur vom Säuseln des Windes und dem Geräusch des Regens zerrissen wurde, machte ihr Angst. Ihre lange, hellbraunen Haare wehten unordentlich über ihren Rücken, Helga konnte spüren, wie sich der hastig geflochtene Zopf auflöste. Der Saum ihres Umhangs schleifte im Matsch, in dem auch ihre Füße versunken, und sie verfluchte sich dafür, dass sie einverstanden gewesen war, das Treffen bei Salazar Slytherin in dem verfluchten Sumpf zu veransalten. Der Sumpf, den die rundliche Helga so hasste, war der reinste Irrgarten und machte ihr Angst.
>>Ich möchte wetten, Godric schlendert mit seinem bescheuerten Schwert an der Seite ganz ruhig hier durch, und Rowena findet sich hier garantiert im Handumdrehen zurecht.<<
Ja, Godric Gryffindor, der tapfere Schwertträger, war mutig wie ein Löwe und schreckte vor nichts zurück, während Rowena Ravenclaw, die schöne Schwarzhaarige mit dem blassen Gesicht, vor Klugheit nur so strotzte. Uns Salazar, zu dem sie unterwegs waren, war listig und tückisch wie ein Fuchs und sein scharfer Beobachtungssinn half ihm, ohne Arbeit voranzukommen. Tatsächlich rührte er unter anderen Zauberern nur selten einen Finger und lies die anderen für ihn arbeiten. Das konnte er am besten.
"Helga? Bist du das?", erklang eine Stimme im Nebel, der Helga umgab.
"J...ja. Rowena?"
Helga hörte selbst, wie sehr ihre Stimme zitterte. Eine schlanke, hochgewachsene Frauengestalt schälte sich aus dem Nebel. Rowena Ravenclaw bewegte sich auch hier so sicher, als hätte sie die engen Wege erschaffen. Hüftlanges, schwarzes Haar umrahmte das sanft lächelnde Gesicht von Rowena und Helga fühlte sich gleich viel sicherer, als sie die vertrauten Gesichtszüge der Freundin sah.
"Komm, hier entlang", sagte diese uns schlug einen Weg ein, der vom Nebel verschluckt wurde. Helga erschauderte. Die Hand, in der sie den Zauberstab hielt, schwitzte. Die Angst, dessen war sie sich sicher, schwebte in Form von Geiern in ihrer Nähee durch die Luft.
"Nun komm schon, wir sind spät dran!"
Rowenas Ruf schien aus weiter Ferne zu kommen. Helga schluckte dreimal trocken und gab sich einen Ruck. Langsam, aber sicher, stolperte sie hinter ihrer Freundin her, den schmalen, vom Sumpf gesäumten Pfad entlang.
"Rowena, bist du dir sicher, das wir hier richtig sind?", keuchte sie, als sie die dunkel gekleidete Frau eingeholt hatte. Rowena sah sie nicht einmal an, doch Helga ahnte das Lächeln, das sich auf ihrem Gesicht ausbreitete:"Ja, Helga, absolut. Sieh, da vorne! Das Haus da ist unser Ziel!" Sie deutete auf den Lichtfleck eines erleuchteten Fensters, etwa hundert Meter entfernt, und Helga atmete erleichtert auf. Doch ihre Erleichterung verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Das Haus sah uralt aus und war recht vermodert. Wie sollte da jemand leben können? Sehnsüchtig dachte Helga an ihre gemütliche, helle Hütte und wurde durch ein schmatzendes Geräusch aus ihrem Gedanken gerissen. Panisch wirbelte sie herum, auf der Suche nach dem Geräusch. Neben ihr stand Rowena und spähte in die dichten Nebelschwaden, doch auch ihr Blick reichte nicht weit. Helga rutschte fast aus und musste sich an ihre Freundin krallen, um nicht im Moor zu landen, wo sie auf ewig versunken wäre. Rowenna zuckte zusammen, als Helga sich an ihr festklammerte. Doch sie machte sich, sobald die Freundin wieder sicher stand, los und hob den Zauberstab auf Schulterhöhe.
"Wer ist da?", rief sie und ihre schöne Stimme zerriss die Stille wie ein Peitschenknall. Helga fuhr zusammen und schrie leise auf, als der Nebel vor ihr sich bewegte. Unheilvolle Spiralen formten sich und die Nebelmassen schienen noch dichter zu werden. Helga wollte sich umdrehen und davonlaufen, doch ihre Beine gehorchten ihr nicht mehr. Selbst Rowena wich zurück, ängstlich in alle Richtungen spähend, und rief erneut:"Wer ist da?"
