Draco in Love (von Hermy, also mir)
Moderator: Modis
- Hermine@Tonks
- Kelpie
- Beiträge: 2256
- Registriert: 11.08.2007 16:02
hab ich schon^^ der großteil von Kapitel 3 kommt:
3. Kapitel
Draco schlug die Augen auf und sah sich um. Außer ihm lag niemand im Krankenflügel. Er wollte sich mit der Hand abstützen, um sich aufzusetzen, doch dort war nichts, seine Hand war weg. Er versuchte sich zu erinnern, was war bloß passiert?
Er sah Pansy vor ihm auf dem Baumstamm sitzen, wie sie ihn festhalten, ihn küssen wollte. Doch er hatte sie abgeschüttelt. Dann sah er Ginny vor sich. Ihr rotes Haar wehte im Wind und sie lächelte ihn an, oder galt ihr Lächeln Harry? Vermutlich. Dann verwandelte es sich in ein tränenüberströmtes Gesicht. Das war er selber, Draco Malfoy.
Auf einmal konnte er sich wieder erinnern. Er war vor den Gryffindors geflüchtet, als Hermine Granger vor ihm stand hatte er Panik bekommen, und war dissappariert. Er wusste, dass er sein Ziel etwas verfehlt hatte. Bestimmt hatte er sich zersplintert. Die Frage war nur: Wie viel wussten sie hier im Schloss davon, was draußen auf dem Gelände passiert war?
Er musste schnell weg. Draco rollte sich auf den Bauch, stützte sich auf den rechten Ellenbogen und die linken Hand, drückte sich ab und schob seine Knie nach vorne. Danach streckte er seine Beine aus, und sprang auf den Boden. Anschließend langte er nach seiner Tasche, die unter dem Nachttisch stand. Es war sehr anstrengend, doch er musste hier weg. Einfach weg. Wohin? Er wusste es nicht.
Sollten sie das mit dem Apparieren herausbekommen, könnte er hier einpacken. Snape würde sich bestimmt für ihn einsetzen, aber Dumbledore? Wenn er gehen müsste würde er Ginny niemals wiedersehen. Noch nicht einmal aus der Ferne, beim Quidditch. Und das musste er unbedingt verhindern.
Er war gerade an der Tür angekommen, da ging sie auf. Erschrocken stolperte er zurück. Denn den Krankenflügel betrat niemand anderes, als der Schulleiter Albus Dumbledore. Dieser wirkte nicht sonderlich überrascht, das Draco nicht mehr im Bett lag, sondern eher leicht amüsant. „Draco? Was tun sie denn hier? Sollten sie nicht in ihrem Bett liegen?“ Nach dem ersten Schrecken hatte Draco sich wieder relativ gut gefangen.
„Sir, ich bin aufgewacht, und hier war niemand. Ich habe nach Madam Pomfrey gerufen, doch sie hat mich wohl nicht gehört. Also habe ich mich entschlossen, jemanden suchen zu gehen, und dann kamen Sie zu meiner großen Erleichterung, Sir!“ Er war nicht nur ein guter Lügner, sondern auch ein begnadeter Schmeichler.
„Nun, mir kommt es eher so vor, als ob Sie gar nicht vor hätten, sich noch einmal in ihr Bett hier im Krankenflügel zu begeben, zumindest diese Nacht“, meinte Dumbledore schmunzelnd und deutete auf Dracos Tasche. „Oh, nein, nein. Es ist nicht so, wie es aussieht, ein Reflex, sie zu nehmen, verstehen Sie, Sir? Aber was haben Sie gerade gesagt, diese Nacht? Es ist schon Nacht? Mir kam es gar nicht so lange vor. Vorhin war ich das letzte mal bei Bewusstsein.“
Dumbledore musste unwillkürlich lächeln. „Nun setzen sie sich erst einmal“, meinte er und als Draco das getan hatte, fuhr er fort. „Nun, es ist schon 3.15 Uhr, Madam Pomfrey wird wohl schlafen. Professor Snape hat Sie gestern Mittag gefunden. Er sagte, schon zu diesem Zeitpunkt waren sie nicht mehr bei Bewusstsein. Und als wir dann Ihre Wunde sahen, am Kopf und am Arm, konnten wir das auch sehr gut verstehen, sie müssen mit dem Hinterkopf auf den Steinboden aufgeschlagen sein. Doch diese Verletzung konnte Madam Pomfrey schnell und ohne viel Aufwand heilen. Diese Andere, am Arm, ist durchaus komplizierter, und Sie brauchen viel Ruhe, sonst dauert es Monate, bis sie verheilt ist. Aber ich muss Sie noch etwas Fragen: Wie haben Sie sie so verärgert?“
Nun war Dumbledores Gesichtsausdruck nicht mehr leicht vergnügt, sondern eher ratlos, fragend. Draco wollte gerade antworten, dass er das alles nicht gewollt hatte, sondern eigentlich nur die Gryffindors hatte ausspionieren wollen. Doch er musste wieder an Ginny denken. Ihm wurde bewusst, dass er nur eine Chance hatte. Einfach alles abzustreiten, was passiert war.
