Snape's Geheimniss Ayleen
Moderator: Modis
Snape's Geheimniss Ayleen
Möchte von euch sehr gerne mal eine Meinung zu meiner Idee einer fanfiction hören.
Der Inhalt:
James und Lilly Potter haben neben Harry Potter noch eine kleine Tochter die Lilly zum Verwechseln ähnlich sieht und Voldemorts Angriff ebenfalls überlebt hat. Voldemort denkt allerdings das sie Tot ist. Als Snape nach der tat nach Lilly sehen geht findet er neben den kleinen Harry das kleine Mädchen und kann nicht anders und beschliesst sie als seine Tochter gross zu ziehen. Er nennt sie Ayleen und zieht sie in Hogwarts unter dem Namen Ayleen Skylake gross. Er erzählt Ayleen aber nie wer sie ist und auch nicht wer ihr Bruder ist. Über ihr Leben und alles handelt die Fanfiction :)
Hier ein Ausschnitt:
Erstes Aufeinandertreffen mit Harry Potter
„Hoppla!, Alles okay?“ Ich sah auf und blickte in das Gesicht des Jungen mit der Blitznarbe. Harry Potter. Schon seitdem er in Hogwarts war, meinte mein Vater ich solle mich von ihm fernhalten und ausgerechnet jetzt rannte ich in diesen Jungen hinein? Oder noch besser, er rannte in mich hinein. „Ehm ja, es ist alles okay!“ sagte ich und stand wieder auf. Da trafen sich unsere Blicke und einen kurzen Augenblick sah ich ihn an. Aber auch er starrte mich regelrecht an. „Tut mir leid, ich hab dich übersehen.“ Sagte Harry und hob meine Bücher auf. „Harry komm schon Mann!“ rief der rotgelockte Junge der mit ihm mitlief. Ich nahm die Bücher aus Harry’s Händen und lief weiter. „Ich komme gleich Ron. Wir sehen uns im Gemeinschaftsraum!“. Hörte ich ihn sagen doch ich lief weiter. Er hasste es wenn ich zu spät kam. „Hey warte mal!“ Potters Stimme hallte durch die Gänge und ich drehte mich um. „Was ist?“ fragte ich ihn. Harry hatte mich eingeholt und sah mich an. „Du bist doch Ayleen oder?“ Nun war ich erstaunt. Woher kannte er meinen Namen? „Ja das bin ich warum willst du das wissen?“ Er wollte gerade antworten als plötzlich die kalte Stimme von Professor Snape unser Gespräch unterbrach. „Potter, Skylake was stehen Sie beide hier so rum?“ Ich verdrehte leicht genervt die Augen. Harry hingegen sah Snape nur trotzig an. Severus Snape blieb vor uns stehen und sah uns beide mit seinen kalten Augen an. „Potter haben Sie nicht für Zaubertränke zu lernen? 10 Punkte Abzug für Gryffindor! Und Sie Miss Skylake? Ich erwarte Sie schon seit 10 Minuten in meinem Büro!“ Ich blickte zu Boden. „Tut mir Leid Professor Snape ich beeile mich schon.“ Ich sah Harry an. „ Bis später dann.“ Flüsterte ich und lief dann los in Richtung der Kerker und zu Snapes Büro. Es war schon offen und dort setze ich mich wie immer auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Kurz darauf rauschte er schon rein und schloss die Türen. „Wie oft hab ich dir schon gesagt ich will, dass du dich von Potter fernhältst Ayleen!?“ fuhr er mich an und setzte sich dann an seinen Schreibtisch. „Ach komm jetzt reg dich doch nicht so künstlich auf! Wir haben doch nur geredet!“ gab ich zurück und sah ihn an. Doch schon merkte ich wie er seine Legilimentik einsetzte. Nun wurde ich echt sauer. „Och komm schon DAD!! Hör auf mit dem Mist! Das funktioniert schon lange nicht mehr!“ Snape wurde sauer. „Ayleen, ich will nur das Beste für dich und das Beste ist, das du dich in Zukunft von Potter fernhältst verstanden!“ Ich sah ihn an. „Warum bist du eigentlich so schlecht auf ihn zu sprechen?“ fragte ich ihn sanft. Er sah mich an. „Das kannst du nicht verstehen Ayleen… Hör einfach auf mich okay? Potter ist nicht gut für dich und damit ist gut.“
Damit war das Thema für ihn beendet doch was der wahre Grund für seine Verschwiegenheit war, das würde ich bald herausfinden…
Der Inhalt:
James und Lilly Potter haben neben Harry Potter noch eine kleine Tochter die Lilly zum Verwechseln ähnlich sieht und Voldemorts Angriff ebenfalls überlebt hat. Voldemort denkt allerdings das sie Tot ist. Als Snape nach der tat nach Lilly sehen geht findet er neben den kleinen Harry das kleine Mädchen und kann nicht anders und beschliesst sie als seine Tochter gross zu ziehen. Er nennt sie Ayleen und zieht sie in Hogwarts unter dem Namen Ayleen Skylake gross. Er erzählt Ayleen aber nie wer sie ist und auch nicht wer ihr Bruder ist. Über ihr Leben und alles handelt die Fanfiction :)
Hier ein Ausschnitt:
Erstes Aufeinandertreffen mit Harry Potter
