....eine "kurze Geschichte.....

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

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einahpets
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Registriert: 12.08.2007 11:46

....eine "kurze Geschichte.....

Beitrag von einahpets »

Es war ihr fünftes Jahr in Hogwarts und eigentlich hatte sie viel zu viel zu lernen, als sich nun für einen Jungen zu interessieren. Draco war im letzten Jahr und schon 21. Er selber war ebenfalls schwer mit den bevorstehenden Utzen beschäftigt, die am Ende der Lehrzeit zu bestehen waren. In letzter Zeit liefen sich die zwei immer öfter über den Weg – mehr als sonst. Er gefiel ihr schon sehr lange, doch er nahm kaum Notiz von ihr. Wenn sie sich mal wieder in irgendeinem Flur fast über den Haufen rannten sah er sie nur mürrisch und aus den Augenwinkeln heraus an und schien sie eher lästig als interessant zu finden. Eigentlich ärgerte sie sich darüber, dass ausgerechnet er ihr Herz zum klopfen brachte – ein Slytherin. Unmöglich. Seit dem Fall Voldemorts versuchten die Anhänger des dunklen Lords mehr als je zuvor Ihre Bräuche zu wahren und durchzusetzen. Es war eine unheimliche Zeit. Eine Neue. Jeder musste sich neu orientieren. Vor allen die Anhänger des gefallenen Lords.

Sie selber war eine Ravenclaw. Eigentlich setzte man gerade bei ihnen Verstand genug voraus sich nicht mit einem Slytherin einzulassen. Und trotzdem wagte sie jedes Mal kaum zu atmen wenn er an ihr vorbeiging und Gedanken schossen ihr durch den Kopf, die sie rot werden ließen, jedes Mal wenn sie ihn sah.
An diesem Tag war es dunkel und kalt und im Hof stieg langsam eine Nebelwand an den Mauern des Schlosses herauf. Es war noch früh und eigentlich war dieser Samstag unterichtsfrei. Verträumt und noch müde ging sie den Flur entlang in Richtung „Zaubertränke“. Professor Snape hatte sie an diesem Tag zu sich befohlen, um ihr für die kommenden Zags zusätzlichen Unterricht zu geben. Obwohl sie eine Ravenclaw war nahm er sich die Zeit dafür, da er es für lohnenswert hielt, ihre hervorragenden Leistungen in Zaubertrankbrauerei zu fördern und die Tatsache dass ihre Familie seit Generationen reinblütig war ließ ihn über diesen Mangel hinwegsehen.

Vorsichtig betrat sie den Lehrraum. Am Pult stand Professor Snape und unterhielt sich mit einem Schüler, dessen Gesicht sie nicht erkennen konnte, da er mit dem Rücken zu ihr gewand ebenfalls am Lehrtisch stand.

„Kommen sie rein und setzen sie sich.“ Befahl ihr Snape in Flüsterton und der Schüler am Pult drehte sich zu ihr um. „Oh Gott nein“ flüsterte sie. Draco schaute sie finster an und wandte sich dann wieder an seinen Lehrer für Zaubertränke. Schließlich nickte er und verließ ohne ein Wort den Raum. Flüchtig trafen sich ihre Blicke noch einmal …. Dann verschwand er. „Mr. Malfoy hat sich bereit erklärt ihnen heute Abend die Nachtschattengewächse im ehemals verbotenen Wald zu zeigen. Leider ist es mir heute partou nicht möglich und für den Trank den wir heute vorbereiten ist diese eine Vollmondnacht unumgänglich. Sie treffen sich um 23:00 Uhr am Eingang zur Großen Halle.



Sie war unheimlich aufgeregt, obwohl sie befürchtete es würde kein einziges Wort gewechselt werden. Die Uhr stand auf zehn vor elf und ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. „Pünktlich… wenigstens was..“ kam Draco in die Halle und ging ohne weitern Kommentar an ihr vorbei zum Ausgang.
„Einen schönen guten Abend“ feixte sie zurück und folgte ihm schweigend in Richtung Wald. Draco sah sie grinsend an: „Ja… Hallo. Tschuldigung - bin nicht gerade begeistert davon mit Dir hier durch die Nacht zu rennen. Hab morgen ein wichtigen Quidditsch Spiel.“

„Ich kenne ne Menge Jungs die gerne mit dir tauschen würden“ versuchte sie zu scherzen. Draco zog die Augenbrauen hoch und musterte sie.

