Nein, hast du nicht überlesen *lach*. Ich weiß es um ganz ehrlich zu sein absolut nicht. Momentan habe ich diese FF wohl auf Eis gelegt und kann mich auch überhaupt nicht aufraffen daran weiter zu tippen. Aber i-wann nehme ich mir vor, dass ich weiterschreiben werde. ....
Das Leben ist wie Zeichnen
[b]ohne[/b] [i]Radiergummi...[/i]
... und ich hab mich [size=200]vermalt[/size]
Das erste, was Hermine am nächsten Morgen in den Sinn kam, war die Frage zu klären, ob irgendjemand, sei es nun Pansy, Ron oder Harry, etwas von der Aktion gestern mitbekommen hatte.
Sie wusste genau, dass an dem Abend zuvor beträchtlich viele Zuschauer anwesend gewesen waren. Mehr als bei ihrem ersten „offiziellen“ Treffen mit Malfoy. Um viele mehr.
Es machte sie nervös, nicht zu wissen, *wer* Bescheid wusste, *wer* auch nur etwas davon mitbekommen hatte und wie viel getratscht wurde.
Auf der einen Seite konnte es ihr wahrscheinlich egal sein. Aber auch nur bis zu diesem gewissen Punkt, an dem die „Informationen“ zu Ron und Harry durchgesickert waren.
Hermine war sich einfach zu sicher, dass sie nicht *ganz* so demokratisch und freundlich wie Ginny reagieren würden, selbst wenn sie sich das wünschte.
Abgesehen von dieser packenden Nervosität, hatte sie ein neues Level in der Sache zu Malfoy entwickelt. Sie wollte Spaß haben, wollte diese paar Monate, in denen die beiden nur ein Paar darstellen sollten, als eine Art „Möglichkeit“ ansehen. Immerhin lieferte es ihr einen beträchtlichen Anteil an Erfahrung. Und wer wusste das schon genau, vielleicht war sie im Nachhinein reizender für andere Jungs? Es konnte doch wirklich sein, dass, würde man sie mit Malfoy sehen, würde ihre „Beziehung“ nun definitiv öffentlichen Status erlangen, die männlichen Wesen sie als Mädchen mit Charme ansahen.
Jemanden, der mit MALFOY zusammen war und jener war nun wirklich dafür bekannt sich nur mit dem Besten der Besten abzugeben. Somit müsste es für alle, die nicht in diesen Plan eingeweiht waren (kurz um: alle anderen bis auf sie und Malfoy) so wirken, als wäre sie die Kirsche auf der Sahnetorte. DAS Mädchen, welches Malfoy haben wollte, für welches er sogar seinen Ruf aufs Spiel gesetzt hatte, für das er sogar Pansy aufgegeben hatte.
Niemand, absolut niemand, konnte ahnen, dass alles nur gespielt war. Zu perfekt beherrschte Malfoy sein Handwerk und zu einfach konnte sich Hermine darauf einlassen.
Sie hatte es gestern am eigenen Leibe miterlebt. Wenn Malfoy einmal seinen Charme eingesetzt hatte, war sie ihm fast bedingungslos verfallen.
So sehr sie dieser Gedanke auch schockte, es war Realität. Eine blanke Tatsache, deren Ignorieren und Verdrängen sie schlussendlich trotz allem nicht weiterbringen würde.
Genoss sie nicht sogar Malfoys Küsse?
Sie tat es, was eigentlich auch nichts schwieriges darstellen mochte. Malfoy war ein guter Küsser, wie sie schon feststellen „durfte“. Wieso sollte sie also die ganze Situation nicht einfach genießen?
Natürlich würde es, das vermochte sie nicht zu bestreiten, schlussendlich darauf hinauslaufen, dass Harry und Ron von ihr und Malfoy Wind bekamen.
Der Unterschied bestand darin, dass Hermine festgestellt hatte, dass es keinen Unterschied machte, ob sie sich nun im Vorhinein ewig verrückt machte, oder schlichtweg alles genoss. Die beiden würden definitiv sauer sein, sie für absolut krank, gestört und was auch immer halten, egal was auch immer Hermine zu erklären versuchte.
Harry und Ron würden schlichtweg nur die nackten Tatsachen sehen: Hermine und Malfoy. Ein Paar.
Nichts weiter. Nein, Hermine traute es den beiden nicht einmal zu, dass sie weiterdenken würden. Wahrscheinlich konnten ihre Hirne in den nächsten Tagen sowieso nur die Gedanken formen, wieso Hermine sich denn in Malfoy verliebt haben mochte.