„Hoppla!, Alles okay?“ Ich sah auf und blickte in das Gesicht des Jungen mit der Blitznarbe. Harry Potter. Schon seitdem er in Hogwarts war, meinte mein Vater ich solle mich von ihm fernhalten und ausgerechnet jetzt rannte ich in diesen Jungen hinein? Oder noch besser, er rannte in mich hinein. „Ehm ja, es ist alles okay!“ sagte ich und stand wieder auf. Da trafen sich unsere Blicke und einen kurzen Augenblick sah ich ihn an. Aber auch er starrte mich regelrecht an. „Tut mir leid, ich hab dich übersehen.“ Sagte Harry und hob meine Bücher auf. „Harry komm schon Mann!“ rief der rotgelockte Junge der mit ihm mitlief. Ich nahm die Bücher aus Harry’s Händen und lief weiter. „Ich komme gleich Ron. Wir sehen uns im Gemeinschaftsraum!“. Hörte ich ihn sagen doch ich lief weiter. Er hasste es wenn ich zu spät kam. „Hey warte mal!“ Potters Stimme hallte durch die Gänge und ich drehte mich um. „Was ist?“ fragte ich ihn. Harry hatte mich eingeholt und sah mich an. „Du bist doch Ayleen oder?“ Nun war ich erstaunt. Woher kannte er meinen Namen? „Ja das bin ich warum willst du das wissen?“ Er wollte gerade antworten als plötzlich die kalte Stimme von Professor Snape unser Gespräch unterbrach. „Potter, Skylake was stehen Sie beide hier so rum?“ Ich verdrehte leicht genervt die Augen. Harry hingegen sah Snape nur trotzig an. Severus Snape blieb vor uns stehen und sah uns beide mit seinen kalten Augen an. „Potter haben Sie nicht für Zaubertränke zu lernen? 10 Punkte Abzug für Gryffindor! Und Sie Miss Skylake? Ich erwarte Sie schon seit 10 Minuten in meinem Büro!“ Ich blickte zu Boden. „Tut mir Leid Professor Snape ich beeile mich schon.“ Ich sah Harry an. „ Bis später dann.“ Flüsterte ich und lief dann los in Richtung der Kerker und zu Snapes Büro. Es war schon offen und dort setze ich mich wie immer auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Kurz darauf rauschte er schon rein und schloss die Türen. „Wie oft hab ich dir schon gesagt ich will, dass du dich von Potter fernhältst Ayleen!?“ fuhr er mich an und setzte sich dann an seinen Schreibtisch. „Ach komm jetzt reg dich doch nicht so künstlich auf! Wir haben doch nur geredet!“ gab ich zurück und sah ihn an. Doch schon merkte ich wie er seine Legilimentik einsetzte. Nun wurde ich echt sauer. „Och komm schon DAD!! Hör auf mit dem Mist! Das funktioniert schon lange nicht mehr!“ Snape wurde sauer. „Ayleen, ich will nur das Beste für dich und das Beste ist, das du dich in Zukunft von Potter fernhältst verstanden!“ Ich sah ihn an. „Warum bist du eigentlich so schlecht auf ihn zu sprechen?“ fragte ich ihn sanft. Er sah mich an. „Das kannst du nicht verstehen Ayleen… Hör einfach auf mich okay? Potter ist nicht gut für dich und damit ist gut.“
Damit war das Thema für ihn beendet doch was der wahre Grund für seine Verschwiegenheit war, das würde ich bald herausfinden…
Fred: "Wie fühlst du dich Georgie?"
George: "Wie ´n schweizer .."
Fred: "Wie bitte?"
George: "Wie nen schweizer Käse .. ich bin löchrig. Ich bin löchrig Fred. Alles klar?"
George: "Wie ´n schweizer .."
Fred: "Wie bitte?"
George: "Wie nen schweizer Käse .. ich bin löchrig. Ich bin löchrig Fred. Alles klar?"
- Chiyou Katze
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Re: Snape's Geheimniss Ayleen
Die Idee ist echt super. Logiklücke könnte werden, dass Lilly und James noch recht junge Eltern waren, wie dann zwei Kinder. Antwort darauf(Tusch): Sie sind zweieigige Zwillinge
Ne wirklich schreib weiter ich les dann weiter. Deal?


Ne wirklich schreib weiter ich les dann weiter. Deal?
Re: Snape's Geheimniss Ayleen
Super das dir die Idee gefällt ;) Und ich schlage ein ist ein super Deal ;)
Hier das nächste Kapitel:
Duell im Innenhof
Nach weiteren 10 Minuten mit meinem Vater wo er immer noch versuchte mit seiner Legilimentik in meinen Geist einzudringen und so mehr Informationen herauszubekommen worüber Harry und ich wirklich geredet hatten stand ich auf. „Verdammt nochmal Dad! Wie oft willst du das noch versuchen. Ich bin deine Tochter und daher mindestens genauso gut in Okklumentik wie du wenn nicht sogar noch besser!“ Ich lächelte ihn an. „Ich hatte einen guten Lehrer.“ Snape seufzte. „Ayleen, ich will einfach nur das es dir gut geht. Und wenn ich eines weiss dann dass Potter ganz klar schlecht für dich ist. Es wäre echt besser wenn du in meinem Haus wärst.“ Ich verdrehte die Augen doch dann lief ich auf ihn zu und umarmte ihn. „Dad es ist ja nicht so dass ich in Gryffindor wäre, wenn ich da wäre würde ich dich ja verstehen, aber der sprechende Hut hat mich nach Ravenclaw gesteckt, also mach dir um Himmels Willen keine Sorgen und glaub mir wenn ich in deinem Haus wäre, dann würde ich mich die ganze Zeit mit Draco rumschlagen müssen. Es reicht mir schon während des Unterrichts und der Pausen mich mit ihm herumplagen zu müssen, da bin ich echt froh dass ich in meiner freien Zeit Ruhe von ihm habe.“ Mein Vater sah mich an und wieder einmal sah man dass unter seiner doch so kalten Fassade ein weicher Kern steckte. „Ich hab dich lieb!“ sagte er zu mir und umarmte mich. „Ich dich auch und jetzt muss ich noch lernen. Mein Zaubertranklehrer hat mir heute extrem viel Hausaufgaben aufgebrummt!“ sagte ich und gab ihm einen Stoss in die Rippen. „Die hast du dir verdient! Dein Aufpäppeltrank war eine Schande! Und das von meiner Tochter!“ Ich streckte ihm die Zunge raus und lief dann aus dem Büro. Der Kerker war zum Glück leer und so eilte ich nach oben und lief durch den Innenhof und dann eilig in Richtung des Ravenclaw Turmes. „Hey Skylake!