Die Stille, die ihren Worten folgte, war erdrückend. Der Nebel formte weiter Strudel und Spiralen, doch das tat er lautlos. Jetzt sah Rowena einen Schatten, hünenhaft und bedrohlich stapfte jemand auf sie zu. Und dann begriff die schöne Frau:"Godric? Bist du das?"
Ein heiseres Lachen war die Antwort und Godric Gryffindor schälte sich aus dem Nebel. Er schnippte mit dem Zauberstab und der Nebel erstarrte, um sich langsam wieder in das gewöhnliche Wabern einzufinden.
"Oh, Godric, du bist widerlich!", schimpfte Helga, während das Grinsen auf dem Gesicht es Hünen immer breiter wurde. Rowena stimme mit ein:"Ja, Helga hat Recht, was sollte das?"
Godric lachte erneut:"Ach, ihr wart mir im Weg... Und Helga sah schon so verschreckt aus, da dachte ich, du, liebe Rowena, solltest dich deiner Freundin anpassen!"
Bei diesen Worten öffnete sich die Tür des Hauses von Salazar Slytherin.
"Kommt ihr jetzt rein, oder wollt ihr im Regen bleiben?", spottete er und lies die beiden durchnässten Frauen, gefolgt von dem nicht weniger nassen Godric Gryffindor, eintreten.
Die FF hab ich auch auf Fanfiktion.de, aber da bin ich nicht bella666. nur, damit ihr nicht denkt, ich hätte die FF geklaut oder so.
Zuletzt geändert von bella666 am 19.07.2008 16:23, insgesamt 5-mal geändert.
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also, ich hab die rechtschreibfehler, die ich gefunden habe, korrigiert...
auf ff.de bin ich josie11, aber fragt mich net, wie ich darauf gekommen bin!
hier die fortsetzung der FF:
Eine Idee
Rowena betrat erleichtert den Raum und nahm ihren dunklen, hohen Hut ab. In der Krempe hatte sich einiges an Wasser angesammelt, so dass sie erneut die Tür öffnete und das Wasser ins Gras goss. Dabei ließ sie ihren Blick über die triste, unfreundliche Landschaft gleiten. Der Nebel begann, sich zu lichten, denn Rowenas Blick konnte den Nebel nun schon auf mehr als fünf Meter durchbrechen.
>>Warum nur hat Salazar sich einen so schrecklichen Wohnort ausgesucht?<<, schoss es ihr durch den Kopf, als ihr Blick auf ein schaurig daliegendes Gerippe fiel. Schnell ging sie wieder ins Haus und ins Wohnzimmer, wo Helga, Salazar und Godric bereits um einen niedrigen Tisch herum saßen. Helgas Hut hing über der Stuhllehne der Besitzerin und Godric hatte sein Schwert abgeschnallt und an seinen Stuhl gehängt. Um Salazars Hals wand sich eine Schlange, die Rowena anzischte und ihre Bewegungen misstrauisch verfolgte, bis Salazar sie mit einigen Worten auf Parsel beruhigte. Rowena lief es kalt den Rücken hinunter, als sie die gezischten Laute hörte. Sie mochte diese Sprache einfach nicht, wenn Salazar sie sprach, bekam sie Angst. Mehr Angst als Helga im Sumpf je gehabt hatte.
"Setz dich, Rowena, oder willst schon gehen?", frotzelte Helga, und Rowena lies sich vorsichtig auf einem der niedrigen Sessel nieder.
"Also, Godric, du hattest ja angeblich so eine mordsmäßig gute Idee. Lass hören!", fuhr Salazar fort. Er war groß und schlank, seine schulterlangen, schwarzen Haare und die Schlange, die er immer mit sich trug, verliehen ihm ein etwas unheimliches Aussehen.
Godric lachte sein heiseres Lachen und dann begann der hünenhafte, breite Schwertträger mit dem braunen Pferdeschwanz zu erzählen: "Also, ich hab nachgedacht. Wir waren zur Ausbildung alle auf ausländischen Schulen. Und das nur, weil es in England keine Zauberschule gibt. Und daran, denke ich, sollte man etwas ändern. Die englischen Zauberer wären sicherlich erleichtert, wenn sie ihre Kinder nicht mehr nach, was weiß ich, Frankreich, Bulgarien, Ungarn, wohin auch immer schicken müssen, sondern sie hier in England ausbilden lassen können."