Sie konnte selbst nur genervt die Augen darüber verdrehen, dass sie so lang für diese einfache Erkenntnis gebraucht hatte. Dabei war es so logisch. So einfach.
Und jetzt hatte sie es realisiert, hatte genau diesen Punkt erreicht, den Malfoy schon gleich zu Anfang erreicht hatte.
Sie waren ein Paar. Egal wie es auf andere wirken mochte, egal wie es in Wirklichkeit war.
Und aufgrund Dessen hatte sie ihre Rolle zu spielen. Ihr war bewusst geworden, dass sie nichts weiter als eine Schauspielerin darstellte. Es war simpel.
Zudem war sich Hermine im Klaren geworden, dass sie sich wahrscheinlich schon ein Stück weit von der früheren Hermine emanzipiert hatte. Vielleicht war sie einfach nicht mehr ganz diese Person, hatte ihre Ansichtsachen, ihre Einstellungen, Lebenseinstellungen verändert.
Der entscheidende Punkt war es zu akzeptieren. Veränderung war nichts schlechtes. Nichts grundsätzlich schlechtes. Sie musste nur darauf achten, es nicht zu sehr ausarten zu lassen und das würde sie tun.
Während Hermine fröhlich vor sich hin summend um die Ecke bog, den Blick starr auf die Decke gerichtet, achtete sie nicht auf den Weg. Es kam, was unweigerlich kommen musste und das nächste was Hermine realisierte, war ein harter Aufprall auf dem steinernen Boden.
„Au, verdammt“, rief sie genervt.
Ihr Steißbein tat weh. Musste sie auch genau darauf fallen.
Genervt hob sie ihren Blick. Gut, sie war wahrscheinlich mit Schuld an diesem Zusammenstoß, denn dass sie mit einer menschlichen Person zusammengeprallt war, war ihr schon bewusst geworden, doch zu einem Zusammenstoß gehörten doch immer noch zwei, nicht?
Deshalb betrachtete sie also die Person, welche sich gegenüber von ihr befand. Auf dem Boden und den Kopf reibend.
„Granger, sag mal kannst du eigentlich nicht aufpassen?“, fuhr sie Pansy an.
Ach ja, jetzt war natürlich Hermine wieder Schuld.
Zornig funkelte Hermine Pansy an und sammelte währenddessen ihre Utensilien zusammen, die sich doofer Weise auf dem Boden verteilt hatten.
„Ob ICH aufpassen soll? Na hör mal, hättest DU aufgepasst, wäre dir das Ausweichen doch ein Leichtes gewesen, nicht? Also sag mir mal wieso du genau das nicht getan hast?“, giftete Hermine und verstaute ihr Federpennal in ihrer Umhängetasche.
„Hättest DU aufgepasst, hätte es dir ebenfalls keine Probleme bereiten dürfen auszuweichen. Und jetzt sag mir mal, Granger, wieso du das nicht einfach gemacht hast?“, konterte Pansy und erhob sich elegant.
Hermine wollte schon zu einer Antwort ansetzen, stoppte aber, als ihr Blick Pansys begegnete.
Sie hatte Hass erwartet, Abscheu. Wie immer.
Wieso nur spiegelte eine solche Eifersucht in ihren Augen wieder? Und – Hermine traute ihren Augen nicht – konnte es wirklich sein, dass Pansys Blick Traurigkeit zu vermitteln mochte?
In dem Augenblick als Hermine dies realisierte, hätte sie sich am Liebsten ein Brett gegen die Stirn geschlagen.
Natürlich. Es war absolut klar. Mehr als das. Es war unendlich offensichtlich.
„Ich glaube du weißt genau, was ich dir versuche zu sagen.“, warf ihr Pansy völlig unterwartet entgegen.
Ja. Eindeutig.
Pansy wusste es.
Sie wusste alles.
Vielleicht sogar war sie gestern unter den Zuschauern gewesen. Vielleicht hatte sie aber auch nur einige bedeutende Informationen einer gewissen Person erhalten.
Hermine war sich dessen nicht im Klaren und, um ehrlich zu sein, war es ihr auch mehr als egal.
„Ich habe nicht die blasseste Ahnung von was du redest Pansy.“, erklärte Hermine trocken und rappelte sich auf.
Jetzt hieß es einen kühlen Kopf zu bewahren, denn immerhin sollte sie just in diesem Augenblick eine Frau darstellen, die keine Ahnung hatte, dass sie bei ihren heimlich Treffen mit ihrem Lover von Leuten beobachtet worden war.
