Verfasst: 22.05.2008 15:20
Und weiter gehts:
Am Tisch mit den Schnörkeln
In dem gemütlichen Wohnzimmer von Godric setzten die beiden Hexen und die beiden Zauberer sich an den verschnörkelten Tisch, nicht ohne das gewohnte "Autsch!" von Helga, wenn sie sich an den spitzen Schnörkeln stieß.
"Warum seid ihr so früh gekommen?", kam Gordic gleich zum Punkt. Helga, und Rowena redeten sofort auf ihn ein, bis Salazar sie unterbrach:"Jetzt seid doch endlich einmal still!"
Helga und Rowena gehorchten, und Salazar begann:"Ich denke, die beiden beutelte einfach die Ungeduld."
Sofort fiel Helga ihm ins Wort:"Und du? Du etwa nicht?"
"Er hat den Weg zu seiner Hütte im Sumpf mit Zäunen entschärft!", spottete Rowena.
"Genau. Da muss er wohl sehr ungeduldig gewesen sein."
"Schlimmer als ich, ich habe immerhin drei Patienten die falsche Diagnose ausgesprochen!"
"Und ich habe meinen halben Garten verwüstet!"
"Und ich", unterbrach Godric sie, "Ich habe den ganzen Tag nur noch mein Schwert geputzt. Und zwischendrinne bin ich durch den Wald gelaufen, als wollte ich eine Rille in den Boden rennen!"
Dann herrschte Stille. Eine Stille, in der Salazar die Blicke der drei anderen auf sich spürte, bis er sich schließlich in sein Schicksal ergab und gestand:"Ja, ihr habt ja Recht!"
"Und ich glaube nicht, dass ich falsch liege, wen ich sage, dass uns alle dieselbe Sache beschäftigt hat?", fragte Helga.
Rowena seufzte und wandte sich an Godric:"Wegen der Schule..."
Doch weiter kam sie nicht, denn Godric starrte sie an, als hätte sie auf einmal einen zweiten Kopf bekommen:"Du hast deine Meinung geändert?"
"Ja, habe ich. Ich denke, einen Versuch wäre es wert."
Godric starrte die schöne Schwarzhaaarige erstaunt, aber glücklich an, bis diese ihn ermahnte:"Hör auf, mich anzustarren wie einen Affen mit grünem Fell, sondern frag Salazar, ob der dabei ist!"
Godric wandte sich an den Parsel sprechenden Freund, doch bevor er etwas sagen konnte, brummte der schon:"Na meinetwegen!"
"Gut, dann sind wir uns ja einig!", freute Helga sich und fragte:"Also, Godric, wie lautet dein Plan?"
Doch der Angesprochene murmelte nur etwas von wegen "Ich dachte, da hättet ihr vielleicht eine Idee".
Rowena seufzte und übernahm das Steuer:"Dachte ich´s mir doch. Als erstes, Helga, müsstest du uns das Schloss zeigen, dass du erwähnt hast. Dann gehen wir zum Zaubereiminister und bitten ihn um Erlaubnis, die Schule zu bauen, und dann legen wir los. Ich schlage vor, da wir jetzt sowieso alle hier sind, bringt Helga uns jetzt sofort zu dem Schloss."
"Meinetwegen", brummte Salazar und kraulte seiner Schlange den Kopf.
"Hervorragend!", rief Godric aus und "Autsch Okay!", stimmte Helga beim Aufspringen zu, wobei sie wie gewohnt gegen die Schnörkel stieß.
"Dann machen wir es so", beschloss Rowena den Plan.
Und mit diesen Worten begann eine neue Zeit für die Freunde.
Am Tisch mit den Schnörkeln
In dem gemütlichen Wohnzimmer von Godric setzten die beiden Hexen und die beiden Zauberer sich an den verschnörkelten Tisch, nicht ohne das gewohnte "Autsch!" von Helga, wenn sie sich an den spitzen Schnörkeln stieß.
"Warum seid ihr so früh gekommen?", kam Gordic gleich zum Punkt. Helga, und Rowena redeten sofort auf ihn ein, bis Salazar sie unterbrach:"Jetzt seid doch endlich einmal still!"
Helga und Rowena gehorchten, und Salazar begann:"Ich denke, die beiden beutelte einfach die Ungeduld."
Sofort fiel Helga ihm ins Wort:"Und du? Du etwa nicht?"
"Er hat den Weg zu seiner Hütte im Sumpf mit Zäunen entschärft!", spottete Rowena.
"Genau. Da muss er wohl sehr ungeduldig gewesen sein."
"Schlimmer als ich, ich habe immerhin drei Patienten die falsche Diagnose ausgesprochen!"
"Und ich habe meinen halben Garten verwüstet!"
"Und ich", unterbrach Godric sie, "Ich habe den ganzen Tag nur noch mein Schwert geputzt. Und zwischendrinne bin ich durch den Wald gelaufen, als wollte ich eine Rille in den Boden rennen!"
Dann herrschte Stille. Eine Stille, in der Salazar die Blicke der drei anderen auf sich spürte, bis er sich schließlich in sein Schicksal ergab und gestand:"Ja, ihr habt ja Recht!"
"Und ich glaube nicht, dass ich falsch liege, wen ich sage, dass uns alle dieselbe Sache beschäftigt hat?", fragte Helga.
Rowena seufzte und wandte sich an Godric:"Wegen der Schule..."
Doch weiter kam sie nicht, denn Godric starrte sie an, als hätte sie auf einmal einen zweiten Kopf bekommen:"Du hast deine Meinung geändert?"
"Ja, habe ich. Ich denke, einen Versuch wäre es wert."
Godric starrte die schöne Schwarzhaaarige erstaunt, aber glücklich an, bis diese ihn ermahnte:"Hör auf, mich anzustarren wie einen Affen mit grünem Fell, sondern frag Salazar, ob der dabei ist!"
Godric wandte sich an den Parsel sprechenden Freund, doch bevor er etwas sagen konnte, brummte der schon:"Na meinetwegen!"
"Gut, dann sind wir uns ja einig!", freute Helga sich und fragte:"Also, Godric, wie lautet dein Plan?"
Doch der Angesprochene murmelte nur etwas von wegen "Ich dachte, da hättet ihr vielleicht eine Idee".
Rowena seufzte und übernahm das Steuer:"Dachte ich´s mir doch. Als erstes, Helga, müsstest du uns das Schloss zeigen, dass du erwähnt hast. Dann gehen wir zum Zaubereiminister und bitten ihn um Erlaubnis, die Schule zu bauen, und dann legen wir los. Ich schlage vor, da wir jetzt sowieso alle hier sind, bringt Helga uns jetzt sofort zu dem Schloss."
"Meinetwegen", brummte Salazar und kraulte seiner Schlange den Kopf.
"Hervorragend!", rief Godric aus und "Autsch Okay!", stimmte Helga beim Aufspringen zu, wobei sie wie gewohnt gegen die Schnörkel stieß.
"Dann machen wir es so", beschloss Rowena den Plan.
Und mit diesen Worten begann eine neue Zeit für die Freunde.