Hallo,
hier stelle ich meine lange FF aus ;)
Bis jetzt habe ich 4 Kapitel fertig, 5 Kapitel ist in Bearbeitung.
In meiner FF geht es um die Kinder von Harry und Co. die ihr erstes Jahr absolvieren,
die Geschichte ist aus der Perspektive von Hugo Weasley erzählt.
Ich hoffe es gefällt euch, wenn ihr Vorschläge, Verbesserungen, Kommentare etc. habt, dann schreibt doch hier rein ;)
LG harrypotterfan
Die nächste Generation by harrypotterfan
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Re: Die nächste Generation by harrypotterfan
Kapitel 1: Der Brief
Es war ein friedlicher und gemütlicher Morgen, Meine Eltern und ich wohnten in einem verschlafenen kleinen Städtchen in der Nähe von London. Es war heiß und die meisten Gräßer waren verdorrt so aber nicht unser, denn wir waren Zauberer und meine Mutter, wohlgemerkt eine schlaue Hexe, kannte jeden Spruch. Zum Glück war es Samstag ansonsten wäre ich heute dran gewesen die Blumen zu gießen immer wenn ich das machte lief das Wasser mit der Erde aus den Blumenbehältern. Ich lag gerade in meinem Bett und war froh das ich heute lang ausschlafen konnte. Mein Vater würde gleich von der Arbeit kommen und zusammen mit uns Frühstücken er arbeitete im Zaubereiministerium in der Abteilung für Strafverfolgung, er wurde ganz gut bezahlt. Meine Mutter dagegen hatte einen gemütlichen Job sie war jeden Tag zu Hause und schrieb Artikel für den Tagespropheten. Am meisten berichtete sie viel über Harry Potter, einen guten Freund unserer Familie. Jeden Abend brachte mich meine Mutter ins Bett und las mir Geschichten über Beedle den Barden vor, meine Lieblingsgeschichte war die von den drei Brüdern, außerdem erzählte sie mir von den Abenteuern des berühmten Harry Potter, wie sie und mein Dad zusammen mit Harry Potter, den größten schwarzmagischen Zauberer Lord Voldemort besiegten und den Krieg beendeten.
Ich wälzte mich im meinen Bett und dachte an Hogwarts die Schule für Hexen und Zauberer, wie gerne würde ich dort hingehen. Jeden Tag stand ich fast 2 Stunden vor der Eingangstür und wartete auf den Brief. Ich wurde ein bisschen nervös und wurde noch unruhiger als ich sowie so schon war.
Die ruhige Dorfsstille wurde unterbrochen von einem langen und hohen Freudenschrei der ganz bestimmt von meiner Mutter kam, na toll hoffentlich nicht wie jedes Wochenende eine Einladung zum Tee von meiner Großtante Muriel, Oh nein darauf freute ich mich überhaupt nicht, immer wenn wir von dort zurück kamen hatte ich viele rote Abdrücke auf meiner Wange. Ich brummte.
Plötzlich wurde meine Tür aufgerissen und meine Mutter stand im Zimmer mit einem Brief in der Hand. Mein Herz klopfte, könnte es sein ist das der Brief auf den ich so lange gewartet hab?
Meine Mutter war eine zierliche Hexe und hatte lange hellbraune Haare, in der einen Hand hielt sie den Brief und in der anderen wahrscheinlich einen Artikel aus dem Tagespropheten.
Sie nahm mich in den Arm “Herzlichen Glückwunsch mein Schatz, ich freu mich so dein Dad müsste gleich kommen” Ich war genervt “Mum lass mich runter bitte” In dem Moment hörte ich wie jemand aus dem Kamin kam, es war Dad. Er hatte rote strubblige Haare und war vom Körperbau etwas schlaksig. “Du hast ihn doch gehört Hermine lass Hugo runter er ist kein kleiner Junge mehr, Achja Herzlichen Glückwunsch mein Sohn hier das ist für dich”
Er warf mir einen Halsbeutel zu, und ich fang ihn. “Danke Dad der ist wirklich toll”
“Komm Hermine wir lassen ihn jetzt in Ruhe, wenn du fertig bist, das Frühstück wartet auf dich”
Ich nahm den Brief und setzte mich auf die Bettkante. Der Brief roch nach Hogwarts und das Siegel war noch ziemlich feucht. Ich öffnete den Brief:
23.07.2017:
Sehr geehrter Mr.Weasley,
Wir freuen uns, ihnen mitteilen zu können, dass sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Das Schuljahr beginnt am 1.September. Wir erwarten ihre Eule spätestens bis zum 31.Juli
Mit freundlichen Grüßen
Minerva McGonagall Schulleiterin
Ich holte den Zettel aus dem Umschlag und guckte mir die Liste an:
HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI
Uniform:
Im ersten Jahr benötigen die Schüler:
1. Drei Garnituren einfache Arbeitskleidung (schwarz)
2. Einen einfachen Spitzhut (schwarz) für tagsüber
3. Ein paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut o.Ä.)
4. Einen Winterumhang (schwarz, mit silbernen Schnallen)
Bitte beachten sie das alle Kleidungsstücke der Schüler mit Namensetiketten versehen sein müssen
Lehrbücher:
Alle Schüler sollten ein Exemplar der folgenden Werke besitzen:
Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 1
Bathilda Bagshot: Geschichte der Zauberei
Adalbert Schwahfel: Theorie der Magie
Emeric Wendel: Verwandlung für den Anfänger
Phyllida Spore: Tausend Zauberkräuter-Pilze
Arsenius Bunsen: Zaubertränke und Zauberbräue
Newt Scamander: Phantastische Wesen und wo sie zu finden sind
Quirin Sumo: Dunkle Kräfte. Ein Kurs zur Selbstverteidigung
Ferner werden benötigt:
- 1 Zauberstab
- 1 Kessel (Zinn, Normgröße 2)
- 1 Sortiment Glas- oder Kristallflaschen
- 1 Waage aus Messing
Es ist den Schülern zudem freigestellt, eine Eule ODER eine Katze ODER eine Kröte mitzubringen
DIE ELTERN SEIEN DARAN ERINNERT,DASS ERSTKLÄSSLER KEINE EIGENEN BESEN BESITZEN DÜRFEN
Ich wusste wo man das alles herkriegen würde....
Es war ein friedlicher und gemütlicher Morgen, Meine Eltern und ich wohnten in einem verschlafenen kleinen Städtchen in der Nähe von London. Es war heiß und die meisten Gräßer waren verdorrt so aber nicht unser, denn wir waren Zauberer und meine Mutter, wohlgemerkt eine schlaue Hexe, kannte jeden Spruch. Zum Glück war es Samstag ansonsten wäre ich heute dran gewesen die Blumen zu gießen immer wenn ich das machte lief das Wasser mit der Erde aus den Blumenbehältern. Ich lag gerade in meinem Bett und war froh das ich heute lang ausschlafen konnte. Mein Vater würde gleich von der Arbeit kommen und zusammen mit uns Frühstücken er arbeitete im Zaubereiministerium in der Abteilung für Strafverfolgung, er wurde ganz gut bezahlt. Meine Mutter dagegen hatte einen gemütlichen Job sie war jeden Tag zu Hause und schrieb Artikel für den Tagespropheten. Am meisten berichtete sie viel über Harry Potter, einen guten Freund unserer Familie. Jeden Abend brachte mich meine Mutter ins Bett und las mir Geschichten über Beedle den Barden vor, meine Lieblingsgeschichte war die von den drei Brüdern, außerdem erzählte sie mir von den Abenteuern des berühmten Harry Potter, wie sie und mein Dad zusammen mit Harry Potter, den größten schwarzmagischen Zauberer Lord Voldemort besiegten und den Krieg beendeten.
Ich wälzte mich im meinen Bett und dachte an Hogwarts die Schule für Hexen und Zauberer, wie gerne würde ich dort hingehen. Jeden Tag stand ich fast 2 Stunden vor der Eingangstür und wartete auf den Brief. Ich wurde ein bisschen nervös und wurde noch unruhiger als ich sowie so schon war.
Die ruhige Dorfsstille wurde unterbrochen von einem langen und hohen Freudenschrei der ganz bestimmt von meiner Mutter kam, na toll hoffentlich nicht wie jedes Wochenende eine Einladung zum Tee von meiner Großtante Muriel, Oh nein darauf freute ich mich überhaupt nicht, immer wenn wir von dort zurück kamen hatte ich viele rote Abdrücke auf meiner Wange. Ich brummte.
Plötzlich wurde meine Tür aufgerissen und meine Mutter stand im Zimmer mit einem Brief in der Hand. Mein Herz klopfte, könnte es sein ist das der Brief auf den ich so lange gewartet hab?
Meine Mutter war eine zierliche Hexe und hatte lange hellbraune Haare, in der einen Hand hielt sie den Brief und in der anderen wahrscheinlich einen Artikel aus dem Tagespropheten.