“ rief mich da plötzlich jemand. Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht von Draco Malfoy. „Was ist denn? Ich muss los!“ sagte ich aufgebraust und wollte schon weitergehen. „Was hast du mit Potter zu treiben Ayleen?“ fragte er mich sofort und Crabbe und Goyle standen um mich herum. „Was geht dich das an was ich mit ihm zu treiben habe Draco?“ fauchte ich ihn an und blickte in seine Augen. „Und ausserdem hab ich mit ihm gar nichts getrieben kapiert?“ Wütend drehte ich mich um und wollte schon weiter gehen doch er hielt mich am Arm zurück. „Verdammt nochmal Ayleen, halt dich von ihm fern, du hast was Besseres als den verdient!“ „Lass mich los Draco!“ fauchte ich ihn an und wollte mich von ihm losreissen doch er hielt mich fest und kam mir immer näher. Ich konnte es kaum glauben dass ich wirklich mal was für ihn empfunden hatte, so kannte ich ihn gar nicht. „MAFLOY! Lass sie los!“ der Schrei hallte über den Innenhof und Draco, Crabbe, Goyle und ich drehten fast alle gleichzeitig den Kopf in Richtung der Stimme. „Potter verschwinde hier das geht dich nichts an!“ schrie Draco und stiess mich hinter sich. Harry hatte schon seinen Zauberstab gezogen und richtete ihn genau auf Draco. „Lass sie in Ruhe du siehst doch dass sie von dir weg will!“ schrie Harry ihn an. Nun zog auch Draco seinen Zauberstab. „Harry!“ riefen in dem Augenblick zwei Stimmen und schon kamen Hermine und Ron herbeigeeilt um ihm beizustehen. Crabbe und Goyle zogen nun auch ihre Stäbe. „Stupor!“ schrie Harry. „Protego!“ wehrte Draco ab. „Pertificus Totalus!“ kreischte da Hermine und Goyle erstarrte sofort und fiel wie ein Brett zu Boden. Ich konnte ihm gerade noch ausweichen und wurde langsam echt sauer. Was sollte das ganze hie eigentlich? Ich konnte mich eigentlich ganz gut selber verteidigen. „Levicorpus!“ Schrie auf einmal Crabbe von irgendwoher und der Zauber der wohl für Ron gedacht war, traf stattdessen mich. Ich wurde von den Beinen gerissen und schwebte gleich Kopfüber in der Luft. „Du Idiot Crabbe!“ schrie Malfoy und Harry schrie Hermine an dass sie mir helfen sollte. „Liberacorpus“ rief sie und ich glitt wieder zu Boden. „Stupor!“ schrie Draco doch der Fluch prallte ab. „Expelliarmus!“ rief Ron und jetzt war Crabbe entwaffnet. In dem Augenblick sah ich Professor McGonagall auf den Hof treten. Ich wollte gerade etwas sagen als sie laut rief: „Expelliarmus!!!“ sofort spürte ich wie mein Zauberstab zu ihr flog. Wir sahen die Professorin alle an. „Was um alles in der Welt geht hier ab? Potter, Weasley ,Granger 10 Punkte Abzug für Gryffindor für jeden! Dasselbe gilt für Slytherin wegen Ihnen drei Malfoy Crabbe und Goyle und natürlich bekommt auch Ravenclaw 10 Punkte abgezogen wegen ihnen Miss Skylake!“Dann wandte sie sich an Goyle. „Finite!“ sagte sie und er stand wieder auf. „Professor Ayleen hatte nichts damit zu tun!“ sagte Harry und ich funkelte ihn böse an. Schon wieder dachte er ich könne mich nicht selber verteidigen! Doch die Professorin liess sich nicht belehren. „Nachsitzen für alle! Die genauen Zeiten gebe ich Ihnen noch durch und jetzt ab in Ihre Häuser! Duellieren im Hof so was gibt es doch nicht!“ Sie gab uns unsere Zauberstäbe zurück und wütend rauschte ich zurück in meinen Gemeinschaftsraum. Warum hatte mich Potter beschützt? Und warum war er überhaupt da? Immer noch zornig setzte ich mich an meine Hausaufgaben und versuchte den Vorfall zu vergessen… Was allerdings nicht einfach war…
Hier das nächste Kapitel:
Duell im Innenhof
Nach weiteren 10 Minuten mit meinem Vater wo er immer noch versuchte mit seiner Legilimentik in meinen Geist einzudringen und so mehr Informationen herauszubekommen worüber Harry und ich wirklich geredet hatten stand ich auf. „Verdammt nochmal Dad! Wie oft willst du das noch versuchen. Ich bin deine Tochter und daher mindestens genauso gut in Okklumentik wie du wenn nicht sogar noch besser!“ Ich lächelte ihn an. „Ich hatte einen guten Lehrer.“ Snape seufzte. „Ayleen, ich will einfach nur das es dir gut geht. Und wenn ich eines weiss dann dass Potter ganz klar schlecht für dich ist. Es wäre echt besser wenn du in meinem Haus wärst.“ Ich verdrehte die Augen doch dann lief ich auf ihn zu und umarmte ihn. „Dad es ist ja nicht so dass ich in Gryffindor wäre, wenn ich da wäre würde ich dich ja verstehen, aber der sprechende Hut hat mich nach Ravenclaw gesteckt, also mach dir um Himmels Willen keine Sorgen und glaub mir wenn ich in deinem Haus wäre, dann würde ich mich die ganze Zeit mit Draco rumschlagen müssen. Es reicht mir schon während des Unterrichts und der Pausen mich mit ihm herumplagen zu müssen, da bin ich echt froh dass ich in meiner freien Zeit Ruhe von ihm habe.“ Mein Vater sah mich an und wieder einmal sah man dass unter seiner doch so kalten Fassade ein weicher Kern steckte. „Ich hab dich lieb!“ sagte er zu mir und umarmte mich. „Ich dich auch und jetzt muss ich noch lernen. Mein Zaubertranklehrer hat mir heute extrem viel Hausaufgaben aufgebrummt!