Draco in Love (von Hermy, also mir)
Verfasst: 12.01.2008 14:04
So...
Hallöchen!
Ich habe mich dazu entschlossen, eine neue FF zu schreiben, da für mich die alte langsam viel zu wenig mit Harry Potter zu tun hatte...
Ja, diese Geschichte hat bisher noch keinen Namen (das heißt, eig schon... aber er hört sich noch nicht grad spannend an) ... Es ist eine Art Liebesgeschichte... Und es geht hierbei auch um die Charaktere der Sieben Bücher, also weder um "Die neue Generation", noch um Lily, Sirius, James & Co. Sie spielt i-wann im 6. Schuljahr... Ach ja, und der "Hauptdarsteller" ist Draco, was bei mir schon an ein Wunder grenzt... Eigentlich ist sie nur entstanden, weil für mich ein Paar nicht zusammen passt... Wenn ihr diese Geschichte lest, werdet ihr sehr bald wissen, welches ich meine ;o Ich hoffe auch Leute, denen dieses Paar gut gefällt, werden diese FF lesen, und mögen. Ach ja, diese Geschichte berücksicht in keinster Weise den wirklichen Verlauf der Geschichte, und einige Daten sind wohl auch ein bisschen verdreht.
Soo, nun hab ich genug geredet. Ich wünsche mir einfach, dass ihr diese FF lest, und mir auch eine Rückmeldung dazu gebt, nur so kann ich mich verbessern!
lg Hermine@Tonks
EDIT: Die (bisher) komplette Geschichte ist auf Seite 3 zu lesen^^
Draco!!! Hab ich dir nicht schon zehnmal gesagt... Du bist ein Slytherin!
Was hat das denn damit zu tun, ob er ein Slytherin ist?
Was das damit du tun hat...? Alles! Er hat nicht das recht, sich mit so einer kleinen, miesen Blutsverräterin ab zu geben...
Er ist in sie verliebt!
Dann soll er sich verdammt noch mal entlieben!
„Ach haltet doch die Klappe!“, vertrieb Draco die Gedanken aus seinem Kopf. „Was hast du gesagt Schatz?“ Pansy, die ihre Arme eng um seinen Hals geschlungen hatte, hielt inne und sah ihn fragend an. Hatte er etwa wieder laut gedacht? Das letzte Mal hatte es ihm eine Sonderaufgabe bei Professor McGonagall eingebracht. „Nichts, nichts, mein Schatz. Es ist alles in Ordnung.“ Flüchtig gab er seiner Freundin einen Kuss. „Sorry, muss jetzt auch los. Snape will noch mit mir sprechen.“ Er war ein begnadeter Lügner, deshalb durchschaute Pansy ihn nicht, sondern wirkte nur etwas enttäuscht, als er sich von dem Baumstumpf erhob, seine Tasche nahm, und losgehen wollte. Doch sie hielt ihn auf. „Aber einen Abschiedskuss gibst du deiner Freundin wohl doch, oder?“ Sie zog ihn zu sich ran doch er schüttelte bedauernd den Kopf. „Nein... wirklich, ich bin schon viel zu spät dran! Wir sehen uns dann im Gemeinschaftsraum.“ Er riss sich hektisch von ihr los, wobei er den Riemen seiner Tasche zerriss. „Ach, scheiße! Reparo!“ Mit einem Schlenkern seines Zauberstabes reparierte er die Tasche. Anschließend rannte er fast hoch Richtung Schule. Er lief an der Hütte des Wildhüters Hagrid, den er so verabscheute, vorbei, ohne zu ihm auch nur ein missbilligendes Wort zu sagen. Er musste sich beeilen, wenn er noch rechtzeitig zum Quidditchfeld kommen wollte. Nur dort konnte er sie genau beobachten, ohne das sie ahnte, was er wirklich von ihr wollte. Nach wenigen Minuten hatte er den Eingang des Feldes erreicht. Er überlegte, ob er sich anschleichen sollte, doch dann erinnerte er sich, dass die Gryffindors ihn ja sehen sollten. Sie würden sowieso denken, er wolle sie für das Finale der Quidditchsaison ausspionieren. Also ging er direkt durch den Eingang des Stadions und nahm in der ersten Reihe Platz. Erstaunlich lange blieb sein Erscheinen unbemerkt, so konnte er SIE beobachten, wie sie auf ihrem Besen wie ein Vogel durch die Luft glitt. Schnell, immer hinter dem Quaffel her. Im Sinkflug Richtung Boden, und dann, kurz vor dem Aufprall wieder nach oben. Anschließend flog die geradewegs auf Harry zu. Er musste wegschauen, er wollte nicht sehen, wie sie sich umarmten, vielleicht auch küssten. Mitten in der Luft. „Hey, Harry! Auch wenn du unser Kapitän und mein bester Kumpel bist, wir müssen trainieren! Übermorgen ist das endscheidene, und wohl auch schwierigste Spiel der Saison. Gegen Slytherin!