Utensil- Zauberstab

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Jay Fox
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Utensil- Zauberstab

Beitrag von Jay Fox »

Der Zauberstab ist das wichtigste Utensil eines Zauberers. Ohne ihn kann er nicht zaubern. Er besteht aus Holz und trägt eine Drachenherzfaser, eine Phönixfeder oder ein Einhornhaar in sich.

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Charlie Cullen
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Re: Utensil- Zauberstab

Beitrag von Charlie Cullen »

Dein Text ist viel zu kurz! Versuche mal, dich wirklich dafür zu interessieren, einen Artikel über Zauberstäbe zu schreiben und versuche, mehr darüber herauszufinden und interessierter zu schreiben. Wenn du den Artikel so lässt, löschen wir ihn.

Liebe Grüße, Charlie :bounce:
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TonksLupin
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Re: Utensil- Zauberstab

Beitrag von TonksLupin »

ähm.... da kann ich Charlie nur Recht geben. Das ist kein Artikel - für so was gibts auch keine müde Galleone ;)

:? :roll:
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ZauberNes
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Re: Utensil- Zauberstab

Beitrag von ZauberNes »

Der Beitrag ist ja schon etwas älter. Wenn der Autor sich nicht weiter mit dem Thema beschäftigen möchte, würde ich mich gern daran versuchen. Ist das okay?

EDIT: hier mein Vorschlag

Der Zauberstab ist das wahrscheinlich wichtigste Utensil eines Zauberers oder einer Hexe. Durch ihn kann die Magie erst gezielt eingesetzt werden. Der Zauberstab besteht immer aus einem Kern und einem Holz. Diese bestimmen die Eigenschaften des Zauberstabs. Jeder Zauberstab ist einzigartig und hat einen eigenen Charakter. Dieser ist geprägt durch die verwendeten Bestandteile, also dem Baum, der das Holz lieferte und dem magischen Wesen, welches den Kern stellte. Zusätzlich wird der Zauberstab durch seinen Besitzer geprägt – Zauberer und Zauberstab lernen voneinander und miteinander. Deshalb erzielen Zauberer die besten Resultate bei Verwendung ihres eigenen Zauberstabs, auch wenn sie theoretisch mit jedem beliebigen Zauberstab Magie ausüben könnten.

Der Zauberstab sucht sich seinen Besitzer selbst aus. Jungen Zauberern ist erst ab Schulantritt der Besitz eines Zauberstabs gestattet. Sie dürfen nur innerhalb der Schule Magie damit ausüben. Erst mit Erreichen der Volljährigkeit wird diese Regel aufgehoben.
Nichtmenschlichen Wesen sind der Besitz und die Benutzung eines Zauberstabs komplett untersagt. Dies ist im Gesetz zum Gebrauch des Zauberstabes in Artikel 3 geregelt.

Zauberstäbe unterscheiden sich in der Art des Kerns, dem Holz, der Länge und der Biegsamkeit. Diese Merkmale werden im Folgenden genauer betrachtet.

Der Kern des Zauberstabs:
Als Kern eines Zauberstabs kommen viele Materialien in Frage. Allerdings unterscheiden sie sich in ihrer Qualität. Minderwertige Kernmaterialen können Zauberstäbe sehr unberechenbar machen. Die Zauberstabmacher Ollivander kam in seinen Forschungen zum Schluss, dass nur die edlen Kerne aus Einhornhaar, Drachenherzfaser und Phönixfeder Zauberstäbe mit hoher Qualität ergeben. Diese Kerne sind sehr selten, teuer und mit besonderen Eigenschaften ausgestattet.
Zauberstäben mit Einhornhaar als Kern wird beständige Magie mit wenig Schwankungen oder Blockaden nachgesagt. Sie sind sehr treue Zauberstäbe, die sich stark an ihren Besitzer binden. Sie gelten nicht als die mächtigsten Zauberstäbe und lassen sich nur schwer zur schwarzen Magie zukehren. Werden sie zu stark missbraucht, kann das Haar sogar sterben und müsste dann ersetzt werden.
Drachenherzfaser als Kern ergibt die mächtigsten und temperamentvollsten Zauberstäbe. Es sind Zauberstäbe die schnell lernen. Sie binden sich stark an ihren gegenwärtigen Besitzer, jedoch können sie auch ihre Gefolgschaft wechseln und sie lassen sich am leichtesten den dunklen Künsten zuwenden.
Zauberstäbe mit Phönixkernen sind am seltensten. Sie haben den Ruf auch von alleine zu zaubern und gelten daher als am schwersten zu zähmen. Bei der Auswahl ihres Besitzers sind sie sehr wählerisch und der Besitzer muss sich ihre Treue erst verdienen. Dafür beherrschen sie aber auch die breiteste Spanne an Magie.

