Re: FF mit Severus Snape und eigenem Charakter
Verfasst: 20.03.2015 16:47
Diese gottverdammte Schule
„Das ist unglaublich, eine Unverschämtheit, wie kann sie nur“, rumorte Filius Flitwick vor sich hin, als er das Lehrerzimmer betrat. „Was ist unglaublich, werter Kollege?“, fragte Minerva. „Miss Granger, sie hat mich einfach umgerannt, hat gar nicht auf mich geachtet“, beschwerte er sich. „Bei der Grösse auch kein Wunder“, murmelte Severus. „Ich muss ja sehr bitten, Severus. Filius, sind sie sich sicher, dass es Miss Granger war, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.“ „Das habe ich mir im ersten Moment auch gedacht, aber sie war es und sie furchtbar aus, blass wie ein Gespenst und sie hat herzzerreissend geweint.“ „Vielleicht hat Weasley sie sitzen lassen“, brachte Severus seine Meinung ein. „Also Severus, dieser Kommentar war völlig unnötig und wenn sie schon so neunmalkluge Äusserungen machen sollten sie auch informiert sein. Es ist schon seit zwei Wochen nichts mehr zwischen den beiden, oder hast du den Streit Donnerstag vor zwei Wochen beim Frühstück schon vergessen.“ „Nein, wie könnte ich das vergessen“, schmunzelte er. „Nun gut Servus damit haben sie sich freiwillig gemeldet, zusammen mit Filius und mir nach Miss Granger zu suchen. Und keine Wiederworte sie kommen jetzt auf der Stelle mit.“ Die drei verliessen das Lehrerzimmer, um sich auf die Suche nach Miss Granger zu begeben. Sie begegneten keinem einzigen Schüler, die Flure waren wie leer gefegt. Merkwürdig wo waren die alle nur, fragte sich Severus. Als sie dann an einer ganzem Haufen Schüler vorbei kam, der wie ein Bienenschwarm summte und plötzlich verstummt, als sie die Professoren kommen sahen, war sich Severus sich, irgendetwas stimmte hier nicht. Misstrauisch blickte er den Schülern nach und achtete nicht mehr darauf, wo er hin lief. Das gerufene »Aus dem Weg«, konnte eine Kollision nicht mehr verhindern uns so fand er sich auf dem Boden wieder, auf ihm… ja wer lag eigentlich auf ihm. „Entschuldigung, tut mir Leid“, rief die Person, als diese sich schon wieder aufgerappelt hatte und weiter rannte. Als er das unterdrückte Kichern von den beiden Kollegen wahrnahm, stand er fast schneller als er umgerannt wurde. Er konnte die Person, die ihn eben umgerannt hatte, gerade noch hinter eine Ecke verschwinden sehen. Heaven McAdam, war ja klar, wer hätte ihn sonst so dreist umrennen sollen. „Der wird ich’s zeigen“, zischte er gefährlich und das unterdrückte Gekicher verstummte sofort. „Los weiter, wir werden die verdammte Göre schon finden und dann werde ich mich um die ach so toll Professor McAdam kümmern“, fauchte er und marschierte los. Minerva und Filius folgten kopfschüttelnd. Sie bogen gerade um die Ecke und hatten Severus schon fast eingeholt, als Minerva am anderen Ende des Ganges zwei rote Haarschöpfte und einen blonden erblickte. Vielleicht, war den dreien Hermine ja begegnet, fragen konnte ja nicht schaden. Als sie näher kamen sah Minerva, das Ron etwas auf dem Arm trug, nein, das was nicht etwas, das war jemand und zwar niemand geringeres als Hermine Granger. Scheinbar war sie ohnmächtig. „Was ist hier los?