Zauberwelten / Magische Welt Hogwarts

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

Moderator: Modis

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Izzie
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Zauberwelten

Beitrag von Izzie »

zu Kapitel 11 :
Luna taucht nun wieder auf. Luna, Tochter von Severus, was sie wohl alles erlebt hat und noch erleben wird ? Wer weiß, denn bald tauchen ja Harry und Dean in Hogwarts auf und da ist ja auch noch Vanessa -ein tolles Quartett.
Grins, was da nicht alles passieren kann, wenn man noch am Üben der Zaubersprüche ist, irgendwie, arme Vanessa, dass sie alles per Hand aufräumen musste.
die dialoge der 2 Mädchen (die Ideen) sind echt gut und witzig.
Ich verstehe Luna, ich wollte auch nicht in dem Haus sein, wo der Vater das Oberhaupt ist. Mal sehen, was daraus wird.....
So wie es aussieht, haben die 2 Mädels doch nicht nur Unsinn im Kopf, sondern sie wissen sich auch zu benehmen.
Mal sehen, was jetzt so alles im 7. Stock geschieht.
Das war wieder ein gut geschriebenes Kapitel, mit prima und abwechslungsreiche Ideen.
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch."
*Erich Kästner*
"Was könnte wichtiger sein als das
Wissen ? fragte der Verstand.
Das Gefühl und mit dem Herzen sehn, antwortete die Seele".
*spanisches Sprichwort*

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Luna Potter
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Beitrag von Luna Potter »

Kapitel 12 - Im Raum der Wünsche –



Vanessa und Luna standen wie versteinert und beobachteten, wie Prof. Trelawney einen ganzen Korb voll leerer Cherryflaschen hinter sich her schlörte. „Ich muss die Flaschen an einen verborgenen Ort bringen. Ich muss die Flaschen an einen verborgenen Ort bringen. Ich muss ...“ Nach dem dritten Mal des Singsangs von Prof. Trelawney öffnete sich an der gegenüberliegen Wand eine Tür und Prof. Trelawney verschwand dahinter.
Vanessa und Luna waren sich sicher, dass sie diese Tür noch nie zuvor gesehen hatten.
Sie waren sich auch sicher, dass sie gerade eben den Ort gefunden hatten, den sie so sehr ersehnt hatten.
Luna meinte: „Wir sollten warten, bis die alte Schnapsdrossel wieder da ist.“
Vanessa schaute ihre Freundin an und verkündete: „Luna, sei nicht so frech, dass Leben ist nicht einfach, wenn man Sibyll Trelawney heisst und jeden Tag in die Zukunft sehen muss.“
Vanessa konnte sich jedoch ein Lachen nur schwer verkneifen.

Nach einiger Zeit kam Sibyll Trelawney wieder raus und verschwand sofort wieder in ihrem Turm.
Als die Luft rein war, kamen Vanessa und Luna aus ihrem Versteck.

„Gut“ sagte Luna. „Wir machen es wie Prof. Trelawney. Wir gehen im Kreis und wünschen uns einen Raum, wo wir ungestört zaubern können.“
Vanessa und Luna nahmen sich an den Händen, und wünschten sich laut: „Wir brauchen einen Raum, wo wir ungestört zaubern lernen können.“
Nach dem dritten Mal öffnete sich auch hier eine Tür. Allerdings war diese viel grösser und der Raum, der sich dahinter verbarg, war so groß, wie die grosse Halle im Erdgeschoss.
Vanessa und Luna trauten ihren Augen nicht.
Der Raum war gefüllt mit Bücherwänden, Tischen auf denen Kessel standen. Es lagen Zauberstäbe bereit. Es gab Sitzkissen aber auch zwei Schreibpulte mit Pergament und Federn drauf.
In der Mitte des Raumes stand ein Becken aus Marmor. Innen war das Becken mit einer Art silbriger Flüssigkeit gefüllt. Der Rand des Beckens war beschriftet. Darauf stand – Aufgabenkontrolle-.
Es gab eine Tafel und auf dem Tisch lag eine Gebrauchsanweisung für diesen speziellen Zauberraum.
Vanessa und Luna waren begeistert. Sie sahen alles mit grossen Augen an und überlegten, was sie machen sollten.

