The pain I'm used to (HG/SS)

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

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Jane_Higgins
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Jane_Higgins »

@ Euch Drei:

Huhu! :D
Ich danke erneut für die kleinen Kommentare. Freut mich, das es euch immer noch gefällt. Aber ich werde euch nicht verraten, was für eine Art Geschichte es ist. Lasst euch einfach überraschen und entscheidet am Ende selbst, was es ist. :-)))

Und jetzt wieder viel Spaß!


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Kapitel 10: Gute Nachrichten

Als Hermine am nächsten Morgen erwachte, war ihr Zimmer von den ersten Sonnenstrahlen erleuchtet. Sie fühlte die weichen Kissen, die Decke ihres Bettes und erkannte nach kurzem auch ihr Zimmer wieder. Es war also nichts weiter passiert und sie lebte wirklich noch. Sie drehte vorsichtig ihren Kopf, hatte aber soweit keine Schmerzen mehr. Verschlafen rieb Hermine sich über die Augen und erkannte dann Severus, der schlafend in einem Stuhl nahe ihrem Bett saß. Seine Gesichtszüge wirkten so entspannt und sogar ein bisschen weich, das Hermine schmunzeln musste. Wenn sie ihn nicht schon vorher gekannt hätte, dann könnte sie schwören ihn jetzt zum ersten Mal zu sehen.

Während sie ihn weiterhin beobachtete wachte Severus auf. Als er seinen Blick hob, traf er auf Hermines, die ein leichtes Lächeln aufgelegt hatte. Er konnte nicht anders, als sie anzusehen. Sein Verstand schien irgendwie noch nicht richtig zu funktionieren. Ihre Gesichtsfarbe war wieder zurückgekehrt. Dann sah er den Verband an Hermines Hals, während sie sich versuchte aufzurichten und er war wach. Jetzt durften die Male verschwunden sein, aber um sich selbst davon zu überzeugen, stand er auf und setzte sich zu Hermine auf die Bettkante. Zwischenzeitlich versuchte sie das Glas Wasser zu greifen, das Severus noch auf ihren Nachtisch gestellte hatte, aber sie kam nicht ran. Also half er ihr und nahm danach den Verband ab.

„Wie fühlen sie sich?“

„Naja…mein Hals kratzt noch ein bisschen und…leichte Kopfschmerzen hab ich auch. Aber ansonsten geht es mir gut.“ Severus besah sich ein letztes Mal ihren Hals, der wieder völlig normal aussah.

„Dann werde ich ihnen nochmals einen leichten Schmerztrank geben und sie sollten für heute noch im Bett bleiben.“ Er stand wieder auf packte den Tiegel weg.

„Aber…das geht doch nicht. Mir geht es wirklich besser und sie wollen doch sicher etwas essen. Außerdem muss ich noch eine Sachen erledigen und…“

„Sie bleiben liegen.“

„Aber Professor!“ protestierte Hermine und wollte schon aufstehen, als Severus sich zu ihr umdrehte und sie in ihrer Bewegung innehielt.

„Wollen sie jetzt wirklich mit mir diskutieren, Miss Granger? Gesund nützen sie mir mehr. Und den einen Tag werde ich auch so überleben. Und hören sie endlich auf mich Professor zu nennen!“

Er ließ keine Widerrede gelten und Hermine gab sich geschlagen. Was sollte sie auch groß mit ihm deswegen streiten. Sie konnte froh sein, dass er sie überhaupt im Bett ließ, das er sie überhaupt verarztet hatte, grenzte an ein Wunder. Wenn Hermine da an Luna oder Parvati dachte…Und je mehr sie darüber nachdachte, umso klarer wurde ihr, dass er sich nicht so verhielt wie er sollte. Oder so wie sie es von ihm erwartet hatte. Alleine, dass er die ganze Nacht an ihrer Seite saß passte doch nicht. Irgendwie beschlich Hermine das Gefühl, das hier mehr im Argen war, als sie vermuten konnte.

Während sie sich ihr Buch nahm und weiter darin las, kam Severus mit dem Schmerztrank zurück. Kommentarlos stellte er die Phiole ab und ging dann wieder. Sie sah im noch einen Augenblick nach und fragte sich welche Geheimnisse dieser Mann wohl hatte. Nachdem Hermine auch diesen Trank geschluckt hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis sie wieder in einen Schlummer abdriftete.

Severus unterdessen ging unbeirrt seinen alltäglichen Arbeiten und seinen Kontrollbesuchen nach. Auch bei dem versteckten Haus, das Lucius entdeckt hatte, sah er vorbei. Soweit hatte sich dort nichts verändert und seine Schutz- und Alarmzauber waren alle noch aktiv. Dieser Tag schien ruhig zu verlaufen. Aber eine Sache stand noch an. Er hatte Hermine gesagt, dass er nach ihren Eltern sehen wollte, wenn er Zeit hatte. Heute allerdings würde das nicht mehr gehen. Dennoch wollte er das für Hermine tun. Er wusste nicht einmal genau warum, nur das er es musste. Am späten Nachmittag kam er wieder nach Spinner’s End zurück und fand Hermine sitzend in der Küche vor. Sie hatte sich eine Tasse Tee gemacht und sah aus dem Fenster. Dann fielen ihm die Töpfe auf dem Herd auf und er schüttelte leicht den Kopf. Eigentlich hätte er das auch ahnen können.