Sie nahm mich in den Arm “Herzlichen Glückwunsch mein Schatz, ich freu mich so dein Dad müsste gleich kommen” Ich war genervt “Mum lass mich runter bitte” In dem Moment hörte ich wie jemand aus dem Kamin kam, es war Dad. Er hatte rote strubblige Haare und war vom Körperbau etwas schlaksig. “Du hast ihn doch gehört Hermine lass Hugo runter er ist kein kleiner Junge mehr, Achja Herzlichen Glückwunsch mein Sohn hier das ist für dich”
Er warf mir einen Halsbeutel zu, und ich fang ihn. “Danke Dad der ist wirklich toll”
“Komm Hermine wir lassen ihn jetzt in Ruhe, wenn du fertig bist, das Frühstück wartet auf dich”
Ich nahm den Brief und setzte mich auf die Bettkante. Der Brief roch nach Hogwarts und das Siegel war noch ziemlich feucht. Ich öffnete den Brief:
23.07.2017:
Sehr geehrter Mr.Weasley,
Wir freuen uns, ihnen mitteilen zu können, dass sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Das Schuljahr beginnt am 1.September. Wir erwarten ihre Eule spätestens bis zum 31.Juli
Mit freundlichen Grüßen
Minerva McGonagall Schulleiterin
Ich holte den Zettel aus dem Umschlag und guckte mir die Liste an:
HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI
Uniform:
Im ersten Jahr benötigen die Schüler:
1. Drei Garnituren einfache Arbeitskleidung (schwarz)
2. Einen einfachen Spitzhut (schwarz) für tagsüber
3. Ein paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut o.Ä.)
4. Einen Winterumhang (schwarz, mit silbernen Schnallen)
Bitte beachten sie das alle Kleidungsstücke der Schüler mit Namensetiketten versehen sein müssen
Lehrbücher:
Alle Schüler sollten ein Exemplar der folgenden Werke besitzen:
Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 1
Bathilda Bagshot: Geschichte der Zauberei
Adalbert Schwahfel: Theorie der Magie
Emeric Wendel: Verwandlung für den Anfänger
Phyllida Spore: Tausend Zauberkräuter-Pilze
Arsenius Bunsen: Zaubertränke und Zauberbräue
Newt Scamander: Phantastische Wesen und wo sie zu finden sind
Quirin Sumo: Dunkle Kräfte. Ein Kurs zur Selbstverteidigung
Ferner werden benötigt:
- 1 Zauberstab
- 1 Kessel (Zinn, Normgröße 2)
- 1 Sortiment Glas- oder Kristallflaschen
- 1 Waage aus Messing
Es ist den Schülern zudem freigestellt, eine Eule ODER eine Katze ODER eine Kröte mitzubringen
DIE ELTERN SEIEN DARAN ERINNERT,DASS ERSTKLÄSSLER KEINE EIGENEN BESEN BESITZEN DÜRFEN
Ich wusste wo man das alles herkriegen würde....
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Re: Die nächste Generation by harrypotterfan
Kapitel 2: Die Winkelgasse
Ich meine Mutter und mein Vater standen vor dem Kamin im unseren Wohnzimmer. Wir hatten alle Umhänge an und meine Eltern steckten ihre Zauberstäbe in ihre Gewänder. Mein Vater trat vor und ging in den Kamin, es war ein kleiner Kamin und man musste sich bücken um dort rein zupassen er war aus roten Ziegeln gemacht auf der Bank standen Bilder von mir und meinen Eltern im Forest of Dean.
Er nahm das Flohpulver und sprach Winkelgasse, es stiegen grüne Flammen auf und er verschwand.
Ich zitterte “Ich hab Angst” Meine Mutter ermunterte mich “Das wird schon da kann nichts passieren es sein den du sprichst Winkelgasse nicht ordentlich aus, aber das wird schon”
Ich ging in den Kamin und nahm eine Hand voll Flohpulver “Winkelgasse” Ich sah wie grüne Flammen meinen Körper hoch floßen eine Sekunde später rutschte ich auch schon aus dem Kamin im Tropfenden Kessel. Mein Dad zog mich nach oben “Und war das jetzt so schlimm?” “Nein überhaupt nicht das hat richtig Spaß gemacht” Wieder stiegen grüne Flammen auf und meine Mutter kam aus dem Kamin.
Sie hatte schon einen Plan gemacht “So als erstes gehen wir nach Gringotts” Ich wusste schon alles über Gringotts von meiner Mutter, das Gringotts der sicherste Ort in der Zaubererwelt ist außer Hogwarts natürlich! Wir machten uns auf den Weg. Ich guckte mir die verschiedensten Läden an.
Da war Ollivanders mit den Schwarzen Rundbögenfenster, Eeylops Eulenkaufhaus, dort waren viele Stangen auf denen Eulen saßen. Dann war da noch Madam Malkins in denen viele Puppen in verschiedensten Umhänge standen. An einer Ecke standen viele kleine Kinder ich fragte meine Mutter
“Warum stehen da so viele?” “Ach da ist nur Florean Fortescues Eissalon” “Achso”
Am nächsten Laden türmten sich viele Kessel aufeinander und im Schaufenster standen viele Zaubertrankutensilien. Am anderen Laden waren viele viele Bücher: Flourish&Blotts
Und wo ich auf jeden fall mein Tier holen würde die Magische Mengarie.
Und dann war da noch Qualitäten für Quidditch, am Fenster hing ein großes Plakat mit Harry Potter und seinem Besen “Mama ich möchte auch einen Besen” “OK aber erst müssen wir die Schulsachen holen” Wir kamen an die Tore von Gringotts das ganz aus Mamor bestand und etwas schief war.
Wir wollten gerade rein gehen da kamen Harry, Ginny, Albus, James und Lily wir umarmten uns alle und grüßten uns. “Hugo wir gehen rein ihr könnt ja hier auf uns warten” “ok” ich winkte und drehte mich zu meinen Freunden. Wir unterhielten uns in welches Haus wir kommen würden und welche Lehrer wir kriegen würden und wir mussten viel lachen. Albus fragte mich “Wo ist Rose eigentlich?”
“Sie ist auf einer Ausbildung im Ministerium, sie schwärmt immer von Dolores wie sie früher war, ich frag mich eigentlich wo sie sich versteckt hat, Dolores” Ich ahmte Rose nach wie sie immer Dolores nachahmte mit ihrem Pipsen, wir mussten wieder lachen. Auf einmal würgte James “Ihh guckt mal da ist klein Malfoy und seine Freundin Stella, ekelhafte Slytherins Ihhh.. Albus schüttelte den Kopf und Lily und ich guckten beide nur finster an. Meine Eltern und Lilys kamen wieder “So wir sind fertig, Tschüss Harry, Tschüss Ron” Ich umarmte meine Freunde und sagte ihnen das ich sie gleich in der Magischen Mengarie treffe. Ich ging mit meinem Dad zu George der zusammen mit Dad den Laden weiterführte, früher hat George mit seinem Bruder Fred den Laden geführt, der aber im Krieg gegen Voldemort gestorben war. Wir umarmten uns und George schenkte mir eine Selbst-ausfüller Schreibfeder “Wenn du Prüfungen hast benutz sie du wirst sehen die ist früher mein Geheimnis bei den Prüfungen gewesen, aber lass dich nicht erwischen” Er zwinkerte.
“Schau dich doch ein bisschen um und such dir noch was aus” Ich ging nach oben und schaute mir die Regale an, was es alles zur Auswahl gab, In der Abteilung Jux-Artikel gab es Du-scheisst-nicht-mehr Bonbons und essbare dunkle Male, Kanarienkremschnitten, Langziehohren und Tagtraumzauber, Nasch-und Schwänz Leckereien, Liebestränke und was ganz nützliches wenn ich mich unbemerkt verstecken will, Bluffknaller und Instant-Finsternispulver.