Wenn nur Malfoy hier wäre, dann würde Hermine das Ganze momentan leichter fallen. Sie war definitiv keine geborene Schauspielerin.
Ja, wahrscheinlich war sie sogar eine sehr, sehr miese Schauspielerin. Nun, es blieb ihr aber leider nichts anderes möglich, als es zu versuchen, in der Hoffnung, sie könnte doch noch eine Spur von Begabung besitzen.
„Granger, ich weiß sehr wohl, dass du nicht dumm bist. Deshalb versuch erst gar nicht, dich ahnungslos zu stellen. Du weißt es“, erwiderte Pansy.
Hermine hörte deutlich ihren Zorn hervor, wenn Pansy auch versuchte ihn zu verbergen, Gleichgültig, Ruhig zu wirken. Sie war es nicht. Nein, gegensätzlich war Pansy stinksauer. Wahrscheinlich reichte das nicht einmal aus um ihre gegenwärtige Situation, ihre Stimmung zu beschreiben.
„Gott, Pansy, könntest du mich bitte aufklären von was du redest? Ich habe nämlich absolut keine Ahnung was du so von dir gibst. Aber, wenn ich es mir Recht überlege, vielleicht hat der Sturz ja dein, ohnehin schon gering vorhandenes, Denkvermögen nochmals beeinträchtigt?“, sagte Hermine gelangweilt. Nein, sie versuchte *gelangweilt* zu klingen und stelle überrascht fest, dass es ihr außergewöhnlich gut gelang.
„Weißt du was ich gerade unheimlich gerne mit dir anstellen würde, Granger?“, drohte Pansy und machte einen Schritt auf Hermine zu, die automatisch zurückwich.
Was hatte Pansy vor? War sie wirklich so rachsüchtig?
„Nein?“, fragte Hermine überrascht und musterte Pansy von oben bis unten, „Mich vielleicht aufklären, was dein Verhalten zu bezwecken versucht?“
„Nein Granger. Ich würde dich gerade unendlich gerne erwürgen, erdrosseln, ermorden. Dir deinen hässlichen Hals umdrehen, den *er* vielleicht schon geküsst hat, dir deine Lippen wund schlagen, die *seine* mit Sicherheit schon berührt haben, dir deine Haar abschneiden, über die *er*, weiß Gott wie viele Male schon, gestrichen hat.“
Die Worte, die Bitterkeit, mit der Pansy diese Worte von sich gab; das verräterische Funkeln in ihren Augen, dieser Zorn; der Blick auf ihre Hände, die zu Fäusten geballt waren.
Alles traf Hermine mit einem mal und machte sie einfach nur sprachlos.
Sie hatte immer geahnt, dass Pansy sicherlich nicht erfreut wäre, würde sie *das alles* herausfinden. Aber solch eine Aktion hätte sie sich nicht zu träumen erwagt.
Vielleicht hatte sie auch nie genauer darüber nachgedacht, wie Pansy reagieren würde. Und wenn, dann hatte sie sich vorgestellt, dass Pansy heulend und schluchzend zu Malfoy rennen würde um ihn anzuflehen, er solle sie doch nicht verlassen.
Hermine hatte nie einen Gedanken daran verschwendet, dass Pansy eventuell mit einer solchen Rache reagieren könnte.
Fassungslos und mit offenem Mund fixierte sie Pansy, die einen weiteren Schritt auf sie zukam.
„Pansy, wir können doch über die ganze Sache reden...“, hauchte sie perplex und war über sich selbst überrascht, dass sie überhaupt irgendetwas sagen konnte.
„Über welche Sache denn, Granger? Meinst du die Tatsache, dass du mir meinen Freund ausspannst? Oder meinst du eventuell die Befürchtung deinerseits, ich könnte zu seinen lieben Freunden laufen und ihnen alles erzählen? Ach ja, oder meinst du deine Angst davor, ich könnte ein paar nette Worte an gesamt Hogwarts richten, dessen Inhalt dir bekannt sein dürfte? WAS Granger, was meinst du?“, kreischte Pansy hysterisch und schubste Hermine gegen die kalte Steinwand.
Hermine, immer noch völlig überrumpelt, konnte sich nicht wehren. Zu sehr war sie überrascht von Pansys Verhalten.
Wie weit würde sie gehen?
„Äh...wenn ich’s mir genauer überlege, dann....dann meine ich alle....alle drei Dinge“, stotterte sie schließlich.