Wortlos ging er darauf zu, nahm sich etwas und setzte sich zu ihr an den Tisch. Hermine hatte mit einer Standpauke oder einem erbosten Wort gerechnet, aber nichts. Den Moment nutze sie, nahm sich eine Flasche Wasser und verließ daraufhin die Küche in Richtung ihres Zimmers. An diesem Abend schaffte sie es endlich das Buch fertig zu lesen, ehe sie einschlief. Auch Severus tat nicht mehr viel. Er kontaktierte jemanden in Australien, den er noch von seinen Studiengängen kannte und der dort hingezogen war, und bat ihn etwas in Erfahrung zu bringen. So würde es ihm nicht mehr ganz so schwer fallen, sie zu finden.

Und der nächste Tag kam schneller als erwartet. Schon früh stand Severus auf, las die Antwort von seiner Person in Australien und machte sich sofort auf den Weg. Es würde wohl den größten Teil des Tages einnehmen. Dort angekommen wirkte er sofort einen Kühlungszauber. Wenn er etwas gar nicht mochte, dann war es unter anderem zu warmes Klima und zu viel Sonne. Mit den Informationen, die er soweit hatte, machte er sich auf den Weg.

Unterdessen war Hermine auch schon aufgestanden, hatte sich angezogen und machte sich mit frischer Kraft daran, den Hinterhof von Spinner’s End ansehnlicher zu machen. Das Wetter war perfekt dafür, zwar etwas frisch für einen der ersten schönen Herbsttage, aber die Sonne strahlte vom blauen Himmel hinab. Der Zauber über dem Haus war auch auf das ganze Grundstück ausgelegt, sodass sie auch dorthin konnte. Schließlich sollte sie ja keine Langeweile haben. Wenigstens etwas, wenn sie das Haus schon nicht freiwillig verlassen konnte. In der Küche fand sie einen Eimer und ein paar kleinere Gartengeräte mit denen sie sich nach draußen begab.

Während Hermine so vor sich hin arbeitete, fiel ihr gar nicht auf wie die Zeit verflog und erst recht nicht, das Severus nicht im Haus war. Erst am späten Nachmittag, als die Sonne sich wieder zu neigen begann, stand Severus im Türrahmen und beobachtete die geschäftige Hermine.

„Miss Granger!“ rief er in schnarrendem Ton nach ihr und sah amüsiert zu, wie sie sich erschrak.

„Kommen sie herein.“ Sagte Severus knapp und drehte sich dann um, nachdem Hermine ihn gesehen hatte und ihm folgte.

„Was...Ist etwas passiert?“ fragte Hermine vorsichtig.

„Können sie sich noch daran erinnern, um was sie mich vor zwei Tagen noch gebeten haben?“ Hermine überlegte kurz und nickte dann.

„Haben…haben sie sie gefunden?“

„Ja. Und sie leben. Es geht ihnen gut.“

Ungläubig riss Hermine ihre Augen auf und Tränen bildeten sich, fassungslos über das was sie gerade hörte. Ein riesiger Stein fiel ihr vom Herz und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Und in der nächsten Sekunde stürmte sie auf Severus zu, viel ihm um den Hals und nuschelte ein ‚Vielen Dank, Professor!‘ an seiner Brust. Im Überschwung ihrer Freude fiel ihr nicht auf was sie da tat.

Severus seinerseits stand völlig erstarrt da, nicht fähig sich zu bewegen und vernahm nur nebenbei ihre Worte. Normalerweise würde er sie jetzt davonjagen oder zurechtweisen. Was fiel ihr überhaupt ein, ihn einfach so zu umarmen? Jedoch war es ihm nicht im Geringsten unangenehm. Er überlegte sogar, ob er die Umarmung nicht vielleicht erwidern sollte. Natürlich nur durch ein kurzes Schulterklopfen, um sie dann wieder von sich zu trennen. Aber auch das konnte er nicht, es warf ihn völlig aus der Bahn. Zu allem Überfluss strömte ihm ihr Geruch in die Nase und plötzlich war dieses Kribbeln wieder da. Gerade, als er das unterbinden wollte, löste Hermine sich schon ruckartig von ihm, sah verlegen auf den Boden und entfernte sich wieder von ihm.

„Wie leben sie? Was machen sie? Wo…?“

„Durchatmen, Miss Granger.“ Unterbrach Severus Hermine, der sich mittlerweile wieder gefangen hatte.