„Können ja nicht die besten sein, wenn du es vorziehst mit nem Slytherin nen Vollmondspaziergang zu machen anstatt deine Verehrer zu treffen. Aber dafür seit ihr Ravenclaw ja bekannt… ne Menge in der Birne aber sonst….“ Er ging rasch weiter.

„Was?“ fragte sie entsetzt. „Ganz nach dem Motte dumm fickt gut oder was?“ sie hätte sich am liebsten die Zunge abgebissen… hatte sie wirklich gesagt was sie hörte???

Draco blieb stehn… grinste… „also wenn du mal nen richtigen Mann brauchst unser Passwort ist –Todesfurcht- “.


Dann drehte er sich um und führte sie ohne jeden weitere Kommentar in den Wald.- Gott-dachte sie nur. -Wie bescheuert ist denn das jetzt gelaufen?-


Er zeigte ihr die Stelle mit dem Nachtkraut und sie nahmen so viel sie laut Professor .Snape brauchten. Draco hielt ihr die Pflanze unter die Nase und wollte ihr gerade erklären was es mit dieser Pflanze auf sich hat als sie ihm das gute Stück aus der Hand riss - immer noch beleidigt über seine blöde Bemerkungen „Tu mir und deinem Slytheringehirn den Gefallen und überanstreng dich nicht“.

Sie wandte sich zum gehen aber Draco hielt sie am Arm fest: „Wer so austeilt wie Du sollte eigentlich besser einstecken können“. Er schaute ihr in die Augen.
- Nein – dachte sie -Bitte nicht-

„Was Nein?“ fragte er. Sie starrte ihn an. Hatte sie das laut gesagt??? „Nein… aber du machst es einem nicht besonders schwer zu hören was du denkst.“ -Er beherrschte Legilimentik- schoß es ihr durch den Kopf. Sie wurde rot. Er sah sie frech an, ging an ihr vorbei zurück zum Schloss. Langsam folgte sie ihm.

„Seit wann hast du das schon getan“ fragte sie leise. Er drehte sich halb im gehen um… „Wieso ist es so interessant in deinem Kopf?“ „Seit wann….“zischte sie etwas lauter. „Keine Angst… deine Gedanken interessieren mich wirklich nicht.“ „Seit wann?“ schrie sie.

Draco blieb stehn: “Wenn ich gewollt hätte schon die ganze Zeit - du solltest wirklich was zu deinem Schutz machen. Übrigens auch ein Hauptproblem von euch Rawenclavs… ihr haltet alle anderen für so dumm, das ihr euch selber viel zu wenig schützt.“ Draco wollte gehen aber sie hielt ihn zurück: “seit wann….?“ Ihre Augen kniff sie zusammen und ihr Blick war düster. „Lang genug um zu merken was du von mir hältst.“ Erwidert er ernst und schaut ihr direkt in die Augen.

Gott wie peinlich. „Darum also auch das blöde Angebot mit eurem Passwort?“ Er grinste nur, zog die Augenbrauen hoch und lächelte sie frech an.

Sie kamen zurück zur Eingangshalle. Wütend ging sie an ihm vorbei… „Dein Dianthuskraut“ rief er ihr nach…. Sie blieb stehen. Er hielt ihr das Kraut hin „Sauer?“ Sie griff nach dem Gewächs und schaute ihn enttäuscht an:„Wenn du so gut in Legilimentik bist, dann versuch doch mal das hier zu verstehen“…. Sie lief zur Treppe.

„Hätte nicht gedacht das du solche Wörter überhaupt kennst!“




Die kommende Woche verging wie im Flug und sie sah Draco zu ihrer Erleichterung nicht wieder. Der Zaubertrank war mittlerweile fertig gebraut und Professor Snape hatte sie zum Turm der Slytherins geschickt um ihn dort zu holen. Vor dem Bild des Gemeinschaftsraums sagte sie das Passwort und trat durch das Bild. Die Slytherins starrte sie ungläubig an. Darunter auch Draco. Er fasste sich als erster wieder und kam auf sie zu gefolgt von seinen Kumpels Graig und Goile. „Was treibt dich denn in unser Haus?“ fragte er. Sie grinste:“ Ich komme wegen deines Angebotes.“ Draco zog eine Augenbraue hoch. „Was denn hier und jetzt? Ist das nicht ein bisschen unpassend?“ „Das nächste Mal melde ich es vorher an.“ entgegnete sie flüchtig.