Das Hold des Zauberstabs:
Nicht jedes Holz kommt zur Herstellung eines Zauberstabs in Frage, sondern nur ganz bestimmte Hölzer bieten die geforderte Qualität. Der Zauberstabmacher Ollivander hält die folgenden Holzarten als geeignet für Zauberstäbe: Ahorn, Akazie, Apfel, Birne, Buche, Ebenholz, Eibe, Elder, Englische Eiche, Erle, Esche, Espe, Fichte, Hartriegel, Haselnuss, Kastanie, Kirsche, Lärche, Lorbeer, Pappel, Pinie, Platane, Rebe, Roteiche, Rotholz, Schwarzdorn, Schwarznuss, Silberlinde, Stechpalme, Tanne, Ulme, Vogelbeere, Walnuss, Weide, Weißbuche, Weißdorn, Zeder und Zypresse.
Auch bei dem Holz eines Zauberstabs gilt, dass es dem Zauberstab spezifische Eigenschaften verleiht und seinen Charakter (im Zusammenspiel mit den anderen Elementen) definiert. Welche das im Einzelnen sind, lässt sich in Mr. Ollivanders Notizen gezielt nachlesen.

Die Länge des Zauberstabs:

Die Länge von Zauberstäben variiert. Am häufigsten befindet sie sich zwischen neun und vierzehn Zoll. Es gibt jedoch auch kürzere und längere Zauberstäbe. Die Körpergröße des Zauberers kann eine Rolle bei der Länge des Zauberstabs spielen, dies ist aber nicht zwingend der Fall. Es ist zu beobachten, dass längere Zauberstäbe sich Zauberer mit größeren Persönlichkeiten und dramatischen Stil aussuchen. Kürzere Zauberstäbe dagegen bevorzugen Besitzer mit eleganterem Stil. Bei ungewöhnlich kurzen Zauberstäben lässt sich feststellen, dass sie häufig Zauberer wählen, denen es an Charakter mangelt.

Die Biegsamkeit des Zauberstabs:
Hier gibt es ebenfalls große Unterschiede. Das Spektrum reicht von unnachgiebig bis sehr flexibel. Aus der Biegsamkeit lassen sich die Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft für Wandel eines Zauberers und seines Zauberstabs ablesen.

- ZauberNes
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Charlie Cullen
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Re: Utensil- Zauberstab

Beitrag von Charlie Cullen »

Ich denke nicht, dass es ein Problem ist, wenn du diesen Artikel übernimmst, da der alte Autorsich ja, wie du schon gesagt hast, nicht meldet.

Ich finde deinen Artikel sehr, sehr gut, sozusagen perfekt.
Der Artikel ist allerdings so gut, dass ich meine Zweifel habe, ob er tatsächlich von dir geschrieben wurde (nicht, dass ich das nicht für möglich halte). Ich habe ein wenig nachgeforscht, allerdings nichts gefunden, das komplett oder teilweise mit deinem Text übereinstimmt. Es wäre nett, wenn du mir die Quellen deiner Informationen nennen könntest, damit ich deinen Text überprüfen kann.
Ich möchte damit nicht signalisieren, dass ich dich für unfähig halte, einen solchen Text schreiben zu können, verstehe das bitte nicht falsch!!!

Liebe Grüße,
Charlie Cullen :bounce:
Whiplash

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ZauberNes
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Re: Utensil- Zauberstab

Beitrag von ZauberNes »

Charlie Cullen hat geschrieben:Ich denke nicht, dass es ein Problem ist, wenn du diesen Artikel übernimmst, da der alte Autorsich ja, wie du schon gesagt hast, nicht meldet.

Ich finde deinen Artikel sehr, sehr gut, sozusagen perfekt.
Der Artikel ist allerdings so gut, dass ich meine Zweifel habe, ob er tatsächlich von dir geschrieben wurde (nicht, dass ich das nicht für möglich halte). Ich habe ein wenig nachgeforscht, allerdings nichts gefunden, das komplett oder teilweise mit deinem Text übereinstimmt. Es wäre nett, wenn du mir die Quellen deiner Informationen nennen könntest, damit ich deinen Text überprüfen kann.
Ich möchte damit nicht signalisieren, dass ich dich für unfähig halte, einen solchen Text schreiben zu können, verstehe das bitte nicht falsch!!!