“ „Schon gut, Ron! Ich lass ihn ja in Ruhe!“, rief Ginny ihrem Bruder lachend zu, während sie sich von Harry löste und allein auf die Tore zuflog. Wieder einmal wurde er auf schreckliche Weise daran erinnert, dass Ginny schon einen Freund hat. Und das war nun mal Harry Potter, sein Erzfeind. Er ballte die Hand einer Faust zusammen und schluchzte laut auf. Tränen liefen über seine Wangen, doch er wollte sie nicht wegwischen. Er heulte einfach, mitten im Stadion, in der Gefahr, jeder Zeit von den Gryffindors erwischt zu werden. „Harry!“, schallte eine laute Stimme durchs Stadion. „Da ist jemand, auf der Tribüne! Ich glaube, es ist ein Spion der Slytherins.“ Mist! Jetzt musste er los. Niemand sollte ihn weinen sehen, schon gar kein Gryffindor! Er erhob sich von seinem Platz und rannte die Treppe hinunter. Wenn er Glück hatte, und schnell genug war, hatte er den Ausgang erreicht, ehe auch nur einer von ihnen Hermines Worte begriffen hatte. Doch er hatte nicht mit Hermine selber gerechnet. Sie war sofort aufgesprungen, und mit gezücktem Zauberstab zum Ausgang gelaufen. Nun stand sie vor ihm. Was hatte Professor Snape noch einmal gesagt? In Hogwarts war apparieren nicht möglich, außer für die Hauselfen, doch auf dem Gelände konnte ein erfahrener Zauberer apparieren und disapparieren. Er hatte zwar noch nicht die Erlaubnis, aber er wusste rein theoretisch, wie es ging. Sollte er? Es war keine Zeit mehr zum Überlegen. Er musste handeln. „Petrificus...“, hörte er noch Hermines Stimme, doch dann war er auch schon fort. Er dachte nur noch an den Platz vor dem Tor, wo ihn Hermine einst geschlagen hatte. Aber seine Gedanken wanderten immer wieder ab. Zu Ginny. Plötzlich schlug er hart auf dem Boden auf. Er wusste, dass etwas nicht stimmte und versuchte sich aufzusetzen. Doch er war zu schwach und er sank zurück. Dann wurde ihm schwarz vor den Augen.
Jaa, das wars dann erstmal, aber bald kommt auf jeden Fall noch mehr!
Hallöchen!
Ich habe mich dazu entschlossen, eine neue FF zu schreiben, da für mich die alte langsam viel zu wenig mit Harry Potter zu tun hatte...
Ja, diese Geschichte hat bisher noch keinen Namen (das heißt, eig schon... aber er hört sich noch nicht grad spannend an) ... Es ist eine Art Liebesgeschichte... Und es geht hierbei auch um die Charaktere der Sieben Bücher, also weder um "Die neue Generation", noch um Lily, Sirius, James & Co. Sie spielt i-wann im 6. Schuljahr... Ach ja, und der "Hauptdarsteller" ist Draco, was bei mir schon an ein Wunder grenzt... Eigentlich ist sie nur entstanden, weil für mich ein Paar nicht zusammen passt... Wenn ihr diese Geschichte lest, werdet ihr sehr bald wissen, welches ich meine ;o Ich hoffe auch Leute, denen dieses Paar gut gefällt, werden diese FF lesen, und mögen. Ach ja, diese Geschichte berücksicht in keinster Weise den wirklichen Verlauf der Geschichte, und einige Daten sind wohl auch ein bisschen verdreht.
Soo, nun hab ich genug geredet. Ich wünsche mir einfach, dass ihr diese FF lest, und mir auch eine Rückmeldung dazu gebt, nur so kann ich mich verbessern!
lg Hermine@Tonks
EDIT: Die (bisher) komplette Geschichte ist auf Seite 3 zu lesen^^
Draco!!! Hab ich dir nicht schon zehnmal gesagt... Du bist ein Slytherin!
Was hat das denn damit zu tun, ob er ein Slytherin ist?
Was das damit du tun hat...? Alles! Er hat nicht das recht, sich mit so einer kleinen, miesen Blutsverräterin ab zu geben...
Er ist in sie verliebt!
Dann soll er sich verdammt noch mal entlieben!
