Die Große Halle

So, hier ist er:

„Hey, Kya, aufwachen!“, Johns sanfte Stimme riss Kya aus ihren Träumen. „Der Imbisswagen ist da, willst du etwas?“
„Ähm... nein, danke, ich habe keinen Hunger!“, Kya hasste es, dass sie sich nie Süßigkeiten kaufen konnte, da ihre Eltern einfach zu wenig Geld hatten. Schon die Schulbücher zu bezahlen war für sie schwer. Kya wusste, dass sie dafür ziemlich lange hatten sparen müssen und bemühte sich deshalb auch, möglichst wenig auszugeben, damit sie wenigstens von dem wenigen Geld, dass ihre Eltern ihr zuschickten, damit sie nicht so hinter den anderen her war, wie sie immer sagten, ein wenig zurückschicken konnte.
„Ach komm schon, du hast bestimmt noch nichts gegessen. Ich kann dir auch ein wenig Geld leihen“
Verdammt, sie hätte das Geld gerne angenommen, sie träumte schon immer davon, sich im Imbisswagen etwas zu kaufen, aber dafür war sie einfach zu stolz.
„Nein, ich möchte wirklich nichts!“
„Na, man soll ja niemanden zu seinem Glück zwingen.“ Er lachte sie an. Kya war noch nie aufgefallen, wie gut er eigentlich aussah... Schnell brachte sie sich auf andere Gedanken. Sie träumte von Hogwarts. Dieses Jahr würde sie ja vielleicht Jägerin werden, ihr größter Traum. Letztes Jahr hätte sie es auch fast geschafft, aber Erstklässler wurden nun mal keine Quidditchspieler.
„Willst du nicht doch etwas? Du kannst ein paar von meinen Lakritzzauberstäben haben, ich schaff die doch sowieso nicht alle, meine Eltern haben mir viel zu viel Geld für Süßigkeiten mitgegeben!“
Hm... sollte sie annehmen oder nicht? Einerseits hatte sie riesigen Hunger, sie hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen. Aber andererseits... ihre Eltern hätten es sicher nicht gutgeheißen, wenn ihre Tochter etwas zu essen annehmen würden.
„Komm schon, Kya!“, forderte sie Jon auf.
Nun ja, wenn er sie so drängte, dann nahm sie eben etwas.
Mit einem genuschelten „Danke!“ nahm sie einen Lakritzzauberstab und biss genüsslich davon ab.

@Rincevia: Dein Spitzname hat mich am Anfang verwirrt - hab meine Eule zufällig auch Lin genannt. Ach wir werden schon beste Freunde. (;
@all: Ich werde in meinen Post jetzt mal immer für die Übersicht festhalten, wo wir uns momentan befinden. Damit jeder weiß, worüber er ca. zu schreiben hat.

Momentaner Ort: Einstieg in die Kutschen & Kutschfahrt zum Schloss (für die Erstklässer: Bootsfahrt (;)
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Nach der elendig langen Zugfahrt, freute sich Natalie endlich wieder an der frischen Luft zu sein. Doch bevor sie sich wirklich darüber freuen konnte, zog sich der Himmel zu und es begann langsam zu regnen. „Großartig, das hat mir jetzt noch gefehlt… hoffentlich legt sich das wieder. Quidditch-Training im Regen ist einfach schrecklich.“, dachte sie. Schnell holte sie ihr Gepäck und hievte es in die erstbeste leere Kutsche, die sie finden konnte. Danach setzte sie sich in die weichen Polster der Kutschbank, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Doch bevor sie sich vollends entspannen konnte, wurde die Kutschentür geöffnet und Aylin stieg ein. Genervt richtete Natalie sich auf, aber eigentlich war ihr die Gesellschaft ganz recht… als dann jedoch auch noch die nervige Schwester von Aylin einstieg, ebbte ihr Hochgefühl wieder ab.