„Luna, sieh nur, wir können hier alles machen was wir wollen. Es gibt sogar einen Schrank mit Zaubertrankzutaten. Was meinst du womit sollen wir beginnen?“
Luna überlegte kurz, dann hörten die beiden eine Stimme durch den Raum hallen: „Als erstes, wähle deine Fächer. Schreibe deine Fächer auf ein Blatt Pergament und wirf das Pergament in den Brunnen.“ Die Stimme verstummte.
Es war unheimlich. Aber Luna und Vanessa folgten den Anweisungen dieser unbekannten Stimme.
„Vanessa, ich glaube, das hier ist der Richtige Weg. Wir haben noch ein Jahr Zeit, bis wir hier in Hogwarts aufgenommen werden. Bis dahin werden wir hier richtig viel lernen und unseren Klassenkameraden meilenweit voraus sein.“ Luna war völlig überflutet von der Idee hier alles auszuprobieren.
Vanessa antwortete: „Ich glaube, wir sollten jeden Tag herkommen und üben.“
Beide nahmen sich ein Blatt Pergament, eine Feder und Tinte. Luna sagte: „Aus allen Fächern von Klasse 1-7 das wichtigste. Also Zauberkunst, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Zaubertränke, Verwandlung, Astronomie und Kräuterkunde. Das sind 6 Fächer und wenn wir da jeweils das Wichtigste lernen, haben wir schon ganz viel geschafft. Alle werden blöd gucken. Vielleicht muss ich dann nicht nach Slytherin, vielleicht bin ich dann schon schlau genug und kann nach Ravenclaw. Andererseits, wenn man bedenkt, wie ich mir das Wissen erworben habe, dann haben List und Tücke wieder gewonnen und der sprechende Hut wird es merken.“ Luna war bedrückt, als sie diese These aufstellte.
Vanessa fand die Idee richtig Klasse und meinte: „Ach Luna ist doch egal. Vielleicht kommst du ja auch nach Gryffindor, weil du mutig genug warst etwas zu wagen.“
Luna lächelte und sie nahmen das Pergament und warfen es in den Brunnen.
Augenblicklich war es verschwunden und fast im selben Moment färbte sich die Flüssigkeit im Brunnen goldfarben. Ein Pergament aus dem Brunnen flog auf sie zu.
Luna fing es auf und begann zu lesen: „Willkommen im Raum der Zauberei. Sie sind nun Schüler im Raum der Wünsche. Aus den angeforderten Lerngebieten stellen wir Ihnen das Wichtigste zusammen. Ihre Aufgaben können Sie in den Brunnen werfen, er wird dann die bewerteten Aufgaben zurück werfen. Die Zauberübungen wird der Raum mit Ihnen durchführen. Beginnen Sie bitte jetzt.“
„Wow, Selbststudium mit unsichtbaren Lehrern“ sagte Vanessa.
„Ok, beginnen wir mit Zauberkunst oder was anderes?“ fragte Luna.
„Zauberkunst geht klar“ antwortete Vanessa.

Sie setzten sich an den Schreibpult und plötzlich erschien an der Tafel wie von Zauberhand die Schriften der Zauberkunst – die Grundzauber mit Anleitung.

Luna und Vanessa übten die Zauber immer und immer wieder.
Sie bliebe den ganzen Tag im Raum der Wünsche und merkten gar nicht, wie schnell die Zeit vergangen war. Am ende des Tages konnten sie schon jeweils 5 Zauber. Sie freuten sich darüber so sehr, dass sie beschlossen am nächsten Tag gleich nach dem Frühstück weiter zu üben.
Als sie den Raum verliessen, war es schon 18:00 Uhr. Es war Zeit zum Abendbrot in die grosse Halle zu gehen.
„Luna, wir müssen vorsichtig sein und uns abstimmen, was wir sagen. Es muss unser Geheimnis bleiben. Wir sagen einfach wir waren auf den Ländereien unterwegs am schwarzen See.“
Vanessa war offensichtlich besorgt, dass ihr kleines Geheimnis bekannt werden könnte.

„Keine Sorge Vanessa, wir werden schon klar kommen. Ich lass mir was einfallen, wenn Dad verdacht schöpft, fällt mir was ein.“

Luna wusste was zu tun war und das wusste auch Vanessa. Gemeinsam gingen sie hinunter in die grosse Halle zum Abendessen, wo schon alle Lehrer versammelt waren.