„Ach haltet doch die Klappe!“, vertrieb Draco die Gedanken aus seinem Kopf. „Was hast du gesagt Schatz?“ Pansy, die ihre Arme eng um seinen Hals geschlungen hatte, hielt inne und sah ihn fragend an. Hatte er etwa wieder laut gedacht? Das letzte Mal hatte es ihm eine Sonderaufgabe bei Professor McGonagall eingebracht. „Nichts, nichts, mein Schatz. Es ist alles in Ordnung.“ Flüchtig gab er seiner Freundin einen Kuss. „Sorry, muss jetzt auch los. Snape will noch mit mir sprechen.“ Er war ein begnadeter Lügner, deshalb durchschaute Pansy ihn nicht, sondern wirkte nur etwas enttäuscht, als er sich von dem Baumstumpf erhob, seine Tasche nahm, und losgehen wollte. Doch sie hielt ihn auf. „Aber einen Abschiedskuss gibst du deiner Freundin wohl doch, oder?“ Sie zog ihn zu sich ran doch er schüttelte bedauernd den Kopf. „Nein... wirklich, ich bin schon viel zu spät dran! Wir sehen uns dann im Gemeinschaftsraum.“ Er riss sich hektisch von ihr los, wobei er den Riemen seiner Tasche zerriss. „Ach, scheiße! Reparo!“ Mit einem Schlenkern seines Zauberstabes reparierte er die Tasche. Anschließend rannte er fast hoch Richtung Schule. Er lief an der Hütte des Wildhüters Hagrid, den er so verabscheute, vorbei, ohne zu ihm auch nur ein missbilligendes Wort zu sagen. Er musste sich beeilen, wenn er noch rechtzeitig zum Quidditchfeld kommen wollte. Nur dort konnte er sie genau beobachten, ohne das sie ahnte, was er wirklich von ihr wollte. Nach wenigen Minuten hatte er den Eingang des Feldes erreicht. Er überlegte, ob er sich anschleichen sollte, doch dann erinnerte er sich, dass die Gryffindors ihn ja sehen sollten. Sie würden sowieso denken, er wolle sie für das Finale der Quidditchsaison ausspionieren. Also ging er direkt durch den Eingang des Stadions und nahm in der ersten Reihe Platz. Erstaunlich lange blieb sein Erscheinen unbemerkt, so konnte er SIE beobachten, wie sie auf ihrem Besen wie ein Vogel durch die Luft glitt. Schnell, immer hinter dem Quaffel her. Im Sinkflug Richtung Boden, und dann, kurz vor dem Aufprall wieder nach oben. Anschließend flog die geradewegs auf Harry zu. Er musste wegschauen, er wollte nicht sehen, wie sie sich umarmten, vielleicht auch küssten. Mitten in der Luft. „Hey, Harry! Auch wenn du unser Kapitän und mein bester Kumpel bist, wir müssen trainieren! Übermorgen ist das endscheidene, und wohl auch schwierigste Spiel der Saison. Gegen Slytherin!“ „Schon gut, Ron! Ich lass ihn ja in Ruhe!“, rief Ginny ihrem Bruder lachend zu, während sie sich von Harry löste und allein auf die Tore zuflog. Wieder einmal wurde er auf schreckliche Weise daran erinnert, dass Ginny schon einen Freund hat. Und das war nun mal Harry Potter, sein Erzfeind. Er ballte die Hand einer Faust zusammen und schluchzte laut auf. Tränen liefen über seine Wangen, doch er wollte sie nicht wegwischen. Er heulte einfach, mitten im Stadion, in der Gefahr, jeder Zeit von den Gryffindors erwischt zu werden. „Harry!“, schallte eine laute Stimme durchs Stadion. „Da ist jemand, auf der Tribüne! Ich glaube, es ist ein Spion der Slytherins.“ Mist! Jetzt musste er los. Niemand sollte ihn weinen sehen, schon gar kein Gryffindor! Er erhob sich von seinem Platz und rannte die Treppe hinunter. Wenn er Glück hatte, und schnell genug war, hatte er den Ausgang erreicht, ehe auch nur einer von ihnen Hermines Worte begriffen hatte. Doch er hatte nicht mit Hermine selber gerechnet. Sie war sofort aufgesprungen, und mit gezücktem Zauberstab zum Ausgang gelaufen. Nun stand sie vor ihm. Was hatte Professor Snape noch einmal gesagt? In Hogwarts war apparieren nicht möglich, außer für die Hauselfen, doch auf dem Gelände konnte ein erfahrener Zauberer apparieren und disapparieren. Er hatte zwar noch nicht die Erlaubnis, aber er wusste rein theoretisch, wie es ging. Sollte er? Es war keine Zeit mehr zum Überlegen. Er musste handeln. „Petrificus...“, hörte er noch Hermines Stimme, doch dann war er auch schon fort. Er dachte nur noch an den Platz vor dem Tor, wo ihn Hermine einst geschlagen hatte. Aber seine Gedanken wanderten immer wieder ab. Zu Ginny. Plötzlich schlug er hart auf dem Boden auf. Er wusste, dass etwas nicht stimmte und versuchte sich aufzusetzen. Doch er war zu schwach und er sank zurück. Dann wurde ihm schwarz vor den Augen.
Jaa, das wars dann erstmal, aber bald kommt auf jeden Fall noch mehr!