Schon mal drüber nachgedacht ob Voldi gut wird??
Moderator: Modis
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- Kniesel
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1. Voldi hat ganz klar keine fFreunde. Er hat Bewunderer und Untergebene.
2. Harry und Oklumentik ... naja, selbst wenn er es lernt, in Voldis Gedanken eindringen ist zu viel verlangt.
3. Ich sehe auch keinen Grund, warum er auf einmal mit gespalltener Seele und so vielen Opfern gut werden sollte.[/img]
2. Harry und Oklumentik ... naja, selbst wenn er es lernt, in Voldis Gedanken eindringen ist zu viel verlangt.
3. Ich sehe auch keinen Grund, warum er auf einmal mit gespalltener Seele und so vielen Opfern gut werden sollte.[/img]
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- HermineGranger
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- Kniesel
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hm... also ich find die Idee auch n klein wenig (sehr) abwegig. Das Buch würde (wie schon erwähnt) seinen Sinn verlieren und für mich auch seinen Reiz...würde das geschehen, wär ich wirklich unendlich wütend :x !!!
Außerdem stimm ich Marry McGonagall zu...selbst wenn Harry Oklumentik erlernen würde (und immerhin handelt der letzte Band von der Suche und nicht vom unterrichten, von dem her, passt mir das schon alleine nicht) glaube ich trotzdem nicht, dass er die Mach hätte in Voldys Gedanken zu forschen.
Tetsu hat auch noch so schön erörtert, wieso er nicht mehr gut werden kann. Ich denke da schon, dass er es könnte, doch das die anderen Leute eben das nicht mehr anerkennen würden. Vor allm, wäre es, meiner Meinung nach, hirnrissig, ihn gut werden zu lassen, aber das hatten wir ja schon.
Nöjö.
Für mich hat Voldemort auch ganz klar keine Freunde. Welche die vor ihm Angst haben, also Untergebene und Diener, hat er sicher genug und Bewunderer? Naja, da spalten sich die Meinungen. Ich bin mir nicht so sicher, ob er viele Bewunderer hat, ich würde sie eher als Neider bezeichnen, die ihm die Macht neiden, aber nicht, dass sie ihn so dafür bewundern. Zu einem gwissen Grad vielleicht...nöjö

Außerdem stimm ich Marry McGonagall zu...selbst wenn Harry Oklumentik erlernen würde (und immerhin handelt der letzte Band von der Suche und nicht vom unterrichten, von dem her, passt mir das schon alleine nicht) glaube ich trotzdem nicht, dass er die Mach hätte in Voldys Gedanken zu forschen.
Tetsu hat auch noch so schön erörtert, wieso er nicht mehr gut werden kann. Ich denke da schon, dass er es könnte, doch das die anderen Leute eben das nicht mehr anerkennen würden. Vor allm, wäre es, meiner Meinung nach, hirnrissig, ihn gut werden zu lassen, aber das hatten wir ja schon.
Nöjö.
Für mich hat Voldemort auch ganz klar keine Freunde. Welche die vor ihm Angst haben, also Untergebene und Diener, hat er sicher genug und Bewunderer? Naja, da spalten sich die Meinungen. Ich bin mir nicht so sicher, ob er viele Bewunderer hat, ich würde sie eher als Neider bezeichnen, die ihm die Macht neiden, aber nicht, dass sie ihn so dafür bewundern. Zu einem gwissen Grad vielleicht...nöjö

Das Leben ist wie Zeichnen
[b]ohne[/b] [i]Radiergummi...[/i]
... und ich hab mich [size=200]vermalt[/size]
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- June Lee
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...und trotzdem gefällt mir die Idee von Voldy auf seinem Landsitz, mit ein paar netten Gästen wie Dolores Umbridge, Percy Weasley und Cornelius Fudge, sowie einem rosageblümten Tee-Service... aber jetzt wird's lächerlich 
Damit Voldy gut wird, bräuchte er erst einmal ein "gutes" Ziel, dass er anstreben kann (z. B. Familie mit Haus und Garten oder so) - und dann müsste dieses Ziel im relativen Vergleich eine ausgewogene Wertigkeit besitzen, das heißt, zum Beispiel eine Weltherrschaft wert sein. Für Voldy kommt das eher nicht in Frage, daher wird er wohl auch nicht gut werden.
Aber mal angenommen, er kriegt die Weltherrschaft; vielleicht wird dann doch was aus der Kaffeekränzchen-Szene.
(Im Übrigen ist Okklumentik die Kunst, seine Gedanken gegen andere abzuschirmen - Harry müsste Leglimentik beherrschen, um in Voldys Gedanken einzudringen.)