„Wo wart ihr denn die ganze Zeit wir haben schon nach euch gesucht“ schimpfte Severus.
Alle Augenpaare waren auf Luna und Vanessa gerichtet. Das war ziemlich peinlich, weil die neue Lehrerin Prof. Sprout junior dabei war.
„Ach Dad, wo sollen wir schon gewesen sein, wir waren erst auf den Länderein spazieren, danach kurz in Hogsmeade aber heute Nachmittag waren wir am See unten wir haben am Ufer gespielt und eine Höhle gebaut. Na ja das mit der Höhle müssen wir noch üben aber morgen ist ja auch noch ein Tag. Oder haben wir jetzt Hausarrest, weil ihr nicht wusstet wo wir waren?“ Luna fand das war erstmal eine Ausreichende Aussage.
„Na gut“ sagte Minerva. „Aber das nächste mal sagt ihr Bescheid, wo ihr euch rum treibt und wir erwarten, dass ihr zu den Mahlzeiten erscheint.“
Luna und Vanessa antworteten wie aus einem Munde: „Tut uns Leid, wir haben so schön gespielt, dass wir die Zeit vergessen haben, es kommt nicht wieder vor.“
Die beiden sahen sich an und lächelten.
Luna wusste, dass sie ihren Vater jetzt nicht in die Augen sehen durfte. Dann würde er alles wissen. Sie schaute auf den Boden und sagte noch mal reumütig: „Dad, ich wollte nicht, dass ihr euch Sorgen macht, daran haben wir nicht gedacht. Das Wetter war so schön und...“ „Ist schon gut“ antwortete Severus setzt euch und esst es wird Zeit.
Damit war die Sache ausgestanden. Luna wusste, dass sie sich einen neuen Plan überlegen musste, sonst würde es irgendwann auffallen. Sie grübelte und dann kam ihr der Gedanke, dass es sicher klug wäre, wenn sie morgen als nächstes Okklumentik lernen würden. Das würde nicht einfach werden aber es war notwendig. Sie würden es schaffen, denn sie hatten den Kopf frei und konnten sich soviel Zeit nehmen wie sie brauchten. Das würde ihr eine Menge ersparen dachte Luna. Ihr Dad war ein Meister in Okklumentik und deshalb hatte sie die Hoffnung dieses Fachgebiet der Magie schnell zu erlernen.

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Francheska
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Beitrag von Francheska »

Hallo!

Vom Inhalt find ich die Geschichte echt super gut...
Leider hast du viele Fehler drin, was die Rechtschreibung und die Groß- und Kleinschreibung angeht. Vielleicht solltest du vorher im Word die Rechtschreib und Grammatikprüfung nutzen. Macht es für andere einfacher, deine Geschichte zu lesen.
Aber ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Kapitel!


LG Francheska
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Izzie
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Zaubwerwelten

Beitrag von Izzie »

Insgesamt hast du wieder gute Ideen in diesem Kapitel verarbeitet, z. B. die Idee mit dem Brunnen, dass hier die Aufgaben herauskommen und hier kontrolliert werden.
Die Geschichte geht gut weiter. Hm, was Luna über Professor Trelawney sagt fand ich nicht ganz korrekt, ich meine hier das Wort. Die 2 Mädchen stecken ja voller Ideen, prima. Die theoretischen Überlegungen von Luna sind gut durchdacht. Lunas Aussrede fand ich gut, eigentlich ist das ja doch mehr Slytherin, wie sie denkt und die weiteren Planungen überlegt.
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Luna Potter
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Beitrag von Luna Potter »

Hallo Francheska

Es freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt.
Danke für den Tipp. Ich habe es auf Word geschrieben. Wahrscheinlich ist Rechtschreibung und Grammatik nicht so meine Stärke. Ich gebe mir auch weiterhin Mühe. :oops: Vieleicht wird es ja mit der Zeit besser. Ich wünsche dir trotzdem viel Spass beim lesen^^Ich freue mich über jedes Review was ich bekomme.


Hallo Izzie

Es freut mich, dass es dir gefällt. Die Aussage von Luna über Prof. Trelawney^^naja Luna ist ein Kind und nicht gerade superlieb. Kinder sind so.^^
Es wird noch einiges passieren. Man darf gespannt sein. Ich wünsche dir auch viel Spass beim weiterlesen und hier kommt das nächste Kapitel.
Liebe Grüsse Luna Potter
Zuletzt geändert von Luna Potter am 22.04.2009 12:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Luna Potter
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Beitrag von Luna Potter »

