Mhm … das waren "Beim Leben meiner Schwester" und "Die Nebel von Avalon".
Aber auch "Die Tribute von Panem" fand ich sehr schön & traurig ^_____^
Ansonsten natürlich Harry Potter
Ich hab den Acc auf ZH im Gegensatz zu dem hier mal gelöscht, bin nun aber wieder dort angemeldet. Da "Catherina" nicht mehr verfügbar war, heiß ich auf ZH nun "Clarissant". Und ich bin jetzt in Slytherin, nicht mehr in Gryffindor.
Die verborgene Seite des Mondes und Talitha Running Horse von Antje Babendererde, aber auch die Trilogie Als Hitler das rosa Kaninchen stahl von Judith Kerr. Wunderbar traurig und schön geschrieben...
Natürlich auch Harry Potter xD
Die Erinnerung ist ein Paradies aus dem man nicht vertrieben werden kann.
Ich musste bei "Das Blut des Dämons" so dermaßen heulen. Ich bin mir richtig blöd vorgekommen. Zum Glück kam niemand in mein Zimmer. Das wäre mir mega peinlich gewesen :O
Andere Bücher bei denen ich heulen musste waren:
"Bis(s) zur Mittagstunde" -> obwohl ich ein paar Monate danach nicht mehr weiß wieso xD
"Vampire Academy - Schattenträume"
Bei zwei von den Büchern muss ich heute noch heulen
Ein sehr emotionales Buch für mich war "Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna" von Fynn. Ein unbekannter Autor, der soviel ich weis nicht viele Bücher geschrieben hat. Ich glaube drei, welche im Zusammenhang mit Anna standen. Die Anna, von der im Buch erzählt wird, hat es wirklich gegeben und die Ereignisse haben stattgefunden.
Eine kurze Inhaltsangabe:
Das Londoner East End in den 1930er Jahren, während der Weltwirtschaftskrise: der 19-jährige Schriftsteller Fynn trifft zufällig ein 5-jähriges Mädchen namens Anna, das von zu Hause ausgerissen ist, weil es vermutlich von jemandem geschlagen wurde. Fynn nimmt Anna bei sich auf, und über die nächsten „ungefähr dreieinhalb Jahre“ entsteht eine tiefe Freundschaft. Anna zeichnet sich dadurch aus, dass sie trotz ihres kindlichen Alters komplizierte, oft theologische und philosophische Zusammenhänge, in einfachen Worten wiedergeben kann; sie glaubt felsenfest an „Mister Gott“. Anna stirbt kurz vor ihrem achten Geburtstag bei einem Unfall.
Sehr beeindruckend und liebenswert. Ich kann es nur jedem empfehlen.
Das Buch Wie man unsterblich wird!
Es geht um einen kleinen Jungen der Leukämie hat und versucht,noch seine letzten Wünsche zu erfüllen.
Es ist supertraurig,ich musste total heulen als ich das Ende gelesen hab.
Ich kann es nur weiterempfehlen.Es ist sehr schön und rührend geschrieben und man merkt wie wichtig das Leben ist.
Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens kennt
und sie dir vorspielt wenn du sie vergessen hast ♥