Ich nahm die Sachen die ich wollte, und ging zur Treppe. Da kamen Stella und Scorpius, ich quetschte mich ans äußerste des Geländers um ja nicht in Berührung mit ihnen zu kommen. Scorpius war genauso Blond und schmal wie sein Vater Draco, und auch genauso ekelig. Seine Haare waren glatt und lang sie hingen ihm über den Augen anscheinend zu verbergen das er sich öfters prügelt nehm ich an, er hatte grüne Augen. Stella dagegen war hübsch und hatte genauso lange und blonde Haare wie ihre Mutter Luna, die ziemlich verrückt ist, immer mit ihren Schlickschlupfen. Ihre Mutter leitete den Klittere zusammen mit Stellas Opa, Xenophilius. Stella hatte blaue wunderschöne Augen und eine blasse Haut schade das sie mit Scorpius zusammen war, ich guckte ihn böse an. Beide guckten weg und verschwanden in die nächst gelegene Schlange an Menschen. Ich ging wieder runter zu George und Dad und gab George die Galleonen. “Tschüss George, bis zu den Winterferien.” Ich umarmte ihn und er wünschte mir einen guten Start in Hogwarts und das ich ja so werde wie er. Ich lachte “Ja ich versuchs”. Dad und ich trafen draußen Mum die schon mit einem Korb voller Bücher auf uns wartete “Dass hat ja lange gedauert, kommt ihr Schnarchnasen ab zu Ollivander´s” Wir troteten hinter meiner Mum hinterher und bertraten den dunklen Laden von Ollivander, der Laden selber war eigentlich ziemlich ordentlich wenn man die Regale nicht betrachtete, es fiel wenig Licht durch die Fenster was auch die vielen Lampen erklären würde. Ich betrachtet die Regale in denen es nur so von unterschiedlichen Zauberstäben wimmelte. Vor uns war ein paar mit ihrem Sohn und hatten gerade einen Zauberstab geholt. Ich zog an den Saum meiner Mutter “Wie viele Zauberstäbe sind hier drin”
Sie wollte mir gerade antworten da fiel ihr Ollivander ins Wort der gerade mit seiner verzauberten Treppe die Regale lang rutschte “Genau 5369 Zauberstäbe” Ollivander war ein kleiner knochiger alter Mann und war so um die 70 schätzte ich. Er hatte 2 Mäntel übereinander an und trug einen Schlips, er hatte graues zerfledertes Haar und würde man ihn nicht kennen dann würde man denken er wäre verrückt. ”Wie kann ich ihnen helfen MR. Und Mrs. Weasley?” “Unser Sohn Hugo braucht einen Zauberstab.” “Ahh ok na dann….mhhh da haben wir ihn” Ollivander trat auf seine Leiter und verschwand in den Regalen, man hörte wie er Packungen rauszog und wieder in die Regale legte. Ungefähr 5minuten später kam er mit einem Zauberstab wieder “Der müsste es sein Kirschholz Phönixfeder 6 ½ Zoll, probieren sie ihn aus sie müssen nur ein bisschen wedeln” Ollivander gab mir mit seiner knochigen zittrigen Hand den Zauberstab, ich nahm ihn und wedelte. Leider verlief es nicht so wie es sollte, die Lampe auf dem mit vielen Pergamenten verstreute Tresen explodierte und überall im Raum lagen die Scherben der grünen Lampe, jetzt wusste ich warum hier so viele Lampen stehen. In dem Augenblick kamen Stella und Scorpius in den Laden beide mit Körben an Büchern und Schreibartikel von Albins Allerlei. Sie starrten die Scherben im Raum an und guckten dann zu mir und schmunzelten. In dem Augenblick wäre ich am liebsten im Erdboden verschwunden. Ollivander unterbrach meine Gedanken und sagte bestürzt “Oh nein der ist es nicht” Diesmal ging er zu dem Regal zu meiner rechten und überflog das Regal schließlich nahm er eine Packung und kam zu mir “Der muss es jetzt aber sein ganz sicher, Stechpalme Drachenherzfaser 11 Zoll” Ich nahm den Zauberstab und mahlte mir schon die schlimmsten Sachen aus die der Zauberstab machen würde wenn er nicht der richtige ist, das ich Ollivanders Gewand verbrenne oder das die Glocke auf Scorpius fällt, was ja eigentlich ganz toll wäre aber dann wäre Stella sauer, schade. Doch der Zauberstab war ruhig und strahlte eine wohltuende Wärme aus. Ollivander klatschte in die Hände “Schön ,viel Spaß in Hogwarts und das sie ein guter Zauberer wie ihre Mutter und ihr Vater werden.” Er lächelte und meine Mum bezahlte. Wir verabschiedeten uns und gingen raus. Ich guckte zurück und sah das Stella schon ihren Zauberstab hatte und das Scorpius es beim 1.Versuch schaffte ohne das was zu Bruch geht. Ich knurrte und knirschte mit den Zähnen. “Ich geh zu meinen Freunden in die Magische Mengarie und hol mir ein Haustier” “Ok aber beeil dich in einer Stunde fährt der Zug los” “Ja mach ich” Ich rannte los und stürmte in den Laden. Dort standen an der Kasse auch schon Lily, James und Albus die sich alle schon ein Tier geholt hatten. James einen Steinkauz, Albus eine Zwergohreule und Lily eine Kniesel. Ich ging zu ihnen und in dem Augenblick kamen Stella und Scorpius, ich fragte mich ehrlich ob sie mich verfolgen oder ob sie Magneten waren und ich das Gegenstück. “Ich guck mir mal die Tiere an und such mir eins aus, bis gleich” Ich lief durch die Gänge und betrachtete die einzelnen Tiere. Da tippte mir einer auf die Schulter, ich erschräckte mich und stürzte fast den Turm voller Rattenkäfige um. Ich versuchte den Turm wieder in Gleichgewicht zu halten als ich fertig war drehte ich mich um und sah Stella, die eine schwarze Perserkatze in den Armen hielt. Ich guckte an ihren Seiten vorbei und fragte sie verdutzt “Sind du und Scorpius nicht unzertrennlich, wo ist er?” “Er ist schon zum Gleis gegangen und wollte mir einen Platz reservieren, ich hab mich rausgeredet und hab ihm gesagt ich muss noch was für Andromeda holen.” “Andro…was?” “Meine Katze!” Sie guckte runter auf sie und machte eine Gähste.”Achso..aber vielleicht solltest du gehen ich glaub nicht das wir miteinander reden sollten” Ich verspürte einen kleinen Stich und bereute es sofort das gesagt zu haben. Um ihr Gesicht nicht zu sehen drehte ich mich um und ging, auch weil ich mich schämte. Sie griff mich am Arm und sagte das sie aber mitkommen möchte. “Nun gut ob komm mit” Wir schlenderten durch die Gänge und staunten über die Vielzahl an Tieren die es hier gab. “Und hast du dir schon überlegt in welches Haus du kommen wirst?” fragte sie mich. “Ich weiß nicht vielleicht einen Kniesel” Sie funkelte mit den Augen “Ja die sind voll süß komm lass uns eine holen” Sie nahm mich an die Hand und zog mich zu den Knieseln. “Okay welche möchtest du haben, ich wäre ja für die blond-braune hier, sie zeigte auf den obersten Käfig. Ich folgte ihren Finger “Ja die ist wirklich schön, danke ich glaub ich nehm sie” “Kein Problem, hab ich doch gern gemacht” Sie umarmte mich und mir wurde warm, ich fühlte wie ein unbeschreibliches warmes und schönes Gefühl meinen Körper durchfloss. “Was denkst du in welches Haus kommst du?” Ich war abwesend und spürte die ganze Zeit das Gefühl, endlich konnte ich mich davon wegreißen “Ehhh….ich schätze Gryffindor und du?” “Ich komm nach Slytherin, schade eigentlich weil jetzt müsste ich dich ja abgrundtief hassen” Sie stolperte über ein Kabel und landete auf den Boden. Ich war erschrocken und stand erst mal da, bis ich ihr dann hoch half. Wir guckten uns an und mussten beide dann anfangen zu lachen. Wir liefen zurück zur Kasse und mussten noch weiter lachten “Danke noch mal, aber ich muss jetzt wirklich los, Tschüss” Ich umarmte sie und das Gefühl kam wieder. Sie lächelte. Ich drehte mich um und ging zur Kasse bezahlte und wollte gerade gehen da stieß ich mit Scorpius zusammen. Er sah wütend aus, ich lief Rot an guckte Stella an und dann wieder Scorpius und rannte weg. “Wieso hast du dich mit dem Versager angefreundet?” “Hab ich doch gar nicht, der ist sowie voll doof, ich will nichts von ihm. Können wir jetzt gehen” Ich wurde traurig und mir kamen Tränen, traurig lief ich nach King´s Cross.
Ich meine Mutter und mein Vater standen vor dem Kamin im unseren Wohnzimmer. Wir hatten alle Umhänge an und meine Eltern steckten ihre Zauberstäbe in ihre Gewänder. Mein Vater trat vor und ging in den Kamin, es war ein kleiner Kamin und man musste sich bücken um dort rein zupassen er war aus roten Ziegeln gemacht auf der Bank standen Bilder von mir und meinen Eltern im Forest of Dean.
Er nahm das Flohpulver und sprach Winkelgasse, es stiegen grüne Flammen auf und er verschwand.
Ich zitterte “Ich hab Angst” Meine Mutter ermunterte mich “Das wird schon da kann nichts passieren es sein den du sprichst Winkelgasse nicht ordentlich aus, aber das wird schon”
Ich ging in den Kamin und nahm eine Hand voll Flohpulver “Winkelgasse” Ich sah wie grüne Flammen meinen Körper hoch floßen eine Sekunde später rutschte ich auch schon aus dem Kamin im Tropfenden Kessel. Mein Dad zog mich nach oben “Und war das jetzt so schlimm?” “Nein überhaupt nicht das hat richtig Spaß gemacht” Wieder stiegen grüne Flammen auf und meine Mutter kam aus dem Kamin.
Sie hatte schon einen Plan gemacht “So als erstes gehen wir nach Gringotts” Ich wusste schon alles über Gringotts von meiner Mutter, das Gringotts der sicherste Ort in der Zaubererwelt ist außer Hogwarts natürlich! Wir machten uns auf den Weg. Ich guckte mir die verschiedensten Läden an.
Da war Ollivanders mit den Schwarzen Rundbögenfenster, Eeylops Eulenkaufhaus, dort waren viele Stangen auf denen Eulen saßen. Dann war da noch Madam Malkins in denen viele Puppen in verschiedensten Umhänge standen. An einer Ecke standen viele kleine Kinder ich fragte meine Mutter
“Warum stehen da so viele?” “Ach da ist nur Florean Fortescues Eissalon” “Achso”
Am nächsten Laden türmten sich viele Kessel aufeinander und im Schaufenster standen viele Zaubertrankutensilien. Am anderen Laden waren viele viele Bücher: Flourish&Blotts
Und wo ich auf jeden fall mein Tier holen würde die Magische Mengarie.