„Ja, im siebten Schuljahr zu sein, ist wirklich toll. Aber wenn ich an die Prüfungen denke, da werden wir ‚ne lange Zeit büffeln müssen.“, antworte sie auf Lailas Frage, ob es nicht toll wäre im letzten Schuljahr zu sein.

Natalie war relativ glücklich darüber, dass Laila daraufhin Ruhe gab. Die Kutsche setzte sich in Fahrt und der Regen wurde immer stärker. Ihre Eule Lin flatterte aufgeregt in ihrem Käfig und klapperte mit dem Schnabel. Sie wollte wohl aus ihrem Käfig raus, um endlich wieder auf die Jagd zu gehen.

„In welchen Fächern legst du eigentlich deine UTZ ab, Lin? Was willst du denn nach Hogwarts beruflich werden?“, fragte Natalie nach einiger Zeit des Schweigens, während der Aylin nur aus dem Fenster gesehen hatte.

So langsam fuhr der Zug im Bahnhof ein und es entstand ein großer Tumult draußen auf dem Gang. Wir nahmen unsere Koffer und stiegen – nach einigem Gedränge- auf den Bahnsteig. Die Kutschen standen wie immer bereit und mit Gwyneth zusammen setzte ich mich in eine der freien hinein.
Bis auf meine Eule und der prasselnde Regen machte in den ersten Minuten keiner einen Mucks. Es war einfach eine anstrengende Fahrt gewesen und wie es schien, ging es Gwyneth da ähnlich. Also begnügten wir uns damit, aus den Fenstern in verschiedene Richtungen zu schauen. Das machte eigentlich nicht wirklich munter, denn das Wetter ließ keine sehr weite Sicht zu.
Dann jedoch brach Gwyneth die Stille, indem sie fragte, ob ich denn auch so einen Bärenhunger hätte. "Und ob, es scheint, als läge die Kürbispastete Stunden zurück..." antwortete ich ihr. Sie lächelte. "Wird ein interessantes Training, meinst du nicht?", stellte sie erneut eine Frage. "Und ob... aber wenn ich ehrlich sein soll: Ich mag es, im Regen zu fliegen... das macht das Spiel irgendwie interessanter..." und so unterhielten wir uns die restliche Fahrt bis hoch zum Schloss.

Okay, tadaa:
Nachdem sie weitere Stunden gefahren waren, kam der Zug endlich zum Stehen.
„Komm, lass uns aussteigen!“, sagte John.
Kya stand widerwillig auf, im Zug war es so gemütlich, auch wenn sie sich schon auf das Festessen freute. Sie hatte riesigen Hunger.
Der Gang war voll, es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich endlich zum Ausgang gedrängelt hatten. Draußen rief die vertraute Stimme von Hagrid: „Erstklässler hier rüber, Erstklässler hierher!“
Letztes Jahr war Kya hinter ihm her gegangen und hatte sich gefragt, ob das hier alles nicht doch ein Traum war. Sie hatte keine Ahnung gehabt, dass sie eine Hexe war, bis, kurz nach ihrem elften Geburtstag, plötzlich jemand vor der Tür stand und es ihr erzählte.
Natürlich hatte sie es zuerst nicht geglaubt, noch als Hagrid sie in die Winkelgasse gebracht hatte, wollte sie es noch nicht so ganz wahrhaben.
Jetzt suchte sie sich mit ihren Freunden eine der freien Kutschen und stieg ein. Gott sei Dank war die Kutsche danach besetzt, so dass keiner von den draußen noch herum laufenden Slytherins auf die Idee kam, zu ihnen einzusteigen, auch wenn das sowieso niemand gemacht hätte. Die Slytherins würden sich doch nicht mit einem Schlammblut wie ihr abgeben. JA, sie war ein echtes Schlammblut, in ihrem Stammbaum war niemand gewesen, der auch nur annähernd magische Kräfte besaß.
Deshalb mied sie die Slytherins lieber, sie verabscheute alle, die je mit Voldemort gemeinsame Sache gemacht hatten. Als die Kutsche durch das Tor mit den zwei Ebern rollte, spürte Kya ein prickelndes Gefühl im Bauch: Endlich wieder zuhause!