Suchend sah sie sich um.

„Der Trank steht auf dem Kaminsims.“ Draco sah sie an. „Lass das“ zischte sie wütend. Und er hatte Recht sie musste unbedingt was in Okklumentik machen. Draco folgte ihr auf den Gang: „Ist das bei jedem so leicht für dich?“ fragte sie ihn… „Was?“ entgegnete er. „Gedanken lesen?“ sie schaute ihm in die Augen. „Nein… aber ich bin besonders gut darin, also mach die keine Sorgen… Du bist nicht für jedermann ein offenes Buch.“ „ein offenes Buch“ wiederholte sie leise. Seine Augen waren stahlblau und wieder klopfte ihr Herz bis zum Hals. Sie wich seinem Blick aus. Er aber grinste nur und schüttelte den Kopf: „Du machst es einem aber auch nicht leicht wegzuhören. Ganz schön aus dem Gleichgewicht im Moment was???“

Sie wurde verlegen. Wusste keine Antwort. Ok dachte sie, dann ist es ja eh egal. - Küss mich dachte sie - aber er lächelte sie nur an. „Du weißt schon dass ich ein Slytherin bin?“ entgegnete er. - Feigling!- Ging es ihr durch den Kopf. Draco ging zurück, doch im gehen drehte er sich noch einmal um und schüttelte den Kopf, dann verschwand er wieder durch das Gemälde in den Gemeinschaftsraum der Slytherin.



Sie lag im Bett. Draußen war die Nacht noch hell obwohl es weit nach 24 Uhr war. Ihre Gedanken waren bei ihm. Er war groß und sein Blick meistens hart. Er faszinierte sie so sehr, das sie ihre Gedanken nicht auf etwas anderes lenken konnte. Nicht heute Nacht. Seine kühle Ausstrahlung. Sein sarkastischer Tonfall in der Stimme wenn er konterte. Langsam wurden ihre Augen schwer.
Plötzlich war er da. Sie wagte nicht ihre Augen zu öffnen, aber sie spürte seine Anwesenheit. Seinen Blick - sie fühlte ihn. Sie merkte, wie er sich auf ihr Bett setzte. Seine Hände umschlangen ihre Handgelenke. Drückten sie zurück auf die Matratze. Sie schaut ihn erschrocken an. „Wehr Dich nicht“ sagte er mit bestimmtem Ton. Dann küsste er sie. Langsam glitten seine Hände an ihrem Körper herunter. Öffneten die Knöpfe ihres Nachthemdes. Sie brannte wie Feuer. Sein Atem ging schneller und es zerriss sie fast. Sie wusste er würde es tun. Ohne zu fragen, würde sich einfach nehmen was er wollte. Er sah sie an. Heiße Küsse trieben sie an. Sie fühlte ihn.....


„Wach auf!!!!!“ eine Zimmerkollegin weckte sie. „Alptraum“ flüsterte sie verwirrt. – Peinlich- . Das Mädchen schaute sie an. „Ja… hab mir so was schon gedacht“.




Zwei Wochen waren vergangen. Sie bekam ihn nicht mehr aus dem Kopf. Nur der Gedanke an seine Augen machten sie schon ganz verrückt. Sie hatte sich bei Professor Umbridge Unterricht geben lassen in Okklumentik. Sie machte große Fortschritte. Konnte sich schon ganz gut gegen den Zugriff anderer wehren. Sie spürte nun auch wenn jemand versuche ihre Gedanken zu lesen. Professor Umbridge war sehr zufrieden.




An diesem Tag trafen sie sich zufällig auf dem Gang zu ihrem Gemeinschaftsraum. Draco blieb stehen. Seinen Kumpeln machte er unmissverständlich klar, dass er allein sein wollte. Ein Blick genügte. „Netter Traum!“ er schaute sie an. Sie wurde rot. Wie war das möglich. Oh Gott. Er wusste alles???? „Vielleicht solltest Du doch mal vorbei kommen.“ grinste er sie provokant an. „Vielleicht – ja “ flüsterte sie verwirrt und mit dem Gefühl eines ertappten kleinen Kindes.

„Du bist wirklich gut… Prof.Umbridge?“ lenkte Draco vom Thema ab. „Ja… !“sie nickte immer noch verwirrt. Er ging an ihr vorbei. Sah sie noch mal an und nickte „ wirklich gut für zwei Wochen“.

