'Jugend von Heute'?

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Moderator: Modis

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Vera :]
DracheDrache
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Beitrag von Vera :] »

Ja, cdas stimmt auch wieder. Aber ich finde es ja ok, wenn man sich aml kurz in Nachrichten über die letzte Party unterhält und so, aber in den Statusnachtichten und alles... Ich emine, DAS NERVT. Wobei das ewige um kommis betteln auch nicht besser ist.

Naja, die Profilbilder mit ein bisschen Ausschnit find ich persönlich jetzt nicht so schlimm, und in 'nem Album "Mallorca" oder so mal 'n Bild von sioch mit Bikini find ich auch noch ok, aber wie die das übertreiben...

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June Lee
KelpieKelpie
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Beitrag von June Lee »

Ah, die Jugend von heute! Ich könnte mich anschließen ein Lied davon singen.

Aber habt ihr schonmal über die Erwachsenen von heute nachgedacht?
Denn Erwachsene sind es, die uns all die magersüchtigen, überschminkten Idole vorsetzen. Sie sind es, die die Zeitschriften produzieren, in denen all das steht, was wir nie wissen wollten: Was "in" ist, welche Sachen man tragen und haben und wie man sich schminken muss, um "mehr aus sich" zu machen. Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass man mehr aus sich machen kann, indem man zu sich steht, egal wie man aussieht.

Erwachsene sind es, die sich seitenweise darüber auslassen können, was welches Model wann getragen hat und wie es ausgesehen hat, welches Make-Up benutzt wurde und ob es rasiert ist und wo. Was Jennifer Lopez für Bücher liest und ob sie intelligent ist, interessiert offenbar niemanden. Leute wie Paris Hilton leben uns vor, dass es egal ist, den Intelligenzquotienten eines Brotes zu haben, wenn man sich nur gut genug vermarkten kann.

Und Erwachsene sind es auch, die selber rauchen und es ihren Kindern deshalb nicht verbieten können; sie sind es, die jeden Abend ihr "Bierchen" trinken und Tag für Tag zur "Entspannung" vor dem Fernseher hocken; die keine Zeit für nichts haben und ihren Kindern nicht zuhören.


Ich gebe zu, dass das jetzt noch schlimmer klingt, als es eigentlich ist; und es trifft auch bei Weitem nicht auf alle Erwachsenen zu, ich will ja hier nicht verallgemeinern. Nur, anstatt ständig auf die ach-so-verkommene Jugend zu schimpfen, sollte man vielleicht einmal nach den Ursachen suchen.

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Jana
HippogreifHippogreif
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Beitrag von Jana »

Teilweise bin ich der Meinung, das es mehr "kostenlose" Freizeitaktivitäten geben sollte... aber teilweise gibt es die auch noch, sie werden nur nicht angenommen.

Ich fand es früher immer toll Nachmittags in die Schule zu gehen. Dort hatten wir Bastelgruppen oder ne zeitlang war ich auch beim Gitarrenunterricht - alles Freiwillig natürlich und kostenlos.
Oder auch so einen Freizeitraum... wo man machen konnte was man will - da gabs vom Lego bis hin zum Billiardtisch... mit einigen Freunden dort war es immer witzig und so lernte man auch noch ein paar andere Leutchen kennen x)

Ich meine denn hätten einige eine Beschäfftigung und würden nichtmehr aus langeweile auf der Straße rumgammeln. Aus langeweile geschehen Randale, saufen etc...

Früher gabs mehr Beschäfftigung - da wurden die Schüler noch aus der Schule genommen, weil sie bei der Kartoffelernte mithelfen mussten auf den Feldern und was weiß ich. Heute gammeln die Leute nur noch herum, weil vieles schneller und leichter geworden ist. Was mein Opa früher immer noch alles erzählt hat, was er alles noch nebenbei arbeiten musste, da würden einige Leute heut zu Tage umfallen.
Früher hatten auch materielle Dinge einen viel höheren Stellenwert als heute. Man bedenke nur nach dem 2. Wetlkrieg - da hatte man was man hatte. Darauf wurde aufgepasst. Ich meine die Leute waren froh, wenn die Butter zu essen hatten. heute bekommt man alles und viele trinken Alkohol wie Wasser.