Und dann war da noch Qualitäten für Quidditch, am Fenster hing ein großes Plakat mit Harry Potter und seinem Besen “Mama ich möchte auch einen Besen” “OK aber erst müssen wir die Schulsachen holen” Wir kamen an die Tore von Gringotts das ganz aus Mamor bestand und etwas schief war.
Wir wollten gerade rein gehen da kamen Harry, Ginny, Albus, James und Lily wir umarmten uns alle und grüßten uns. “Hugo wir gehen rein ihr könnt ja hier auf uns warten” “ok” ich winkte und drehte mich zu meinen Freunden. Wir unterhielten uns in welches Haus wir kommen würden und welche Lehrer wir kriegen würden und wir mussten viel lachen. Albus fragte mich “Wo ist Rose eigentlich?”
“Sie ist auf einer Ausbildung im Ministerium, sie schwärmt immer von Dolores wie sie früher war, ich frag mich eigentlich wo sie sich versteckt hat, Dolores” Ich ahmte Rose nach wie sie immer Dolores nachahmte mit ihrem Pipsen, wir mussten wieder lachen. Auf einmal würgte James “Ihh guckt mal da ist klein Malfoy und seine Freundin Stella, ekelhafte Slytherins Ihhh.. Albus schüttelte den Kopf und Lily und ich guckten beide nur finster an. Meine Eltern und Lilys kamen wieder “So wir sind fertig, Tschüss Harry, Tschüss Ron” Ich umarmte meine Freunde und sagte ihnen das ich sie gleich in der Magischen Mengarie treffe. Ich ging mit meinem Dad zu George der zusammen mit Dad den Laden weiterführte, früher hat George mit seinem Bruder Fred den Laden geführt, der aber im Krieg gegen Voldemort gestorben war. Wir umarmten uns und George schenkte mir eine Selbst-ausfüller Schreibfeder “Wenn du Prüfungen hast benutz sie du wirst sehen die ist früher mein Geheimnis bei den Prüfungen gewesen, aber lass dich nicht erwischen” Er zwinkerte.
“Schau dich doch ein bisschen um und such dir noch was aus” Ich ging nach oben und schaute mir die Regale an, was es alles zur Auswahl gab, In der Abteilung Jux-Artikel gab es Du-scheisst-nicht-mehr Bonbons und essbare dunkle Male, Kanarienkremschnitten, Langziehohren und Tagtraumzauber, Nasch-und Schwänz Leckereien, Liebestränke und was ganz nützliches wenn ich mich unbemerkt verstecken will, Bluffknaller und Instant-Finsternispulver.
Ich nahm die Sachen die ich wollte, und ging zur Treppe. Da kamen Stella und Scorpius, ich quetschte mich ans äußerste des Geländers um ja nicht in Berührung mit ihnen zu kommen. Scorpius war genauso Blond und schmal wie sein Vater Draco, und auch genauso ekelig. Seine Haare waren glatt und lang sie hingen ihm über den Augen anscheinend zu verbergen das er sich öfters prügelt nehm ich an, er hatte grüne Augen. Stella dagegen war hübsch und hatte genauso lange und blonde Haare wie ihre Mutter Luna, die ziemlich verrückt ist, immer mit ihren Schlickschlupfen. Ihre Mutter leitete den Klittere zusammen mit Stellas Opa, Xenophilius. Stella hatte blaue wunderschöne Augen und eine blasse Haut schade das sie mit Scorpius zusammen war, ich guckte ihn böse an. Beide guckten weg und verschwanden in die nächst gelegene Schlange an Menschen. Ich ging wieder runter zu George und Dad und gab George die Galleonen. “Tschüss George, bis zu den Winterferien.” Ich umarmte ihn und er wünschte mir einen guten Start in Hogwarts und das ich ja so werde wie er. Ich lachte “Ja ich versuchs”. Dad und ich trafen draußen Mum die schon mit einem Korb voller Bücher auf uns wartete “Dass hat ja lange gedauert, kommt ihr Schnarchnasen ab zu Ollivander´s” Wir troteten hinter meiner Mum hinterher und bertraten den dunklen Laden von Ollivander, der Laden selber war eigentlich ziemlich ordentlich wenn man die Regale nicht betrachtete, es fiel wenig Licht durch die Fenster was auch die vielen Lampen erklären würde. Ich betrachtet die Regale in denen es nur so von unterschiedlichen Zauberstäben wimmelte. Vor uns war ein paar mit ihrem Sohn und hatten gerade einen Zauberstab geholt. Ich zog an den Saum meiner Mutter “Wie viele Zauberstäbe sind hier drin”
Sie wollte mir gerade antworten da fiel ihr Ollivander ins Wort der gerade mit seiner verzauberten Treppe die Regale lang rutschte “Genau 5369 Zauberstäbe” Ollivander war ein kleiner knochiger alter Mann und war so um die 70 schätzte ich. Er hatte 2 Mäntel übereinander an und trug einen Schlips, er hatte graues zerfledertes Haar und würde man ihn nicht kennen dann würde man denken er wäre verrückt. ”Wie kann ich ihnen helfen MR. Und Mrs. Weasley?” “Unser Sohn Hugo braucht einen Zauberstab.” “Ahh ok na dann….mhhh da haben wir ihn” Ollivander trat auf seine Leiter und verschwand in den Regalen, man hörte wie er Packungen rauszog und wieder in die Regale legte. Ungefähr 5minuten später kam er mit einem Zauberstab wieder “Der müsste es sein Kirschholz Phönixfeder 6 ½ Zoll, probieren sie ihn aus sie müssen nur ein bisschen wedeln” Ollivander gab mir mit seiner knochigen zittrigen Hand den Zauberstab, ich nahm ihn und wedelte. Leider verlief es nicht so wie es sollte, die Lampe auf dem mit vielen Pergamenten verstreute Tresen explodierte und überall im Raum lagen die Scherben der grünen Lampe, jetzt wusste ich warum hier so viele Lampen stehen. In dem Augenblick kamen Stella und Scorpius in den Laden beide mit Körben an Büchern und Schreibartikel von Albins Allerlei. Sie starrten die Scherben im Raum an und guckten dann zu mir und schmunzelten. In dem Augenblick wäre ich am liebsten im Erdboden verschwunden. Ollivander unterbrach meine Gedanken und sagte bestürzt “Oh nein der ist es nicht” Diesmal ging er zu dem Regal zu meiner rechten und überflog das Regal schließlich nahm er eine Packung und kam zu mir “Der muss es jetzt aber sein ganz sicher, Stechpalme Drachenherzfaser 11 Zoll” Ich nahm den Zauberstab und mahlte mir schon die schlimmsten Sachen aus die der Zauberstab machen würde wenn er nicht der richtige ist, das ich Ollivanders Gewand verbrenne oder das die Glocke auf Scorpius fällt, was ja eigentlich ganz toll wäre aber dann wäre Stella sauer, schade. Doch der Zauberstab war ruhig und strahlte eine wohltuende Wärme aus. Ollivander klatschte in die Hände “Schön ,viel Spaß in Hogwarts und das sie ein guter Zauberer wie ihre Mutter und ihr Vater werden.” Er lächelte und meine Mum bezahlte. Wir verabschiedeten uns und gingen raus. Ich guckte zurück und sah das Stella schon ihren Zauberstab hatte und das Scorpius es beim 1.Versuch schaffte ohne das was zu Bruch geht. Ich knurrte und knirschte mit den Zähnen. “Ich geh zu meinen Freunden in die Magische Mengarie und hol mir ein Haustier” “Ok aber beeil dich in einer Stunde fährt der Zug los” “Ja mach ich” Ich rannte los und stürmte in den Laden. Dort standen an der Kasse auch schon Lily, James und Albus die sich alle schon ein Tier geholt hatten. James einen Steinkauz, Albus eine Zwergohreule und Lily eine Kniesel. Ich ging zu ihnen und in dem Augenblick kamen Stella und Scorpius, ich fragte mich ehrlich ob sie mich verfolgen oder ob sie Magneten waren und ich das Gegenstück. “Ich guck mir mal die Tiere an und such mir eins aus, bis gleich” Ich lief durch die Gänge und betrachtete die einzelnen Tiere. Da tippte mir einer auf die Schulter, ich erschräckte mich und stürzte fast den Turm voller Rattenkäfige um. Ich versuchte den Turm wieder in Gleichgewicht zu halten als ich fertig war drehte ich mich um und sah Stella, die eine schwarze Perserkatze in den Armen hielt. Ich guckte an ihren Seiten vorbei und fragte sie verdutzt “Sind du und Scorpius nicht unzertrennlich, wo ist er?” “Er ist schon zum Gleis gegangen und wollte mir einen Platz reservieren, ich hab mich rausgeredet und hab ihm gesagt ich muss noch was für Andromeda holen.” “Andro…was?” “Meine Katze!” Sie guckte runter auf sie und machte eine Gähste.”Achso..aber vielleicht solltest du gehen ich glaub nicht das wir miteinander reden sollten” Ich verspürte einen kleinen Stich und bereute es sofort das gesagt zu haben. Um ihr Gesicht nicht zu sehen drehte ich mich um und ging, auch weil ich mich schämte. Sie griff mich am Arm und sagte das sie aber mitkommen möchte. “Nun gut ob komm mit” Wir schlenderten durch die Gänge und staunten über die Vielzahl an Tieren die es hier gab. “Und hast du dir schon überlegt in welches Haus du kommen wirst?” fragte sie mich. “Ich weiß nicht vielleicht einen Kniesel” Sie funkelte mit den Augen “Ja die sind voll süß komm lass uns eine holen” Sie nahm mich an die Hand und zog mich zu den Knieseln. “Okay welche möchtest du haben, ich wäre ja für die blond-braune hier, sie zeigte auf den obersten Käfig. Ich folgte ihren Finger “Ja die ist wirklich schön, danke ich glaub ich nehm sie” “Kein Problem, hab ich doch gern gemacht” Sie umarmte mich und mir wurde warm, ich fühlte wie ein unbeschreibliches warmes und schönes Gefühl meinen Körper durchfloss. “Was denkst du in welches Haus kommst du?” Ich war abwesend und spürte die ganze Zeit das Gefühl, endlich konnte ich mich davon wegreißen “Ehhh….ich schätze Gryffindor und du?” “Ich komm nach Slytherin, schade eigentlich weil jetzt müsste ich dich ja abgrundtief hassen” Sie stolperte über ein Kabel und landete auf den Boden. Ich war erschrocken und stand erst mal da, bis ich ihr dann hoch half. Wir guckten uns an und mussten beide dann anfangen zu lachen. Wir liefen zurück zur Kasse und mussten noch weiter lachten “Danke noch mal, aber ich muss jetzt wirklich los, Tschüss” Ich umarmte sie und das Gefühl kam wieder. Sie lächelte. Ich drehte mich um und ging zur Kasse bezahlte und wollte gerade gehen da stieß ich mit Scorpius zusammen. Er sah wütend aus, ich lief Rot an guckte Stella an und dann wieder Scorpius und rannte weg. “Wieso hast du dich mit dem Versager angefreundet?” “Hab ich doch gar nicht, der ist sowie voll doof, ich will nichts von ihm. Können wir jetzt gehen” Ich wurde traurig und mir kamen Tränen, traurig lief ich nach King´s Cross.