Kapitel 13 – Hufflepuff –
Izzie hatte den ersten Tag in Hogwarts relativ gut überstanden.
Alles war so groß, ganz anders als im Hexeninstitut in San Fransisco.
Das Schloss ist riesig, überall die vielen Treppen die ständig die Richtung wechseln, die vielen Gänge und Türme und die vielen sprechenden Gemälde an den Wänden. Das alles war neu für Izzie.
Sie bekam erstmal ein Zimmer direkt neben der Wohnung ihrer Tante.
In der Mitte lag das Büro von Prof. Sprout senior. Izzies Zimmer diente sonst als Gästezimmer für Besucher oder Praktikanten.
Wenn man aus dem Fenster sah, hatte man einen Blick auf die Ländereien von Hogwarts. Man sah den verbotenen Wald in der Ferne. So viel Natur war Izzie nicht gewöhnt aber es gefiel ihr hier.
Tante Pomona hatte ihr schon viel gezeigt. Das Schloss, die Gewächshäuser und das Haus Hufflepuff.
Einige Dinge waren noch zu klären. Es war so viel, an was Izzie alles denken musste, aber sie hatte versprochen diese Arbeit anzunehmen.
Izzie machte sich wieder Gedanken, ob sie das alles bewältigen konnte. Es kamen wieder Zweifel auf. Andererseits hatte Izzie vollstes Vertrauen zu ihrer lieben Tante.
Sie wusste, dass sie gründlich und fleißig und verantwortungsbewusst. Sie wusste, Pomona würde erst gehen, wenn sie hier alleine klar käme.
Izzie dachte an das Gespräch, was sie mit ihrer Tante heute Nachmittag geführt hatte. Sie dachte über die beiden Mädchen nach, die sie heute Morgen auf dem Weg durch das Schloss getroffen haben.
Vanessa und Luna so waren ihre Namen dachte Izzie.
Vanessa, die bei ihrer Tante Minerva lebte, weil ihre Eltern im Krieg getötet worden waren.
Luna Snape geborene Potter. Die Schwester von d e m Harry Potter. Harry Potter, der Junge der überlebte.
Izzie hatte in San Fransisco davon gehört und war damals schon sehr betroffen, als sie davon erfuhr.
Izzie war nur überrascht, das man Luna nicht gesagt hatte, dass ihr Bruder Harry Potter ist. Wahrscheinlich weiss sie nicht mal, dass sie einen Bruder hat, dachte Izzie.
Immer diese Geheimniskrämerei, diese Engländer sind ja dafür bekannt dachte Izzie. Sie wollte sich da raus halten und sehen wie die Sache sich entwickelt. Das war nicht ihr Problem. Dieser Severus Snape war der Vater von Luna, er musste sich darum kümmern. Izzie verstand das alles nicht und es war ihr auch ein Rätsel, wie es weitergehen sollte, wenn der Junge hier im September zur Schule gehen würde...Sollte er nach Hufflepuff kommen, dann würde sich Izzie einmischen, das hatte sie beschlossen.
Diesen Severus Snape fand Izzie sehr interessant. Er hatte so eine Aura dachte sie. Sie konnte es nicht in Worte fassen. Irgendwie hatte er aber auch was Gruseliges an sich.
Es gefiel ihr jedoch, wie er sich um die Kinder sorgte.
Sie war sich unsicher und wusste nicht so genau, was sie von ihm zu erwarten hatte. Beim Abendessen hatte er sie so angestarrt.
Die anderen Lehrerkollegen waren sehr freundlich zu ihr gewesen.
Sie hatten ihr einen angenehmen Empfang bereitet.
Angenehm überrascht war Izzie auch von dem Hause Hufflepuff, was sie ja bald übernehmen würde.
Es war alles sehr gemütlich eingerichtet.
Es gab einen grossen Gemeinschaftsraum mit vielen gemütlichen Sitzecken. Die Sitzecken bestanden jeweils aus einem grossen Ledersofa und drei Sesseln. Der Gemeinschaftsraum von Hufflepuff war ein grosses Gewölbe mit verschiedenen Sitznischen, Bücherregalen, einen grossen Kamin. Vor dem Kamin befand sich eine grosse Sitzlandschaft und drum herum lagen Felle auf dem Boden.
Der übrige Raum war mit schwarzem Teppich ausgelegt, der sehr edel wirkte.
An den Wänden hingen verschiedene Gemälde und das Wappen von Hufflepuff als Wandteppich. Genauso hatte Izzie ihn auch schon im Büro ihrer Tante gesehen.
Der Raum war sehr hell, denn es gab grosse bogenförmige Fenster überall, wo die Sitzecken standen.
Links und rechts der grossen Eingangstür befanden sich die Treppen zu den Schlafsälen.
Die Schlafsäle von Hufflepuff waren sehr gemütlich eingerichtet. Es gab genügend Platz. Die Schlafsäle wurden jedes Jahr neu hergerichtet. Je nach Schüleranzahl der jeweiligen Klassenstufe wurden die Betten aufgestellt. Es gab maximal vier Betten in einem Zimmer. Jeder hatte einen eigenen Schrank, ein Schreibpult und in der Mitte des Zimmers befand sich ein Tisch mit der entsprechenden Anzahl an Stühlen. Es gab eine Wohn und einen Schlafbereich. Im Schlafbereich befanden sich die Betten und die Schränke. Im Wohnbereich standen die Schreibpulte, ein Bücherregal und der grosse Tisch. Jeder Schlafsaal hatte ein grosses Fenster und einen Ofen im Zimmer. Der Schlafbereich wurde durch einen grossen gelben Vorhang vom Wohnbereich getrennt.
Izzie fand diese Einteilung sehr komfortabel. Morgen würde sie sich die Gemeinschaftsräume von Slytherin und Ravenclaw anschauen. Der Gemeinschaftsraum von Gryffindor war nach Izzies Geschmack zu klein. Die Schlafsäle fand sie etwas karg. Minerva war so stolz auf ihr Haus, das Izzie sie darin noch bekräftigte. Denn sie glaubte, dass sie selbst wahrscheinlich zu verwöhnt war und wollte nicht rummäkeln. Sie dachte die Gryffindors sind eben anders und wahrscheinlich hat auch sie selbst etwas Hufflepuffblut in sich. Ja, ganz sicher, denn sonst würde sie sich in Hufflepuff nicht so wohl fühlen.