Aber es ist ja auch so - umso weniger Geld man hat, umso weniger kann man machen. Die Unterste Schicht nimmt leider immer mehr zu. Umso weniger haben sie eine Perspektive und umso mehr sind die Menschen antriebslos, weil die ohnehin nichts erreichen werden.
Ich hab letztens eine echt gute Reportage gesehen, wo kam - Schulverweigerer steigen oft in die Kriminalität ein. Sie haben durch die geringe Bildung keinen guten Job (wenn überhaupt) haben aber einen genauso hohen Drang an Lebensqualität, wie besser verdienende. Wie sollen sie also daran kommen, ohne Kriminell zu werden?
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stacy ann
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Beitrag von stacy ann »

uhi zu dem kriminellen hab ich auch noch was:
zwei aus meiner klasse (die zwei wären besser im knast als bei uns (am gymnasium!) aufgehoben) haben vor der schule bei edeka red bull geklaut (!!!!!!) und das dann etwas günstiger an der schule verkauft... dann hat so ein edeka-mensch ; ) das gemerkt... die typen sind immer noch auf unserer schule o.O
da waren wir in der 6. klasse
was machen die, wenn wir in der oberstufe sind??? :shock: :x
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And I'm only as tall, as the world will make me seem. -Chris Drew :]

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Ginny72
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Beitrag von Ginny72 »

June Lee hat geschrieben:Ah, die Jugend von heute! Ich könnte mich anschließen ein Lied davon singen.

Aber habt ihr schonmal über die Erwachsenen von heute nachgedacht?
Denn Erwachsene sind es, die uns all die magersüchtigen, überschminkten Idole vorsetzen. Sie sind es, die die Zeitschriften produzieren, in denen all das steht, was wir nie wissen wollten: Was "in" ist, welche Sachen man tragen und haben und wie man sich schminken muss, um "mehr aus sich" zu machen. Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass man mehr aus sich machen kann, indem man zu sich steht, egal wie man aussieht.

Erwachsene sind es, die sich seitenweise darüber auslassen können, was welches Model wann getragen hat und wie es ausgesehen hat, welches Make-Up benutzt wurde und ob es rasiert ist und wo. Was Jennifer Lopez für Bücher liest und ob sie intelligent ist, interessiert offenbar niemanden. Leute wie Paris Hilton leben uns vor, dass es egal ist, den Intelligenzquotienten eines Brotes zu haben, wenn man sich nur gut genug vermarkten kann.

Und Erwachsene sind es auch, die selber rauchen und es ihren Kindern deshalb nicht verbieten können; sie sind es, die jeden Abend ihr "Bierchen" trinken und Tag für Tag zur "Entspannung" vor dem Fernseher hocken; die keine Zeit für nichts haben und ihren Kindern nicht zuhören.


Ich gebe zu, dass das jetzt noch schlimmer klingt, als es eigentlich ist; und es trifft auch bei Weitem nicht auf alle Erwachsenen zu, ich will ja hier nicht verallgemeinern. Nur, anstatt ständig auf die ach-so-verkommene Jugend zu schimpfen, sollte man vielleicht einmal nach den Ursachen suchen.
Genau, Erwachsene sind teilweise auch Schuld dran, dass wir so geworden sind. Fast kein Jugendlicher hat heutzutage Respekt vor älteren Leuten, die Lehrer werden verarscht & beleidigt, aber denen kümmert es nicht. Klar gibt es noch strenge Lehrer, aber leider überwiegend, die viel zu sanft und nett sind. Ein gutes Beispiel ist unser alter Mathe-Lehrer. Wir durften bei ihm machen, was wir wollen. Naja, eigentlich hat er immer in die Klasse geschrien, dass wir leise sein sollen und so, aber sonst war es ihm völlig egal, was wir machen. Mit dem Handy spielen, mp³ hören, manchmal haben ihn ein paar beleidigt und mit Kreide beworfen, aber er hat so getan, als ob er es nicht gesehen hätte.

Die Eltern sind auch feige. Entweder sind sie zu sanft oder zu streng. & das kann beides zu Drogenmissbrauch und Rauchen kommen. Mittelding gibt's nicht mehr >_< die meisten interessieren sich nicht (mehr), was ihre Kinder machen.
[url=http://tinyurl.com/2dutu84][img]http://tinyurl.com/27p3bfl/.gif[/img][/url]

leilani
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Beitrag von leilani »

omg, bin ich froh, dass es so viele Moralapostel hier gibt, was würde die Welt nur ohne sie machen? :lol:

Ich liebe solche Ausdrücke wie: "Ich werde nie rauchen!" "Alkohol ist total scheiße!"

Das Problem an der Sache ist, dass es von Leuten akzeptiert, wird dass sich einige Jugendliche so anziehen und sich so geben. Und anscheinend wird es auch gewünscht, denn die Jungs oder Männer fahren auf den naiven Typ Frau ab. Ich sehe es bei einer Freundin von mir, die 16 ist und auf naives dummes Blondchen tut und somit aber das bekommt was sie möchte. Ich habe nichts dagegen, wieso sollte sie sich ändern, wenn sie so weiterkommt? Die Männer geben ihr das Gefühl, dass es richtig ist.