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Re: Die nächste Generation by harrypotterfan
Kapitel 3: Der Anfang einer großen Freundschaft
Ich hatte mich wieder beruhigt und lief in den Bahnhof King´s Cross. Der Tag wurde jetzt ziemlich trüb nicht mehr so sonnig. Es fing an zu Regnen, passend zu meiner Stimmung. Ich schaute auf meine Uhr, verdammt es war 5vor 12. Ich rannte los um den Zug nicht zu verpassen. Ich suchte verzweifelt das Gleis 9 3/4 , dabei bemerkte ich gar nicht das ich die ganzen Leute anrempelte, ich hörte nur wie welche Fluchten und mir hinterher brüllten, ich glaubte auch das mich ein Regenschirm attackiert hatte. Wo war bloß das verflixte Gleis, ich keuchte schon und kriegte fast keine Luft mehr, da sah ich meine Eltern die sich umguckten auf der Suche nach ihrem Sohn. Ich kam an und war völlig außer Atem. Mum schubste mich durch die Absperrung ich landete auf der anderen Seite, und hinterher kam Wagen. Ich vergewisserte mich ob mein Kniesel noch in Ordnung war, ja das war er aber er sah aus als würde er gleich brechen. Ich stand auf und sah mich um der rote Hogwarts-Express stand da und aus dem Schornstein quoll der Rauch.
Es roch nach Hogwarts und irgendwie nach Freiheit, vielleicht lag das auch daran das ich meine Eltern bis zu den Winterferien nicht mehr sah. Ich grinste. In der Nähe stand Lily ich winkte und sie lächelte zurück, neben ihr kniete sich Harry zu seinem Sohn Albus und redete mit ihm
Kaum wollte ich los da kam James an mir vorbei gerauscht, der über beide Ohren lächelte. Ich nahm den Wagen und rannte zu ihnen. "Hallo Leute, freut ihr euch schon" "Oh ja und wie" James lachte und erzählte uns wie er Ted und Victoire knutschen sehen hat.
Wir lachten endlich kamen meine Eltern. Sie umarmten Ginny und Harry und unterhielten sich mit ihnen. In der Nähe von uns stand Scorpius der mich finster anschaute und neben ihm stand Stella, die die ganzen Leute beobachtete.
Die Pfeife ging los und ich, James, Lily und Albus stiegen in den Wagon,
ich sah wie Scorpius und Stella in ihr Wagon gingen.
Meine Eltern kamen und umarmten mich, Mum gab mir einen dicken Schmatzer, aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie James sich zusammen reißen musste um nicht laut zu lachen. "Machs gut Schatz und pass gut auf dich auf, hab viel Spaß und mach mir ja kein Unsinn hörst du!" "Ja Mum ich hab verstanden, danke". Dad stand nur da und lächelte, dann pfiff der Zug und fing an sich langsam vor zu rollen. Ich drehte mich vom Fenster und suchte nach einem Abteil. Der Zug war von innen rot und besaß viele kleine Lampen, es wurde ganz dunkel draußen da das Gewitter jetzt genau über uns war, alle Lampen gingen nacheinander an und manche erschraken. Die anderen Schüler suchten sich ein Abteil, so auch wir. Wir liefen durch den Zug und kamen dabei durch das Slytherin Abteil, die Innenwand war Smaragdgrün und wie Mamor an den Fenstern waren grüne milchige Lampen die jetzt auch alle nacheinander angingen. Weiter hinten ärgerten ein paar Slytherins kleine Kinder, und klauten deren Sachen. Wir gingen durch das Slytherin-Abteil um zu unserem Abteil zu kommen wo hoffentlich noch ein paar Plätze übrig waren. Fast angekommen kam ich am Tisch von Scorpius vorbei wo auch Stella saß, sie guckte mich an und ich guckte weg, ich sah durch meinen Augenwinkel wie sie ihren Kopf ans Fenster lehnte, sie war traurig und ich auch. Endlich fanden wir ein leeres Abteil, was ziemlich groß war. Wir packten unsere Koffer auf die Ablage und ließen uns in die Sessel fallen, Albus ließ die Rollladen runter gleiten wieder gingen die Rot, Goldenen Lampen nacheinander an, und die Sessel wurden größer und gemütlicher, wir lehnten uns zurück „Wie wird es wohl in Hogwarts sein?“
Wir alle lachten „Bestimmt richtig toll!“ Der Regen prasselte auf´s Dach und der Raum war dunkel, perfekt für ein Nickerchen. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen, ich träumte vom heutigen Tag und wie ich heute schon im meinem Bett in Hogwarts liegen würde. Meine Gedanken wurden gestört als jemand an die Tür klopfte. Ich wachte auf und sah wie Albus die Tür aufschob und die Rollladen wieder hoch gleiten ließ. Es war Stella „Hallo Leute kann ich mich hierhin setzen?“ Albus nickte und James reagierte gar nicht. Sie saß sich neben mir „Hi Hugo wie gehst dir? Bist du schon aufgeregt was gleich passiert?“ „Muss dich doch nicht interessieren du findest mich ja blöd!“ Ich schüttelte den Kopf und ging aus dem Abteil in den Gang dort stieß ich mit einem Schüler zusammen und entschuldigte mich, die Tür ging hinter mir zu und ich konnte noch genau hören das Stella fragte was mit mir los sei.
Ich lief ein bisschen im Gang rum, viele Schüler waren schon in ihren Umhängen und probierten ein paar einfache Zaubersprüche aus. Ein Junge versuchte seine Süßigkeiten die er von dem Wagen hatte zu vermehren doch es klappte nicht so recht stattdessen verringerten sich die Süßigkeiten, die Leute die es mit gekriegt hatten mussten lachen, unter anderem auch ich aber nur innerlich. Den Gang runter war der Wagen mit den Süßigkeiten, ich ging zu ihm. Angekommen nahm ich mir ein paar Lakritze und gab der Hexe das Geld, ich zog mich zurück in ein leeres Abteil. Ich setzte mich auf den Sessel und guckte aus dem Fenster, die Tropfen liefen am Fenster runter und in der Nähe wo wir fuhren war ein See. Es klopfte an der Tür und ich machte auf es war Lily, sie setzte sich zu mir. „Hey wie geht’s dir? Ist alles ok mit dir du bist gerade so komisch gewesen, was war los?“ „Ach nichts“ „Hey du kannst es mir ruhig sagen es ist bestimmt nicht schlimm“ Ich willigte ein und erzählte ihr was passiert war und was mit Stella war, sie grinste ein bisschen. „Also wenn ich das jetzt richtig versteh bedeutet das das du in Stella verliebt bist und du am liebsten Scorpius erwürgen könntest?“ Ich nickte, sie drückte mich. „Ich sag es niemanden, aber trotzdem kommst du jetzt mit zurück wir sind schon fast da und du musst dich noch umziehen, außerdem möchte Stella dir was sagen“ Ich seufzte. Sie nahm mich an die Hand und zog mich aus dem Abteil, in den Gang und zurück zu unseren Abteil. Sie öffnete die Tür, und Gelächter kam aus dem Raum. „Guckt mal wen ich mitgebracht hab!“ Ich ging mit rein und alle wurden ruhig, ich setzte mich zurück an meinen Platz und guckte aus dem Fenster, der Regen wurde schon weniger und es war dunkel draußen, sehr dunkel. Stella stupste mich an ich entgegnete nervig „Was denn?“
Sie spielte mit ihren Fingern „Also ich wollte mich entschuldigen was ich zu Scorpius über dich erzählt hab, ich find dich nicht blöd und ehrlich gesagt find ich dich echt witzig, ich hab das nur erzählt weil Scorpius sonst sauer geworden wäre!“ Sie grinste ein bisschen „Es tut mir wirklich super dolle leid, ich hoffe du verzeihst mir?“ Ich nickte und sie umarmte mich und war unendlich froh, ich guckte zu Lily die mich an lächelte, ich streckte ihr die Zunge raus.“ Wir erzählten uns noch die nächsten paar Minuten Geschichten und mussten total lachen. Unangemeldet rappelte der Zug und kam zum Stillstand. Stella stand auf und verabschiedete sich von uns „Bis gleich im Schloss“ Wir riefen ihr das gleiche zu, die Tür schloss sich hinter ihr und sie verschwand in den Schülermassen. Wir standen auf und nahmen unsere Koffer und Tiere, wir alle waren richtig aufgeregt. Wir verließen das Abteil und hinter uns der Raum wurde dunkel. Alle Lichter gingen wieder nacheinander aus und die Rollladen gingen alle mit einem lauten Geräusch nach unten. Wir gingen aus dem Zug auf das Gleis von Hogsmeade, es war kalt und dunkel.