„ Hast du schon den neuen Umhang von Cathleen Logan gesehen?“
Widerwillig löste Isabel den Blick vom Fenster der Kutsche, in die sie gerade eingestiegen war. Ihre Freundinnen Emily, Tasha und Serena gingen mal wieder ihrem liebsten Hobby nach: dem Lästern. Genau wie sie selbst kamen die drei Mädchen aus einflussreichen, wohlhabenden Zaubererfamilien. Allein diese Tatsache hatte dazu geführt, dass sie sich schon früh kennen lernten und schon als gute Freundinnen nach Hogwarts kamen. Doch allmählich langweilte ihr Geplapper Isabel zutiefst. Als gäbe es nichts Wichtigeres als Mode! Natürlich liebte auch Isabel die Designer der Muggel- und Zaubererwelt, aber trotzdem… Dieses Jahr wollte Isabel mehr zu sich selbst finden, denn sie war überzeugt, dass das Leben nicht nur aus Mode, Make-Up, Partys und Spaß bestand. Vielleicht würde sich dieses Jahr ja eine Herausforderung finden? Nachdenklich betrachtete Isabel die Kutschen um sich herum. Ob in einer von ihnen eine bessere Freundin für sie saß? „ Naja, Cathleen hat es nicht wirklich leicht gehabt den Sommer über“, ließ Tasha gerade verlauten als Isabel aus ihren Gedanken erwachte. „ Hat ihr Freund nicht mit ihr Schluss gemacht?“, fragte Isabel interessiert. Emily schaute gespielt unschuldig an die Decke und grinste. „ Oh Emily! Dir ist aber auch nichts heilig!“, empörte sich Isabel. „ Cathleen war letztes Jahr noch mit uns befreundet!“
Verständnislos sahen ihre Freundinnen sie an. Serena sprach schließlich aus, was sie alle dachten: „ Aber Sweety, waren wir nicht schon immer der Meinung, dass wir uns nehmen sollten, was uns gefällt? Werde jetzt bitte keine Spielverderberin.“
Isabel atmete tief durch. Es hatte keinen Sinn, so waren sie eben. Sie schüttelte ihre Nachdenklichkeit ab und lächelte. „ Wer bezeichnet mich hier als ‚Spielverderberin’? Heute Abend ist natürlich wieder Party bei uns, oder? Butterbier habe ich natürlich ausreichend dabei.“

Edit: damit ist am abend party im gemeinschaftsraum der slytherins ;)

So, fertig:

„He Daron, komm schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“
Cathleen Logan, die im Quidditchteam von Slytherin Hüterin war, rief ihn zu sich. Daron gab den Thestral noch einen aufmunternden Klaps, dann setzte er sich zu ein paar anderen Slytherins in die Kutsche. Daron liebte die Thestrale. Viele konnten (wenn sie die Tiere überhaupt sehen konnten), nicht verstehen was er an diesen Tieren fand. Daron wusste es auch nicht ganz, aber irgendwie faszinierten die Thestrale ihn immer wieder. Auch der Gedanke an den Tod seines besten Freundes, wegen dem er die Thestrale überhaupt war nahm, konnte seine Leidenschaft nicht bremsen.
Langsam nahm die Kutsche Fahrt auf. Daron musste aufpassen nicht wegzunicken. Die lange Bahnfahrt hatte ihn ziemlich geschlaucht. Doch das laute plappern eines 2.Klässlers, der es irgendwie geschafft hatte, sich in die Kutsche zu schleichen und der Gedanke an die Tiere die ihn in Hogwarts erwarteten hielt ihn wach.
Leise klappernd kam die Kutsche zum stehen. Daron setzte sich auf und trat aus der Kutsche. Auf dem See konnte er die frierenden Erstklässlern in den Booten sehen. Sollten nicht dieses Jahr auch die Kinder von Harry und Ginny Potter eingeschult werden? Daron erinnerte sich so etwas im Tagespropheten gelesen zu haben.
„He Daron, kommst du jetzt oder jetzt, oder willst du da gefrieren?"
„Verdammt“, flucht Daron. Er musste sich wirklich zusammenreißen. Die Schläfrichkeit machte ihm zu schaffen und ließ seine Gedanken immer wieder abschweifen. Gegen die Müdigkeit ankämpfend straffte er sich folge seinen Freunden, ihn Richtung der großen Halle