Izzie beschloss noch einmal in den Gemeinschaftsraum zu gehen und sich all das noch mal in Ruhe anzusehen. Sie verliess ihr Zimmer und als sie über den Flur ging, lief Pomona ihr über den Weg.
„Schön, dass ich dich treffe Izzie, wo willst du denn hin?“
„Ich dachte ich gehe noch mal in den Gemeinschaftsraum und schaue mir alles noch mal in Ruhe an“ antwortet Izzie.
„Ja gut, dann gehen wir zusammen, dann können wir gleich die Aufstellung machen. Das wollte ich dir eigentlich erst morgen erklären aber gut, komm lass uns gehen“ antwortete Pomona Sprout.
„Was meinst du denn mit Aufstellung?“ fragte Izzie.

Pomona überlegte kurz. Sie hatte so viele Jahre allein alles für das neue Schuljahr vorbereitet. Jetzt war es an der Zeit, die Aufgaben abzugeben. Das bedeutete jedoch, dass sie alles ausführlich erklären musste. Sie begann mit ihren Ausführungen: „Izzie es geht hier alles anders zu als in San Fransisco. Ich muss dir alles genau erklären, dann wirst du es verstehen und vieles wird für dich logisch sein und dir irgendwann in Fleisch und Blut übergehen.
Oben in Dumbledores Büro steht der magische Schreiber.
Der magische Schreiber schreibt jedes Jahr die Namen der Schüler auf, die im kommenden Schuljahr nach Hogwarts kommen. Dieser magische Schreiber schreibt die neuen Schüler in der entsprechenden Hausfarbe auf. So können die Hauslehrer sehen, wie viele Schüler in ihr Haus aufgenommen werden. Es gibt vier verschiedene Farben. Grün für Slytherin, gelb für Hufflepuff, blau für Ravenclaw und rot für Gryffindor. Ich habe die Liste gerade geholt. Sieh her Izzie. Dieses Jahr kommen wahrscheinlich zehn Schüler nach Hufflepuff. Acht kommen nach Gryffindor, sechs nach Ravenclaw und Slytherin bekommt fünf Schüler. Das ist erstmal eine Richtlinie. Die endgültige Entscheidung trifft aber der sprechende Hut. Die Zeremonie wirst du ja am 1. September miterleben. Unsere Aufgabe bzw. bald deine Aufgabe ist es die Zimmer so herzurichten, dass es alles gut passt. Manchmal ändert sich während der Zeremonie noch etwas. Meistens geht es aber nur um einen Schüler mehr oder weniger. Das kann man dann schnell noch herrichten. Wenn die Zeremonie vorüber ist, dann werden die Hauselfen beauftragt, das entsprechende Zimmer zu verändern und die Koffer der Schüler in die Häuser zu bringen.
Wir wissen jetzt, dass voraussichtlich sechs Mädchen und vier Jungen nach Hufflepuff kommen werden. Also richten wir auf dem Jungenflügel ein Vier-Bett-Zimmer und im Mädchenflügel zwei drei- Bett-Zimmer her.“

Izzie war stark beeindruckt. Sie hatte sich nie darüber Gedanken gemacht wie das alles hier organisiert wurde.

Pomona schaute Izzie an und fragte: „Das hast du doch verstanden oder? Sieh mal es ist ganz einfach. Du holst die Liste aus Dumbledores Büro, rechnest durch und richtest die Zimmer mit einem einfachen Haushaltszauber her.“
Izzie schaute ihre Tante etwas verdutzt an und sagte schließlich: „Natürlich habe ich das verstanden ich bin nur etwas in Gedanken. Ich habe nie wirklich über all das hier nachgedacht und ich stelle fest, dass mir dieses System hier sehr gut gefällt.“
„Gut“ sagte Pomona „dann lass uns loslegen. Ach und noch etwas die 1.Klasse befindet sich unten, darüber die 2. und die 7. Klasse ist dann ganz oben. In den anderen Häusern ist es anders geregelt. Man behält sein Zimmer die ganzen Jahre. Wir machen es so, weil sich die Schüler von Hufflepuff den Ausblick erarbeiten müssen. Es ist schon seit Jahrhunderten so. Ich würde dich bitten diese Tradition bei zu behalten. Ich weiss du denkst da vielleicht etwas anders aber ich möchte es so.“ Izzie lächelte ihre Tante an und sagte: „ Das ist kein Problem und ehrlich gesagt finde ich den Ansporn mit dem Zimmer sehr gut. Wer die Klasse schafft, bekommt einen besseren Ausblick.“

Izzie und Pomona richteten die Schlafsäle der neuen Erstklässler her. Alles war nach kurzer Zeit erledigt und Izzie fühlte sich müde, weil es alles soviel war am ersten Tag.
Die beiden Frauen verabredeten sich zum gemeinsamen Frühstück und verabschiedeten sich anschließend voneinander.