“ sagte ich und gab ihm einen Stoss in die Rippen. „Die hast du dir verdient! Dein Aufpäppeltrank war eine Schande! Und das von meiner Tochter!“ Ich streckte ihm die Zunge raus und lief dann aus dem Büro. Der Kerker war zum Glück leer und so eilte ich nach oben und lief durch den Innenhof und dann eilig in Richtung des Ravenclaw Turmes. „Hey Skylake!“ rief mich da plötzlich jemand. Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht von Draco Malfoy. „Was ist denn? Ich muss los!“ sagte ich aufgebraust und wollte schon weitergehen. „Was hast du mit Potter zu treiben Ayleen?“ fragte er mich sofort und Crabbe und Goyle standen um mich herum. „Was geht dich das an was ich mit ihm zu treiben habe Draco?“ fauchte ich ihn an und blickte in seine Augen. „Und ausserdem hab ich mit ihm gar nichts getrieben kapiert?“ Wütend drehte ich mich um und wollte schon weiter gehen doch er hielt mich am Arm zurück. „Verdammt nochmal Ayleen, halt dich von ihm fern, du hast was Besseres als den verdient!“ „Lass mich los Draco!“ fauchte ich ihn an und wollte mich von ihm losreissen doch er hielt mich fest und kam mir immer näher. Ich konnte es kaum glauben dass ich wirklich mal was für ihn empfunden hatte, so kannte ich ihn gar nicht. „MAFLOY! Lass sie los!“ der Schrei hallte über den Innenhof und Draco, Crabbe, Goyle und ich drehten fast alle gleichzeitig den Kopf in Richtung der Stimme. „Potter verschwinde hier das geht dich nichts an!“ schrie Draco und stiess mich hinter sich. Harry hatte schon seinen Zauberstab gezogen und richtete ihn genau auf Draco. „Lass sie in Ruhe du siehst doch dass sie von dir weg will!“ schrie Harry ihn an. Nun zog auch Draco seinen Zauberstab. „Harry!“ riefen in dem Augenblick zwei Stimmen und schon kamen Hermine und Ron herbeigeeilt um ihm beizustehen. Crabbe und Goyle zogen nun auch ihre Stäbe. „Stupor!“ schrie Harry. „Protego!“ wehrte Draco ab. „Pertificus Totalus!“ kreischte da Hermine und Goyle erstarrte sofort und fiel wie ein Brett zu Boden. Ich konnte ihm gerade noch ausweichen und wurde langsam echt sauer. Was sollte das ganze hie eigentlich? Ich konnte mich eigentlich ganz gut selber verteidigen. „Levicorpus!“ Schrie auf einmal Crabbe von irgendwoher und der Zauber der wohl für Ron gedacht war, traf stattdessen mich. Ich wurde von den Beinen gerissen und schwebte gleich Kopfüber in der Luft. „Du Idiot Crabbe!“ schrie Malfoy und Harry schrie Hermine an dass sie mir helfen sollte. „Liberacorpus“ rief sie und ich glitt wieder zu Boden. „Stupor!“ schrie Draco doch der Fluch prallte ab. „Expelliarmus!“ rief Ron und jetzt war Crabbe entwaffnet. In dem Augenblick sah ich Professor McGonagall auf den Hof treten. Ich wollte gerade etwas sagen als sie laut rief: „Expelliarmus!!!“ sofort spürte ich wie mein Zauberstab zu ihr flog. Wir sahen die Professorin alle an. „Was um alles in der Welt geht hier ab? Potter, Weasley ,Granger 10 Punkte Abzug für Gryffindor für jeden! Dasselbe gilt für Slytherin wegen Ihnen drei Malfoy Crabbe und Goyle und natürlich bekommt auch Ravenclaw 10 Punkte abgezogen wegen ihnen Miss Skylake!“Dann wandte sie sich an Goyle. „Finite!“ sagte sie und er stand wieder auf. „Professor Ayleen hatte nichts damit zu tun!“ sagte Harry und ich funkelte ihn böse an. Schon wieder dachte er ich könne mich nicht selber verteidigen! Doch die Professorin liess sich nicht belehren. „Nachsitzen für alle! Die genauen Zeiten gebe ich Ihnen noch durch und jetzt ab in Ihre Häuser! Duellieren im Hof so was gibt es doch nicht!“ Sie gab uns unsere Zauberstäbe zurück und wütend rauschte ich zurück in meinen Gemeinschaftsraum. Warum hatte mich Potter beschützt? Und warum war er überhaupt da? Immer noch zornig setzte ich mich an meine Hausaufgaben und versuchte den Vorfall zu vergessen… Was allerdings nicht einfach war…
Fred: "Wie fühlst du dich Georgie?"
George: "Wie ´n schweizer .."
Fred: "Wie bitte?"
George: "Wie nen schweizer Käse .. ich bin löchrig. Ich bin löchrig Fred. Alles klar?"
George: "Wie ´n schweizer .."
Fred: "Wie bitte?"
George: "Wie nen schweizer Käse .. ich bin löchrig. Ich bin löchrig Fred. Alles klar?"
- Chiyou Katze
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Re: Snape's Geheimniss Ayleen
Ist echt gut, bis auf so'n paar rechtschreibfehler und vergessene Buchstaben, dass passiert beim schreiben aber schnell. Tipp: Lass immer eine Rechtschreibprüfung laufen bevor du den Text ins Netz stellst.
Einen Inhaltlichen Einwand hätte ich aber doch noch: Die Lehrer werden nicht so Umgangsprachlich Reden, wie die Schüler. Vorallem Snape würde niemals "echt besser" sagen. Das echt hättest du weglassen können.
Aber ansonsten wirklich super

Einen Inhaltlichen Einwand hätte ich aber doch noch: Die Lehrer werden nicht so Umgangsprachlich Reden, wie die Schüler. Vorallem Snape würde niemals "echt besser" sagen. Das echt hättest du weglassen können.