„Ihre Eltern leben in Bunbury. Sie haben ein kleines Haus und ich glaube auch…dass sie eine kleine Schwester haben. Zumindest sah es danach aus. Sie schienen sehr glücklich.“

Hermine musste sich setzten. Sie war glücklich, dass ihre Eltern vom Krieg unbeschadet geblieben waren und dass es ihnen gut ging. Ihr war klar, dass sie sich ein neues Leben aufbauen würden, aber dass sie nun wieder eine Tochter hatten, machte sie gleichzeitig auch traurig. Nicht nur, das sie das kleine Mädchen nie kennenlernen würde, sie kam sich auch wie ersetzt vor. Natürlich wussten ihrer Eltern nichts mehr von ihr, was ja auch der Sinn der Sache war, aber dass sie wirklich noch ein Kind bekommen würde, hatte sie nicht erwartet. Es gab ihr einen Stich in der Brust machte ihr nur wieder klar, wie alleine sie jetzt doch war. Severus konnte ihr diese Gefühlsregungen förmlich von ihrem Gesicht ablesen und auf eine gewisse Art und Weise verstand er sie sogar. Hermine atmete einmal tief durch und stand dann wieder auf.

„Ich werde…wieder weiter arbeiten. Und nochmals danke, Prof…Sir.“ Sie lächelte schwach und verschwand dann wieder im Hinterhof.

Severus beschloss sich noch eine Weile in seinem Labor zurückzuziehen. So langsam war er sich nicht mehr sicher, ob es eine gute Entscheidung war Hermine zu behalten. Für sie war es sicherlich eine gute Sache, denn hier ging es ihr wirklich gut. Aber für ihn schien die Sache kompliziert zu werden. Hermine schien sich in keinster Weise mehr vor ihm zu fürchten, jetzt wo er sie gerettet hatte. Auch wenn er versuchte hatte, es anders wirken zu lassen. aber das schien nicht funktioniert zu haben. Und auch die Auswirkungen die sie irgendwie auf ihn zu haben schien, wie er erst vor wenigen Sekunden wieder gespürt hatte, beunruhigten ihn. Auf Dauer konnte das nicht gut gehen. Er würde sich wohl etwas einfallen lassen müssen.

Hermine war nun am hinteren Teil des Hofes angekommen. Der ganze Bereich war mit einer hohen Hecke abgegrenzt und machte es schwer darüber hinaus zu sehen. Ein frischer Wind stieg auf und die Sonne wanderte weiter zum Horizont, aber Hermine bemerkte es nicht. Viel zu sehr war sie in Gedanken an ihre Eltern versunken. So erschreckte sie sich auch, als ihr plötzlich ein ‚Pssst!‘ an die Ohren drang. Hektisch sah sie sich um, konnte aber nichts erkennen. Auch an der Hintertür der Küche war niemand. Das hatte sie sich wohl nur eingebildet, also arbeitete sie weiter. Nur musste sie nicht lange auf ein neues Geräusch warten.

„Hermine?“ fragte jemand flüsternd.

Jetzt erkannte Hermine, das es von der Hecke kam. Also neigte sie sich näher heran und suchte das dichte Gestrüpp nach einer kleinen, offenen Stelle ab. Sie musste nicht lang suchen, um im unteren Ende ein kleines Loch zu finden.

„Hallo? Ist da jemand?“ ein kurzes Rascheln und dann erschien ein Gesicht ihr gegenüber.

„Neville?“ entkam es ihr ungläubig und sie sah sich direkt nach hinten zum Haus um, fall sie zu laut war.

„Hey Hermine!“ begrüßte er sie leicht schüchtern.

„Neville! Du lebst noch? Aber…aber was machst du denn hier? Snape ist zuhause und wenn der dich sieht…“

„Ich hab gehört, das Snape dich…gekauft hat. Stimmt es, das er der neue Anführer ist?“

„Ja, das ist er. Aber jetzt erzähl doch mal. Du…du lebst? Ich dachte, du…“ immer wieder sah Hermine zum Haus hinüber.

„Ich konnte fliehen. Genau wie ihr. Ich hab mich versteckt, als Justin direkt neben mir…naja, und dann hab ich Ron gesehen, wie er dich mit sich gezogen hat. Dann hab ich auch nicht lange gefackelt und bin geflohen. Ich hätte nie gedacht, dass ich es überhaupt schaffe. Ich hab mich dann ein paar Tage in einem alten, abgelegenen Haus in Dufftown versteckt. Zum Glück hatte ich meinen Zauberstab, sonst wäre ich echt verloren gewesen.“ Kurz zeigte Neville ihr seinen Stab.

„Und dann hab ich vor einiger Zeit gehört, wie sie zwei von Malfoys Leuten darüber gesprochen haben, das er dich hat und dich an Snape verkaufen will. Also hab ich mich mit einem Ignorierzauber belegt, den ich mittlerweile wirklich gut beherrsche, und hab mich auf die Suche nach dir gemacht. Sonst hab ich niemanden mehr von uns gesehen. Aber was ist mit Ron? Ist er bei dir? Geht es ihm gut?“ Hermines trauriger Gesichtsausdruck gefiel Neville gar nicht.

„Er…er ist tot. Sie haben ihn umgebracht kurz nachdem sie uns gefunden hatten. Aber ich war nicht die einzige bei Malfoy. Parvati und Luna hat er auch.“

„Luna?“ Hermine nickte nur.