"Was soll das heißen?", fragte Salazar scharf, und Rowena fügte hinzu: "Willst du etwa diese Schule eröffnen?"
Godric sah die drei Freunde einen Moment lang schweigend an. Dann sagte er: "Ja, warum nicht? Seid ihr dabei?"
Rowena starrte ihn eine Sekunde lang perplex an, dann holte sie tief Luft und sagte: "Godric, die Idee an sich mag ja gut sein, aber ich weiß nicht recht, ob das funktionieren könnte. Und deine Frage kam jetzt ziemlich schnell, also bitte verstehe, dass ich eine kurze Bedenkzeit benötige."
Helga verdrehte die Augen. Rowena redete, wenn es um solche Sachen ging, immer so schrecklich kompliziert! Doch Godric schien alles verstanden zu haben. Er blickte jetzt hoffnungsvoll zu Salazar, ob dieser vielleicht eine motivierendere Äußerung parat hätte.
Doch Salazar schwieg nur und strich der Schlange über den Kopf. Schließlich zuckte er mit den Schultern: “Rowena hat alles gesagt.“
Helga verdrehte erneut die Augen und sagte: “War ja klar, dass du dich ihrer Meinung anschließt, Salazar. Aber warum seid ihr beiden denn so schwarzseherisch? Ich finde die Idee toll, und ich kenne sogar ein altes, verfallenes Schloss, dass wir nutzen könnten!“
In der darauf folgenden Stille warf Rowena Salazar einen kurzen Blick zu. Godric riss die Augen auf: “Ein Schloss? Wo?“
"Ich bin mir nicht sicher, wo es ist, aber ich könnte euch hinbringen!", strahlte seine Freundin. Doch Salazars Blick hinderte sie am freudigen Aufspringen, so kalt war er. Noch kälter war allerdings Rowenas Stimme, als sie sagte: “Wer sagt, dass ich mit dieser Schulidee einverstanden bin und diese Schule auch gleich bauen will?“
Godric starrte sie an, als habe sie gerade behauptet, die Wolken seien grün, und verwirrt und verärgert fragte er: “Aber du und Salazar, ihr habt gesagt, die Idee gefalle euch. War das eine Lüge, um mich zu schonen?“
„Pah!“, fauchte Helga, „Rowena hat das gesagt, Salazar hat ihr nur mal wieder zugestimmt! Wäre sonst ja auch was Neues gewesen!“
Salazar fuhr wütend auf, doch Rowena zog ihn wieder zurück auf seinen Stuhl.
Godric blickte seinem Freund wütend in die Augen: “War das eine Lüge? Salazar, war das eine Lüge?“
Doch es war Rowena, die antwortete: “Nein, Godric, war es nicht. Ich habe gesagt, dass deine Idee mir gefällt, und das ist die Wahrheit. Aber ich habe nicht gesagt, dass ich die Schule gleich gründen will!“
„Komm schon, Rowena, bitte! Wenn du zustimmst, dann...“, flehte Godric, doch er verstummte schlagartig. Das würde mit Sicherheit Stress geben. Solche Sachen hörte Rowena nicht gerne.
„Ja? Dann was, Godric?“
Godric seufzte ergeben und sagte: “Dann wird auch Salazar zustimmen.“
“Ja, dann sind wir uns einig!“, fügte Helga hinzu.
„Nun, wenn das so ist, will ich dir den Spaß nicht verderben, Godric. Ich denke darüber nach.“
Godric lächelte. Das war mehr, als er erwarten durfte, und diese Worte aus Rowenas Mund waren wirklich selten. Sie war klug, ja, aber auch nicht weniger stur.
auf ff.de bin ich josie11, aber fragt mich net, wie ich darauf gekommen bin!
hier die fortsetzung der FF:
Eine Idee
Rowena betrat erleichtert den Raum und nahm ihren dunklen, hohen Hut ab. In der Krempe hatte sich einiges an Wasser angesammelt, so dass sie erneut die Tür öffnete und das Wasser ins Gras goss. Dabei ließ sie ihren Blick über die triste, unfreundliche Landschaft gleiten. Der Nebel begann, sich zu lichten, denn Rowenas Blick konnte den Nebel nun schon auf mehr als fünf Meter durchbrechen.