Liebe Grüße,
Charlie Cullen :bounce:
Hallo Charlie, danke dir erstmal für dein Feedback, freut mich, dass du ihn perfekt findest. Ich kann die nur versichern, dass ich den Text wirklich selbst verfasst habe. Ich fand es total spannend mich in die Thematik der Zauberstäbe einzulesen.

Den allgemeineren, ersten Teil habe ich aus meinem HP "Buchwissen" verfasst plus ein paar Infos aus dem HP Wiki verwendet.
http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Zauberstab

Meine Quelle zu den Eigenschaften waren die Texte von Pottermore über Zauberstäbe:
http://www.pottermore.com/de/book1/chap ... lexibility
http://www.pottermore.com/de/book1/chap ... wand-woods
http://www.pottermore.com/de/book1/chap ... wand-cores

Die spezifischen Eigenschaften jedes Holzes schienen mir zu viel Information zum Zusammenfassen zu sein, deshalb dieses "kann in Mr. Ollivanders Notizen nachgelesen werden." Ich wusste nicht, ob ich da Pottermore erwähnen sollte oder nicht.

Hilft es dir vielleicht zu wissen, dass ich Studentin bin und kurz davor meine Bachelorarbeit zu schreiben? Ich hab mir die Infos aus den Texten gesucht und es dann selbst zusammengefasst bzw. anders formuliert.
Mir sind auch gerade beim Lesen noch ein paar kleine Fehler begegnet, z.B. "Die Zauberstabmacher Ollivander kam", ich weiß nicht, ob es zur Glaubwürdigkeit beiträgt, aber wenn der Text schon veröffentlich wäre, wäre sowas eher nicht vorgekommen denke ich. Ich hab ihn nach dem Schreiben nur kurz nochmal überflogen und dann hier gepostet.

Wie immer dein Urteil ausfällt, ich freu mich auf Feedback. ;)

xo ZauberNes

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Herminefan98
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Re: Utensil- Zauberstab

Beitrag von Herminefan98 »

@Charlie Falls es dir hilft, ich habe im Internet recherchiert und auch nichts gefunden ;)

There's a crack in everything - that's how the light gets in ~ Leonard Cohen

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Charlie Cullen
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Re: Utensil- Zauberstab

Beitrag von Charlie Cullen »

Liebe ZauberNes,

Ich bin jetzt vollkommen davon überzeugt, dass der Text von dir verfasst wurde, da ich auch von anderen Elfen Nachrichten bekommen habe, dass sie nichts ähnliches im Internet gefunden hätten.
Es tut mir leid, dass ich dir vorgeworfen habe, den text kopiert zu haben.
Ich werde die wenigen Fehler in deinem Artikel markieren, sodass du sie verbessern kannst. dann werde ich ihn mit Freude in den Koffer stellen.

Ich möchte dir außerdem das Angebot unterbreiten, ein paar Artikel von anderen Autoren zu übernehmen.
Wir haben im Moment eine ziemliche Flaute was Autoren angeht und es wäre sehr schön, einen so guten Autor wie dich dabei zu haben. Was hältst du davon?

Liebe Grüße,
Charlie Cullen :bounce:
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Charlie Cullen
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Re: Utensil- Zauberstab

Beitrag von Charlie Cullen »

ZauberNes hat geschrieben: Der Zauberstab ist das wahrscheinlich wichtigste Utensil eines Zauberers oder einer Hexe. Durch ihn kann die Magie erst gezielt eingesetzt werden. Der Zauberstab besteht immer aus einem Kern und einem Holz. Diese bestimmen die Eigenschaften des Zauberstabs. Jeder Zauberstab ist einzigartig und hat einen eigenen Charakter. Dieser ist geprägt durch die verwendeten Bestandteile, also dem Baum, der das Holz lieferte[Präsens] und dem magischen Wesen, welches den Kern stellte[Präsens]. Zusätzlich wird der Zauberstab durch seinen Besitzer geprägt – Zauberer und Zauberstab lernen voneinander und miteinander. Deshalb erzielen Zauberer die besten Resultate bei Verwendung ihres eigenen Zauberstabs, auch wenn sie theoretisch mit jedem beliebigen Zauberstab Magie ausüben könnten.