„Du meinst ALLE drei Dinge? ALLE DREI? VERDAMMT NOCH MAL GRANGER ICH BRING DICH UM, ICH BRING DICH UM, ICH WERDE-“, setze Pansy zornig funkelnd an, hob bereits ihre Hand, zum Ausholen bereit, als sie jedoch urplötzlich unterbrochen wurde: „Du wirst gar nichts tun, Darling.“
Erleichtert atmete Hermine aus. Diese Stimme war ihr nur zu gut bekannt. Malfoy.
Ja, und sie freute sich regelrecht sie zu hören, da sie sich im Klaren war, dass er Pansy zur Vernunft bringen konnte. Nur er.
Himmel, hätte Pansy ihr wirklich gerade eine geknallt, wäre Malfoy nicht im entscheidenden Augenblick aufgetaucht?
„Draco...Draco...ich-ich wollte. Es tut mir so wahnsinnig Leid. Ich kann nur nicht anders. Es macht mich wahnsinnig. Der Gedanke, dass du dieses...SCHLAMMBUT der Meinen vorziehst...es...Draaaco.“, wimmerte Pansy augenblicklich.
Ihr plötzlicher Stimmungswechsel beeindruckte Hermine und sie fragte sich, ob Pansy etwa auch nur eine gute Schauspielerin war.
„An diesen Gedanken, Liebes, wirst du dich leider gewöhnen müssen“, erwiderte Malfoy kalt und gesellte sich zur Rechten Hermines.
Dann war dies wohl der Zeitpunkt, an dem Malfoy sich von Pansy trennte, nicht? Es war der Zeitpunkt, an dem sie daraufhin zu allen laufen würde und Hermine und Malfoy fertig zu machen versuchen würde. Es war dieser Augenblick in dem Malfoy entschieden hatte, dass sie jetzt offiziell als Paar dastehen würden.
Und, dank der Ironie des Schicksals, hob Malfoy, vielleicht um seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen, seine Hand und strich Hermine *liebevoll* eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.
„Du hast dich entschieden.“, stelle Pansy, den Tränen nahe, fest.
Hermine erkannte deutlich die Tränen in ihren Augen. War das wirklich die selbe Person wie noch vor einer Minute? Dieser rachsüchtige Wesen sollte wirklich diese zu tiefst verletze Pansy darstellen?
Nie hätte Hermine es für möglich gehalten, aber in dem Augenblick tat ihr Pansy leid. Ihr wurde bewusst, dass Pansy Malfoy wirklich geliebt hatte und sie konnte nachvollziehen, wie schrecklich das alles für sie wirken mochte.
Wie kalt war Malfoy eigentlich?
„Ich habe mich schon lange entschieden, Schatz“, erklärte Malfoy mit gewohnt monotoner Stimme.
Versuchte er mit diesen Anmerkungen wie „Schatz“ und „Darling“ Pansy zu beruhigen?
Es schien nicht zu klappen, denn ebendiese wischte sich gerade demonstrativ und ziemlich aufgelöst mit dem Arm über die Augen.
„Draco Darling, lass gut sein. Pansy braucht sicher einige Zeit um das alles zu verkraften, wir sollten ihr diese Zeit geben, denkst du nicht auch?“
Hatte sie das eben gesagt? War sie diese Person gewesen, die Malfoy gerade „Draco Darling“ genannt hatte? Hatte sie diesen Satz eben völligst überzeugend von sich gegeben?
Auch Malfoy, der überrascht wirkte, wendete Hermine sein Gesicht zu.
„Ich – natürlich. Du hast völlig Recht“, stimmte er Sekunden später mit ein. Die Maske saß wieder perfekt.
Es vergingen einige Schweigeminuten, in denen nur das Schluchzend der aufgelösten Pansy zu vernehmen war.
Wieso nur fühlte sich Hermine so schlecht? Wieso fühlte sie sich schlecht wegen PANSY? Diesem arroganten, hinterlistigen Mädchen, das nie etwas besseres zu tun gehabt hatte, als Hermine mit Malfoy und dessen Gefolge zu demütigen?
„Liebes, wir sollten gehen“, meinte Malfoy schließlich *liebevoll*, legte Hermine seine Hand um die Taille und zog sie bestimmt in Richtung Speisesaal, da sie gerade Mittagspause hatten.
Ein letztes Handzeichen, das soviel wie „Tschüsschen Liebes, wir hatten eine schöne Zeit und jetzt ist es aus“ bedeuten sollte, in Richtung Pansy und das war’s.
Zum zweiten Male an diesem Tag fragte sich Hermine fassungslos wie kalt Malfoy war.
Konnte jemand wirklich so gefühlskalt sein?