3. Kapitel
Draco schlug die Augen auf und sah sich um. Außer ihm lag niemand im Krankenflügel. Er wollte sich mit der Hand abstützen, um sich aufzusetzen, doch dort war nichts, seine Hand war weg. Er versuchte sich zu erinnern, was war bloß passiert?
Er sah Pansy vor ihm auf dem Baumstamm sitzen, wie sie ihn festhalten, ihn küssen wollte. Doch er hatte sie abgeschüttelt. Dann sah er Ginny vor sich. Ihr rotes Haar wehte im Wind und sie lächelte ihn an, oder galt ihr Lächeln Harry? Vermutlich. Dann verwandelte es sich in ein tränenüberströmtes Gesicht. Das war er selber, Draco Malfoy.
Auf einmal konnte er sich wieder erinnern. Er war vor den Gryffindors geflüchtet, als Hermine Granger vor ihm stand hatte er Panik bekommen, und war dissappariert. Er wusste, dass er sein Ziel etwas verfehlt hatte. Bestimmt hatte er sich zersplintert. Die Frage war nur: Wie viel wussten sie hier im Schloss davon, was draußen auf dem Gelände passiert war?
Er musste schnell weg. Draco rollte sich auf den Bauch, stützte sich auf den rechten Ellenbogen und die linken Hand, drückte sich ab und schob seine Knie nach vorne. Danach streckte er seine Beine aus, und sprang auf den Boden. Anschließend langte er nach seiner Tasche, die unter dem Nachttisch stand. Es war sehr anstrengend, doch er musste hier weg. Einfach weg. Wohin? Er wusste es nicht.
Sollten sie das mit dem Apparieren herausbekommen, könnte er hier einpacken. Snape würde sich bestimmt für ihn einsetzen, aber Dumbledore? Wenn er gehen müsste würde er Ginny niemals wiedersehen. Noch nicht einmal aus der Ferne, beim Quidditch. Und das musste er unbedingt verhindern.
Er war gerade an der Tür angekommen, da ging sie auf. Erschrocken stolperte er zurück. Denn den Krankenflügel betrat niemand anderes, als der Schulleiter Albus Dumbledore. Dieser wirkte nicht sonderlich überrascht, das Draco nicht mehr im Bett lag, sondern eher leicht amüsant. „Draco? Was tun sie denn hier? Sollten sie nicht in ihrem Bett liegen?“ Nach dem ersten Schrecken hatte Draco sich wieder relativ gut gefangen.
„Sir, ich bin aufgewacht, und hier war niemand. Ich habe nach Madam Pomfrey gerufen, doch sie hat mich wohl nicht gehört. Also habe ich mich entschlossen, jemanden suchen zu gehen, und dann kamen Sie zu meiner großen Erleichterung, Sir!“ Er war nicht nur ein guter Lügner, sondern auch ein begnadeter Schmeichler.