Der Zauberstab sucht sich seinen Besitzer selbst aus. Jungen Zauberern ist erst ab Schulantritt der Besitz eines Zauberstabs gestattet. Sie dürfen nur innerhalb der Schule Magie damit ausüben. Erst mit Erreichen der Volljährigkeit wird diese Regel aufgehoben.
Nichtmenschlichen Wesen sind der Besitz und die Benutzung eines Zauberstabs komplett untersagt. Dies ist im Gesetz zum Gebrauch des Zauberstabes in Artikel 3 geregelt.

Zauberstäbe unterscheiden sich in der Art des Kerns, dem Holz, der Länge und der Biegsamkeit. Diese Merkmale werden im Folgenden genauer betrachtet.

Der Kern des Zauberstabs:
Als Kern eines Zauberstabs kommen viele Materialien in Frage. Allerdings unterscheiden sie sich in ihrer Qualität. Minderwertige Kernmaterialen können Zauberstäbe sehr [unsachlich] unberechenbar machen. Die [Der] Zauberstabmacher Ollivander kam in seinen Forschungen zum Schluss, dass nur die edlen Kerne aus Einhornhaar, Drachenherzfaser und Phönixfeder Zauberstäbe mit hoher Qualität ergeben. Diese Kerne sind sehr selten, teuer und mit besonderen Eigenschaften ausgestattet.
Zauberstäben mit Einhornhaar als Kern wird beständige Magie mit wenig Schwankungen oder Blockaden nachgesagt. Sie sind sehr treue Zauberstäbe, die sich stark an ihren Besitzer binden. Sie gelten nicht als die mächtigsten Zauberstäbe und lassen sich nur schwer zur [der] schwarzen Magie zukehren. Werden sie zu stark missbraucht, kann das Haar sogar sterben und müsste dann ersetzt werden. [Der Indikativ klingt in diesem Fall besser]
Drachenherzfaser als Kern ergibt die mächtigsten und temperamentvollsten Zauberstäbe. Es sind Zauberstäbe die schnell lernen. Sie binden sich stark an ihren gegenwärtigen Besitzer, jedoch können sie auch ihre Gefolgschaft wechseln und sie lassen sich am leichtesten den dunklen Künsten zuwenden. [Ich würde das als eigenständigen Satz formulieren]
Zauberstäbe mit Phönixkernen sind am seltensten. Sie haben den Ruf auch von alleine zu zaubern und gelten daher als am schwersten zu zähmen. Bei der Auswahl ihres Besitzers sind sie sehr wählerisch und der Besitzer muss sich ihre Treue erst verdienen. Dafür beherrschen sie aber auch die breiteste Spanne an Magie.

Das Hold [Holz] des Zauberstabs:
Nicht jedes Holz kommt zur Herstellung eines Zauberstabs in Frage, sondern nur ganz bestimmte Hölzer bieten die geforderte Qualität. [doppelt gemoppelt] Der Zauberstabmacher Ollivander hält die folgenden Holzarten als geeignet für Zauberstäbe: Ahorn, Akazie, Apfel, Birne, Buche, Ebenholz, Eibe, Elder, Englische Eiche, Erle, Esche, Espe, Fichte, Hartriegel, Haselnuss, Kastanie, Kirsche, Lärche, Lorbeer, Pappel, Pinie, Platane, Rebe, Roteiche, Rotholz, Schwarzdorn, Schwarznuss, Silberlinde, Stechpalme, Tanne, Ulme, Vogelbeere, Walnuss, Weide, Weißbuche, Weißdorn, Zeder und Zypresse.
Auch bei dem Holz eines Zauberstabs gilt, dass es dem Zauberstab spezifische Eigenschaften verleiht und seinen Charakter (im Zusammenspiel mit den anderen Elementen) definiert. Welche das im Einzelnen sind, lässt sich in Mr. Ollivanders Notizen gezielt nachlesen. [Ich weiß leider auch nicht genau, ob du andere Seiten angeben darfst. Ich werde mal Gina kontaktieren]

Die Länge des Zauberstabs:

Die Länge von Zauberstäben variiert. Am häufigsten befindet sie sich zwischen neun und vierzehn Zoll. Es gibt jedoch auch kürzere und längere Zauberstäbe. Die Körpergröße des Zauberers kann eine Rolle bei der Länge des Zauberstabs spielen, dies ist aber nicht zwingend der Fall. Es ist zu beobachten, dass längere Zauberstäbe sich Zauberer mit größeren Persönlichkeiten und dramatischen Stil aussuchen. Kürzere Zauberstäbe dagegen bevorzugen Besitzer mit eleganterem Stil. Bei ungewöhnlich kurzen Zauberstäben lässt sich feststellen, dass sie häufig Zauberer wählen, denen es an Charakter mangelt.