“, fragte die Schulleiterin. „Keine Ahnung Professor“, erwiderte Luna. „Sind sie so inkompetent“, zischelte Severus. „Nein wirklich Professor Snape, wir haben keine Ahnung was hier los ist“, versuchte Ginny zu erklären verstummte aber wieder, als sich Hermine in Rons Armen regte. Hermine schaute sich verwirrt um und Ron stellte sie auf ihre wackeligen Beine. „Hey Hermine, alles okay bei dir?“, fragte er sie besorgt. „Er stirbt!“, schrie sie bevor sie erneut zusammen brach. „Na wunderbar, das bringt uns kein bisschen weiter“, motze Severus. „Das arme Mädchen, das arme Mädchen“, murmelte Filius vor sich hin, während Minerva Severus einen vernichtenden Blick zu warf. „Miss Weasley begleiten sie ihren Bruder bitte zum Krankenflügel und sie Miss Lovegood werden uns jetzt alles erzählen, was in der letzten viertel Stunde passiert ist“, forderte Minerva. „Hä, warum soll ich denn jetzt in den Krankenflügel?“, fragte Ron. Ginny schlug sich mit der flachen Hans vor die Stirn. „Sag mal hat Hermine dein Gehirn mitgenommen, als sie dich verlassen hat? Nicht du sollst in den Krankenflügel, wir sollen Hermine dahin bringen du Vollidiot.“ „Also wir waren kamen von draußen, vom See und wollten in den Gryffindorgemeinschaftsraum, als wir am Büro von Professor McAdam vorbei kamen. Wir gingen also gerade an dem Büro vorbei, als Professor McAdam beinah in uns hinein rannte. Ich fragte sie ob alles okay sein und sie antwortete darauf, dass ganz und gar nicht alles okay wäre. Dann hat sie und mit in ihr Büro genommen, na ja und da lag dann Hermine auf dem Boden. Ginny hat sich Sorgen um sie gemacht und ist zu ihr hingestürzt. Professor McAdam meinte dann, wir sollten Hermine in den Krankenflügel bringen, sie müsste sich dringend um etwas kümmern und dann ist sie aus der Tür gerannt. Wir standen dann alleine in dem Büro und Ron wollte dann wissen, was wir jetzt mit Hermine machen würden. Woraufhin seinen Schwester meinte, na in den Krankenflügel bringen und den Rest den kennen sie“, erzählte Luna. „Das bringt uns jetzt unheimlich weiter“, meckerte Severus sogleich. „Es tut mir Leid, mehr weiss ich nicht Professor“, meinte Luna. „Nein, das war schon unglaublich viel, Miss Lovegood“, versicherte Minerva. Sie vielen in ein nachdenkliches Schweigen. „Trotzdem danke!“, schrie irgendjemand und riss somit alle aus den Gedanken. Und kurz darauf schoss Harry Potter um die Ecke, um die Ginny und Ron mit Hermine auf dem Arm verschwunden war. „Potter, wer auch sonst“, tat Severus seine Meinung kund. Ausser Atem kam der Held der magischen Welt vor Severus zum Stehen. „Professor, sie sollen ihre stärksten Heil- und Beruhigungstränke holen“, keuchte er. „Und wieso sollte ich das ihrer Meinung nach tun, Potter?“, fragte er lauernd. „Weil Professor McAdam mir das gesagt hat.“ „Und meinen sie ich höre auf das, was Professor McAdam mir sagte. Kleiner Tipp, die Antwort lautet nein.“ „Verdammt, machen sie einmal das was man ihnen sagt, wenn sie nicht bald kommen stirbt er.“ „Sie ungezogener Bengel, ich lassen mir nicht von ihnen sagen, was ich tun und was lassen soll.“ „Mister Potter, beruhigen sie sich erstmal. Wer stirbt?“, fuhr Minerva dazwischen. „Draco“, meinte Harry angespannt. „Etwa Draco Malfoy?“ „Ja verdammt, Draco Malfoy, es gibt keinen anderen Draco an dieser gottverdammten Schule.