„Nun, mir kommt es eher so vor, als ob Sie gar nicht vor hätten, sich noch einmal in ihr Bett hier im Krankenflügel zu begeben, zumindest diese Nacht“, meinte Dumbledore schmunzelnd und deutete auf Dracos Tasche. „Oh, nein, nein. Es ist nicht so, wie es aussieht, ein Reflex, sie zu nehmen, verstehen Sie, Sir? Aber was haben Sie gerade gesagt, diese Nacht? Es ist schon Nacht? Mir kam es gar nicht so lange vor. Vorhin war ich das letzte mal bei Bewusstsein.“
Dumbledore musste unwillkürlich lächeln. „Nun setzen sie sich erst einmal“, meinte er und als Draco das getan hatte, fuhr er fort. „Nun, es ist schon 3.15 Uhr, Madam Pomfrey wird wohl schlafen. Professor Snape hat Sie gestern Mittag gefunden. Er sagte, schon zu diesem Zeitpunkt waren sie nicht mehr bei Bewusstsein. Und als wir dann Ihre Wunde sahen, am Kopf und am Arm, konnten wir das auch sehr gut verstehen, sie müssen mit dem Hinterkopf auf den Steinboden aufgeschlagen sein. Doch diese Verletzung konnte Madam Pomfrey schnell und ohne viel Aufwand heilen. Diese Andere, am Arm, ist durchaus komplizierter, und Sie brauchen viel Ruhe, sonst dauert es Monate, bis sie verheilt ist. Aber ich muss Sie noch etwas Fragen: Wie haben Sie sie so verärgert?“
Nun war Dumbledores Gesichtsausdruck nicht mehr leicht vergnügt, sondern eher ratlos, fragend. Draco wollte gerade antworten, dass er das alles nicht gewollt hatte, sondern eigentlich nur die Gryffindors hatte ausspionieren wollen. Doch er musste wieder an Ginny denken. Ihm wurde bewusst, dass er nur eine Chance hatte. Einfach alles abzustreiten, was passiert war.
[img]http://www.fotos-hochladen.net/emmawatsont6knus1m.png[/img]
[b][size=75]Sig by Vera & Ava by Vanase. Vielen Dank dafür. [/size][/b]♥
[b][size=75]Sig by Vera & Ava by Vanase. Vielen Dank dafür. [/size][/b]♥
- ~Ginny Weasley~
- Fee
- Beiträge: 596
- Registriert: 07.08.2007 15:30
- HermyGranger
- Ghul
- Beiträge: 462
- Registriert: 11.12.2007 16:17
- Hermine@Tonks
- Kelpie
- Beiträge: 2256
- Registriert: 11.08.2007 16:02
im prinzip schon^^ ich mein, er wurde ja zersplintert, und da kann sowas schon mal passieren...
da es aber nicht durch schwarze magie zerstört wurde, ist es heilbar... ich weiß zwar nicht, ob es auch wirklich so ist, aber wenn man knochen ersetzen kann...
da es aber nicht durch schwarze magie zerstört wurde, ist es heilbar... ich weiß zwar nicht, ob es auch wirklich so ist, aber wenn man knochen ersetzen kann...
[img]http://www.fotos-hochladen.net/emmawatsont6knus1m.png[/img]
[b][size=75]Sig by Vera & Ava by Vanase. Vielen Dank dafür. [/size][/b]♥
[b][size=75]Sig by Vera & Ava by Vanase. Vielen Dank dafür. [/size][/b]♥
- Hermine@Tonks
- Kelpie
- Beiträge: 2256
- Registriert: 11.08.2007 16:02
Und das Ende von Kapitel 3 kommt...
„Ich, ich...“ Draco schluckte. Er musste an Ginny denken. Schnell wischte er den Gedanken fort. Er durfte nicht an sie denken, Snape beherrschte Legilimentik fasst eben so gut, wie der dunkle Lord.
„Nun?“, Snape sah ihn durchdringend an. „Antworten Sie mir endlich!“ Er hob seinen Zauberstab. „Ich habe mich mit Pansy getroffen.“, beeilte sich Draco zu sagen. „Mit Pansy Parkinson, Sie können sie gerne fragen!“
Der Lehrer ließ den Zauberstab sinken und steckte ihn in die Innentasche seines Umhangs. „Das tue ich nicht. Ich glaube Ihnen, sie war ganz besorgt, als sie von Ihrem „Unfall“ erfahren hat. Ihrem Vater werden sie es wohl genauer erklären müssen.“
Er drehte sich abrupt um und verließ den Raum. Draco rollte sich in seine Decke ein. Er war müde, doch er konnte nicht einschlafen, er musste an Ginny denken. An ihr leuchtend rotes Haar, ihre braunen Augen und ihr Lächeln. Erst als alle anderen schon wieder aufgestanden waren, schlief er ein.