>>Warum nur hat Salazar sich einen so schrecklichen Wohnort ausgesucht?<<, schoss es ihr durch den Kopf, als ihr Blick auf ein schaurig daliegendes Gerippe fiel. Schnell ging sie wieder ins Haus und ins Wohnzimmer, wo Helga, Salazar und Godric bereits um einen niedrigen Tisch herum saßen. Helgas Hut hing über der Stuhllehne der Besitzerin und Godric hatte sein Schwert abgeschnallt und an seinen Stuhl gehängt. Um Salazars Hals wand sich eine Schlange, die Rowena anzischte und ihre Bewegungen misstrauisch verfolgte, bis Salazar sie mit einigen Worten auf Parsel beruhigte. Rowena lief es kalt den Rücken hinunter, als sie die gezischten Laute hörte. Sie mochte diese Sprache einfach nicht, wenn Salazar sie sprach, bekam sie Angst. Mehr Angst als Helga im Sumpf je gehabt hatte.
"Setz dich, Rowena, oder willst schon gehen?", frotzelte Helga, und Rowena lies sich vorsichtig auf einem der niedrigen Sessel nieder.
"Also, Godric, du hattest ja angeblich so eine mordsmäßig gute Idee. Lass hören!", fuhr Salazar fort. Er war groß und schlank, seine schulterlangen, schwarzen Haare und die Schlange, die er immer mit sich trug, verliehen ihm ein etwas unheimliches Aussehen.
Godric lachte sein heiseres Lachen und dann begann der hünenhafte, breite Schwertträger mit dem braunen Pferdeschwanz zu erzählen: "Also, ich hab nachgedacht. Wir waren zur Ausbildung alle auf ausländischen Schulen. Und das nur, weil es in England keine Zauberschule gibt. Und daran, denke ich, sollte man etwas ändern. Die englischen Zauberer wären sicherlich erleichtert, wenn sie ihre Kinder nicht mehr nach, was weiß ich, Frankreich, Bulgarien, Ungarn, wohin auch immer schicken müssen, sondern sie hier in England ausbilden lassen können."
"Was soll das heißen?", fragte Salazar scharf, und Rowena fügte hinzu: "Willst du etwa diese Schule eröffnen?"
Godric sah die drei Freunde einen Moment lang schweigend an. Dann sagte er: "Ja, warum nicht? Seid ihr dabei?"
Rowena starrte ihn eine Sekunde lang perplex an, dann holte sie tief Luft und sagte: "Godric, die Idee an sich mag ja gut sein, aber ich weiß nicht recht, ob das funktionieren könnte. Und deine Frage kam jetzt ziemlich schnell, also bitte verstehe, dass ich eine kurze Bedenkzeit benötige."
Helga verdrehte die Augen. Rowena redete, wenn es um solche Sachen ging, immer so schrecklich kompliziert! Doch Godric schien alles verstanden zu haben. Er blickte jetzt hoffnungsvoll zu Salazar, ob dieser vielleicht eine motivierendere Äußerung parat hätte.
Doch Salazar schwieg nur und strich der Schlange über den Kopf. Schließlich zuckte er mit den Schultern: “Rowena hat alles gesagt.“
Helga verdrehte erneut die Augen und sagte: “War ja klar, dass du dich ihrer Meinung anschließt, Salazar. Aber warum seid ihr beiden denn so schwarzseherisch? Ich finde die Idee toll, und ich kenne sogar ein altes, verfallenes Schloss, dass wir nutzen könnten!“
In der darauf folgenden Stille warf Rowena Salazar einen kurzen Blick zu. Godric riss die Augen auf: “Ein Schloss? Wo?“
"Ich bin mir nicht sicher, wo es ist, aber ich könnte euch hinbringen!", strahlte seine Freundin. Doch Salazars Blick hinderte sie am freudigen Aufspringen, so kalt war er. Noch kälter war allerdings Rowenas Stimme, als sie sagte: “Wer sagt, dass ich mit dieser Schulidee einverstanden bin und diese Schule auch gleich bauen will?“
Godric starrte sie an, als habe sie gerade behauptet, die Wolken seien grün, und verwirrt und verärgert fragte er: “Aber du und Salazar, ihr habt gesagt, die Idee gefalle euch. War das eine Lüge, um mich zu schonen?“
„Pah!“, fauchte Helga, „Rowena hat das gesagt, Salazar hat ihr nur mal wieder zugestimmt! Wäre sonst ja auch was Neues gewesen!“
Salazar fuhr wütend auf, doch Rowena zog ihn wieder zurück auf seinen Stuhl.