“ „Mässigen sie ihre Zunge, Potter“, zischte Severus. „Holen sie jetzt diese Tränke oder wollen sie das Draco stirbt.“ „Was haben sie schon wieder angestellt, Potter.“ „Ich schwöre ich habe nichts gemacht, er hat geschrien und dann hat er keine Luft mehr bekommen, dann hat er wieder geschrien und immer so weiter. Zwischendurch hat er aufgehört zu atmen, ich dachte schon Hermine wäre zu spät, aber dann hat er wieder geschrien und dann hat er wieder nach Luft gerungen, es war furchtbar, glauben sie mir ich habe nichts damit zu tun.“ „Was hat Granger denn jetzt noch damit zu tun?“ „Verdammt Professor wir haben keine Zeit hier zu stehen und zu streiten, das können wir später machen. Jetzt braucht Draco die Tränke, machen sie schon.“ „Potter, ich lasse nicht so mit mir sprechen, aber bevor sie mir an die Gurgel gehen, ich habe die Tränke in meinem Umhang und jetzt zeigen sie mir schon, wo ich hin muss.“ „Warum denn nicht gleich so.“ „Ich warne sie Potter!“ Minerva und Filius sahen den beiden davonrennenden Schwarzhaarigen nach. „Da sind wir“, rief Harry und kam schwer atmend in der Toilette zum Stehen. Kurz nach ihm betrat auch Severus den Raum, auch sein atmen flog förmlich. „Das wurde aber auch Zeit“, meinte Heaven, als keine Reaktion kam blickte sie auf uns stellte fest, dass Harry und Severus sie anstarrten.
Hallo Patronus,
es freut mich das mein letztes Kapitel dir so gut gefallen hat.
Na ja zu dem Thema, mir ist aufgefallen das in so ziemlich jeder HP Geschichte die kurz nach dem Krieg spielt, alle gleich wieder zur normalen Tagesordnung übergegangen sind, aber irgendwo muss die furchtbare Zeit ja auch Spuren hinter lassen haben.
Liebe Grüße Clarissa
„Das ist unglaublich, eine Unverschämtheit, wie kann sie nur“, rumorte Filius Flitwick vor sich hin, als er das Lehrerzimmer betrat. „Was ist unglaublich, werter Kollege?“, fragte Minerva. „Miss Granger, sie hat mich einfach umgerannt, hat gar nicht auf mich geachtet“, beschwerte er sich. „Bei der Grösse auch kein Wunder“, murmelte Severus. „Ich muss ja sehr bitten, Severus. Filius, sind sie sich sicher, dass es Miss Granger war, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.“ „Das habe ich mir im ersten Moment auch gedacht, aber sie war es und sie furchtbar aus, blass wie ein Gespenst und sie hat herzzerreissend geweint.“ „Vielleicht hat Weasley sie sitzen lassen“, brachte Severus seine Meinung ein. „Also Severus, dieser Kommentar war völlig unnötig und wenn sie schon so neunmalkluge Äusserungen machen sollten sie auch informiert sein. Es ist schon seit zwei Wochen nichts mehr zwischen den beiden, oder hast du den Streit Donnerstag vor zwei Wochen beim Frühstück schon vergessen.“ „Nein, wie könnte ich das vergessen“, schmunzelte er. „Nun gut Servus damit haben sie sich freiwillig gemeldet, zusammen mit Filius und mir nach Miss Granger zu suchen. Und keine Wiederworte sie kommen jetzt auf der Stelle mit.