Wieder hatte sie von ihm geträumt. Von seinem Körper. Seinen Augen. Wie er sie einfach „genommen“ hatte. Zärtlich aber bestimmt. Wieder war sie erregt aufgewacht. Alles war still. Dieses Mal. Niemand hatte was bemerkt. -So kann es nicht weiter gehen-. Sie war Schweißnass und der Mond schien auf ihr Bett. Entschlossen zog sie ihr Nachthemd aus. Sie nahm ihren Hausmantel und warf ihn über ihre sonnenbraune, leicht fröstelnde Haut. Sie schlich sich aus dem Schlafzimmer. Über die Treppe hinunter und aus dem Gemeinschaftsraum heraus. Der Flur war kalt. Ihre Füße froren auf den kalten Steinen der Gänge. Dann stand sie endlich vor dem Slytherin Gemälde. Du bist verrückt dachte sie. Leise sagte sie das Passwort und trat hinein. Es war still. Der Kamin erlosch gerade. Die Glut glänzte noch rot und ab und zu loderte eine kleine Flamme auf. Wohin?. Langsam ging sie eine Treppe hinunter in den Schlafsaal der Jungs. Alles war still. Sie öffnete die Tür und horchte hinein. Unmöglich ihn zu finden. Enttäuschung füllte sie aus. Plötzlich fühlte sie eine kalte Hand auf ihrem Mund. Professor Snape!!! Schoß es ihr durch den Kopf.
„Ganz schön mutig!“ hörte sie seine Stimme. „Was machst du hier??? Bist du wahnsinnig?“ Draco sah sie fragend an aber sie küsste ihn einfach. Er wehrte sich nicht. Vorsichtig drückte er sie weg und schüttelte den Kopf. „Nicht hier, nicht jetzt. Du kannst von Glück sagen das dich noch keiner gehört hat.“ Flüsterte er. Dann zog er sie hinter sich her die Treppe rauf in den Gemeinschaftsraum. Das Feuer im Kamin war nun erloschen. „Sie schließen mich noch von den Utzen aus wenn sie dich hier sehn!! Du musst verschwinden.“ Draco schob sie bestimmt zurück zum Gemälde. „Also doch ein Feigling?“ sie sah ihn traurig und enttäuscht an. Er blieb ernst „Du hast doch nicht im Ernst geglaubt, das ich was mit ner Ravenclaw anfange?“ Sein Blick war hart. „Auch wenn Du reinblütig bist…Meine Einstellung zum dunkelen Lord wird sich auch nicht durch eine hübsche Göre aus Ravenclaw ändern.“ Sie stand da. Fassungslos „Verstehe“ flüsterte sie „ihr seit alle so Engstirnig, dass ihr Slytherin mehr als alle Ehre macht.“

Sie ging. Warum war sie noch gekommen?

Die Gänge waren noch dunkler und noch kälter als vorhin. -Du bist so dumm- dachte sie -so dumm, so naiv-. Du hast dich in Draco Malfoy verliebt. Nicht in irgendeinen Slytherin. Nein… nicht in einen Mann, sondern in einen Anhänger Voldemords.


Die Nacht war so schrecklich lang, dass sie es kaum in ihrem Bett aushielt. In vier Wochen war der Weihnachtsball und sie hatte keine Lust dort aufzutauchen. Mit wem sollte sie bloß hingehen? Sie hatte gehofft mit ihm.



Der Morgen danach war noch schlimmer als der ganze Alptraum der letzten Nacht. Sie war so müde. So ausgelaugt. So wütend und so verletzt. Nach dem Frühstück schlenderte sie zu ihrer Klasse. Verwandlung. Ihr Atem ging schwer als sie ihn sah. Er schaute rüber. Sie hörte wie man sich über den Ball unterhielt. Hörte wie Goile Draco anstachelte: Frag die kleine Ravenclaw, die rennt dir doch schon seit Wochen hinterher.“ Der Alptraum schien nicht aufzuhören. Draco lachte:“ Warum eigentlich nicht…. Er kam zu ihr herüber… gehst du mit mir auf den Ball?“ Sie schaute ihn entsetzt an. „Mit nem Slytherin? Verzweifelt suchte sie nach einem Ausweg. Harry. Er schlenderte an ihr vorbei. „Hey Harry…. Gehst Du mit mir auf den Ball?“. Potter sah sie an – sah Malfoy und verstand sofort: “Klar… gerne. Freu mich!“ Er grinste nett und verschwand. „Ich habe schon ne Begeleitung wie du gehört hast.“ Sie sah Draco arrogant an und ging…. . Draco schmunzelte nur: “Na warte…!“ Seine Freunde hingegen waren entsetzt über soviel Arroganz und Hochmut. Sie aber fühlte sich wie ein Gewinner. Der Tag konnte endlich beginnen.