Godric blickte seinem Freund wütend in die Augen: “War das eine Lüge? Salazar, war das eine Lüge?“
Doch es war Rowena, die antwortete: “Nein, Godric, war es nicht. Ich habe gesagt, dass deine Idee mir gefällt, und das ist die Wahrheit. Aber ich habe nicht gesagt, dass ich die Schule gleich gründen will!“
„Komm schon, Rowena, bitte! Wenn du zustimmst, dann...“, flehte Godric, doch er verstummte schlagartig. Das würde mit Sicherheit Stress geben. Solche Sachen hörte Rowena nicht gerne.
„Ja? Dann was, Godric?“
Godric seufzte ergeben und sagte: “Dann wird auch Salazar zustimmen.“
“Ja, dann sind wir uns einig!“, fügte Helga hinzu.
„Nun, wenn das so ist, will ich dir den Spaß nicht verderben, Godric. Ich denke darüber nach.“
Godric lächelte. Das war mehr, als er erwarten durfte, und diese Worte aus Rowenas Mund waren wirklich selten. Sie war klug, ja, aber auch nicht weniger stur.
Zuletzt geändert von bella666 am 16.08.2008 16:55, insgesamt 2-mal geändert.
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- bella666
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ich hatte keine lust, zu warten, bis ihr mir sagt, ich solle weiterschreiben/aufhören. also habe ich mal ein weiteres kapitel geschrieben, aber das ist ziemlich kurz...
"Also bist du dafür?"
Rowena zog Helga hinter sich her. Seit sie Salazars Haus verlassen hatten, war die Frau äußerst unwirsch geworden, was gar nicht zu ihr passte.
"Helga, pass doch mal aus, wo du hinläufst, da ist nur das Moor!", herrschte sie ihre Freundin an, als diese zum wiederholten Mal in die Richtung des todringenden Sumpfes stolperte. Helga fuhr zusammen und blickte Rowena vorsichtig an. Das Verhalten ihrer Freundin war nicht normal, und Helga vermutete als Grund die Worte Gordics, wenn sie zustimme, würden Salazar und Helga das auch tuen. Solche Vergleiche schätzte Rowena nicht. Sie wusste um ihre Klugheit, aber sie stellte sich damit nur ungern ins Rampenlicht.
"Rowena?", fragte Helga vorsichtig.
"Was? Falls du wissen willst, ob wir hier richtig sind: Das sind wir!", kam die barsche Antwort. Helga fuhr zusammen.
"Nein, Rowena, das wollte ich nicht wissen... Ich wollte fragen, wie du über diese Schul-Idee denkst!", stotterte Helga nervös. Rowena warf ihr einen forschenden Blick zu, bevor sie sagte:"Nun, die Idee ist hervorragend, aber ich wollte nicht sofort zustimmen."
"Das heißt, du bist dafür?"
Helgas Augen wurden größer als Wassermelonen, als sie diese gefährliche Frage stellte. Rowena schwieg einen Augenblick, dann sagte sie schlicht und einfach:"Ja."
Helga strahlte über das ganze Gesicht:"Wenn Godric das hört, was glaubst du, was der für Augen machen wird!"
"Der wird sich nur freuen, dass ich zustimme und damit auch Salazar überzeuge", war die kalte Antwort Rowenas, und den Rest des Weges legten die beiden Frauen, die schlanke und die rundliche, schweigend zurück.
"Also bist du dafür?"
Rowena zog Helga hinter sich her. Seit sie Salazars Haus verlassen hatten, war die Frau äußerst unwirsch geworden, was gar nicht zu ihr passte.
"Helga, pass doch mal aus, wo du hinläufst, da ist nur das Moor!", herrschte sie ihre Freundin an, als diese zum wiederholten Mal in die Richtung des todringenden Sumpfes stolperte. Helga fuhr zusammen und blickte Rowena vorsichtig an. Das Verhalten ihrer Freundin war nicht normal, und Helga vermutete als Grund die Worte Gordics, wenn sie zustimme, würden Salazar und Helga das auch tuen. Solche Vergleiche schätzte Rowena nicht. Sie wusste um ihre Klugheit, aber sie stellte sich damit nur ungern ins Rampenlicht.