Ich hatte mich wieder beruhigt und lief in den Bahnhof King´s Cross. Der Tag wurde jetzt ziemlich trüb nicht mehr so sonnig. Es fing an zu Regnen, passend zu meiner Stimmung. Ich schaute auf meine Uhr, verdammt es war 5vor 12. Ich rannte los um den Zug nicht zu verpassen. Ich suchte verzweifelt das Gleis 9 3/4 , dabei bemerkte ich gar nicht das ich die ganzen Leute anrempelte, ich hörte nur wie welche Fluchten und mir hinterher brüllten, ich glaubte auch das mich ein Regenschirm attackiert hatte. Wo war bloß das verflixte Gleis, ich keuchte schon und kriegte fast keine Luft mehr, da sah ich meine Eltern die sich umguckten auf der Suche nach ihrem Sohn. Ich kam an und war völlig außer Atem. Mum schubste mich durch die Absperrung ich landete auf der anderen Seite, und hinterher kam Wagen. Ich vergewisserte mich ob mein Kniesel noch in Ordnung war, ja das war er aber er sah aus als würde er gleich brechen. Ich stand auf und sah mich um der rote Hogwarts-Express stand da und aus dem Schornstein quoll der Rauch.
Es roch nach Hogwarts und irgendwie nach Freiheit, vielleicht lag das auch daran das ich meine Eltern bis zu den Winterferien nicht mehr sah. Ich grinste. In der Nähe stand Lily ich winkte und sie lächelte zurück, neben ihr kniete sich Harry zu seinem Sohn Albus und redete mit ihm
Kaum wollte ich los da kam James an mir vorbei gerauscht, der über beide Ohren lächelte. Ich nahm den Wagen und rannte zu ihnen. "Hallo Leute, freut ihr euch schon" "Oh ja und wie" James lachte und erzählte uns wie er Ted und Victoire knutschen sehen hat.
Wir lachten endlich kamen meine Eltern. Sie umarmten Ginny und Harry und unterhielten sich mit ihnen. In der Nähe von uns stand Scorpius der mich finster anschaute und neben ihm stand Stella, die die ganzen Leute beobachtete.
Die Pfeife ging los und ich, James, Lily und Albus stiegen in den Wagon,
ich sah wie Scorpius und Stella in ihr Wagon gingen.
Meine Eltern kamen und umarmten mich, Mum gab mir einen dicken Schmatzer, aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie James sich zusammen reißen musste um nicht laut zu lachen. "Machs gut Schatz und pass gut auf dich auf, hab viel Spaß und mach mir ja kein Unsinn hörst du!" "Ja Mum ich hab verstanden, danke". Dad stand nur da und lächelte, dann pfiff der Zug und fing an sich langsam vor zu rollen. Ich drehte mich vom Fenster und suchte nach einem Abteil. Der Zug war von innen rot und besaß viele kleine Lampen, es wurde ganz dunkel draußen da das Gewitter jetzt genau über uns war, alle Lampen gingen nacheinander an und manche erschraken. Die anderen Schüler suchten sich ein Abteil, so auch wir. Wir liefen durch den Zug und kamen dabei durch das Slytherin Abteil, die Innenwand war Smaragdgrün und wie Mamor an den Fenstern waren grüne milchige Lampen die jetzt auch alle nacheinander angingen. Weiter hinten ärgerten ein paar Slytherins kleine Kinder, und klauten deren Sachen. Wir gingen durch das Slytherin-Abteil um zu unserem Abteil zu kommen wo hoffentlich noch ein paar Plätze übrig waren. Fast angekommen kam ich am Tisch von Scorpius vorbei wo auch Stella saß, sie guckte mich an und ich guckte weg, ich sah durch meinen Augenwinkel wie sie ihren Kopf ans Fenster lehnte, sie war traurig und ich auch. Endlich fanden wir ein leeres Abteil, was ziemlich groß war. Wir packten unsere Koffer auf die Ablage und ließen uns in die Sessel fallen, Albus ließ die Rollladen runter gleiten wieder gingen die Rot, Goldenen Lampen nacheinander an, und die Sessel wurden größer und gemütlicher, wir lehnten uns zurück „Wie wird es wohl in Hogwarts sein?“
Wir alle lachten „Bestimmt richtig toll!“ Der Regen prasselte auf´s Dach und der Raum war dunkel, perfekt für ein Nickerchen. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen, ich träumte vom heutigen Tag und wie ich heute schon im meinem Bett in Hogwarts liegen würde. Meine Gedanken wurden gestört als jemand an die Tür klopfte. Ich wachte auf und sah wie Albus die Tür aufschob und die Rollladen wieder hoch gleiten ließ. Es war Stella „Hallo Leute kann ich mich hierhin setzen?“ Albus nickte und James reagierte gar nicht. Sie saß sich neben mir „Hi Hugo wie gehst dir? Bist du schon aufgeregt was gleich passiert?“ „Muss dich doch nicht interessieren du findest mich ja blöd!“ Ich schüttelte den Kopf und ging aus dem Abteil in den Gang dort stieß ich mit einem Schüler zusammen und entschuldigte mich, die Tür ging hinter mir zu und ich konnte noch genau hören das Stella fragte was mit mir los sei.
Ich lief ein bisschen im Gang rum, viele Schüler waren schon in ihren Umhängen und probierten ein paar einfache Zaubersprüche aus. Ein Junge versuchte seine Süßigkeiten die er von dem Wagen hatte zu vermehren doch es klappte nicht so recht stattdessen verringerten sich die Süßigkeiten, die Leute die es mit gekriegt hatten mussten lachen, unter anderem auch ich aber nur innerlich. Den Gang runter war der Wagen mit den Süßigkeiten, ich ging zu ihm. Angekommen nahm ich mir ein paar Lakritze und gab der Hexe das Geld, ich zog mich zurück in ein leeres Abteil. Ich setzte mich auf den Sessel und guckte aus dem Fenster, die Tropfen liefen am Fenster runter und in der Nähe wo wir fuhren war ein See. Es klopfte an der Tür und ich machte auf es war Lily, sie setzte sich zu mir. „Hey wie geht’s dir? Ist alles ok mit dir du bist gerade so komisch gewesen, was war los?“ „Ach nichts“ „Hey du kannst es mir ruhig sagen es ist bestimmt nicht schlimm“ Ich willigte ein und erzählte ihr was passiert war und was mit Stella war, sie grinste ein bisschen. „Also wenn ich das jetzt richtig versteh bedeutet das das du in Stella verliebt bist und du am liebsten Scorpius erwürgen könntest?“ Ich nickte, sie drückte mich. „Ich sag es niemanden, aber trotzdem kommst du jetzt mit zurück wir sind schon fast da und du musst dich noch umziehen, außerdem möchte Stella dir was sagen“ Ich seufzte. Sie nahm mich an die Hand und zog mich aus dem Abteil, in den Gang und zurück zu unseren Abteil. Sie öffnete die Tür, und Gelächter kam aus dem Raum. „Guckt mal wen ich mitgebracht hab!“ Ich ging mit rein und alle wurden ruhig, ich setzte mich zurück an meinen Platz und guckte aus dem Fenster, der Regen wurde schon weniger und es war dunkel draußen, sehr dunkel. Stella stupste mich an ich entgegnete nervig „Was denn?“
Sie spielte mit ihren Fingern „Also ich wollte mich entschuldigen was ich zu Scorpius über dich erzählt hab, ich find dich nicht blöd und ehrlich gesagt find ich dich echt witzig, ich hab das nur erzählt weil Scorpius sonst sauer geworden wäre!“ Sie grinste ein bisschen „Es tut mir wirklich super dolle leid, ich hoffe du verzeihst mir?“ Ich nickte und sie umarmte mich und war unendlich froh, ich guckte zu Lily die mich an lächelte, ich streckte ihr die Zunge raus.“ Wir erzählten uns noch die nächsten paar Minuten Geschichten und mussten total lachen. Unangemeldet rappelte der Zug und kam zum Stillstand. Stella stand auf und verabschiedete sich von uns „Bis gleich im Schloss“ Wir riefen ihr das gleiche zu, die Tür schloss sich hinter ihr und sie verschwand in den Schülermassen. Wir standen auf und nahmen unsere Koffer und Tiere, wir alle waren richtig aufgeregt. Wir verließen das Abteil und hinter uns der Raum wurde dunkel. Alle Lichter gingen wieder nacheinander aus und die Rollladen gingen alle mit einem lauten Geräusch nach unten. Wir gingen aus dem Zug auf das Gleis von Hogsmeade, es war kalt und dunkel.