Aber ansonsten wirklich super




Re: Snape's Geheimniss Ayleen
Ich mag es auch echt gerne! Schreib ganz schnell weiter:)
Hoch lebe die Schule-so hoch das niemand mehr dran kommt:)
Re: Snape's Geheimniss Ayleen
Cool freut mich das es euch gefällt :)
Das ist so ein Zwischenkapitel bin mir nicht sicher ob ich das reinnehmen soll oder nicht.. Was meint ihr
Sonst Würde es einfach gleich weitergehen mit dem Nachsitzen und joa zu viel will ich noch nett verraten bin aber schon am weiterschreiben
Ein Seltsames Erwachen
Der nächste Tag brach an, doch während die anderen alle zum Unterricht rannten blieb ich im Bett liegen. Ich hatte extreme Kopfschmerzen und die Nacht war schlimm gewesen. Wieder einmal hatte ich die schlimmsten Alpträume gehabt mit grünen Lichtblitzen. Aus diesem Grund wollte mein Vater ja auch dass ich Okklumentik lernte, ich sollte mich vor etwas schützen aber vor was den? Schützen das sollte ich mich aber warum sich seine Tochter schützen sollte das wollte der liebe Herr mir mal wieder nicht sagen. „Miss Skylake! Gehen Sie bitte sofort zu Madam Pomfrey in den Krankenflügel!“ Die etwas quiekende Stimme meines Hauslehrers holte mich aus meinen Gedanken. Ich blickte von meinem blauen Himmelbett nach unten auf den kleinen Verwandlungslehrer. „Ach Professor Flitwick, muss das denn sein? Ich bleibe einfach noch etwas liegen und am Nachmittag geht es mir bestimmt wieder besser!“ bettelte ich. „Keine Wiederrede! Ab in den Krankenflügel!“ sagte der Hauslehrer streng und so setzte ich mich seufzend auf und stimmte dem Lehrer zu. Als der Professor den Schlafsaal verlassen hatte zog ich mich an und lief runter in den Gemeinschaftsraum. Gerade als ich den Raum verlassen wollte durchzuckte mich ein heftiger Schmerz in der Schläfe und ich ging zu Boden.
„Ayleen?? Was tust du denn hier?“ Ich blickte mich um und sah direkt in Harry Potters Gesicht. Was war los mit mir? Und wie kam er in meinen Gemeinschaftsraum? „Was machst du denn hier?“ fragte ich ihn aber dann schrie er vor Schmerzen auf. Sofort rannte ich zu ihm und stütze ihn. „Wo sind wir Harry?“ fragte ich ihn als ich mich um sah und endlich erkannte dass wir gar nicht mehr in Hogwarts sein konnten. „Du musst hier weg!“ sagte er zu mir. „Nicht ohne dich du brauchst Hilfe!“ sagte ich und hob ihn so gut es ging hoch. „HAAAAARY POTTEEEEER“ eine zischende Stimme glitt an mein Ohr und der stechende Schmerz in meiner Schläfe kehrte zurück. Ich bekam es mit der Angst zu tun. „Was passiert hier?“ fragte ich Harry und ich sah ihn voller Angst an. Im gleichen Moment kam mir die Stimme meines Vater in den Kopf: Verschliesse deinen Geist dann kann niemand in deinen Geist eindringen, ihn kontrollieren oder manipulieren. Ich wusste nicht warum sie da war aber ich gehorchte der Stimme und auf einmal verschwand Harry neben mir und ich glitt zurück.
„Ayleen! Ayleen! VERSCHLIESSE DEINEN GEIST! „ Die laute Stimme drang an mein Ohr ich öffnete die Augen und schrie. „Was ist passiert? Wo bin ich?“ „Ruhig Skylake! Beruhigen Sie sich! Was ist passiert?“ Die kalte Stimme von Severus Snape, meinem Vater drang an mein Ohr, doch jetzt war er nicht der liebende Vater den ich gerne hätte, er war der Zaubertranklehrer von Hogwarts und als ich mich umsah wusste ich auch warum. Einige aus meinem Haus standen um mich herum und sahen mich ängstlich an. Ich sah ihn an. Meine Schläfe pochte und mein Vater gab mir ein Fläschchen. „Trinken Sie das, los!“ Fragend sah ihn an. „Trinken!“ sagte er nur grob. Ich trank das Fläschchen leer. Ein bitterer Geschmack blieb in meinem Mund zurück aber der Schmerz in meiner Schläfe wurde sofort sanfter und auch fiel es mir irgendwie leichter meinen Geist zu verschliessen. Professor Flitwick der neben meinem Vater und madam Pomfrey im Gemeinschaftraum stand klatschte in die Hände. „So alle ab in den Unterricht na los!“ sagte er und langsam löste sich die Menge um mich herum auf. Madam Pomfrey gab mir ein Stück Kesselkuchen um wieder auf die Beine zu kommen. „Harry!“ sagte ich plötzlich und mein Vater sah mich stechend an. „Was ist mit Mister Potter?“ fragte er eisern. „Er , er ist in Gefahr!“ sagte ich und mein Vater wandte sich an Professor Flitwick. „Filius schauen Sie bitte nach Potter und bringen Sie ihn in mein Büro!“ Er nickte. Und nun war ich zum ersten Mal froh dass alle Lehrer wussten das Snape mein Vater war den sonst würde jetzt Professor Flitwick bei mir bleiben und mein Vater würde nach Harry suchen. „Und wir beide gehen jetzt auch in mein Büro!“ er hob mich auf die Beine und umschlang mich mit seinem Umhang. Wie ein kleines Kind kuschelte ich mich an ihn. Ich wusste jetzt konnte mir nichts passieren. Mein Vater würde diese Art des schnellen Reisen nie machen wenn Schüler in der Nähe waren die uns so sehen konnten. Wir apparierten nicht, es war eine Fähigkeit von ihm die er sich angelernt hatte. Ich merkte gar nicht wie wir in seinem Büro ankamen. Ich spürte nur wie er nun auch mich in die Arme nahm und sein Kopf auf meinen legte und mich fest an sich drückte. „Beinahe hätte ich dich verloren.“ Flüsterte er in mein Haar und ich spürte eine Träne die mein Haar runter lief. Ich genoss einfach diese seltene Zärtlichkeit als es plötzlich klopfte…
Das ist so ein Zwischenkapitel bin mir nicht sicher ob ich das reinnehmen soll oder nicht.. Was meint ihr

Sonst Würde es einfach gleich weitergehen mit dem Nachsitzen und joa zu viel will ich noch nett verraten bin aber schon am weiterschreiben
Ein Seltsames Erwachen
Der nächste Tag brach an, doch während die anderen alle zum Unterricht rannten blieb ich im Bett liegen. Ich hatte extreme Kopfschmerzen und die Nacht war schlimm gewesen. Wieder einmal hatte ich die schlimmsten Alpträume gehabt mit grünen Lichtblitzen. Aus diesem Grund wollte mein Vater ja auch dass ich Okklumentik lernte, ich sollte mich vor etwas schützen aber vor was den? Schützen das sollte ich mich aber warum sich seine Tochter schützen sollte das wollte der liebe Herr mir mal wieder nicht sagen. „Miss Skylake! Gehen Sie bitte sofort zu Madam Pomfrey in den Krankenflügel!“ Die etwas quiekende Stimme meines Hauslehrers holte mich aus meinen Gedanken. Ich blickte von meinem blauen Himmelbett nach unten auf den kleinen Verwandlungslehrer. „Ach Professor Flitwick, muss das denn sein? Ich bleibe einfach noch etwas liegen und am Nachmittag geht es mir bestimmt wieder besser!“ bettelte ich. „Keine Wiederrede! Ab in den Krankenflügel!“ sagte der Hauslehrer streng und so setzte ich mich seufzend auf und stimmte dem Lehrer zu. Als der Professor den Schlafsaal verlassen hatte zog ich mich an und lief runter in den Gemeinschaftsraum. Gerade als ich den Raum verlassen wollte durchzuckte mich ein heftiger Schmerz in der Schläfe und ich ging zu Boden.