"Rowena?", fragte Helga vorsichtig.
"Was? Falls du wissen willst, ob wir hier richtig sind: Das sind wir!", kam die barsche Antwort. Helga fuhr zusammen.
"Nein, Rowena, das wollte ich nicht wissen... Ich wollte fragen, wie du über diese Schul-Idee denkst!", stotterte Helga nervös. Rowena warf ihr einen forschenden Blick zu, bevor sie sagte:"Nun, die Idee ist hervorragend, aber ich wollte nicht sofort zustimmen."
"Das heißt, du bist dafür?"
Helgas Augen wurden größer als Wassermelonen, als sie diese gefährliche Frage stellte. Rowena schwieg einen Augenblick, dann sagte sie schlicht und einfach:"Ja."
Helga strahlte über das ganze Gesicht:"Wenn Godric das hört, was glaubst du, was der für Augen machen wird!"
"Der wird sich nur freuen, dass ich zustimme und damit auch Salazar überzeuge", war die kalte Antwort Rowenas, und den Rest des Weges legten die beiden Frauen, die schlanke und die rundliche, schweigend zurück.
Zuletzt geändert von bella666 am 27.06.2008 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
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So, hier die versprochene Fortsetzung:
Ungeduldig
Die nächsten Tage über schien die Zeit stillzustehen. Rowena tigerte im St. Mungo, dem Krankenhaus, wo sie angestellt war, durch die Räume, bis der erste Patient sich beschwerte, sie würde stören. Daraufhin nahm sie sich frei und setzte das Umherlaufen in ihrer Hütte fort.
Helga huschte durch ihren Garten und kümmerte sich um die Pflanzen, als wären diese aus Granit. Nachdem sie den dadurch entstandenen Schaden betrachtet hatte, ging sie ins Haus und bat darum, endlich wieder arbeiten zu dürfen. Sie schrieb eine Eule an "Flourish and Blotts" und wartete ungeduldig auf die ersehnte Erlaubnis, den Urlaub zu beenden.
Godric kam jeden Abend nach Hause und begann, sein Schwert zu putzen. Wenn er fertig war, begann er erneut, bis die Klinge glänzte, als wäre sie nagelneu. Doch dann hatte er nichts mehr zu tun, und im Gegensatz zu Helga dachte er gar nicht daran, seinen Urlaub abzubrechen, sondern wanderte durch den Wald in der Nähe.
Und Salazar, der sein Haus nur so selten verließ, der nur vor die Tür ging, um seine Freunde zu besuchen, ging mit einer Laterne in der Hand durch seinen Sumpf und begann, sichere Wege abzustecken.
Das taten sie alle, um sich die Zeit bis zu ihrem nächsten Treffen zu vertreiben, das eine Woche nach dem letzten angesetzt war. Doch niemand kann ewig Wege abstecken, Schwerter polieren, Gärten verwüsten oder in der Wohnung umherlaufen. Also schleuderte Helga am dritten Tag des Wartens ihre Harke beiseite, griff sich ihren riesigen Hut und machte sich auf den Weg. Sie disapparierte und tauchte eine Sekunde später bei Rowena auf. Die lies fast ihr Stickzeug fallen, so sehr erschrak sie, und Helga erhaschte einen Blick auf ein schrecklich unordentliches Stickmuster.
"Helga! Was bei Merlins Bart willst du hier?", japste Rowena, als sie sich von dem Schrecken erholt hatte. Helga sah ihr kurz in die Augen, dann meinte sie:"Ich gehen jetzt schon zu Godric und ich wollte dich und Salazar gerne mitnehmen."
Mehr musste sie nicht sagen. Die Stickerei flog in eine Ecke des Zimmers, und ein e halbe Minute später war Rowena zum Abmarsch bereit. Die Frauen griffen nach der Hand der jeweils anderen und apparierten in den Sumpf von Slytherin, wie sie ihn getauft hatten.
"Helga! Sieh nur, die Zäune!", rief Rowena verwundert aus, als ihr Blick auf die Zäune fiel, die sich nun um die Wege rankten. Helga nickte und staunte:"Ja! Salazar hatte wohl schreckliche Langeweile..."