Eine Frage noch, bräuchten wir nich noch ne Liste mit den Namen der Lehrer?

Chloe Shaw und Lewis Hunt, die sich mit Lalainé eine Kutsche teilten, unterhielten sich aufgeregt über die diesjährige Quidditchsaison und die neuen Mannschaftsaufstellungen der Häuser. Lalainé interessierte das aber im Moment nicht, sie schaute zum kleinen Fenster hinaus und dachte nach. Über dies und das und ihre Familie, die in den Sommerferien ziemlich komisch war..

Sie freute sich auch nicht wirklich auf Hogwarts. Das einzige worauf sich Lainé freute, war das Quidditch und der Unterricht. Die anderen Slytherins und das drum herum, mochte sie nicht wirklich.
Sie war lieber alleine und vertrieb sich die Zeit in der Bibliothek oder auf Erkundungstouren durch Hogwarts, doch viel gab es für Lalainé nicht mehr zu entdecken, da sie schon das fünfte Jahr in Hogwarts war. Es war nicht so, dass sie keine Freunde hatte, nein die hatte sie schon, aber sie mochte es nicht besonders von Leuten umgeben zu sein. Eine Party entging Lainé allerdings nicht, da war sie dabei, wenn auch nicht so aktiv wie manch andere.
Aber dieses Jahr war sowieso vieles anders, sie war Vertrauensschülerin geworden und trug somit auch Verantwortung. Die Sache nahm Lalainé ziemlich ernst, sie wollte nicht enttäuschen und auch keine Fehler machen, dass kann sie einfach nicht leiden.

„Was denkst du Lainé?“ Die Angesprochene schreckte aus ihren Gedanken. Chloe schaute sie verdutzt an. „Alles in Ordnung mit dir?“ „Ja Chloe, alles in Ordnung. Ich habe nur nachgedacht. Was soll ich worüber denken?“ fragte Lalainé leicht verwirrt. „Wer denkst du gewinnt den Quidditchpokal? Wir sind ja alle fest davon überzeugt, dass Slytherin gewinnt.“ „Nun, ich denke, dass man das nicht einschätzen kann, solange man die neuen Mannschaften noch nicht gesehen hat..“ Mit diesen Worten wandte sich Lalainé auch schon wieder ab.