Ich weiß ja nicht, warum ihr Nichtraucher euch so über die Raucher aufregt... Schon mal die Nachrichten in letzter Zeit gehört? Oder euch mit den neuen Gesetzen auseinandergesetzt? Es sind die Raucher, die diskriminiert werden. Dort darf nicht mehr geraucht werden, hier schon gar nicht... Außerdem teilt man die Leute so in weitere Gruppen auf. Dann ist es nicht nur mehr "die Blonde" oder "die Brünette" sondern auch "der Raucher" oder "der Nichtraucher". Und wenn ihr so auf Gesundheitsapostel tut, dann solltet ihr am besten gar nicht mehr auf die Straße gehen, wegen dem ganzen Smog und was es sonst noch alles Gefährliches außerhalb der eigenen vier Wände gibt.

Tragisch finde ich den Konsum von Alkohol der Jugendlichen. Obwohl sich ja hier die Frage aufdrängt, wie sie an den Alkohol kommen, wo es ihnen ja eigentlich vom Gesetz her verboten ist und das die Allgemeinheit auf weiß...

Aber anscheinend regt mich das alles nicht so wie euch - schließlich ist es nicht euer Leben... Und vielleicht solltet ihr mit mehr Toleranz durchs Leben gehen und die Leute so akzeptieren wie sie sind und nicht die Oberflächlichkeit siegen lassen.

Falls sich irgendwer persönlich angegriffen fühlt tut es mir leid!
Das Absurde hat nur insofern einen Sinn, als man sich nicht mit ihm abfindet - Albert Camus (Existentialist)

Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein (Sprachphilosoph)

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Vera :]
DracheDrache
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Beitrag von Vera :] »

Ja, das stimmt, an vielem sind die Erwachsenen Schuld. Hätten sie uns andere Ideale als Magersucht usw. vorgelebt, sähe das garantiert anders aus... Allgemein wird das mit dem "dünn" sein voll übertrieben... Ich meine, welche 12-Jährige hat heutzutage noch keine Diät gemacht?
Aber ich glaube, die Eltern wollen eher alles besser machen, als ihre Eltern es getan haben. Sie wurden noch total streng & sparsam erzogen, da deren Eltern ja die waren, die den Krieg selbst miterlebt ahben. Und wenn man dann noch von überall Sachen vonw egen antiautoritärer Erziehung um die Ohren gehauen bekommt, kann ich mir schon vorstellen, dass amnche einfach nichts unternehmen.
Und Lehrer, ich meine unser Mathelehrer sagt uns, wo er seine Gewehre aufbewahrt und erklärt Größen mit Fliegenschissen. Tolles Vorbild. (Ja, das letzte WAR ironisch^^)

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Kira Soul
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Beitrag von Kira Soul »

Ich gehöre zu denjenigen, die noch nie eine Diät gemacht haben!!! :)
(und ich bin 17^^)
Ich hatte irgendwie noch nie Probleme mit meinem Gewicht und rauchen und trinken will ich schon mal gar nicht :P

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arathen merathiel
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Beitrag von arathen merathiel »

Ich finde auch, dass viele Jugendliche schlimmer geworden sind.
Ich selbst bin jemand von der extrem "braven" Menschengruppe gewesen. Ich hab nie geraucht, Alk verweigert bis ich 16 war, härteren Alk verweigert, bis ich 18 war, nie extrem kurze Kleidung getragen.
Aber ich hatte eine Familie, die sich gut um mich gekümmert hat, ich hatte eigentlich keine Langeweile, weil ich 4 Geschwister hatte. Ich bin gut behütet aufgewachsen, meine Eltern waren für mich da.
In vielen Familien ist es nicht so! Viele junge Eltern können sich nicht richtig um ihre Kinder kümmern. Weil ihre Eltern sich nicht richtig um sie kümmern konnten.
Bei uns in der Familie haben wir öfters Pflegekinder. Momenatn haben wir in kleines Kind. Als es zu uns kam, war es unterernährt, die Mutter ist kaum älter als ich.
Wie viele Eltern gibt es, die sich nicht ordentlich um ihr Kind kümmern können? Wie viele Kinder kennen keine Liebe von den Eltern, oder fühlen sich auch nur nicht geliebt?
Wie viele Kinder glauben, iher Eltern würden sie nicht mögen?
Erst letzte Woche musste ich einem 17-Jährigen erklären, dass seine Mutter ihn lieb hat, auch wenn sie es nicht zeigt? Nur weil sie immer meckert.. Aber doch zeigt sie schon iwie, dass sie ihr Kind lieb hat.
Oder auch in den ärmeren Familien, bei nur einem Elternteil, dass dann lange arbeiten muss, um die Familie zu ernähren. Es gibt so viele Schicksale und es gibt wahrscheinlich viele Gründe, warum die "Jugend on heute" so ist, wie sie ist.