Als Izzie endlich in ihrem Bett lag, war die Uhr schon weit fortgeschritten und sie schlief sofort ein.

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Luna Potter
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Beitrag von Luna Potter »

Kapitel 14 – Quidditchprofi und Schokofrösche –

Die Ferien gingen dem Ende zu. Heute war schon Samstag und am Montag sollte Harry mit dem Zug nach Hogwarts in diese Zaubererschule fahren. Harry grübelte schon seit Wochen darüber nach, in welches Haus er wohl kommen würde. Er hatte alles über diese Schule und die Zaubererwelt gehört. Er und seine Familie waren am letzten Wochenende sogar in Godric Hollow, wo seine verstorbenen Eltern früher lebten. Es war alles etwas viel für Harry aber er hatte auch das Gefühl, dass endlich ein Teil seines Lebens vollständiger war. Dieses Gefühl, das irgendetwas in seinem Leben fehlte hatte er schon immer gehabt. Er konnte es nicht beschreiben. Es war immer alles da, er liebte seine Eltern bzw. seine Tante und seinen Onkel und er liebte Rico seinen kleinen Bruder. Er wusste, dass er anders war. Er war einfach froh, dass die Puzzelteile sich zusammen gefügt haben.
Viel hatte sich in dem Leben der Familie Evans verändert. Harold Evans hatte sich wieder der Zaubererwelt genähert. Er behielt seinen Job in der Muggelwelt, aber er hatte das Haus der Evans ans Flohnetzwerk anschließen lassen. Er ging mit seiner Familie in die Winkelgasse zum Eis essen und bummeln. Sie schauten sich an den Wochenenden die Quidditchspiele an.
Harold und Luise kauften ihrem Sohn Harry einen Besen. Einen Nimbus 2000. Es war ein Rennbesen. Denn Harold wusste, dass James ein guter Quidditchspieler war. Harold hatte früher selbst in der Quidditchmanschaft von Ravenclaw gespielt. Er war damals ein guter Treiber gewesen.
Rico bekam seinen alten Sauberwisch 7. In Hogwarts durften Erstklässer keinen Besen haben. Zu hause im Garten übten Harry, Rico und Dean das fliegen auf einem Besen.
Die Welt hatte sich für Harry und Rico verändert und alles war viel bunter geworden.
Rico war jedoch etwas traurig. Er wusste, dass sein Bruder Übermorgen in Hogwarts sein würde und er müsste noch ein weiteres Jahr warten, bis für ihn die Zeit gekommen war.
Rico schaute etwas trübselig und schlenderte durchs Haus.
„Was ist denn mit Dir los Rico?“ wollte Harry wissen. „Was passiert eigentlich, wenn ich nicht den Brief bekomme? Werden wir uns dann nur noch in den Ferien sehen?“
Harry sah seinen Bruder genervt an: „Rico, mach dir keine Sorgen. Dad hat gesagt du kommst auch nach Hogwarts. Er sagt du hättest heilende Hände. Das sind magische Fähigkeiten und damit kommt man nach Hogwarts. Ausserdem müsste ich viel mehr Angst haben. Ich kann gar nichts. Ich bin berühmt obwohl ich gar nichts gemacht habe. Was ist wenn die sich geirrt haben? Was ist, wenn der sprechende Hut sagt ich muss zurück. Dann komme ich nach hause und nächstes Jahr bist du in Hogwarts Rico und ich bin hier.“
Daran hatte Rico noch gar nicht gedacht. Er hatte eine Geschichte von Hogwarts gelesen und Aufstieg und Niedergang der dunklen Künste. Er hatte von seinem berühmten Bruder gelesen. Da stand aber nichts von magischen Fähigkeiten. Rico machte sich plötzlich um Harry Sorgen. „Sie werden doch nicht übersehen haben, das du keine magischen Fähigkeiten hast Harry. Du musst sie haben, denn sonst hättest du den Brief nie bekommen.“
„Du hättest ja den dunklen Lord nie besiegen können oder?“ Rico schaute seinen Bruder fragend an. „Ich habe dir schon ganz oft gesagt, dass ich keine Erinnerung mehr habe. Ich habe gar nichts getan. Vielleicht hatte der dunkle Lord keine Lust mehr weiterzumachen und ist einfach abgehauen. Man hat ihn ja nie gefunden“ sagte Harry etwas mürrisch.
