Verfasst: 30.03.2009 23:17
Irgendwie geht das ganze hier in eine ganz schlechte Richtung..
@ Jane.. du kannst nicht an Gott glauben, das ist dein Recht, aber du kannst nicht sagen "Das ist Quatsch", sondern dass dus nur denkst oder von überzeugt bist.
Zu dem Männlich-Sein. Gott wird oft männlich dargestellt. Das ist einerseits so, weil die Männer früher höher gestellt waren. Es hat aber auch andere Gründe. Man stellt sich oft Gott wie einen liebenden Vater vor, für manche ist er der Vater, den sie nie hatten. Auch für mich ist er mein Vater.
Aber es gibt auch Menschen, für die ist Gott weiblich. Weil sie so Gott besser als liebend und schützend erkennen können. Es gibt christliche Glaubensgruppen, die beten "Mutter unser".. weil für sie Gott wie eine Mutter ist.
Das Jesus männlich war, hat auch einen Grund: Wie hätte eine Frau in der damaligen Zeit Gottes Worte verbreiten können? Eine Frau hätte nicht die Möglichkeiten gehabt, die Jesus hatte.
Aber Jesus hat sich sehr für die Frauen eingesetzt. Er hat sich sehr für die Gleichberechtigung von Mann und Frau eingesetzt.
Und das Pfarrer keine Frauen sein durften.. mit dem Katholischen Glauben kenne ich mich net ganz so aus, was die Pfarrer mittlerweile dürfen. Aber bei uns Protestanten gibt es schon länger auch weibliche Pastoren..
Und ja, man kann Gott, oder besser den heiligen Geist, in gewisser Weise mit Liebe vergleichen, zumal Gott Liebe ist.
Du kannst Liebe nicht sehen und nicht hören, und doch spürst du sie tief in dir. So, wie ich die Liebe spüre und sicher bin, dass sie da ist, so spüre ich Gott in mir. Und Jesus, meinen Bruder, sitzt neben mir und hält meine Hand.
Du könntest jetzt glauben, ich würde spinnen. Aber ich weis, dass ich das nicht tue. Gott ist bei mir, Jesus ist bei mir. Bei jedem Schritt, den ich mache.
@ leilani.. Ich kann deinen Gedankengängen folgen. Und ja, in mancher Weise kann der christliche Glaube Sektenhaft wirken. Ich würde es aber nicht Sekte nennen, weil es keine ist.
Ich muss sagen, dass du recht viel Hintergrundwissen hast, dafür, dass du nicht glaubst.
Ja, der christliche Glaube war bei den Römern verboten. Weil die Römer Angst hatten.
Und ja, Gott ist eine große Stütze. Er ist für die Menschen da und hat seinen Sohn für sie geopfert. Aber er kann nur denen helfen, die an ihn glauben und ihn lieben. Er kann nicht nur helfen, mit Dingen klar zu kommen, er tut es. Gott kann viel mehr geben, als Freunde geben können.
Gott ist immer für einen da, er lässt einen nie im Stich. Man kann jederzeit, wo immer man auch ist, mit ihm reden und er hilft. Er ist immer bei einem, weil er in einem ist.
Gott ist wie Vater, mutter, bruder, schwester und Freund in einem. Gott liebt einen, trotz der Fehler. Gott verzeiht, wenn man sich zu seinen Fehlern bekennt und ehrlich um Vergebung bittet. Und er hilft ungemein mit allen Problemen zurecht zu kommen.
@ all.. zum Thema Wissenschaft habe ich nur einen Bibelspruch.
"Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen, aber die Ehre der Könige, eine Sache zu erforschen." Sprichwörter 25,2
Und der Urknall war Gottes Werk. Der "1. Tag" der Schöpfung. Natürlich ist die Welt nicht in 7 Tagen entstanden. aber in mehreren Phasen.
@ Jane.. du kannst nicht an Gott glauben, das ist dein Recht, aber du kannst nicht sagen "Das ist Quatsch", sondern dass dus nur denkst oder von überzeugt bist.
Zu dem Männlich-Sein. Gott wird oft männlich dargestellt. Das ist einerseits so, weil die Männer früher höher gestellt waren. Es hat aber auch andere Gründe. Man stellt sich oft Gott wie einen liebenden Vater vor, für manche ist er der Vater, den sie nie hatten. Auch für mich ist er mein Vater.
Aber es gibt auch Menschen, für die ist Gott weiblich. Weil sie so Gott besser als liebend und schützend erkennen können. Es gibt christliche Glaubensgruppen, die beten "Mutter unser".. weil für sie Gott wie eine Mutter ist.
Das Jesus männlich war, hat auch einen Grund: Wie hätte eine Frau in der damaligen Zeit Gottes Worte verbreiten können? Eine Frau hätte nicht die Möglichkeiten gehabt, die Jesus hatte.
Aber Jesus hat sich sehr für die Frauen eingesetzt. Er hat sich sehr für die Gleichberechtigung von Mann und Frau eingesetzt.
Und das Pfarrer keine Frauen sein durften.. mit dem Katholischen Glauben kenne ich mich net ganz so aus, was die Pfarrer mittlerweile dürfen. Aber bei uns Protestanten gibt es schon länger auch weibliche Pastoren..
Und ja, man kann Gott, oder besser den heiligen Geist, in gewisser Weise mit Liebe vergleichen, zumal Gott Liebe ist.
Du kannst Liebe nicht sehen und nicht hören, und doch spürst du sie tief in dir. So, wie ich die Liebe spüre und sicher bin, dass sie da ist, so spüre ich Gott in mir. Und Jesus, meinen Bruder, sitzt neben mir und hält meine Hand.
Du könntest jetzt glauben, ich würde spinnen. Aber ich weis, dass ich das nicht tue. Gott ist bei mir, Jesus ist bei mir. Bei jedem Schritt, den ich mache.
@ leilani.. Ich kann deinen Gedankengängen folgen. Und ja, in mancher Weise kann der christliche Glaube Sektenhaft wirken. Ich würde es aber nicht Sekte nennen, weil es keine ist.
Ich muss sagen, dass du recht viel Hintergrundwissen hast, dafür, dass du nicht glaubst.
Ja, der christliche Glaube war bei den Römern verboten. Weil die Römer Angst hatten.
Und ja, Gott ist eine große Stütze. Er ist für die Menschen da und hat seinen Sohn für sie geopfert. Aber er kann nur denen helfen, die an ihn glauben und ihn lieben. Er kann nicht nur helfen, mit Dingen klar zu kommen, er tut es. Gott kann viel mehr geben, als Freunde geben können.
Gott ist immer für einen da, er lässt einen nie im Stich. Man kann jederzeit, wo immer man auch ist, mit ihm reden und er hilft. Er ist immer bei einem, weil er in einem ist.
Gott ist wie Vater, mutter, bruder, schwester und Freund in einem. Gott liebt einen, trotz der Fehler. Gott verzeiht, wenn man sich zu seinen Fehlern bekennt und ehrlich um Vergebung bittet. Und er hilft ungemein mit allen Problemen zurecht zu kommen.
@ all.. zum Thema Wissenschaft habe ich nur einen Bibelspruch.
"Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen, aber die Ehre der Könige, eine Sache zu erforschen." Sprichwörter 25,2
Und der Urknall war Gottes Werk. Der "1. Tag" der Schöpfung. Natürlich ist die Welt nicht in 7 Tagen entstanden. aber in mehreren Phasen.