Als der Hogwarts-Express haltmachte, strömten die Schüler hinaus auf den Bahnsteig. Von überall her ertönten laute, aufgeregte oder freudige Stimmen. Einige Schüler umarmten sich, als sie sich nach der langen Sommerpause wiedersahen. Sapphire hatte niemanden zum Umarmen. Mit klopfendem Herzen wartete sie in ihrem Abteil, in dem sie allein saß, dass sich der Gang im Zug etwas leerte. Erst als sich eine Lücke auftat, schob sie ihre Abteiltür auf und zerrte den Koffer hinaus auf den Gang. Kühle Abendluft schlug ihr entgegen, als sie auf den Bahnsteig trat. Aufgeregt beobachtete sie das Treiben um sich her, währnend sie langsam den Bahnhof entlangging. Sie beobachtete eine Schar Schüler, die sich auf Kutschen zubewegten, und ging ihnen hinterher. Mit großer Verwunderung stellte sie fest, dass vor die Kutschen keine Pferde gespannt waren und fragte sich, wie die Kutschen sich fortbewegten. Als sie in eine der Kutschen steigen wollte, spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. "Tschuldigung, junge Dame. Ich schätze nicht, dass du schon in der zweiten Klasse bist. Oder irre ich mich?" fragte eine Stimme. Sapphire fuhr erschrocken herum und blickte einem großen Schüler ins Gesicht, der sie prüfend anblickte.
"Oh...ich bin Liam Young und habe den Auftrag, bei der Ankunft des Hogwarts Express nach dem Rechten zu schauen. Bist du also schon in der zweiten Klasse? Wenn nicht, dann solltest du schleunigst zu den Booten gehen." fügte er hinzu und deutete an das Ufer eines Sees, den Sapphire in all dem Getümmel erst jetzt erblickte.
"Tut mir Leid, ich wusste nicht, wo ich hinmuss." erwiederte Sapphire verlegen und drängte sich schnell an dem älteren Schüler vorbei. Die besagten Boote waren schon fast vollständig besetzt. Zum Glück fand Sapphire noch einen freien Platz und bestieg vorsichtig das hin- und herschaukelnde Boot. Sie hatte gehofft, ihre ältere Kusine zu treffen, die ebenfalls auf Hogwarts ging, doch bedauerlicherweise war es so voll auf dem Bahnsteig gewesen, dass es unmöglich schien, irgendjemanden zu finden. Mit dem Gefühl, ziemlich allein zu sein, wurde sie in dem selbstfahrenden Boot über den See gebracht.

Langsam kam die Silhouette Hogwarts näher. Isabel und ihre Freundinnen schwelgten in ihrer Vorfreude auf das bevorstehende Jahr und schmiedeten Pläne für den Abend.
„Hoffentlich machen uns die Vertrauensschüler keinen Strich durch die Rechnung! Ist dieses Jahr nicht Lainé Vertrauensschülerin? Dann gibt es ja kein Problem, sie hat bisher keine unserer kleinen Partys verpasst“, sagte Isabel , während sie aus dem Fenster sah. Langsam wandte sie sich wieder ihren Freundinnen zu. „Was zieh ich bloß an?“, rief sie gespielt panisch. Wie jedes Jahr war sie mit überfüllten und magisch verkleinerten Koffern angereist und hatte nun wirklich genug Auswahl dabei. Serena und Emily überlegten sich bereits lautstark ihre Frisuren. Nur Tasha schwieg. „Wie seltsam“, dachte Isabel verwirrt, „ warum beteiligt sie sich denn nicht an dem Gespräch?“
Doch als sie zu Tasha hinüber blickte, sah Isabel, dass ihre Freundinnen konzentriert und mit verträumten Gesichtsausdruck die Wimpern um ihren Zauberstab wickelte. Isabel lächelte. Ob Tasha wohl verliebt war? Sie selbst war es ja leider nicht, obwohl sie die Schmetterlinge im Bauch vermisste. Aber es war ihr noch nie schwer gefallen, ihr Herz zu verlieren oder einfach so ihren Spaß zu haben. Sie dachte an Liam Abbot, einen der Slytherins im sechsten Schuljahr. Letztes Jahr hatte sie sich mit ihm angefreundet, aber in den Ferien keinen Kontakt zu ihm gehabt. Ob er wohl noch mit seiner Freundin zusammen war?

Hey wir müssen umbedingt bevor wir nach Hogwarts kommen festlegen, wer (noch) Lehrer ist und wer Schulleiter!!!
Ist Macgonagall Direktorin? Vorläufig zumindest? Und Neville ist auf jeden Fall Kräuterkundelehrer...Snape kann ja auch gar nicht mehr Hauslehrer für Slytherin sein. Sollen wir einfach Namen erfinden oder gibt es sonst noch irgendjemanden, der bekannt ist?


Ich würde gerne das nächste Kapitel schreiben. aber erst wenn das geklärt ist. Wäre also toll wenn ihr möglichst schnell zurückschreibt. DANKE