„Ayleen?? Was tust du denn hier?“ Ich blickte mich um und sah direkt in Harry Potters Gesicht. Was war los mit mir? Und wie kam er in meinen Gemeinschaftsraum? „Was machst du denn hier?“ fragte ich ihn aber dann schrie er vor Schmerzen auf. Sofort rannte ich zu ihm und stütze ihn. „Wo sind wir Harry?“ fragte ich ihn als ich mich um sah und endlich erkannte dass wir gar nicht mehr in Hogwarts sein konnten. „Du musst hier weg!“ sagte er zu mir. „Nicht ohne dich du brauchst Hilfe!“ sagte ich und hob ihn so gut es ging hoch. „HAAAAARY POTTEEEEER“ eine zischende Stimme glitt an mein Ohr und der stechende Schmerz in meiner Schläfe kehrte zurück. Ich bekam es mit der Angst zu tun. „Was passiert hier?“ fragte ich Harry und ich sah ihn voller Angst an. Im gleichen Moment kam mir die Stimme meines Vater in den Kopf: Verschliesse deinen Geist dann kann niemand in deinen Geist eindringen, ihn kontrollieren oder manipulieren. Ich wusste nicht warum sie da war aber ich gehorchte der Stimme und auf einmal verschwand Harry neben mir und ich glitt zurück.
„Ayleen! Ayleen! VERSCHLIESSE DEINEN GEIST! „ Die laute Stimme drang an mein Ohr ich öffnete die Augen und schrie. „Was ist passiert? Wo bin ich?“ „Ruhig Skylake! Beruhigen Sie sich! Was ist passiert?“ Die kalte Stimme von Severus Snape, meinem Vater drang an mein Ohr, doch jetzt war er nicht der liebende Vater den ich gerne hätte, er war der Zaubertranklehrer von Hogwarts und als ich mich umsah wusste ich auch warum. Einige aus meinem Haus standen um mich herum und sahen mich ängstlich an. Ich sah ihn an. Meine Schläfe pochte und mein Vater gab mir ein Fläschchen. „Trinken Sie das, los!“ Fragend sah ihn an. „Trinken!“ sagte er nur grob. Ich trank das Fläschchen leer. Ein bitterer Geschmack blieb in meinem Mund zurück aber der Schmerz in meiner Schläfe wurde sofort sanfter und auch fiel es mir irgendwie leichter meinen Geist zu verschliessen. Professor Flitwick der neben meinem Vater und madam Pomfrey im Gemeinschaftraum stand klatschte in die Hände. „So alle ab in den Unterricht na los!“ sagte er und langsam löste sich die Menge um mich herum auf. Madam Pomfrey gab mir ein Stück Kesselkuchen um wieder auf die Beine zu kommen. „Harry!“ sagte ich plötzlich und mein Vater sah mich stechend an. „Was ist mit Mister Potter?“ fragte er eisern. „Er , er ist in Gefahr!“ sagte ich und mein Vater wandte sich an Professor Flitwick. „Filius schauen Sie bitte nach Potter und bringen Sie ihn in mein Büro!“ Er nickte. Und nun war ich zum ersten Mal froh dass alle Lehrer wussten das Snape mein Vater war den sonst würde jetzt Professor Flitwick bei mir bleiben und mein Vater würde nach Harry suchen. „Und wir beide gehen jetzt auch in mein Büro!“ er hob mich auf die Beine und umschlang mich mit seinem Umhang. Wie ein kleines Kind kuschelte ich mich an ihn. Ich wusste jetzt konnte mir nichts passieren. Mein Vater würde diese Art des schnellen Reisen nie machen wenn Schüler in der Nähe waren die uns so sehen konnten. Wir apparierten nicht, es war eine Fähigkeit von ihm die er sich angelernt hatte. Ich merkte gar nicht wie wir in seinem Büro ankamen. Ich spürte nur wie er nun auch mich in die Arme nahm und sein Kopf auf meinen legte und mich fest an sich drückte. „Beinahe hätte ich dich verloren.“ Flüsterte er in mein Haar und ich spürte eine Träne die mein Haar runter lief. Ich genoss einfach diese seltene Zärtlichkeit als es plötzlich klopfte…
Fred: "Wie fühlst du dich Georgie?"
George: "Wie ´n schweizer .."
Fred: "Wie bitte?"
George: "Wie nen schweizer Käse .. ich bin löchrig. Ich bin löchrig Fred. Alles klar?"
George: "Wie ´n schweizer .."
Fred: "Wie bitte?"
George: "Wie nen schweizer Käse .. ich bin löchrig. Ich bin löchrig Fred. Alles klar?"
- Chiyou Katze
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- Registriert: 13.10.2012 15:21
Re: Snape's Geheimniss Ayleen
wirklich schön=) besonderrrrrs der Schluss<3
(die Katze schnurrt, bei dem Gedanken: Snape der liebende Vater)
Man merkt wie viel ihm Ayleen bedeutet und man bemerkt die Verbindung zwischen den Geschwistern.