Die Biegsamkeit des Zauberstabs:
Hier gibt es ebenfalls große Unterschiede. Das Spektrum reicht von unnachgiebig bis sehr flexibel. Aus der Biegsamkeit lassen sich die Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft für Wandel eines Zauberers und seines Zauberstabs ablesen.
Der Text ist wie schon erwähnt sehr sehr gut und die Korrekturen sind nur Tipps. Wenn du meine Korrekturen nicht verstehst, bzw. anderer Meinung bist, akzeptiere ich das und stelle den Artikel unbearbeitet in den Koffer.
Es wirkt ein wenig komisch, dass du den Kern des Zauberstabs so viel genauer beschreibst als das Holz. Ich verstehe, dass der Artikel enorm lang werden würde, wenn du auch das Holz genau erläutern würdest. Könntest du vllt. versuchen, die Eigenschaften des Holzes zusammenzufassen, so wie den Text zu Biegsamkeit eines Zauberstabes?

Liebe Grüße,
Charlie Cullen
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ZauberNes
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Re: Utensil- Zauberstab

Beitrag von ZauberNes »

Hallo Charlie,

hier erstmal der bearbeitete Text, ich habe deine Anmerkungen eingefügt:

Der Zauberstab ist das wahrscheinlich wichtigste Utensil eines Zauberers oder einer Hexe. Durch ihn kann die Magie erst gezielt eingesetzt werden. Der Zauberstab besteht immer aus einem Kern und einem Holz. Diese bestimmen die Eigenschaften des Zauberstabs. Jeder Zauberstab ist einzigartig und hat einen eigenen Charakter. Dieser ist geprägt durch die verwendeten Bestandteile, also dem Baum, der das Holz liefert und dem magischen Wesen, welches den Kern stellt. Zusätzlich wird der Zauberstab durch seinen Besitzer geprägt – Zauberer und Zauberstab lernen voneinander und miteinander. Deshalb erzielen Zauberer die besten Resultate bei Verwendung ihres eigenen Zauberstabs, auch wenn sie theoretisch mit jedem beliebigen Zauberstab Magie ausüben könnten.

Der Zauberstab sucht sich seinen Besitzer selbst aus. Jungen Zauberern ist erst ab Schulantritt der Besitz eines Zauberstabs gestattet. Sie dürfen nur innerhalb der Schule Magie damit ausüben. Erst mit Erreichen der Volljährigkeit wird diese Regel aufgehoben.
Nichtmenschlichen Wesen sind der Besitz und die Benutzung eines Zauberstabs komplett untersagt. Dies ist im Gesetz zum Gebrauch des Zauberstabes in Artikel 3 geregelt.

Zauberstäbe unterscheiden sich in der Art des Kerns, dem Holz, der Länge und der Biegsamkeit. Diese Merkmale werden im Folgenden genauer betrachtet.

Der Kern des Zauberstabs:
Als Kern eines Zauberstabs kommen viele Materialien in Frage. Allerdings unterscheiden sie sich in ihrer Qualität. Minderwertige Kernmaterialen können Zauberstäbe unberechenbar machen. Der Zauberstabmacher Ollivander kam in seinen Forschungen zum Schluss, dass nur die edlen Kerne aus Einhornhaar, Drachenherzfaser und Phönixfeder Zauberstäbe mit hoher Qualität ergeben. Diese Kerne sind sehr selten, teuer und mit besonderen Eigenschaften ausgestattet.
Zauberstäben mit Einhornhaar als Kern wird beständige Magie mit wenig Schwankungen oder Blockaden nachgesagt. Sie sind sehr treue Zauberstäbe, die sich stark an ihren Besitzer binden. Sie gelten nicht als die mächtigsten Zauberstäbe und lassen sich nur schwer zu der schwarzen Magie zukehren. Werden sie zu stark missbraucht, kann das Haar sogar sterben und muss dann ersetzt werden.
Drachenherzfaser als Kern ergibt die mächtigsten und temperamentvollsten Zauberstäbe. Es sind Zauberstäbe die schnell lernen. Sie binden sich stark an ihren gegenwärtigen Besitzer, jedoch können sie auch ihre Gefolgschaft wechseln. Sie lassen sich am leichtesten den dunklen Künsten zuwenden.
Zauberstäbe mit Phönixkernen sind am seltensten. Sie haben den Ruf auch von alleine zu zaubern und gelten daher als am schwersten zu zähmen. Bei der Auswahl ihres Besitzers sind sie sehr wählerisch und der Besitzer muss sich ihre Treue erst verdienen. Dafür beherrschen sie aber auch die breiteste Spanne an Magie.