Etwas kurz, aber ist ja wie gesagt nur das Ende... ich freue mich schon darauf, Kapitel 4 zu schreiben, wofür ich allerdings dieses Wochenende keine Zeit habe^^
„Ich, ich...“ Draco schluckte. Er musste an Ginny denken. Schnell wischte er den Gedanken fort. Er durfte nicht an sie denken, Snape beherrschte Legilimentik fasst eben so gut, wie der dunkle Lord.
„Nun?“, Snape sah ihn durchdringend an. „Antworten Sie mir endlich!“ Er hob seinen Zauberstab. „Ich habe mich mit Pansy getroffen.“, beeilte sich Draco zu sagen. „Mit Pansy Parkinson, Sie können sie gerne fragen!“
Der Lehrer ließ den Zauberstab sinken und steckte ihn in die Innentasche seines Umhangs. „Das tue ich nicht. Ich glaube Ihnen, sie war ganz besorgt, als sie von Ihrem „Unfall“ erfahren hat. Ihrem Vater werden sie es wohl genauer erklären müssen.“
Er drehte sich abrupt um und verließ den Raum. Draco rollte sich in seine Decke ein. Er war müde, doch er konnte nicht einschlafen, er musste an Ginny denken. An ihr leuchtend rotes Haar, ihre braunen Augen und ihr Lächeln. Erst als alle anderen schon wieder aufgestanden waren, schlief er ein.
Etwas kurz, aber ist ja wie gesagt nur das Ende... ich freue mich schon darauf, Kapitel 4 zu schreiben, wofür ich allerdings dieses Wochenende keine Zeit habe^^
[img]http://www.fotos-hochladen.net/emmawatsont6knus1m.png[/img]
[b][size=75]Sig by Vera & Ava by Vanase. Vielen Dank dafür. [/size][/b]♥
[b][size=75]Sig by Vera & Ava by Vanase. Vielen Dank dafür. [/size][/b]♥
- ~Ginny Weasley~
- Fee
- Beiträge: 596
- Registriert: 07.08.2007 15:30
- Xena Lovegood
- Minimuff
- Beiträge: 70
- Registriert: 21.11.2007 12:40
- Wohnort: Irgendwo
- HermyGranger
- Ghul
- Beiträge: 462
- Registriert: 11.12.2007 16:17
- Hermine@Tonks
- Kelpie
- Beiträge: 2256
- Registriert: 11.08.2007 16:02
Es geht weiter...
Kapitel 4
Nun waren schon drei Tage vergangen. Draco Malfoy hatte sie in dem Krankenflügel verbracht, abgeschirmt von den anderen. Hin und wieder war Pansy zu ihm gekommen, hatte ihm umarmt und geweint.
Er hatte genau gewusst, dass er mit ihr Schluss machen musste. Doch er konnte es nicht. Zumindest nicht im Krankenflügel. Er brauchte dafür einen Platz, an dem man seine Ruhe hatte. Seine Ruhe vor Madam Pomfrey, Dumbledore, den anderen Slytherins und natürlich vor Snape. Vorallem vor Snape.
Draco wusste genau, dass sein Hauslehrer ihm nicht mehr vollkommen vertraute. Er hatte Angst, dass Draco seine Hilfe nicht annahm, sondern versuchte, es allein zu schaffen. Die Aufgabe, die ihm der dunkle Lord aufgetragen hatte.
„Mr Malfoy? Sie können den Krankenflügel verlassen. Kommen Sie schon, ich habe Mrs Parkinson gebeten, Sie abzuholen. Ich hoffe, dass erfreut Sie.“ Madam Pomfrey verließ den Krankenflügel ebenso schnell wieder, wie sie gekommen war.