“ Die drei verliessen das Lehrerzimmer, um sich auf die Suche nach Miss Granger zu begeben. Sie begegneten keinem einzigen Schüler, die Flure waren wie leer gefegt. Merkwürdig wo waren die alle nur, fragte sich Severus. Als sie dann an einer ganzem Haufen Schüler vorbei kam, der wie ein Bienenschwarm summte und plötzlich verstummt, als sie die Professoren kommen sahen, war sich Severus sich, irgendetwas stimmte hier nicht. Misstrauisch blickte er den Schülern nach und achtete nicht mehr darauf, wo er hin lief. Das gerufene »Aus dem Weg«, konnte eine Kollision nicht mehr verhindern uns so fand er sich auf dem Boden wieder, auf ihm… ja wer lag eigentlich auf ihm. „Entschuldigung, tut mir Leid“, rief die Person, als diese sich schon wieder aufgerappelt hatte und weiter rannte. Als er das unterdrückte Kichern von den beiden Kollegen wahrnahm, stand er fast schneller als er umgerannt wurde. Er konnte die Person, die ihn eben umgerannt hatte, gerade noch hinter eine Ecke verschwinden sehen. Heaven McAdam, war ja klar, wer hätte ihn sonst so dreist umrennen sollen. „Der wird ich’s zeigen“, zischte er gefährlich und das unterdrückte Gekicher verstummte sofort. „Los weiter, wir werden die verdammte Göre schon finden und dann werde ich mich um die ach so toll Professor McAdam kümmern“, fauchte er und marschierte los. Minerva und Filius folgten kopfschüttelnd. Sie bogen gerade um die Ecke und hatten Severus schon fast eingeholt, als Minerva am anderen Ende des Ganges zwei rote Haarschöpfte und einen blonden erblickte. Vielleicht, war den dreien Hermine ja begegnet, fragen konnte ja nicht schaden. Als sie näher kamen sah Minerva, das Ron etwas auf dem Arm trug, nein, das was nicht etwas, das war jemand und zwar niemand geringeres als Hermine Granger. Scheinbar war sie ohnmächtig. „Was ist hier los?“, fragte die Schulleiterin. „Keine Ahnung Professor“, erwiderte Luna. „Sind sie so inkompetent“, zischelte Severus. „Nein wirklich Professor Snape, wir haben keine Ahnung was hier los ist“, versuchte Ginny zu erklären verstummte aber wieder, als sich Hermine in Rons Armen regte. Hermine schaute sich verwirrt um und Ron stellte sie auf ihre wackeligen Beine. „Hey Hermine, alles okay bei dir?“, fragte er sie besorgt. „Er stirbt!“, schrie sie bevor sie erneut zusammen brach. „Na wunderbar, das bringt uns kein bisschen weiter“, motze Severus. „Das arme Mädchen, das arme Mädchen“, murmelte Filius vor sich hin, während Minerva Severus einen vernichtenden Blick zu warf. „Miss Weasley begleiten sie ihren Bruder bitte zum Krankenflügel und sie Miss Lovegood werden uns jetzt alles erzählen, was in der letzten viertel Stunde passiert ist“, forderte Minerva. „Hä, warum soll ich denn jetzt in den Krankenflügel?“, fragte Ron. Ginny schlug sich mit der flachen Hans vor die Stirn. „Sag mal hat Hermine dein Gehirn mitgenommen, als sie dich verlassen hat? Nicht du sollst in den Krankenflügel, wir sollen Hermine dahin bringen du Vollidiot.“ „Also wir waren kamen von draußen, vom See und wollten in den Gryffindorgemeinschaftsraum, als wir am Büro von Professor McAdam vorbei kamen. Wir gingen also gerade an dem Büro vorbei, als Professor McAdam beinah in uns hinein rannte. Ich fragte sie ob alles okay sein und sie antwortete darauf, dass ganz und gar nicht alles okay wäre. Dann hat sie und mit in ihr Büro genommen, na ja und da lag dann Hermine auf dem Boden. Ginny hat sich Sorgen um sie gemacht und ist zu ihr hingestürzt. Professor McAdam meinte dann, wir sollten Hermine in den Krankenflügel bringen, sie müsste sich dringend um etwas kümmern