Sie hatte immer schon gemerkt, dass Neville und Luna sich zum Ende des sechsten Schuljahres richtig mochten. Auch wusste sie von Luna, dass sie sich in den Ferien öfters schrieben. Das hatte sie ihr zumindest auf der Hochzeit erzählt, bevor sie fliehen mussten. Stille breitete sich zwischen ihnen aus und das auch noch im richtigen Moment.

„Miss Granger?“ ruckartig sah Hermine zum Haus und sah Snape in der Tür stehen und sie mit zusammengekniffenen Augen beobachten.

„Ja, Sir?“

„Mit wem unterhalten sie sich da?“ fragte er drohend und kam ein paar Schritte auf sie zu.

„Ich…ich unterhalte mich nicht. Ich…ich singe.“ Ob Snape ihr diese Lüge glauben würde?

„Sie…singen?“ spöttisch hob er eine Augenbraue, blieb aber stehen.

„Ja! Ja, ein…ein Lied, das meine Eltern gern an ihrem Hochzeitstag gehört haben. Das ist mir gerade wieder so eingefallen.“ Den wehmütigen Blick musste sie ihm nicht einmal vorspielen.

„Beeilen sie sich. Es wird bald dunkel.“ Sagte Severus nach kurzem Zögern und ging dann wieder ins Haus.

Hatte er ihr geglaubt? Sie war sich nicht sicher. Also wartete sie noch einen Augenblick und tat dann so, als würde sie leicht rhythmisch mit ihrem Kopf zu dem imaginären Lied wackeln. Dabei rückte sie noch etwas näher an die Hecke und sprach dann wieder mit Neville.

„Neville, ich kann nicht mehr lange hier bleiben und ich glaube auch, das Snape etwas gemerkt hat. Und das wäre gar nicht gut.“

„Dann wird es Zeit, dass ich dich hier raushole.“ Sagte er und wollte schon durch die Hecke greifen.

„Nein!“ stoppte Hermine Neville energisch. „Er hat einen Zauber auf sein ganzes Grundstück gelegt. Wenn also jemand versucht zu fliehen oder hier einzudringen, dann kriegt er es sofort mit. Also versuch es erst gar nicht. Außerdem: wo sollten wir hin?“

„Aber Hermine! Du kannst doch nicht bei ihm bleiben!“ schweigen.

„Ich muss jetzt rein. Bist du morgen noch da?“ wich Hermine ihm aus.

„Ja, ich bleibe. Ich hab mich doch jetzt nicht auf die Suche nach dir gemacht um dann einfach wieder so zu verschwinden. Schließlich will ich dir helfen.“

Hermine erhob sich und packte ihre Utensilien wieder in den Eimer. Mit ihrem Blick zur Küche erkannte sie Snape, der dort auf sie zu warten schien. Plötzlich war sie gar nicht mehr so erpicht darauf wieder zurück zu gehen.

„Neville?“ flüsterte sie ein letztes Mal. „Ich bin froh, dass du noch lebst!“

„Das kann ich nur zurückgeben, Hermine. Bis morgen dann.“

Sie hörte noch, wie er sich entfernte und ging dann selber ins Haus. Sie verstaute den Eimer wieder im Schrank, ging zur Spüle und wusch sich die Hände. Snape ließ seinen Blick auf ihr ruhen und stand angelehnt an der Küchentür. Hermine wurde nervös, versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen. doch Severus wusste, dass da etwas nicht stimmte. Er hatte es ihm Gefühl.

„Miss Granger?“ sagte er schlussendlich und kam auf sie zu. „Ich hoffe für sie, dass sie mich nicht belogen haben. Denn ich lasse mich nicht verspotten oder hintergehen.“

„Nein, Sir! Ich habe nicht…“

„Nutzen sie meine Gutmütigkeit mit ihnen nicht aus, Miss Granger. Denn sollte ich etwas herausfinden, dann kann ich ihnen auch noch eine ganz andere Seite an mir zeigen. Haben wir uns verstanden?“

Die Kälte mit der er sprach, ließ Hermine innerlich zusammenzucken. Sie brachte nur ein knappes Nicken zustande und konnte seinem düsteren Blick nicht länger standhalten. Die Bedrohlichkeit, die er ausstrahlte, brachte die Furcht wieder zurück, die Hermine in der letzten Zeit eher verdrängt hatte. Severus beobachtete das mit Genugtuung und wusste, dass er es geschafft hatte, sie wieder etwas auf Distanz zu bringen. Das war besser für sie und vor allem besser für ihn.