(die Katze schnurrt, bei dem Gedanken: Snape der liebende Vater)
Man merkt wie viel ihm Ayleen bedeutet und man bemerkt die Verbindung zwischen den Geschwistern.
Re: Snape's Geheimniss Ayleen
Toll das es euch so gefällt macht mir so echt Spass zu Schreiben ;) Macht mir auch Spass mal ne andere Seite von Snape zu zeigen, finde ihn einen sehr spannenden Charakter
Spannungen in der Luft
Sofort wandte er sich von mir ab und setzte sich an seinen Schreibtisch. Als ich ihn seine Augen sah, erblickte ich nur wieder den strengen Zaubertranklehrer. Nichts zeugte von der Zärtlichkeit von gerade eben. „Ja?“ sagte er nur und die Tür ging auf und Professor Flitwick trat gefolgt von Harry und Professor McGonagall ein. „Ayleen, geht’s dir gut?“ fragte Harry mich sofort und kam auf mich zu. „Potter was ist vorgefallen?“ fauchte Snape ihn sofort an und Harry blieb sofort stehen. „Ja das würde uns alle interessieren!“ mischte sich auch gleich die Hauslehrerin von Gryffindor ein. „Wir haben Mister Potter im Schlafsaal vorgefunden er war am Boden und total zusammengekrümmt!“ sagte da mein Hauslehrer. Ich blickte Harry mitleidig an doch er sah uns alle an. „Ich weiss nicht was passiert ist Sir!“ sagte Harry und blickte dabei Professor Flitwick an. „Ach und warum lagen Sie dann so zusammengekrümmt auf den Boden?“ fragte da mein Vater spöttisch. Ich sah ihn kurz an. So giftig kannte ich ihn selten, okay den Gryffindors gegenüber war er oft aggressiv und Harry mochte er gar nicht, aber nach dem was passiert war? Und warum sagte Harry nicht die Wahrheit. „Ich hatte einfach nur Schmerzen, das ist alles!“ sagte Harry wütend zu Snape. „Und überhaupt was haben Sie mit der ganzen Sache zu tun?“ Ich erschrak als Harry diese Frage in den Raum warf. Klar Snape hatte als Hauslehrer von Slytherin gar nichts mit der Geschichte zu tun, wenn wir in Dumbeldores Büro wären wäre das was anderes. „Das kann ihnen egal sein Potter! Und jetzt hüten Sie sich solche Fragen zu stellen!“ „Severus, bitte!“ versuchte McGonagall ihn zu beruhigen. „Nein ich stelle sie Ihnen ganz bewusst was tun wir in Ihrem Büro?“ „Potter lassen Sie es, 10 Punkte Abzug für Gryffindor!“ „So es reicht jetzt, Potter, Sie gehen jetzt besser zurück in Ihren Unterricht und Sie Miss Skylake müssen Sie nochmals zu Madam Pomfrey?“ Professor McGonagall unterbrach die hitzige Diskussion zwischen den beiden und ich sah die Professorin an. „Nein es geht, ich werde jetzt auch zum Unterricht gehen.“ Sie nickte und sah uns an. „Potter ich erwarte Sie dann heute nach dem Abendessen in meinem Büro zum Nachsitzen und Sie Miss Skylake Morgen!“ Wir nickten und ich stand dann auf. Harry sah meinen Vater immer noch wütend an. Ich blickte Dad noch kurz zu doch von ihm kam kein Zeichen zu mir. Also verliess ich das Büro und lief durch die Kerker doch ich kam nicht weit da holte mich Harry schon ein. „Hey Ayleen warte!“ Ich sah ihn an. „Ist wirklich alles okay bei dir?“ fragte er mich nochmal. „Ja es geht aber was ist bei dir und kannst du mir verdammt nochmals sagen was da eigentlich passiert ist?“ Er blickte zu Boden. „Das ist schwer zu sagen, aber es hat mit Voldemort zu tun.“ Ich erstarrte als er den Namen aussprach. „Es hat mit Du-weisst-schon-wem zu tun? Sag mal was soll das? Spinnst du jetzt völlig?“ Ich sah ihn an und trat einige Schritte von ihm zurück. „Ich weiss das ist kompliziert aber es ist die Wahrheit! Du weisst doch das ich gegen ihn gekämpft habe oder?“ Ich nickte und wir liefen weiter. Natürlich hatte ich von der Geschichte zwischen Harry und dem Dunkeln Lord, wie mein Vater ihn nannte, gehört, aber es nun von ihm selber zu hören, dass war was ganz anderes. „Ich habe eine Verbindung zu ihm die schwer zu verstehen ist und manchmal kann ich in seine Gedankenwelt eindringen und das ist heute passiert aber dass du dann plötzlich aufgetaucht das ist noch nie passiert, also das jemand anders auch noch da war meine ich.“ Ich sah ihn etwas komisch an. Sollte ich ihm das alles glauben? „Also du hast noch nie mit jemandem geredet?“ Nein also es waren immer die Gedanken von Voldemort ich hatte da keinen Einfluss, es war heute irgendwie anders.“ Daraufhin nickte ich nur und wir liefen zu der grossen Treppe. „Ich muss nach oben meine Bücher holen.“ Sagte ich leise. Er hielt mich am Arm zurück. „Treffen wir uns heute nach dem Abendessen?“ fragte er mich plötzlich. „Du musst nachsitzen.“ Sagte ich zu ihm. „Nach dem Mittagessen am See bitte ich muss mit dir reden!“ Kurz überlegte ich. Meinem Vater würde das absolut nicht passen aber auch ich wollte mit ihm reden. „Okay ist gut nach dem Mittagessen.“ Er lächelte kur. „Danke dir, also bis dann!“ „Bis dann.“ Sagte ich und lief in meinen Gemeinschaftsraum. Während ich meine Bücher holte überlegte ich mir ob es eine gute Idee gewesen war zu diesem Treffen zuzusagen.

