Cold Calls vs. E-Mail-Marketing: Was funktioniert besser?

[zoobee]

Hey Leute, was sind eure Erfahrungen mit Cold Calls und E-Mail-Kampagnen? Was bringt 2025 wirklich Ergebnisse? Ich versuche gerade, konstant Leads für mein Consulting zu generieren, aber es läuft noch zu unregelmäßig. E-Mails landen oft im Spam, bei Anrufen geht keiner ran oder man hört nur „kein Interesse“. Lohnt sich Cold Calling überhaupt noch oder lieber alles auf automatisierte E-Mails setzen? Oder doch ne Mischung aus beidem? Mir geht’s nicht nur um Reichweite, sondern um echte, interessierte Anfragen. Wenn jemand’s geschafft hat, da was Stabiles aufzubauen – ich wäre super dankbar für Tipps.

[denny212]

Ich hab letztes Jahr E-Mail komplett aufgegeben. Reaktion war gleich null. Selbst bei warmen Leads kam höchstens mal ein „kein Bedarf“. Seitdem nutze ich Kaltakquise. Die analysieren genau, wer wirklich Interesse hat, und sprechen gezielt diese Leute an. Ich mach nix mehr selbst – die übernehmen alles. Für mich perfekt: Ich kriege nur noch Termine und konkrete Kaufanfragen, keine Streuverluste mehr. Kein Facebook-Stress, keine Ads. Ich biete HR-Beratung an und habe seitdem 10–15 qualifizierte Anfragen pro Monat. Der große Vorteil: Die Leute haben wirklich Bedarf – keine Zeitverschwendung mit "Vielleicht später".

[morena]

Ich würde E-Mails nicht komplett abschreiben. Wenn du ne gute Liste hast und den Content knackig aufbaust, kann das schon performen. Muss halt gezielt sein – mit generischem Zeug erreichst du niemanden mehr. Bei Cold Calls hängt viel davon ab, wie du rangehst. Wenn du direkt auf ein Problem zusteuerst und nicht wie ein Callcenter klingst, dann geht da was. Ich finde: Mischung ist das Beste. Beide Kanäle testen, Zahlen vergleichen – und da skalieren, wo’s läuft.