„Sie haben keine Ahnung…mit wem sie es hier zu tun haben!“

Und Hermine musste ihm Recht geben, als sie ihm hinterher sah, wie er mit wehender Robe aus dem Raum stürmte. So langsam wusste sie gar nichts mehr.
"Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit."
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Dominique Delacour
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Dominique Delacour »

Schon wieder ein schönes Kapitel.
Mir hat die interessante Wendung gefallen, die Nevilles Auftauchen gebracht hat. Natürlich finde ich es schade, dass das Verhältnis zwischen Hermine und Severus wieder kühler geworden ist, aber man kann ja nicht alles haben...
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snape13
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von snape13 »

Das Kapitel ist super!
Ich bin mal gespannt, wie sich das mit Neville entwickelt...
Meine Vermutungen:
-Snape nimmt auch ihn auf (was unwahrscheinlich ist und die Liebesgeschichte zerstört)
-Snape tötet Neville oder Neville wird von jemand anderem getötet(schnief)
-Neville geht wieder und versucht Luna zu befreien oder so
-Neville lebt für den Rest seines Lebens in Snapes Gartenhecke:)(dafür bin ich!!!!)
Hoch lebe die Schule-so hoch das niemand mehr dran kommt:)

Anele
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Anele »

Meine Freundin hat mir von deiner FF vorgeschwärmt, aber dass die SO gut ist, hätte ich nicht gedacht.UNBEDINGT weiterschrieben!!! :bounce:
Und nichts kann mich aufhalten! --- Mist! Kindersicherung...

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Jane_Higgins
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Jane_Higgins »

@ Meine Kommi-Schreiber:

Ein neues Gesicht. Hallo Anele! Und danke für dein Kommentar! :-)))
Auch den anderen danke ich natürlich wieder.
Und zu Belohnung geht's gleich weiter!

Viel Spaß! :D


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Kapitel 11: Unerwartete Wendungen

In der darauffolgenden Woche verbrachte Hermine viel Zeit im Garten. Es waren zu ihrem Glück die letzten schönen Herbsttage mit Sonne und blauem Himmel, aber abends wurde es schon recht kalt. Jedoch war der Garten für Hermine nur der zweite Grund. An erster Stelle stand Neville, der sich entschlossen hatte eine kurze Zeit zu bleiben. In der Nähe war eine alte Scheune in der er sich nachts verstecken konnte und somit auch im trockenen schlief. Da Severus am Tag einige Stunden nicht da war konnten sie in Ruhe reden. Zwar nur durch den Zaun, aber das war besser als nichts. Auch gab sie ihm etwas von ihrem Essen. Ihr stand auch nicht soviel zu, aber sie gab es Neville gerne, denn der hatte schon länger nicht mehr richtiges gegessen.

Er erzählte ihr auch, das er in der Winkelgasse aufgeschnappt hatte, das es irgendwo eine versteckte Organisation, einen Widerstand, gebe, der versucht etwas gegen Snape und seine Gefolgsleute tun wollte. Angeblich sollten auch ein paar Ehemalige aus dem Ministerium und auch ein paar Auroren dabei sein. Und auch alle anderen die nicht auf Voldemorts Seite waren und gegen ihn gekämpft haben. Natürlich wusste er nicht, ob das wirklich stimmte oder nur eine Täuschung war, aber so hatte er zumindest ein neues Ziel. Und Hermine hätte er gerne mitgenommen, aber durch den Schutzbann um das Grundstück war das nicht möglich.

Severus fiel dieses Verhalten natürlich auf und es bestätigte nur seinen Verdacht, das etwas nicht stimmte. Sie machte ihre Arbeit, das sah man. Der Garten war fast nicht wieder zuerkennen. Aber trotzdem war es ihm nicht geheuer. Die Tatsache, das Hermine ihn anscheinend doch belog, traf ihn, sehr sogar. Obwohl er nicht mal genau wusste, warum. Schließlich erlaubte er ihr nicht gerade wenig, war bis auf ein paar Regeln nicht allzu streng mit ihr und versuchte sie zu schützen, indem er sie an das Haus bannte. Seine Gefangenschaft gab ihr ihre Freiheit, die sie so dort draußen niemals hätte. Also beobachtete er sie, wenn er daheim war. Davon bekam Hermine nichts mit, dafür sorgte er. Aber er erkannte nichts.

In den Stunden, in denen er nicht im Haus war, erledigte er seine Arbeiten und sah auch mal wieder bei Malfoy vorbei. Lucius war wie immer, musste aber seinen Zorn unterdrücken. Severus bemerkte, das er wohl schon einige Stromschläge in Kauf genommen hatte. Jedoch reichte das dem Schwarzhaarigen nicht. Lucius sollte ruhig noch ein bisschen länger wissen, wie das ist entbehren zu müssen. Bei Yaxley war das etwas anders. Der war mittlerweile völlig durch den Wind und redete nur wirres Zeug. Severus befreite ihn aus der Bestrafung, brachte ihn in sein Haus, das Yaxley auf einem einsamen Hang hatte und sicherte es soweit mit Zaubern, das er weder raus, noch sich selbst verletzten konnte. Das hielt Severus für das beste, den gebrauchen konnte er ihn jetzt eh nicht mehr.

Dann war der Sonntag da und Neville wollte sich zeitig auf den Weg machen. Gerne wäre er noch ein paar Tage länger geblieben, hätte Hermine am liebsten befreit, aber das war alles nicht möglich. Dennoch versprach er sofort zurück zukommen, wenn er diese Organisation gefunden hatte, um sie mitzunehmen. Aber genau in diesem Moment, als Neville sich von der Hecke wegschleichen wollte, hörten sie die schnarrende, ölige Stimme von Severus. Hermine hatte nicht bemerkt wie er hinter sie getreten war.