Er nahm seine Schuhe, die unter dem Bett auf ihn gewartet hatten, und zog sie sich an. Dann nahm er seine Tasche und schüttete diverse Schokofrösche, Lakritzzauberstäbe und andere Süßigkeiten, welche er von anderen Slytherins geschenkt bekommen hatte, hinein.
Er musste fertig sein, wenn Pansy kam. Sie hatten nur wenig Zeit um miteinander zu reden, denn Mr Dumbledore erwartete ihn in seinem Büro. Und vorher wollte er mit ihr Schluss gemacht haben. Doch was sollte er sagen? Die Wahrheit durfte niemals jemand erfahren.
„DRACO!“ Pansy hatte unbemerkt das Zimmer betreten und von hinten ihre Arme um seinen Hals geschlungen. Er drehte sich so abrupt um, dass Pansy erschrocken zurückwich. „Was... was ist los, Schatz? Dir geht es doch wieder gut, oder? Du bist so blass...“
Am liebsten hätte er sie angeschrieen. Er war von Natur aus ein blasser Mensch. Das musste auch der Person aufgefallen sein, die sich für seine Freundin hielt, oder etwa nicht? Aber er schwieg nur. Und küsste sie. Obwohl er genau wusste, dass er es nicht durfte, ohne ihr das Herz zu brechen, sobald er Schluss gemacht hatte.
Kapitel 4
Nun waren schon drei Tage vergangen. Draco Malfoy hatte sie in dem Krankenflügel verbracht, abgeschirmt von den anderen. Hin und wieder war Pansy zu ihm gekommen, hatte ihm umarmt und geweint.
Er hatte genau gewusst, dass er mit ihr Schluss machen musste. Doch er konnte es nicht. Zumindest nicht im Krankenflügel. Er brauchte dafür einen Platz, an dem man seine Ruhe hatte. Seine Ruhe vor Madam Pomfrey, Dumbledore, den anderen Slytherins und natürlich vor Snape. Vorallem vor Snape.
Draco wusste genau, dass sein Hauslehrer ihm nicht mehr vollkommen vertraute. Er hatte Angst, dass Draco seine Hilfe nicht annahm, sondern versuchte, es allein zu schaffen. Die Aufgabe, die ihm der dunkle Lord aufgetragen hatte.
„Mr Malfoy? Sie können den Krankenflügel verlassen. Kommen Sie schon, ich habe Mrs Parkinson gebeten, Sie abzuholen. Ich hoffe, dass erfreut Sie.“ Madam Pomfrey verließ den Krankenflügel ebenso schnell wieder, wie sie gekommen war.
Er nahm seine Schuhe, die unter dem Bett auf ihn gewartet hatten, und zog sie sich an. Dann nahm er seine Tasche und schüttete diverse Schokofrösche, Lakritzzauberstäbe und andere Süßigkeiten, welche er von anderen Slytherins geschenkt bekommen hatte, hinein.
Er musste fertig sein, wenn Pansy kam. Sie hatten nur wenig Zeit um miteinander zu reden, denn Mr Dumbledore erwartete ihn in seinem Büro. Und vorher wollte er mit ihr Schluss gemacht haben. Doch was sollte er sagen? Die Wahrheit durfte niemals jemand erfahren.
„DRACO!“ Pansy hatte unbemerkt das Zimmer betreten und von hinten ihre Arme um seinen Hals geschlungen. Er drehte sich so abrupt um, dass Pansy erschrocken zurückwich. „Was... was ist los, Schatz? Dir geht es doch wieder gut, oder? Du bist so blass...“
Am liebsten hätte er sie angeschrieen. Er war von Natur aus ein blasser Mensch. Das musste auch der Person aufgefallen sein, die sich für seine Freundin hielt, oder etwa nicht? Aber er schwieg nur. Und küsste sie. Obwohl er genau wusste, dass er es nicht durfte, ohne ihr das Herz zu brechen, sobald er Schluss gemacht hatte.
[img]http://www.fotos-hochladen.net/emmawatsont6knus1m.png[/img]
[b][size=75]Sig by Vera & Ava by Vanase. Vielen Dank dafür. [/size][/b]♥
[b][size=75]Sig by Vera & Ava by Vanase. Vielen Dank dafür. [/size][/b]♥