„Jetzt hör schon auf und lass uns rüber zu Dean gehen. Er hat neue Schokofroschkarten zum tauschen.“ Harry drängte seinen Bruder ins Zimmer und sagte: „Los komm Rico nimm deine Kartensets und wir gehen. Du Brauchst noch 2Karten dann können wir Dad fragen ob er mit uns heute Abend noch in die Winkelgasse geht um die Masterkarten für dich zu holen. Ich kann ja nicht Mastern. Mir fehlen ja noch so viele Karten“ Harry und Rico gingen rüber zu Dean um mit ihm noch Schokofroschkarten zu tauschen.
Als sie bei Dean ankamen, erwartete er schon seine beiden Freunde sehnsüchtig.
Dean war ganz aufgeregt: „Harry, ich will meine Mutter überreden, dass sie mir auch einen Besen kauft. Kannst du mir helfen. Wenn wir sie zusammen fragen, vielleicht kauft sie mir einen.“
Harry grinste: „Klar kein Problem, wir können es ja versuchen.“
Sie gingen erstmal in Deans Zimmer. Gemeinsam überlegten sie, wie sie Deans Mutter dazu bringen könnten, einen Besen für Dean zu kaufen.
Rico meinte: „Wir sagen einfach, dass sie dich unterstützen müsste, weil du so ein guter Flieger wärst. Wir sagen ihr, du würdest täglich trainieren um Quidditchprofi zu werden.“
„Das wird nicht funktionieren. Meine Mutter will, dass ich etwas Anständiges lerne.“
Dean war traurig und er war wütend auf seine Mutter: „ Wenn sie bloß nicht dieses Vier – Häuser - Set gekauft hätte. Das ist viel zu teuer gewesen. Was soll ich denn damit? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sowieso nach Gryffindor komme. All meine Cousins sind in Gryffindor gewesen. Ihre Klamotten habe ich alle bekommen. Wenn sie das Set nicht gekauft hätte, dann wäre jetzt noch Geld da für einen Besen.“
„So wie ich das verstanden habe, sind die Sets dafür da, dass man mit den anderen Schülern aus anderen Häusern tauscht um in Kontakt zu kommen“ sagte Rico. Harry grinste seinen Bruder an und meinte: „Hör dir das an Dean mein kleiner Bruder der Hogwartsspezialist.“
„Ja und weißt du was Harry, er hat sogar recht. Aber ich habe keine Lust mit den Slytherin zu tauschen. Die werden sowieso schon ihre Slytherinkleidung haben. Die geben sich doch nicht mit Halbblütern oder Muggelgeborenen ab“ sagte Dean verärgert.
Sie diskutierten noch eine Weile über die Besengeschichte und über die Häuser – Sets und darüber wie sie es anstellen könnten die Mutter von Dean zu überzeugen.
„Das bringt doch alles nichts. Wir sollten runter gehen und sie einfach fragen“ sagte Rico.
Harry und Dean stimmten zu und so gingen sie gemeinsam in die Küche zu Deans Mutter.
Rico faste sich ein Herz und fragte: „Ehmm Mrs. Thomas wir wollten sie etwas fragen. Es ist etwas schwierig aber wir, wir ehmm...“ stotterte Rico.
„Wir wollten sie fragen, ob sie für Dean einen Besen kaufen könnten, denn er fliegt sehr gut und wir könnten dann Quidditch spielen. Ihr Sohn spielt wirklich sehr gut und wenn er regelmäßig übt, dann wird er vielleicht mal ein Quidditchprofi werden“ sprudelte es aus Harry heraus.
Mrs. Thomas hörte sich an, was die Jungen zu sagen hatten und lächelte Harry an, der sich alle Mühe gab für ihren Sohn Partei zu ergreifen.
„Dean, ich dachte wir hätten das alles schon geklärt? Du weißt doch ganz genau, dass ihr in Hogwarts als Erstklässler keinen Besen haben dürft. Ich habe dir gesagt, dass du bei den Evans-Kindern im Garten spielen darfst und von mir aus auch mit dem Besen fliegen, aber ich kaufe dir keinen Besen, solange es nicht offiziell erlaubt ist, dass du einen hast. Hier zu hause leihe ich dir meinen alten zum üben und wenn du in im Flugunterricht gut bist und im nächsten Jahr in die Mannschaft aufgenommen wirst, dann kaufe ich dir einen guten soliden Besen.“
Die drei Jungen schauten betrübt. Dean schaute seiner Mutter in die Augen und fragte: „Ist das dein letztes Wort?“
„Das ist mein allerletztes Wort. Wenn sich später abzeichnet, dass du wirklich gut spielst, dann werde ich deine Quidditchprofi Träume unterstützen, wenn du gute Noten in der Schule bekommst.“
Da gab es nichts mehr dran zu rütteln. Die Aussage von Deans Mutter war eindeutig.
„Ich darf den Nimbus2000 auch nicht mitnehmen nach Hogwarts. Wenn du willst können wir aber gleich noch zu uns gehen und ein wenig üben. Du darfst den Nimbus fliegen Dean. Lass uns erst noch Schokofroschkarten tauschen Rico will sein Set Mastern“ sagte Harry aufmunternd zu Dean.