„Mister Longbottom!“ und schon wurde Neville durch einen Zauber an Ort und Stelle gehalten. „Ich wusste ja, das sie eine Begabung für Kräuterkunde haben, aber das sie eine gewöhnliche Gartenhecke dermaßen faszinieren kann ist erstaunlich. Wieso treten sie denn nicht ein?“

Fünf Minuten später saßen Hermine und Neville am Küchentisch dicht beieinander. Nachdem Neville durch Snape plötzlich im Garten stand, fielen die beiden sich erst einmal in die Arme. Als hätten sie sich Jahrzehnte nicht mehr gesehen und am liebsten hätten sie sich nicht mehr los gelassen. Doch Snape hatte da etwas dagegen, schließlich musste er jetzt mehr den je ein Bild wahren.

Ganz zu schweigen, das Hermine plötzlich merkte wie sehr ihr körperliche Nähe in dieser düsteren, trostlosen Welt fehlte. Nur die Tatsache, das sie nicht mehr ganz alleine war, beruhigte sie etwas und Neville schien es nicht anders zu ergehen. Auch ahnte Hermine das die Geschichte mit Luna ihn sehr traf. Sie wusste zwar nicht, was Severus mit Lucius und Yaxley angestellt hatte, aber vielleicht gab Neville das die Möglichkeit sie und Parvati zu befreien.

Ihnen gegenüber lief Severus in der Küche auf und ab und beobachtete die Szene vor sich. Sie hielten sich die Hand, wollte sie wohl nicht mehr verlieren und er spürte ein Gefühl in sich, das er lieber verdrängte.

„Wollen sie nicht endlich anfangen mir das Ganze zu erklären oder muss ich es selber herausfinden?“ donnerte er ihnen wütend entgegen.

„Ich...also...wir...Hermine...das...“ stotterte Neville darauf los, denn er kam sich plötzlich wieder wie in der dritten Klasse vor.

„Er hat nichts getan. Neville war auf der Flucht und er auf der Straße aufgeschnappt, das sie mich....gekauft haben.“ Wieso schmerzte Hermine diese Tatsache nur so? „Also hat er sich auf die Suche nach mir gemacht und vor ein paar Tagen kam er dann hier an. Er hat mir erzählt, das...“

„Hermine!“ unterbrach Neville sie ängstlich. „Du willst ihm das doch jetzt nicht erzählen, oder?“

„Haben wir denn eine andere Wahl? Er hat uns doch eh erwischt und wenn wir es ihm nicht freiwillig sagen, dann findet er es anders heraus.“

Hermine sah Neville eindringlich an. Es hatte doch eh keinen Zweck es zu verheimlichen und sie wollte Snape nicht noch länger anlügen. Sie fühlte sich schlecht dabei, obwohl es ihr doch egal sein sollte. Er war schließlich das Böse in Person, der Anführer. Da Neville aber nicht weiter protestierte und nur verlegen auf die Tischplatte sah, wandte sie sich wieder an Snape.

„Schluss mit dem Kindergarten!“ brauste der auch sofort auf und blieb auf der Stelle stehen um Hermine zu fixieren.

„Er hat erzählt, das...er erfahren hat, das es irgendwo eine...geheime Organisation gibt, die gegen sie und ihre Leute vorgehen will. Und die sucht er jetzt um sich ihnen anzuschließen.“

„Was?“ entkam es ihm lauter als beabsichtigt. „Woher wissen sie das?“

„Das...hat jemand...erwähnt. Ich weiß nicht, wer es war.“ flüsterte Neville.

„Jemand? Wer war denn dieser...Jemand?“ bohrte Severus nach.

„Ich weiß es nicht. Ich hab mich....im Schatten gehalten und nicht nachgesehen. Ich wollte nicht entdeckt werden.“

„Wie dumm, dass das jetzt nicht mehr geklappt hat, Mister Longbottom.“ drohte er mit einem schnellen Blick auf Neville.

„Bitte, Prof...Sir!“ Hermine stand sofort auf und sah ihn flehend an. „Lassen sie ihn gehen. Wenn ich nicht gewollt hätte, das Neville bleibt, dann wäre er schon längst wieder weg. Er ist doch der Letzte, der...“ sie brach ab und sah Neville an, der ihren Blick erwiderte.

„Bitte! Ich...ich halte auch für ihn hin. Aber lassen sie ihn wenigstens sein Glück versuchen.“ Tränen bildeten sich in ihrem Blick und sie sah nach unten.

Als Severus sie so dastehen sah, veränderte sie sein Gefühl in der Brust. Sie dachte wirklich er wollte dem kleine Longbottom etwas tun. Dabei wollte er beiden doch nur etwas Angst machen. Jetzt war sie wieder kurz davor zu weinen und langsam konnte er das nicht mehr sehen.