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Re: Die nächste Generation by harrypotterfan
Kapitel 4: Die Entscheidung des Sprechenden Hutes
Die Luft drang durch meine Nase, irgendwo in Hogsmeade wurden Muffins gebacken. Wahrscheinlich die Fühl – Dich – Leicht – Muffins des KK-Trios, eine Truppe von drei Schülern aus Hogwarts die sehr experimentell freundlich sind, meine Eltern erzählten mir viel von ihnen. Ich streckte mich und ging mit meinen neu errungenen Freunden und den altbekannten Freunden in Richtung Boote die uns rüber zum Schloss bringen sollten. Die Lichter der Schule schienen schon von weitem, wie ich mich freute endlich die Hallen dieser wunderbaren Schule zu betreten. Es war ihr kaum anzusehen dass sie schon fast eine Ruine war, vor 19 Jahren fand hier nämlich die Schlacht statt. Die Schlacht Harry Potter gegen Lord Voldemort. Wie grauenvoll diese Schlacht doch gewesen sein muss. Hagrid begann zu reden also stellte ich mich in seine Richtung und hörte aufmerksam zu was er zu berichten hatte , ein lächeln konnte ich mir nicht verkneifen. „So Kinecks, die 1.Klässler far´n mt den Bootn, na denn alle 1.Klässler zu mir. Ihr geht zu zweit in nie Boote und dann ab zum Schloss, ihr wollt ja wissen in welches Haus ihr kommt, ne?“ Wir stellten uns alle in eine Reihe und liefen Hagrid bis ans Ufer hinterher. Schnell drehte er sich nochmal um, anscheinend hatte er vergessen uns noch was mitzuteilen.“ Achja bevor ich es vergesse, eure Köfferchen die sinn schon längens im Schloss, nich das ihr euch wunnert.“ Jetzt viel es mir erst einmal auf das ich ja die Koffer gar nicht mitgenommen hatte, naja das war ja jetzt auch egal. Ich drehte mich zu meinen Freunden und zog Lily aus deren Kreis „Wir gehen in ein Boot?“ Sie grinste nur, ein Zeichen dafür das sie ja sagte. Sie bückte sich nach vorne und flüsterte mir etwas ins Ohr „ Übrigens du wirst beobachtet.“ Während sie dies sagte wurde ich rot, eigentlich war mir klar wer es sein musste, dennoch wollte ich es nicht wahr haben. Sie hatte doch gerade klipp und klar gesagt dass sie nichts von mir will. Freundschaftlich. Ich drehte mich um und sah wie Stella mich angrinste, ich grinste zurück. Ich drehte mich wieder um und sah wie Hagrid eine Handbewegung vollzog, wahrscheinlich sollten wir jetzt einsteigen. Ich nahm noch eine Brise, hoffentlich gab es zum Festessen auch Fühl.Dich.Leicht.Muffins, und stieg dann mit Lily in das längliche, hölzerne Boot. Ich nahm das Streichholz das neben mir lag, dich Lily drückte meine Hand weg „Incendio“ So gings auch dachte ich mir. Sie grinste mich an. Auf einmal fuhren die Boote wie durch Geisterhand zum Schloss, die Lichter vom Schloss spiegelten sich im Wasser und es gab den Effekt als würden ganz viele Sterne im Wasser sein. Doch plötzlich kamen noch weitere Lichter hinzu. Die Meerjungfrauen vom schwarzen See kamen zu unseren Booten. Eine nach der anderen, jede schöner als die anderen. Jede eine schönere Stimme als die andere. Einige 1.Klässler drehten sich in alle Richtungen und wollten die Meerjungfrauen unbedingt genauer betrachten. Doch Hagrid hielt sie ab, er versuchte einige zu verscheuchen „Haut Ab ihr Biester, sucht euch wo anders was zum fressen“ brüllte er. Einige Schüler waren geschockt, wieso fressen? Diese Kreaturen wollten uns doch sicherlich nicht fressen? Oder doch? Wir hörten ihre Schreie, lange hochgezogene Schreie die ziemlich wehtaten. Doch nach einigen Sekunden war der Spuk vorbei und die Meerjungfrauen verschwanden wieder in ihre Gewässer zurück. Wir schauten uns entsetzt an. Gleich der erste Tag und dann so etwas? Endlich kamen wir am Ufer an, alle stiegen schnell aus den Booten und hofften die Meerjungfrauen würden nicht noch einmal kommen. Einige zitterten. Lily und Ich taten so als wäre gerade nichts passiert. Wir waren schon voller Vorfreude, gleich würden wir in unser neues Haus eingeteilt sein und in den frischen neuen Betten schlafen. Unser neues „Zuhause“ war nur noch eine riesige Treppe von uns entfernt. Ich und Lily liefen schnell zu Albus und James, zusammen stiegen wir mit Hagrid und den anderen 1.Klässlern, die Stufen bis zum Pausenhof. Dort stand inmitten des Hofes ein kleiner Brunnen mit einer kleinen Statue von, überraschenderweise, unseren Eltern. Viele blickten zur Statue und dann wieder zu uns, wir fühlten uns sichtlich unwohl, dennoch trennten wir uns von der Gruppe und gingen, genauso wie ein paar andere Schüler, zum Brunnen. Wir konnten eine Inschrift auf dieser Statue lesen.
„ An die drei mutigsten Schüler die Hogwarts je hervorgebracht hat, sie retteten die Schüler und die restliche Zauberwelt vor dem dunklen Lord, den grausamsten schwarzmagier auf der Welt. Sie brachten uns viel Freude und Stolz in unsere Dächer.
Harry Potter – Ron Weasley – Hermine Granger.”
Während wir wieder zur Gruppe gingen um endlich die langersehnte neue “Heimat” zu betreten, kam eine alte, in grünen Umhängen gekleidete, Hexe aus dem Portal herraus und trat direkt auf den gepflasterten Innenhof. „Wenn ich sie bitten darf, stellen sie sich in zweier Reihen auf und gehen sie gesittet und ruhig in die Eingangshalle.“ Ertönte ihre Stimme, schnell folgten wir ihr bis in die Eingangshalle und blieben stehen als sie sich wieder umdrehte. „ Sie werden hier warten, ich werde die Schüler und Kollegen informieren und alles vorbereiten, wir werden sie in Kürze erwarten.“ Mit einen schnellen Dreher verschwand sie auch schon in die große Halle, auch Hagrid, der uns bis hier her begleitete hatte, wünschte und viel Glück und ging in die große Halle. Nun standen wir alle hier. Wir schauten uns um, im Gang standen zwei große goldene Statuen, der Gang war verziert mit vielen Bildern. Die meisten Bilder schauten uns an und begrüßten uns, sie wollten alle unbedingt die neues Schaar an Schülern sehen die Hogwarts aufnahm. Rechts von uns war das Treppenhaus zu sehen, das vollgestopft von Bildern unglaublich warm aussah, aus dem Augenwinkel konnte man einige Treppen sehen die sich bewegten. Außerdem konnte man noch erkennen das sich einige Rüstungen verbeugte, nach der Schlacht von Hogwarts wurde klar dass die Rüstungen lebendig sind, seitdem bewegten sie sich auch ganz normal, so erzählte mir Neville. Der öfter zu Besuch kam, er war jetzt Lehrer hier. Das große Tor der Großen Halle öffnete sich wieder und Argus Filch der Hausmeister zeigte mit der Hand in die Halle hinein. Wir stellten uns alle in zweier Reihen auf und schritten in die Halle hinein, Reihe für Reihe. In der Halle verteilt standen vier lange braune Tische, an denen die Häuser Gryffindor, Slytherin, Hufflepuff und Ravenclaw saßen. Die Augen aller Schüler und Lehrer waren auf uns gerichtet, alle wollten sehen wer neu dazukam. Ich schaute mich um, es war lang bis vorne hin also hatte ich auch Zeit genug mir alles anzuschauen. Der ganze Raum wäre ohne die Kerzen und Feuerschalen an den Wänden stockduster, da sich riesig lange Fenster an den Seiten der Halle herzogen, von unten bis ganz weit hinauf zur Decke, ich verfolgte die Fenster bis ich mit meinen Blicken an der Decke hingen blieb. Die Decke sah aus wie der Himmel draußen, stockfinster und undurchdringlich mit vielen dunklen Wolken. Meine Blicke fielen wieder auf die Häuser, deren Schüler ihren Brüdern und Schwestern winkten genauso wie ihren Bekannten und Freunden die dieses Jahr neu in die Schule kommen werden. Vorne angekommen stellten wir uns zu einem Häufchen zusammen, der Stuhl und der Hut standen schon vor dem Lehrertisch. Ganz außen saß Hagrid, der sich schnell unter seinen braunen Mantel ein schwarzes Hemd angezogen hatte. Neben ihm saß eine etwas jüngere Hexe, dessen Umhang lila und dessen Spitzhut schwarz gefärbt waren. Sie hatte schwarze glatt runterhängende Haare und einen auffälligen roten Mund, der schön zu ihren blassen Taine passte. Auf der anderen Seite saß Prof. Flitwick den man an seiner Größe erkennen konnte. Der Schulleiter Stuhl war frei, da Prof. McGonagall vorne beim Stuhl stand und uns gleich in die einzelnen Häuser einteilen würde, natürlich mit Hilfe des Sprechenden Hutes. Am Tisch saßen noch mehrere Lehrer, so konnte ich es sehen, Neville der jetzt neben Prof. Sprout Kräuterkunde unterrichtete, Prof. Trewlaney, Madam Pomfrey die vor einiger Zeit das Fach Zaubertränke übernommen hatte, und eine weitere Hexe die ich nicht zuordnen konnte. Prof. McGonagall räusperte sich und begann mit der Zeremonie, alle Blicke waren jetzt auf sie gerichtet und den Hut, den sie in der Hand hielt, in der anderen Hand hatte sie schon die Liste mit den Namen. Auf einmal tat sich ein Schlitz im alten Hut auf und der Hut fing an zu singen, wieso singt der jetzt, will der uns nicht in die Häuser einteilen? Dachte ich mir:
Ihr denkt, ich bin ein alter Hut,
mein Aussehen ist auch gar nicht gut.