„Hey Harry…. „ sie lief ihm nach „ …danke. Natürlich musst du nicht mit mir gehen wenn du nicht willst….“!. Harry nickte… fand aber die Lösung ganz ok, da er leider auch versäumt hatte ein Mädel zu fragen. Also hatte sie einen Partner für den Ball. Innerlich triumphierte sie. Das Blatt hatte sich gewendet.




Sie sah aus wie eine Prinzessin. Ihr helles Kleid fiel wie Seide an ihrem Körper herunter und unterstrich alles was sie zu bieten hatte. Ihr Haar war hochgesteckt und ihre Augen glänzten bei dem Gedanken an ihn. Würde er da sein? Mit wem würde er kommen??? Bei diesem Gedanken zog sich ihr Magen zusammen. Es klopfte. Sie stand auf und ging zu Tür. Harry schluckte: “Draco wird sich mächtig ärgern… Du siehst einfach super aus“. Sie lächelte. „Danke…!“

Sie stand vorm Büffee mit nem Sekt in der Hand. Sie suchte ihn. Gott nein. Sie wollte ihn nicht suchen und überhaupt sollte er ihr heute ganz egal sein. Dann fanden ihre Augen ihn. Er stand mit seinen Kumpels an der Theke. War er allein??? Ja .. so schien es zumindest. Sie schaute verlegen in ihr Glas. Wieder sah sie zu ihm rüber. Ihre Blicke trafen sich. Für sie war es wie ein Schlag. –Schau weg- befahl sie sich. Aber alles in ihrem Körper suchte nach ihm. Dann kam Harry auf sie zu: „Wir müssen tanzen. Jetzt. Kommst Du?“ Sie nickte. Harry schaute sie verlegen an… „Alles klar?“ „Nein“ flüsterte sie „ ich hätte nicht kommen dürfen. Und am liebsten würde ich gleich wieder gehen.“ Harry sah sie nervös an:“ oh gut… ich muss nämlich weg. Tut mir leid … die Pflicht… die DA. Wenn du willst bring ich dich zu deinem Zimmer!“ Sie sah ihn an…. Schüttelte aber den Kopf: „ Nein… ich trink mein Glas noch aus und dann geh ich. Ist schon ok… und danke noch mal Harry.“

Sie stellte ihr Glas ab und ging zum Ausgang. Enttäuscht schlenderte sie zu ihrem Zimmer. Tränen rollten ihr über die Wangen. Sie war so wütend auf sich selber. Sie schaute aus einem der Fenster im Flur. Draußen war es dunkele Nacht. Sie bog in den Flur zu ihrem Zimmer ab und da stand er. Draco. An die Wand gelehnt und wartete auf sie. Sie ging auf ihn zu. Sah ihn mit Tränennassen Augen an: “Kommst Du deine Lorbeeren ernten?“ Sie suchte nach dem Schlüssel. Anders als die anderen Häuser genossen die Ravenclaws seit kurzem den Luxus eigener Zimmer. Er zog sie zu sich heran: “Mit mir wäre dir das heute Abend nicht passiert!“ Sie schluckte… war sprachlos. Er küsste sie. Einfach so. Es war wie ein Blitz der sie durchzog. Er schmeckte so gut und sie wünschte sich es würde nie aufhören. Er sah sie an: “Wenn du mit mir zusammen sein willst, will ich dich nie wieder mit Potter sehn verstanden?“ er zog die Augen zusammen und schaute sie streng an. Sein Blick fiel auf den Anhänger ihrer Kette: “Die solltest du auch nicht mehr tragen… „ Dann drehte er sich um und ging.


Soooooooooo..... und wer das Ende dieser Romanze wissen möchte, muß auf mein Buch in der Bibliothek warten (wie ich auch).


einahpets/Stephanie

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rory fluegler
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Beitrag von rory fluegler »

gefällt mir gut! ist es schon freigeschaltet?
lg
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~Sira~
KnieselKniesel
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Beitrag von ~Sira~ »

verdammt wie soll man das alles lesen :D

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