Damit Voldy gut wird, bräuchte er erst einmal ein "gutes" Ziel, dass er anstreben kann (z. B. Familie mit Haus und Garten oder so) - und dann müsste dieses Ziel im relativen Vergleich eine ausgewogene Wertigkeit besitzen, das heißt, zum Beispiel eine Weltherrschaft wert sein. Für Voldy kommt das eher nicht in Frage, daher wird er wohl auch nicht gut werden.
Aber mal angenommen, er kriegt die Weltherrschaft; vielleicht wird dann doch was aus der Kaffeekränzchen-Szene.

(Im Übrigen ist Okklumentik die Kunst, seine Gedanken gegen andere abzuschirmen - Harry müsste Leglimentik beherrschen, um in Voldys Gedanken einzudringen.)
- JamesDigory
- Eule
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nein !!
Nein Voldemort kann nicht gut werden niemals
also der Gedanke das Umbridge und Voldemort mal zusammen Tee trinken finde ich nicht so abwegig xD
Sie wäre die passende Frau an seiner Seite
ne jetzt mal im ernst. Voldemort wird niemals gut, wegen den Argumenten von Tetsu und Marry Macgonagall und wegen J.K.Rowling.
Also dieses : Böser wird durch gutes Zusprechen, paar nette Erinnerungen gut ist doch totaler Kitsch und passt nun gar net ins Konzept.
Ich fühl mich da an Sailormoon erinnert wo auch noch so böse gut werden
und das ist über Rowlings Niveau. Ich darf das jetzt sagen, ich bin Sailormoonfan 
Sie wäre die passende Frau an seiner Seite

ne jetzt mal im ernst. Voldemort wird niemals gut, wegen den Argumenten von Tetsu und Marry Macgonagall und wegen J.K.Rowling.
Also dieses : Böser wird durch gutes Zusprechen, paar nette Erinnerungen gut ist doch totaler Kitsch und passt nun gar net ins Konzept.
Ich fühl mich da an Sailormoon erinnert wo auch noch so böse gut werden


Ich sehe was, was du nicht siehst. Es ist schwarz, hat ne Zwergenmütze auf, trägt Sido-Masken und sieht deswegen aus wie ein zu groß geratener Zwerg!
Genau, ein Todesser!
Genau, ein Todesser!
- Melina Mc Farrell
- Eule
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- Registriert: 31.08.2006 23:58
Also "gut" wird Voldemort wahrscheinlich nicht!!!
Über Harry kursiert ja eine Theorie, dass er seine Zauberkraft verlieren könnte *kann ich mich zwar nicht mit anfreunden, aber wir werden ja sehen*
Wie wäre es jedoch, wenn Voldemort seine Zauberkraft, und somit "seine Macht", einbüßen müsste??? Okay, er fürchtet nichts mehr, als den Tod - aber zum gewöhnlichen und langweiligen Muggel zu mutieren, muss für Voldemort auch unerträglich sein.
Was daran natürlich stört ist der Umstand, dass ja noch viel zu viele Todesser zaubern könnten... und ein ähnliches Spiel von vorn anfangen würde... :|
Über Harry kursiert ja eine Theorie, dass er seine Zauberkraft verlieren könnte *kann ich mich zwar nicht mit anfreunden, aber wir werden ja sehen*
Wie wäre es jedoch, wenn Voldemort seine Zauberkraft, und somit "seine Macht", einbüßen müsste??? Okay, er fürchtet nichts mehr, als den Tod - aber zum gewöhnlichen und langweiligen Muggel zu mutieren, muss für Voldemort auch unerträglich sein.
Was daran natürlich stört ist der Umstand, dass ja noch viel zu viele Todesser zaubern könnten... und ein ähnliches Spiel von vorn anfangen würde... :|
Voldemort kann gar nicht gut sein oôAlso "gut" wird Voldemort wahrscheinlich nicht!!!
Über Harry kursiert ja eine Theorie, dass er seine Zauberkraft verlieren könnte *kann ich mich zwar nicht mit anfreunden, aber wir werden ja sehen*
Er war schon seit seiner Kindheit böse und hat jedem Angst gemacht und ich kann mich dieser Theorie, dass Harry seine Zauberkraft durch den letzen Kampf verliert auch nicht anfreunden.
- Draco-Girl
- Mondkalb
- Beiträge: 157
- Registriert: 11.11.2006 15:03
Mir gefällt die Idee von Voldi als Muggel.. schon allein die Vorstellung hat so was Geniales. Vor allem, wenn das dann die ganzen Todesser mitkriegen, nichts mehr mit Stiefel lecken und Schleimen.
Aber ganz ehrlich, ich glaub weder daran, dass er gut wird (zu unwahrscheinlich) noch dass er Muggel wird... vielleicht sterben einfach beide (er und Harry) - lassen wir uns mal überraschen.
Aber ganz ehrlich, ich glaub weder daran, dass er gut wird (zu unwahrscheinlich) noch dass er Muggel wird... vielleicht sterben einfach beide (er und Harry) - lassen wir uns mal überraschen.