Das Holz des Zauberstabs:

Nicht jedes Holz kommt zur Herstellung eines Zauberstabs in Frage. Der Zauberstabmacher Ollivander hält die folgenden Holzarten als qualitativ geeignet für Zauberstäbe: Ahorn, Akazie, Apfel, Birne, Buche, Ebenholz, Eibe, Elder, Englische Eiche, Erle, Esche, Espe, Fichte, Hartriegel, Haselnuss, Kastanie, Kirsche, Lärche, Lorbeer, Pappel, Pinie, Platane, Rebe, Roteiche, Rotholz, Schwarzdorn, Schwarznuss, Silberlinde, Stechpalme, Tanne, Ulme, Vogelbeere, Walnuss, Weide, Weißbuche, Weißdorn, Zeder und Zypresse.
Einige dieser Zauberstabhölzer werden häufiger verwendet als andere. Das liegt unter anderem daran, dass die einzelnen Hölzer sich ihren Besitzer genau auswählen. Sie haben alle ihre spezifischen Vorlieben, wenn es um Charaktereigenschaften von Zauberern geht. Auch die Bindung an den Besitzer schwankt. Einige Hölzer binden sich so stark an ihren Zauberer, dass sie anderen Zauberern den Dienst verweigern. Der Einfluss des Kerns ist je nach Holz ebenfalls unterschiedlich. Es gibt Hölzer, die in ihre Eigenschaften und Vorlieben je nach verwendetem Kern ändern.
Das Holz des Zauberstabs beeinflusst auch die Verwendungsmöglichkeiten. Während einige Zauberstabhölzer sehr gute Duellierstäbe ergeben, eignen sich andere besser für Heilzauber. Es gibt Zauberstabhölzer, die dem Zauberstab zusätzliche Fähigkeiten verleihen wie zum Beispiel das Aufspüren von Wasser.
Allgemein lässt sich sagen, dass einige Hölzer mächtigere Zauberstäbe ergeben als andere. Daher sind bestimmte Holzarten sehr beliebt und ihre Nachfrage oft sehr groß. Allerdings kann das volle Potenzial eines Holzes nur mit dem richtigen Besitzer erreicht werden.

*Auch bei dem Holz eines Zauberstabs gilt, dass es dem Zauberstab spezifische Eigenschaften verleiht und seinen Charakter (im Zusammenspiel mit den anderen Elementen) definiert* - kann dann weg oder?


Die Länge des Zauberstabs:
Die Länge von Zauberstäben variiert. Am häufigsten befindet sie sich zwischen neun und vierzehn Zoll. Es gibt jedoch auch kürzere und längere Zauberstäbe. Die Körpergröße des Zauberers kann eine Rolle bei der Länge des Zauberstabs spielen, dies ist aber nicht zwingend der Fall. Es ist zu beobachten, dass längere Zauberstäbe sich Zauberer mit größeren Persönlichkeiten und dramatischen Stil aussuchen. Kürzere Zauberstäbe dagegen bevorzugen Besitzer mit eleganterem Stil. Bei ungewöhnlich kurzen Zauberstäben lässt sich feststellen, dass sie häufig Zauberer wählen, denen es an Charakter mangelt.

Die Biegsamkeit des Zauberstabs:
Hier gibt es ebenfalls große Unterschiede. Das Spektrum reicht von unnachgiebig bis sehr flexibel. Aus der Biegsamkeit lassen sich die Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft für Wandel eines Zauberers und seines Zauberstabs ablesen.

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blau markiert ist der Teil über Hölzer, den ich noch hinzugefügt habe. Ich hab versucht die Unterschiede allgemein herauszuarbeiten - so besser? =)

Und kein Ding, ich weiß ja, dass ihr die Texte genau prüfen müsst. Ich schreibe gern noch ein paar Artikel für den Koffer. Hast du vielleicht eine Liste mit Themen, die gebraucht werden oder so?

xoxo Nes

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