Die Große Halle

nicht so pessimistisch meine dame, du kannst ja immernoch als hobbyautorin arbeiten ;)
und wer weiß? vielleicht wird dein buch der verkaufsschlager ;)

und schreiben kann dir wirklich niemand verbieten ;)

ich hab es komischerweise noch nie geschafft einen OneShot zu schreiben :)
"Wird es anders?"(auf meiner homepage) Sollte eigentlich einer werden....tja, jetzt sind es 39 seiten

oneshorts entstehen bei mir immer auf fahrten. also s-bahn, bus oder sonstiges
und das blieb dann meisten bei höchsten 6 handgeschriebenen seiten ;)

aber ich weiß was du meinst. oft denkt man, ach ich könnte da doch noch weiterschreiben

Fufu hat geschrieben:nicht so pessimistisch meine dame, du kannst ja immernoch als hobbyautorin arbeiten ;)
und wer weiß? vielleicht wird dein buch der verkaufsschlager

Ich bin der Personifizierte Pessimismus, das kann ich einfach nicht abschalten.
Und das mit dem Verkaufsschlager ist nun wirklich mehr wie unwahrscheinlich. Es schaffen nicht viele Bücher in die Bestseller listen, und dann wird es meins mit sicherheit nicht sein.
Da gibt es nämlich tausende von Menschen auf dieser Welt die talentierter sind als ich

das denkst du
aber mit ein bisschen ehrgeiz, durchhaltvermögen und freude kann das schonw as werden ;)

klar wollen das viele, aber man sollte trotzdem nicht seinen traum aus den augen verlieren ;)

Fufu hat geschrieben:das denkst du
aber mit ein bisschen ehrgeiz, durchhaltvermögen und freude kann das schonw as werden ;)

klar wollen das viele, aber man sollte trotzdem nicht seinen traum aus den augen verlieren ;)

find ich auch ! und man kann es denke ich auch schaffen neben der arbeit o.ä. ein buch zu schreiebn, dauert eben länger. und wenn man doch keinen erfolg damit hat, hats ja trotzdem spaß gemacht.

Oneshots entstehen bei mir überall und jederzeit, aber ich schreibe sie mir nie auf.
Ich denke mir zu gern Geschichten aus. Auf dem Weg zur Uni, vor dem Schlafen etc.
Und dann fragen mich immer alle warum ich so traurig schau. Dabei bin ich einfach nur mit meinen Gedanken woanders.

Ich denke für den Erfolg eines Buches braucht man auch Connections. Ohne wirds noch schwieriger. Erstmal jemanden überzeugen das Buch zu lesen. Aber man weiß ja nie. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Man kann das Buch dann ja immer noch seinen Kindern (falls vorhanden) vorlesen. (:

Hmm...schon möglich.
Das mit den Connetctions wäre nicht so das Problem. Der Vater meines besten Freundes ist Autor und ich arbeite ehrenamtlich beim einem Kulturverei die auch genug Kontakt zu Verlagen haben.
Ich hab nur leider in meinem bisherigen Leben immer wieder eingeredet bekommen ich sei nichts wert und würde es nie zu etwas bringen. Unter solchen "Bedingungen" ist es schwer an sich zu glauben, besonders wenn man keinerlei Unterstützung von Leuten erfährt von denen man eigentlich dachten, sie würden einen ein leben lang unterstützen und hinter all deinen Entscheidungen stehen.

naja, die hoffnung nie aufgeben heißt meine devise

Mal wieder ein schönes bildchen zum gucken

Schönes Bild. (:
Vielleicht klappts heute mit dem Traum.