"Selber Schuld, was zieht er aauch in so einen Sumpf", knurrte Rowena und die Frauen traten den nun viel einfacheren Weg durch den Sumpf zur Hütte des Freundes an.
Salazar war zwar erstaunt über das plötzliche Auftauchen der beiden, aber auch er kam mit in das Dorf, das Godric sein Zuhause nannte, in das Dorf, das später einmal "Gordic´s Hollow" heißen würde. Dort schlugen die drei Freunde fast die Tür ein, so heftig klopften sie nach Godric. Dieser öffnete und lies sie verdutzt, aber erfreut hinein.
Ungeduldig
Die nächsten Tage über schien die Zeit stillzustehen. Rowena tigerte im St. Mungo, dem Krankenhaus, wo sie angestellt war, durch die Räume, bis der erste Patient sich beschwerte, sie würde stören. Daraufhin nahm sie sich frei und setzte das Umherlaufen in ihrer Hütte fort.
Helga huschte durch ihren Garten und kümmerte sich um die Pflanzen, als wären diese aus Granit. Nachdem sie den dadurch entstandenen Schaden betrachtet hatte, ging sie ins Haus und bat darum, endlich wieder arbeiten zu dürfen. Sie schrieb eine Eule an "Flourish and Blotts" und wartete ungeduldig auf die ersehnte Erlaubnis, den Urlaub zu beenden.
Godric kam jeden Abend nach Hause und begann, sein Schwert zu putzen. Wenn er fertig war, begann er erneut, bis die Klinge glänzte, als wäre sie nagelneu. Doch dann hatte er nichts mehr zu tun, und im Gegensatz zu Helga dachte er gar nicht daran, seinen Urlaub abzubrechen, sondern wanderte durch den Wald in der Nähe.
Und Salazar, der sein Haus nur so selten verließ, der nur vor die Tür ging, um seine Freunde zu besuchen, ging mit einer Laterne in der Hand durch seinen Sumpf und begann, sichere Wege abzustecken.
Das taten sie alle, um sich die Zeit bis zu ihrem nächsten Treffen zu vertreiben, das eine Woche nach dem letzten angesetzt war. Doch niemand kann ewig Wege abstecken, Schwerter polieren, Gärten verwüsten oder in der Wohnung umherlaufen. Also schleuderte Helga am dritten Tag des Wartens ihre Harke beiseite, griff sich ihren riesigen Hut und machte sich auf den Weg. Sie disapparierte und tauchte eine Sekunde später bei Rowena auf. Die lies fast ihr Stickzeug fallen, so sehr erschrak sie, und Helga erhaschte einen Blick auf ein schrecklich unordentliches Stickmuster.
"Helga! Was bei Merlins Bart willst du hier?", japste Rowena, als sie sich von dem Schrecken erholt hatte. Helga sah ihr kurz in die Augen, dann meinte sie:"Ich gehen jetzt schon zu Godric und ich wollte dich und Salazar gerne mitnehmen."
Mehr musste sie nicht sagen. Die Stickerei flog in eine Ecke des Zimmers, und ein e halbe Minute später war Rowena zum Abmarsch bereit. Die Frauen griffen nach der Hand der jeweils anderen und apparierten in den Sumpf von Slytherin, wie sie ihn getauft hatten.
"Helga! Sieh nur, die Zäune!", rief Rowena verwundert aus, als ihr Blick auf die Zäune fiel, die sich nun um die Wege rankten. Helga nickte und staunte:"Ja! Salazar hatte wohl schreckliche Langeweile..."
"Selber Schuld, was zieht er aauch in so einen Sumpf", knurrte Rowena und die Frauen traten den nun viel einfacheren Weg durch den Sumpf zur Hütte des Freundes an.
Salazar war zwar erstaunt über das plötzliche Auftauchen der beiden, aber auch er kam mit in das Dorf, das Godric sein Zuhause nannte, in das Dorf, das später einmal "Gordic´s Hollow" heißen würde. Dort schlugen die drei Freunde fast die Tür ein, so heftig klopften sie nach Godric. Dieser öffnete und lies sie verdutzt, aber erfreut hinein.
Zuletzt geändert von bella666 am 27.06.2008 12:03, insgesamt 2-mal geändert.
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