und dann ist sie aus der Tür gerannt. Wir standen dann alleine in dem Büro und Ron wollte dann wissen, was wir jetzt mit Hermine machen würden. Woraufhin seinen Schwester meinte, na in den Krankenflügel bringen und den Rest den kennen sie“, erzählte Luna. „Das bringt uns jetzt unheimlich weiter“, meckerte Severus sogleich. „Es tut mir Leid, mehr weiss ich nicht Professor“, meinte Luna. „Nein, das war schon unglaublich viel, Miss Lovegood“, versicherte Minerva. Sie vielen in ein nachdenkliches Schweigen. „Trotzdem danke!“, schrie irgendjemand und riss somit alle aus den Gedanken. Und kurz darauf schoss Harry Potter um die Ecke, um die Ginny und Ron mit Hermine auf dem Arm verschwunden war. „Potter, wer auch sonst“, tat Severus seine Meinung kund. Ausser Atem kam der Held der magischen Welt vor Severus zum Stehen. „Professor, sie sollen ihre stärksten Heil- und Beruhigungstränke holen“, keuchte er. „Und wieso sollte ich das ihrer Meinung nach tun, Potter?“, fragte er lauernd. „Weil Professor McAdam mir das gesagt hat.“ „Und meinen sie ich höre auf das, was Professor McAdam mir sagte. Kleiner Tipp, die Antwort lautet nein.“ „Verdammt, machen sie einmal das was man ihnen sagt, wenn sie nicht bald kommen stirbt er.“ „Sie ungezogener Bengel, ich lassen mir nicht von ihnen sagen, was ich tun und was lassen soll.“ „Mister Potter, beruhigen sie sich erstmal. Wer stirbt?“, fuhr Minerva dazwischen. „Draco“, meinte Harry angespannt. „Etwa Draco Malfoy?“ „Ja verdammt, Draco Malfoy, es gibt keinen anderen Draco an dieser gottverdammten Schule.“ „Mässigen sie ihre Zunge, Potter“, zischte Severus. „Holen sie jetzt diese Tränke oder wollen sie das Draco stirbt.“ „Was haben sie schon wieder angestellt, Potter.“ „Ich schwöre ich habe nichts gemacht, er hat geschrien und dann hat er keine Luft mehr bekommen, dann hat er wieder geschrien und immer so weiter. Zwischendurch hat er aufgehört zu atmen, ich dachte schon Hermine wäre zu spät, aber dann hat er wieder geschrien und dann hat er wieder nach Luft gerungen, es war furchtbar, glauben sie mir ich habe nichts damit zu tun.“ „Was hat Granger denn jetzt noch damit zu tun?“ „Verdammt Professor wir haben keine Zeit hier zu stehen und zu streiten, das können wir später machen. Jetzt braucht Draco die Tränke, machen sie schon.“ „Potter, ich lasse nicht so mit mir sprechen, aber bevor sie mir an die Gurgel gehen, ich habe die Tränke in meinem Umhang und jetzt zeigen sie mir schon, wo ich hin muss.“ „Warum denn nicht gleich so.“ „Ich warne sie Potter!“ Minerva und Filius sahen den beiden davonrennenden Schwarzhaarigen nach. „Da sind wir“, rief Harry und kam schwer atmend in der Toilette zum Stehen. Kurz nach ihm betrat auch Severus den Raum, auch sein atmen flog förmlich. „Das wurde aber auch Zeit“, meinte Heaven, als keine Reaktion kam blickte sie auf uns stellte fest, dass Harry und Severus sie anstarrten.
Hallo Patronus,
es freut mich das mein letztes Kapitel dir so gut gefallen hat.
Na ja zu dem Thema, mir ist aufgefallen das in so ziemlich jeder HP Geschichte die kurz nach dem Krieg spielt, alle gleich wieder zur normalen Tagesordnung übergegangen sind, aber irgendwo muss die furchtbare Zeit ja auch Spuren hinter lassen haben.
Liebe Grüße Clarissa