Die Große Halle

Nicht wirklich. Ich bin voll deiner Meinung.
Ich lebe mein Leben nach meiner Meinung
nicht nach den Geboten oder der Bibel!

Ich finde es schade, wenn ich mich mit Menschen unterhalte die nicht gläubig sind & sich über die intolerante Kirche beschweren, aber selbst eine große Intoleranz an den Tag legen. Jeder hat das Recht, an das zu glauben was er möchte & andere sollten es akzeptieren. Natürlich ist es nich möglich, dass jeder seinen Glauben hundertprozentig auslebt. Das kann man mit der heutigen Gesellschaft nicht vereinbaren. Kannibalismus etc. sind ja nicht so angesehen und lassen sich nicht mit den Menschenrechten vereinbaren.
Ich mag es auch nicht, wenn man nur das Schlechte an der Kirche oder Ähnlichem sieht & dabei außer Acht lässt, wie viel so eine Intitution einem Menschen auch geben kann. Zugehörigkeit. Gemeinschaft. Der Mensch verurteilt sowieso viel zu schnell.

Es ist weder bewiesen, dass es einen Gott gibt, noch, dass es ihn nicht gibt. Für mich spricht viel mehr für seine Existenz, als dagegen. Ich glaube nicht unbedingt an Gott als Person, "menschengleich" (besser gesagt: die Menschen nach seinem Vorbild). Für mich ist Gott die Natur; die Teilchen aus dem alles Leben besteht. Das Uhrwerk, dass das Universum am Laufen hält. Alles greift ineinander. Ich denke aber nicht, dass alles vorbestimmt ist. Ich denke, dass man die Zukunft beeinflussen kann. Andererseits kommt bei mir das Bild von einer Kraft auf, die da "draußen" existiert (ob nun in Gestalt eines "Menschen" oder nicht), die in gewisser Weise den nächsten Schachzug beeinflusst.
Ich bin ziemlich zweigeteilt. Ich möchte mich auch nicht auf einen Glauben festlegen. Da Glauben gegenstandslos, ein Gefühl ist. & Gefühle sind individuell. & mein Gefühl sagt, dass etwas existiert, was der menschliche Verstand nicht fassen kann. Obwohl, ehrlich gesagt: der Mensch versteht so vieles nicht & hat überhaupt keine Ahnung von der Welt. Das wenige was man mit der Naturwissenschaft beweisen kann ist lächerlich, ist nichts im Vergleich zu dem "großen Ganzen". Für mich steht nur fest, dass ich ohne einen Gott nicht leben kann & will.

Ich bin stolze Atheisten
Einfach, mir erscheint der Glaube an etwas Übernatürlichem da draußen, was angeblich mich und mein Leben bestimmt, einfach zu realistisch. Und wenn es einen Gott geben würde, würde er das alles was in seinem Namen passiert, nicht geschehen lassen. :/

Hmm ich sage Jein..

Das Ding ist, ich glaube absolut nicht an den "Scheiss" (Sorry) Aus der Bibel. Alle diese Sachen sind mega gut auf Naturunwetter usw. zu erklären. Klar brennt manchmal ein Busch in der Wüste, während der Mann denkt, der Busch würde zu ihm sprechen, weil er lange Zeit nichts mehr getrunken hat, und in der Wüste an der Prallen Sonne war.

Halluzinationen nennt man das mein Lieber.. xD

Für mich ist die Bibel einfach sowas wie ein Fantasie Buch xD Obwohl ich, als ich Jung war echt gerne in die Kirche ging und die Bibel las. Ich liebe Kirchen auch heute noch, da ich mich sowieso für Geschichtliches und Architektur interessiere. Vorallem ist es so wahnsinnig ruhig dort drinnen, beinahe gespenstisch. Und ich liebe es Kerzen anzuzünden, das gibt mir irgendwie Kraft. Naja, ich reds mir ein, aber wer nicht Glaubt, der niemals wunder erlebt.

Ich glaube an sowas wie Gott. Irgendwas das uns Glück und Pech bringt.

Vorallem glaub ich an Schicksal. Es macht alles einfacher, wenn du im Leben stürzt und dann sagst: Das Schicksal wollte, dass das passiert um mir meinen Weg zu zeigen. I wie ist das viel Einfacher wieder aufzustehen. Natürlich auch mti den Guten Sachen.

Naja eben, gemischt. Ich bin trotzdem Atheist. Ich will keine Hirnwäsche von diesen Bischöfen und vom Papst usw..

Ich glaube an den Urknall.
Ich glaube nicht an das, was in der Bibel steht, auch nicht an den Koran und und und was es da noch alles gibt.
Ich glaube nicht an einen Gott, Allah, Buddha oder so, aber ich glaube, dass es dort Irgendjemanden gibt.
Ich bete nicht oder so und wir gehen nur an Weihnachten in die Kirche. Ich lass mich nicht konfirmieren.
Ich glaube an das Gute in den Menschen, an Freundschaft und Liebe. Schicksal und daran, dass wir nicht umsonst auf der Welt sind.

Aber ich finde es total okay, wenn Leute gläubig sind. Egal, welche Religion.
Ich finde es schrecklich, dass so viele Kriege und Kämpfe aufgrund dem Glauben geschehen. Jeder darf und soll meiner Meinung nach an das glauben, was er für richtig oder gut hält.

strawberrie_cupcake hat geschrieben:Ich glaube an den Urknall.
Ich glaube nicht an das, was in der Bibel steht, auch nicht an den Koran und und und was es da noch alles gibt.
Ich glaube nicht an einen Gott, Allah, Buddha oder so, aber ich glaube, dass es dort Irgendjemanden gibt.
Ich bete nicht oder so und wir gehen nur an Weihnachten in die Kirche. Ich lass mich nicht konfirmieren.
Ich glaube an das Gute in den Menschen, an Freundschaft und Liebe. Schicksal und daran, dass wir nicht umsonst auf der Welt sind.

Aber ich finde es total okay, wenn Leute gläubig sind. Egal, welche Religion.
Ich finde es schrecklich, dass so viele Kriege und Kämpfe aufgrund dem Glauben geschehen. Jeder darf und soll meiner Meinung nach an das glauben, was er für richtig oder gut hält.

So denke ich auch(oder glaube ich auch)

Ich glaube nicht! Aber ich denke, das ist eine sehr persönliche Sache, die jeder für sich selbst entscheiden muss.
Mir persönlich ist es auch egal, wer welche Religion hat oder auch nicht, solange er damit niemanden stört oder gar bedroht.
Für mich -offiziell bin ich immer noch katholisch- stimmen meine Werte einfach nicht mehr mit denen der katholischen Kiche überein, die ja immer noch ein Problem mit Homosexualität haben und auch in anederen Bereichen für meinen Geschmack zu koservativ sind. Es ist für mich natürlich aber auch in Ordnung, wenn jemand daran glauben möchte, nur damit ich hier niemanden beleidige.

Wenn man bei mir von glauben sprechen kann, dann nicht im traditionellen Sinne. Sondern eher persönlich, ich glaube an das was ich tue meine Freunde und Familie, das was ich mag und lebe. Einen Gott habe ich nicht, der würde mir meine Freiheit nehmen.

Also, dass was ich mache, nennt sich Deismus, auch wenn ich nicht glaube, dass Gott die Welt erschaffen hat.

Ich bin stolzer Paganist! Ich glaube an die alten Götter. Hail Oden!

Ich bin zwar getauft, aber ich glaube trotzdem nicht an Gott oder an irgendetwas in der Bibel. Wieso sollte ich glauben, wenn zum Beispiel die Leute in der Bibel über 200 Jahre alt werden?