Er überlegte und dann kam ihm eine Idee. Das was er da gerade erfahren hatte, konnte er vielleicht zu seinem Vorteil nutzen. Wenn es wirklich so eine Gruppierung gab, gab es auch Hoffnung. Für ihn selbst endlich diese Last loszuwerden, auch wenn das eigentlich fast unmöglich war. Aber auch für alle anderen. Vielleicht öffnete das eine neue Tür.

„Na, gut. Ich lasse ihn gehen, aber nur unter einer Bedingung.“ Jetzt sahen Hermine und Neville Snape fragend an. „Sie kommen zurück, wenn sie diese Leute gefunden haben und erstatten mir Bericht. Ansonsten...“

„Ich tue es! Versprochen!“ Neville hätte sich auf fast alles eingelassen, wenn dadurch nur ihm und Hermine nichts passierte.

Mehr brauchte Severus nicht. Er schnappte Neville am Arm und zog ihn wieder nach draußen. Hermine lief ihnen hinterher und umarmte Neville noch einmal fest. Severus zog in der Zeit seinen Zauberstab und beäugte das alles mit zusammengekniffenen Augen.

„Man möchte brechen.“ störte er die Verabschiedung, sodass die Beiden sich wieder voneinander lösten.

„Sind sie dann soweit oder soll ich noch ein paar Geigen erklingen lassen?“ Neville schüttelte den Kopf. „Ich rate ihnen nicht es sich wieder anders zu überlegen, denn das bekomme ich raus. Verlassen sie sich drauf, Mister Longbottom.“

Severus richtete seinen Zauberstab auf Neville und dann war er auch schon verschwunden. Jedoch war damit noch nicht alles vorbei, denn Hermine spürte wie er auf sie zukam und dicht hinter ihr stehen blieb. Sie schloss ergeben die Augen, traute sich nicht sich umzudrehen und harrte der Dinge die jetzt kamen.

„Sie haben mich angelogen.“ flüsterte Severus so bedrohend, das Hermine ein kalter Schauer über den Rücken lief.

„Ich habe sie vorgewarnt, habe ihnen gesagt, das man mich nicht hintergeht und sie...“ er packte sie an den Schultern und drehte sie zu sich um. „...versuchen mich reinzulegen!“

„NEIN!“ sie zitterte am ganzen Körper, aber sie nahm all ihren Mut zusammen. „Ich hab ihnen nichts von Neville erzählt, das stimmt. Aber ich hab es nur getan, weil ich davon ausging, das sie ihn...er ist der letzte von uns allen, der noch lebt und den ich noch nicht verloren habe. Ich habe das nicht gerne getan, aber...“

„Unsinn! Das soll ich ihnen glauben? Wer weiß, was sie mit Longbottom geplant haben. Nicht das auch nur einer von ihnen gegen mich eine Chance hätte...“

„Wir haben nichts geplant. Auch wenn er mich gerne befreit hätte...“

„Und da haben wir es doch schon! Sie geben es ja sogar selber zu!“

„ABER ICH WÄRE NICHT MIT IHM GEGANGEN!“

Stille. Hermine schloss wieder die Augen und versuchte durchzuatmen. Die ganze Woche über waren ihre Nerven so angespannt gewesen, weil sie ständig befürchtete entdeckt zu werden. Und jetzt hatte er sie festgenagelt und sie wusste selber nicht mehr was sie sagte. Wobei Severus nicht einmal glaubte, was er da hörte. Er ließ sie los und sah wie sie sich an die Stirn fasste.

„Falls sie es vergessen haben, ich bin diejenigen von uns Beiden, die...Aber das werden sie wohl nicht verstehen. Ich sollte...ich werde jetzt weiter arbeiten.“

Und damit drehte Hermine sich um und ging in das Beet zurück, an dem sie als Letztes gearbeitet hatte. Sie hatte damit gerechnet, das Severus sie zurückhalten oder sonst etwas tun würde, aber nichts geschah. Er blieb noch einen Moment verwirrt stehen und ging dann einfach wieder ins Haus.

Als die Sonne dabei war unterzugehen, war Hermine endlich fertig. Der Garten war nicht mehr wieder zuerkennen und sie war froh wenigstens ein bisschen Farbe in diese graue Welt gebracht zu haben. Mit den Arbeitsgeräten ging sie zum Haus zurück, stellte sie neben der Hauswand ab und besah sich das Ganze noch einmal zufrieden. Als die Küchentür aufging versteifte sich Hermine sofort. Severus trat heraus und ließ auch seinen Blick über die Gartenfläche streifen. Als er dann seinen Zauberstab zückte, fürchtete Hermine das er jetzt zur Strafe ihrer Aufmüpfigkeit alles zerstören würde.

Jedoch zauberte er hinter sie an die Wand eine grüne Holzbank, die perfekt in das Bild passte. Hermine zögerte kurz, setzte sie aber dann doch. Einen Augenblick später saß auch Severus und beide betrachteten weiterhin still Hermines Werk.

„Woher können sie so was? So ganz ohne Zauberei meine ich?“ überrascht sah Hermine ihn an.