Auch ich bemerke immer wieder, wie dreist heutzutage die Kinder sind. Wir waren für die Lehrer damals auch nicht leicht. Das weis ich. Aber wenn dann sie Lehrer schon sagen, dass sie uns als Schüler zurückhaben wollen, müssen die Schüler richtig schlimm sein.
Ich selbst habe vor, Lehrer zu werden, mich mit Jugendlichen auseinanderzusetzen. Weil die Jugend von heute umso mehr die Hilfe von uns "vernünftigen" braucht, wie nie zuvor.
Ja, es muss mehr Aktivitäten geben, die nichts kosten und die Kinder von der Straße holen. Und es gibt diese Aktivitäten. Ich selbst bin bei den Pfadfindern und ich habe einen Jungen in der Gruppe, der sich von niemandem was sagen lässt. Nagut, von fast niemandem. Früher war er aggressiv und kaum einer hatt eine Chance, an ihn ranzukommen. Mittlerweile ist er 17. Und mittlerweile hört er sogar mal auf mich.
Man kann diesen Jugendlichen helfen. Man muss nur etwas tun und nicht einfach nur meckern.
Sich aufzuregen, bringt gar nichts. Man muss auf die Jugendlichen zugehen und ihnen helfen. Man muss ihnen zeigen, dass es cool ist, nicht zu rauchen, dass es cool ist, für andere da zu sein. Und man muss ihnen zeigen, dass man sie respektiert! Respekt vor den Jugendlichen hilft, dass sie Respekt vor einem haben.
Bild
Dark Despair
Ava von Rince :bussi:

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kurze
GhulGhul
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Registriert: 08.10.2006 03:40

Beitrag von kurze »

Ich kann beide Seiten verstehen. Einerseits denke ich mir auch oft, Gott, das hätte ich mich nie gewagt, andererseits verstehe ich aber auch die Kinder und Jugendlichen.
Meiner Meinung nach wird einfach viel zu wenig geredet. Ich bin auch sehr behütet aufgewachsen, schön weit weg von Problemen wie Drogen oder Alkohol. Ich wusste nicht mal, dass es bei uns im Dorf Drogen gab...bis man die falschen Leute kennen lernt.
Da habe ich täglich gesehen, wie sich Jugendliche zugeschüttet haben, sich bekifft haben oder sonstiges. In meinem Hinterkopf hatte ich immer die leisen Worte meiner Mutter im Kopf, die Bitte keine Drogen zu nehmen. Ich habe es nie getan und bin verdammt stolz darauf, weil ich die einzige in der Gruppe war, die niemals Drogen anfasste. Ebenso mit dem Alkohol. Natürlich habe ich mal einen Schluck probiert, aber ich war noch nie angetrunken, betrunken oder sturztrunken.

Jetzt kann ich das alles schön aus der Perspektive einer Erwachsenen bei meiner kleinen Schwester beobachten (14 Jahre alt). Mit was für Sachen die teilweise um die Ecke kommen, ist krass und teilweise finde ich auch, trotz das meine Schwester gut erzogen ist, auch ihre Reaktionen dreist.
Ich denke mal, es ist generell so, wenn man etwas vergleicht, dass es immer Sachen gibt, die man nicht verstehen kann. Ich heiße das in keinem Fall gut, dass Mädchen so früh schwanger werden, dass Jugendliche ältere tyrannisieren, kriminell werden oder derlei Sachen, aber das gibt es bei Erwachsenen ebenso.
Meine ältere Schwester zum Beispiel wurd auch recht früh schwanger. Sie hat das Kind bekommen und es war das beste was ihr je passieren konnte. Alles hat zwei Seiten.

Generell würde ich einfach sagen, ist in der heutigen Gesellschaft die Kommunikation recht knapp geworden. Das soll jetzt nicht heißen, dass wir vllt gerade mal 200 Worte am Tag sprechen, sondern vielmehr, dass innerhalb der Familie zu wenig Kommunikation statt findet. Wir z.b reden recht viel hier zu Hause...über sämtliche Sachen angefangen von normalen Alltagspläuschchen bis hin zu politischen Diskussionen, auch wenn meine kleinen Geschwister noch recht jung dafür sind. Aber ich finde, es macht einfach viel aus, wenn man viel miteinander redet.

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