Rico und Dean tauschten die Karten und gingen dann gemeinsam zu Rico und Harry nach hause in den Garten um Quidditchprofi zu spielen.
Sie waren glücklich zusammen und sie flogen durch den garten und merkten nicht wie die Zeit verging.
Als es Abend wurde, kam Luise Evans in den Garten um die Kinder zu holen.
„ Harry Schatz, es wird Zeit, wir müssen noch deinen Koffer packen und es ist auch an der Zeit, das Dean nach hause geht. Dean, deine Mutter hat schon angerufen und gefragt wo du bleibst.“
Rico, Harry und Dean murrten über die Ansage der Mutter, aber sie verabschiedeten sich von einander und Rico und Harry gingen ins Haus.
In der Küche saß der Vater und lass den Tagespropheten. Er schaute nur kurz hoch um seine Söhne zu begrüßen. „Dad, kannst du mit uns in die Winkelgasse gehen und die Schokofroschmasterkarte für mich holen?“ wollte Rico wissen. „Welche ist es denn, die du brauchst? Ich werde euch beide begleiten, dann kannst du deine Geschäfte alleine erledigen.“
Harold, war ein guter Vater, ein erwachsener Mann, aber für Schokofrösche hatte er sich in seiner Kindheit und Jugend immer begeistert. Jetzt, da seine Söhne über die Zaubererwelt Bescheid wussten, war auch das Schokofroschspiel wieder aktuell. Am liebsten würde er auch wieder anfangen zu sammeln.
„Ich habe alle Karten von Prof. Dumbledore zusammen gesammelt. Wenn ich die eintausche, bekomme ich die Masterkarte und zwei neue Startersets“ erklärte Rico seinem Vater ganz aufgeregt.
„Gut, wir haben noch eine halbe Stunde Zeit wir können in die Winkelgasse flohen und die Karten holen“ sagte Harold.
„Luise komm mal bitte“ rief der Vater. Luise kam in die Küche und schaute verwundert: „Was gibt es denn?“ fragte sie ihren Mann.
„Ich gehe noch mal mit den Jungs in die Winkelgasse um Schokofrösche zu tauschen. Ich wollte dir nur Bescheid sagen Liebes.“
„Oh, nein Harold Evans, du gehst jetzt nicht mit den Jungs in die Winkelgasse. Du musst mir helfen Harrys Koffer zu packen. Ich habe zwar die Liste, aber du weißt genau, dass ich ein Muggel bin und du weißt bestens Bescheid was man in Hogwarts noch so braucht. Was nicht auf der Liste steht. Morgen ist Sonntag, da können wir immer noch mal in die Winkelgasse gehen. Die Geschäfte sind da auch sonntags geöffnet. Ich bin mir sicher, dass wir da auch noch die karten bekommen können.“
Harold sah seinen Sohn an und meinte: „Ja Rico, du hast deine Mutter gehört. Ich habe es versucht aber na gut. Sie hat Recht. Ich werde jetzt nach oben gehen und packen helfen.“
„Ja, ok“ Rico gab nach und der Ausflug zu den Schokofröschen in die Winkelgasse wurde auf den letzten Ferientag und gemeinsamen Familiensonntag verschoben.

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Luna Snape/Slytherin
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Beitrag von Luna Snape/Slytherin »

Hallo, ich bin hier ziemlich frisch, aber ich muss jetzt mal ein Kommentar abgeben. Ich finde deine Geschichte supercool!!! Ich habe dir auch schon was ins Gästebuch geschrieben. Bitte schreib unbedingt weiter.
Ich finde es schade, dass du so wenig Rückmeldungen bekommst, das muss geändert werden^^ Ich hoffe, ich kann bald weiter lesen. LG. Luna Snape

Sentara Snape
FlubberwurmFlubberwurm
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Registriert: 16.12.2008 00:11

Beitrag von Sentara Snape »

Hallo Luna Potter,
ich habe die Geschichte gelesen und finde sie sehr schön. Ich freue mich schon auf weitere Kapitel. Mach weiter so. :bounce: Liebe Grüsse und viele gute Ideen wünsche ich dir.^^

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Pfannkuchen
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Registriert: 20.02.2009 12:07

Beitrag von Pfannkuchen »

WoW, wie alt bisn du da du sowas schreiben kannst?
Luna zu prof-Trealney xD
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