„Zuhause hatten wir auch einen Garten. Es war ein Hobby meiner Mum und ich habe ihr sooft geholfen, wie es ging. Da lernt man so einiges.“

„Das haben sie...wirklich sehr gut gemacht.“ sagte Severus nach einer weiteren Weile des Schweigens.

Hermine glaubte sich verhört zu haben. Hatte er sie gerade gelobt? Obwohl sie sich vorher eher schlecht ihm gegenüber verhalten hatte? Sie wusste nicht einmal was sie dazu sagen sollte. Und das brauchte sie auch nicht, denn Snape stand kurz danach wieder auf und wollte in die Küche gehen, ehe er nochmals kurz innehielt.

„Ich habe noch etwas in meinem Labor zu erledigen. Nur falls etwas sein sollte.“ und dann war er drinnen verschwunden.

Hermine saß noch eine ganze Zeit draußen auf der Bank und versank völlig in ihren Gedanken. Erst als die Sonne endgültig hinter dem Horizont verschwunden war und ein kalter Wind aufkam ging sie hinein. Sie war völlig erschöpft und müde. Der Tag war wirklich anders verlaufen als sie es wollte oder sich vorgestellt hatte. Sie verstaute ihre Sachen wieder im Schrank, wusch sich die Hände und aß noch eine Kleinigkeit.

Dann ging sie nach oben und gerade als sie ihr Zimmer betreten wollte, fiel ihr der Lichtschein auf dem Boden des ansonsten dunklen Flurs auf. Ihr Blick folgte dem Licht und sie erkannte das Severus seine Schlafzimmertür nicht richtig geschlossen hatte. Die Neugier packte sie plötzlich langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen in Richtung der Tür. Wenn Severus etwas zu verbergen hatte, dann würde er es doch sicher dort versteckt halten. Sie kam sich vor wie an Weihnachten, wenn sie unerlaubterweise die Schränke nach ihren Geschenken durchsucht hatte.

Durch den Türspalt sah sie, das eine ein paar Kerzen auf seinem Nachttisch standen und die Lichtquelle waren, als sie ihre Hand auf den Türknauf legte...
"Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit."
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Dominique Delacour
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Dominique Delacour »

Oh Mann, du machst es echt spannend!!!
Bitte unbedingt schnell weiterposten! ;)
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Anele
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Anele »

Huuuuuuuuuuuuuuh.... spannend!!! Schnell weiterschreiben!!!
Und nichts kann mich aufhalten! --- Mist! Kindersicherung...

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snape13
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von snape13 »

Oh ne... ich hasse das, wenn Charakter was verbotenes machen und man genau weiß das sie ärger bekommen....
Ich krieg dann schon beim lesen immer voll angst:)

Aber vdas Kapitel ist voll super!(auch wenn neville jetzt ja leider aus der gartenhecke ausziehen muss:()
Hoch lebe die Schule-so hoch das niemand mehr dran kommt:)

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Charlie Cullen
KnieselKniesel
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Charlie Cullen »

*grins* Ich habe deine Geschichten immer geliebt, liebe sie und werde sie immer lieben!!! Ich bin gar nicht mit meinen Kommis hinterhergekommen, so schnell hast du neues gepostet! Ich finde die Wendung der Ereignisse absolut genial und vollkommen realistisch, das ist echt
super! :blumen: :blumen: :blumen: :blumen: :blumen: :blumen: :blumen: :blumen:
Hoffentlich schreibst du bald weiter, ich bin mir jetzt einigermaßen sicher, dass es zumindest von severus´ seite aus eine liebesgeschichte ist, allerdings frag ich mich die ganze Zeit, wie alt er wohl ist... =)=)
GGGGGGGGLG, Charlie :bounce:

@snape13: Das hab ich auch immer, aber meistens geht es dann ja einigermaßen gimpflich aus! =)
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snape13
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von snape13 »

Charlie Cullen hat geschrieben:*grins* Ich habe deine Geschichten immer geliebt, liebe sie und werde sie immer lieben!!! Ich bin gar nicht mit meinen Kommis hinterhergekommen, so schnell hast du neues gepostet! Ich finde die Wendung der Ereignisse absolut genial und vollkommen realistisch, das ist echt
super! :blumen: :blumen: :blumen: :blumen: :blumen: :blumen: :blumen: :blumen:
Hoffentlich schreibst du bald weiter, ich bin mir jetzt einigermaßen sicher, dass es zumindest von severus´ seite aus eine liebesgeschichte ist, allerdings frag ich mich die ganze Zeit, wie alt er wohl ist... =)=)
GGGGGGGGLG, Charlie :bounce:

@snape13: Das hab ich auch immer, aber meistens geht es dann ja einigermaßen gimpflich aus! =)
Jaaaa, wenn snape sie wirklich liebt, kann er ihr ja gar nicht böse sein:)))
Aber trotzdem, ich würde sowas niemals machen, ich hätte viel zu große Angst vor snape:) Der ist schwarz und groß!!!!!!!!
Hoch lebe die Schule-so hoch das niemand mehr dran kommt:)

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