Ein Schauer lief ihr über den Rücken und als sie vor der Tür zur Großen Halle standen, löste sie sich bestimmt von Malfoy, öffnete sie und rauschte ohne ein weiteres Wort auf den Gryffindortisch zu.
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ich kann nur sagen, dass ich mir bewusst bin, dass das Kapitel nicht gut ist. Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen: ich kann nciht mehr. Weder schaffe ich es noch mich in die FF einzuleben, noch macht es mir großen Spaß sie weiterzutippen. Ich will sie jediglich zu Ende bringen und euch ein solches präsentieren :)
Nun ja. Keine Ahnung, wann ihr mit dem nächsten Kapitel rechnen dürft, ich bemühe mich, alles noch gut zu Ende zu bringen und werde mein Bestes geben, die Kapitel einigermaßen gut hinzubekommen. Ich hoffe, ihr nehmt mir dieses Kapitel hier nicht all zu übel.
Und so by the way: es war immer geplant, dass Pansy es jetzt erfährt, nicht dass ihr denkt, ich würde jetzt alles eher gegen Ende leiten xD. Nee, wie gesagt: geplant.
Pansy musste es erfahren, ich denke nicht, dass sie so lange im Unklaren geblieben wäre... oder ihr schon`?
Na dann :) Fairchen
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Willst du meine ehrliche Meinung hören? Es mag zwar nach deinem Nachsatz grotesk klingen, aber ich halte dieses Kapitel für das bisher beste - wirklich.
Du klangst zwar nicht so glücklich, aber vielleicht magst du trotzdem die Verbesserung haben?
11. Kapitel
Sie tat es, was eigentlich auch nichts Schwieriges darstellen mochte.
Und aufgrund dessen hatte sie ihre Rolle zu spielen.
Veränderung war nichts Schlechtes.
Nichts grundsätzlich Schlechtes.
Hermine hörte deutlich ihren Zorn hervor, wenn Pansy auch versuchte ihn zu verbergen, gleichgültig, ruhig zu wirken.
Dir deinen hässlichen Hals umdrehen, den *er* vielleicht schon geküsst hat, dir deine Lippen wund schlagen, die *seine* mit Sicherheit schon berührt haben, dir deine Haare abschneiden, über die *er*, weiß Gott wie viele Male schon, gestrichen hat.“
War das wirklich dieselbe Person wie noch vor einer Minute?
Dieser rachsüchtige Wesen sollte wirklich diese zutiefst verletze Pansy darstellen?
Nie hätte Hermine es für möglich gehalten, aber in dem Augenblick tat ihr Pansy Leid.
Es vergingen einige Schweigeminuten, in denen nur das Schluchzen der aufgelösten Pansy zu vernehmen war.
Diesem arroganten, hinterlistigen Mädchen, das nie etwas Besseres zu tun gehabt hatte, als Hermine mit Malfoy und dessen Gefolge zu demütigen?
Du fandest....du fandeest was? (am Rande: natürlich bin ich über deine Verbesserung mehr als glücklich *dankend anguck*)....ich bin ja richtig geschockt. Jetzt im Ernst. Meine Freundin meinte gestern so zu mir: tipp doch ma weiter, es ging ja ewig nix vorwärst, worauf ich mir dieses Geplapper, das ich mir schon länger anhöre, weil ich mich ja schon eine Zeitlang nicht mehr aufraffen konnte, auch nur ein bisschen an der FF weiterzutippen, hinsetzte und drauflostippete.
Ich wusste nicht genau, was ich denn schreiben sollte, nur, dass Pansy Wind davon bekommen sollte, außerdem konnt ich mich nicht hineinleben, etc.
Das du jetzt meinst, das Kapitel hätte dir demnach anscheinend gefallen....also *schluck*, xD find ich merkwürdig, aber natürlich überhaupt nicht schlimm....
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Nein, fair. Es hat mir nicht nur gefallen, ich fand es am bisher besten! Ich weiß wie seltsam sich das für dich anhören muss, aber so ist es, ehrlich.
Vielleicht solltest du öfter schreiben, wenn du absolut null Plan hast. xD
Na ja, warten wir mal, was andere Leute dazu sagen, nicht?
Du hast weiter geschrieben *kreisch*
ich find das Kapitel auch sehr gut...
Ich weiß gar nicht was du hast???!!
Und das du keinen plan gehabt hast. hat man gar nicht gemerkt...
Ich hoffe natürlich dass es bald ds nächste Kapitel gibt, aber du hast ja geschrieben, das es etwas länger dauern könnte...
Ich habe ja geduld..