Spannungen in der Luft
Sofort wandte er sich von mir ab und setzte sich an seinen Schreibtisch. Als ich ihn seine Augen sah, erblickte ich nur wieder den strengen Zaubertranklehrer. Nichts zeugte von der Zärtlichkeit von gerade eben. „Ja?“ sagte er nur und die Tür ging auf und Professor Flitwick trat gefolgt von Harry und Professor McGonagall ein. „Ayleen, geht’s dir gut?“ fragte Harry mich sofort und kam auf mich zu. „Potter was ist vorgefallen?“ fauchte Snape ihn sofort an und Harry blieb sofort stehen. „Ja das würde uns alle interessieren!“ mischte sich auch gleich die Hauslehrerin von Gryffindor ein. „Wir haben Mister Potter im Schlafsaal vorgefunden er war am Boden und total zusammengekrümmt!“ sagte da mein Hauslehrer. Ich blickte Harry mitleidig an doch er sah uns alle an. „Ich weiss nicht was passiert ist Sir!“ sagte Harry und blickte dabei Professor Flitwick an. „Ach und warum lagen Sie dann so zusammengekrümmt auf den Boden?“ fragte da mein Vater spöttisch. Ich sah ihn kurz an. So giftig kannte ich ihn selten, okay den Gryffindors gegenüber war er oft aggressiv und Harry mochte er gar nicht, aber nach dem was passiert war? Und warum sagte Harry nicht die Wahrheit. „Ich hatte einfach nur Schmerzen, das ist alles!“ sagte Harry wütend zu Snape. „Und überhaupt was haben Sie mit der ganzen Sache zu tun?“ Ich erschrak als Harry diese Frage in den Raum warf. Klar Snape hatte als Hauslehrer von Slytherin gar nichts mit der Geschichte zu tun, wenn wir in Dumbeldores Büro wären wäre das was anderes. „Das kann ihnen egal sein Potter! Und jetzt hüten Sie sich solche Fragen zu stellen!“ „Severus, bitte!“ versuchte McGonagall ihn zu beruhigen. „Nein ich stelle sie Ihnen ganz bewusst was tun wir in Ihrem Büro?“ „Potter lassen Sie es, 10 Punkte Abzug für Gryffindor!“ „So es reicht jetzt, Potter, Sie gehen jetzt besser zurück in Ihren Unterricht und Sie Miss Skylake müssen Sie nochmals zu Madam Pomfrey?“ Professor McGonagall unterbrach die hitzige Diskussion zwischen den beiden und ich sah die Professorin an. „Nein es geht, ich werde jetzt auch zum Unterricht gehen.“ Sie nickte und sah uns an. „Potter ich erwarte Sie dann heute nach dem Abendessen in meinem Büro zum Nachsitzen und Sie Miss Skylake Morgen!“ Wir nickten und ich stand dann auf. Harry sah meinen Vater immer noch wütend an. Ich blickte Dad noch kurz zu doch von ihm kam kein Zeichen zu mir. Also verliess ich das Büro und lief durch die Kerker doch ich kam nicht weit da holte mich Harry schon ein. „Hey Ayleen warte!“ Ich sah ihn an. „Ist wirklich alles okay bei dir?“ fragte er mich nochmal. „Ja es geht aber was ist bei dir und kannst du mir verdammt nochmals sagen was da eigentlich passiert ist?“ Er blickte zu Boden. „Das ist schwer zu sagen, aber es hat mit Voldemort zu tun.“ Ich erstarrte als er den Namen aussprach. „Es hat mit Du-weisst-schon-wem zu tun? Sag mal was soll das? Spinnst du jetzt völlig?“ Ich sah ihn an und trat einige Schritte von ihm zurück. „Ich weiss das ist kompliziert aber es ist die Wahrheit! Du weisst doch das ich gegen ihn gekämpft habe oder?“ Ich nickte und wir liefen weiter. Natürlich hatte ich von der Geschichte zwischen Harry und dem Dunkeln Lord, wie mein Vater ihn nannte, gehört, aber es nun von ihm selber zu hören, dass war was ganz anderes. „Ich habe eine Verbindung zu ihm die schwer zu verstehen ist und manchmal kann ich in seine Gedankenwelt eindringen und das ist heute passiert aber dass du dann plötzlich aufgetaucht das ist noch nie passiert, also das jemand anders auch noch da war meine ich.“ Ich sah ihn etwas komisch an. Sollte ich ihm das alles glauben? „Also du hast noch nie mit jemandem geredet?“ Nein also es waren immer die Gedanken von Voldemort ich hatte da keinen Einfluss, es war heute irgendwie anders.“ Daraufhin nickte ich nur und wir liefen zu der grossen Treppe. „Ich muss nach oben meine Bücher holen.“ Sagte ich leise. Er hielt mich am Arm zurück. „Treffen wir uns heute nach dem Abendessen?“ fragte er mich plötzlich. „Du musst nachsitzen.“ Sagte ich zu ihm. „Nach dem Mittagessen am See bitte ich muss mit dir reden!“ Kurz überlegte ich. Meinem Vater würde das absolut nicht passen aber auch ich wollte mit ihm reden. „Okay ist gut nach dem Mittagessen.“ Er lächelte kur. „Danke dir, also bis dann!“ „Bis dann.“ Sagte ich und lief in meinen Gemeinschaftsraum. Während ich meine Bücher holte überlegte ich mir ob es eine gute Idee gewesen war zu diesem Treffen zuzusagen.
Zuletzt geändert von Giandra am 18.07.2013 22:32, insgesamt 1-mal geändert.
Fred: "Wie fühlst du dich Georgie?"
George: "Wie ´n schweizer .."
Fred: "Wie bitte?"
George: "Wie nen schweizer Käse .. ich bin löchrig. Ich bin löchrig Fred. Alles klar?"
George: "Wie ´n schweizer .."
Fred: "Wie bitte?"
George: "Wie nen schweizer Käse .. ich bin löchrig. Ich bin löchrig Fred. Alles klar?"
Re: Snape's Geheimniss Ayleen
also man merkt das harry was ahnt, aber sie nicht...
ich mag snape total und ich foinde es auch super das es so viele ffs über ihn gibt:)
Vorallem wenn er wie bei dir ne andere seite von sich zeigt...
ich mag snape total und ich foinde es auch super das es so viele ffs über ihn gibt:)
Vorallem wenn er wie bei dir ne andere seite von sich zeigt...
Hoch lebe die Schule-so hoch das niemand mehr dran kommt:)