Dafür bin ich der schlauste aller Hüte,
und ist's nicht wahr, so fress ich mich, du meine Güte!
Aller Zylinder und schicken Kappen
Sind gegen mich doch nur Jammerlappen!
Ich weiß in Hogwarts am besten Bescheid
und bin für jeden Schädel bereit.
Setzt mich nur auf, ich sag euch genau,
Wohin ihr gehört-denn ich bin schlau.
Vielleicht seid ihr Gryffindors, sagt euer alter Hut,
denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut.
In Hufflepuff dagegen ist man gerecht und treu,
man hilft dem andern, wo man kann, und hat vor Arbeit keine Scheu.
Bist du geschwind im Denken, gelehrsam auch und weise,
dann machst du dich nach Ravenclaw, so wett ich, auf die Reise.
In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden,
Doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut!
Die ganze Halle klatschte, ich fragte mich warum. Ok er kann ja schon ganz gut dichten, dachte ich mir. Schließlich klatschte ich auch. Ein weiteres räuspern von Prof.McGonagall löste sofortige Ruhe aus. „Wenn ich euch aufrufe, setzt ihr den Hut auf und nehmt auf dem Stuhl Platz, damit euer Haus bestimmt werden kann“, sagte sie. Sie öffnete die Rolle die wie eine lange Schnur auf den Boden fiel und sich dort ein paarmal zusammenrollte, da sie so lang war. „Longbottom, Alice“ Ich schaute zu Neville, der jetzt gespannt am Tisch saß und darauf wartete in welches Haus seine Tochter gesteckt wird. Alice setzte sich und Prof.McGonagall setzte ihr den Hut auf. Man konnte nicht erkennen das er nachdachte, wie solle das auch gehen, das ist doch nur ein Hut. Dennoch hörte man ihn etwas Grübeln. „HUFFLEPUFF“ rief der Hut entschlossen, der Tisch der Hufflepuffs klatschte am lautesten, auch Neville klatschte. Er konnte sich freuen, sie als neue Schülerin sogar zu unterrichten, seine eigene Tochter. Prof.McGonagall rief den nächsten auf, dieser ging auch schon sofort zum Stuhl. Scorpius setzte sich und der Hut wurde ihm aufgesetzt. Was erstaunlich war ich dachte der Hut würde ihn sofort nach Slytherin stecken, doch tat er das auch nach einer kurzen Sekunde. Scorpius ging wieder vom Stuhl weg und setzte sich zu den Slytherins. Mich hätte gerne interessiert in welches andere Haus der Hut Scorpius noch gesteckt hätte, wer weiß?
„Potter, Lily. Und die anderen Potters können sich gleich hinter ihr stellen, ihr seid die nächsten.“ Lily lief zum Stuhl, Albus und James stellten sich hinter Lily, ich lächelte allen zu. Lily lächelte zurück, Albus und James streckten die Zunge raus. „GRYFFINDOR“ rief der Hut und die Halle klatschte wieder, diese Halle würde heute noch zahlreiches Geklatsche hören. Albus kam nach Ravenclaw, mir überkam ein mulmiges Gefühl Albus war nicht bei uns und war ganz alleine bei den Ravenclaws. Schade. Nun war James an der Reihe der ohne weiteres auch nach Gryffindor kam. „Lovegood, Stella“ Jetzt war Stella an der Reihe, ich wünschte mir irgendwie dass sie nach Gryffindor kam, aber das, so empfand ich, war eigentlich unmöglich. Sie setzte sich. „RAVENCLAW“ Schrie der Hut, geklatschte des Ravenclaw Tisches war zu hören. Aus meinem Blickwinkel konnte ich erkennen wie enttäuscht Scorpius war, geschah ihm recht, dachte ich mir. „Sentara, Amira“ Ein zierliches schwarzhaariges Mädchen bestieg den Stuhl „HUFFLEPUFF“ Amira hüpfte zum Tisch der Hufflepuffs, ein Lächeln war auf ihren Wangen abgezeichnet. Langsam wurde ich hibbelig, wann würde ich denn bald kommen. Nach sieben weiteren 1.Klässlern wurde ich dann doch noch erlöst, nun war ich an der Reihe „Weasley, Hugo“ Ich ging zum Stuhl und setzte mich, mein Blich schweifte durch die Halle, von der Position kam mir die Halle noch viel größer vor. Lily grinste und hob ihren Daumen, als Zeichen keine Angst du kommst nach Gryffindor. Ich schaute dankend und setzte den Hut auf. „Hm, sehr Tapfer aber auch sehr Treu und Hilfsbereit. Hufflepuff oder Gryffindor.“ Hörte ich ihn murmeln. Wahrscheinlich war dies auch bei den anderen der Fall, doch keiner konnte es hören, da der Hut ziemlich leise vor sich hin murmelte.
„GRYFFINDOR“ rief der Hut, und Gebrüll kam von James er jubelte zusammen mit Lily, Albus, schenkte mir ein Lächeln vom Ravenclaw Tisch aus. Er saß neben Stella, die sich zu ihm gesetzt hatte, nachdem bekannt wurde dass sie nach Ravenclaw kam. Als Prof.McGonagall fertig war, gab sie das Essen frei. Ruck zuck kamen auf allen vier Tischen auf einmal das Essen hoch. Salat, Obst-Gemüse, Steak, Pellkartoffeln, Rinderbraten, Nachtisch, diverse Pudding-Sorten, und vieles andere.
Ich begann zu essen und unterhielt mich mit mehreren neuen und alten Gryffindors. So lernte ich Shandora, Morgaine, Tiberius, David und Dean kennen. Viele erzählten sich Geschichten über ihre Zeit vor Hogwarts und erzählten sich wie die Fahrt war. Nach gut einer Stunde waren die meisten pappsatt, vor einigen Minuten hatten wir noch die Shul-Hymne gesungen. Manche der Schüler trellerten sie immernoch:
Hogwarts, Hogwarts, warzenschweiniges Hogwarts,
bring uns was Schönes bei,
Ob alt und kahl oder jung und albern,
wir sehnen uns Wissen herbei.
Denn noch sind unsere Köpfe leer,
voll Luft und voll toter Fliegen,
wir wollen nun alles erlernen,
was du uns bisher hast verschwiegen.
Gib dein Bestes – wir können´s gebrauchen,
unsere Köpfe, sie sollen rauchen!
Prof.McGonagall erhob sich noch einmal und ging zum Podium.
„Ich muss noch allen, wie jedes Jahr, ein paar Mitteilungen machen.
Für alle 1.Klässler, der Wald der sich am Rand des Geländes befindet ist Verboten, keiner darf ihn betreten. Auch nicht die anderen Schüler, es sei denn Filch hat eine Aufgabe für euch dort. Außerdem darf während der Pausen in den Gängen NICHT gezaubert werden.“ dies betonte sie ziemlich laut.“Die Quidditch Auswahl findet in den nächsten zwei Wochen statt. Madam Hooch steht für weitere Fragen und Bewerbungen für die Schülermannschaften gern zur Verfügung. Die einzelnen Vertrauensschüler führen die Schüler jetzt bitte zu den Schlafsälen, Gute Nacht.“ Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und redete mit Prof. Flitwick. Prof.Trewlaney die schon gegangen war, tippelte wieder zurück zum Platz, da die Lehrer noch etwas besprachen. Oben angekommen sagte unser Vertrauensschüler „Impetus a Draconis“ und zack die Tür sprang auf. Drinnen verabschiedete ich mich von Lily und James und ging schnell hoch in den Schlafsaal. Mein Koffer und mein Kniesel standen schon dort, ich zog mir schnell einen Pyjama über und stieg ins Bett. Ich lies den Tag Revue passieren, nach einiger Zeit wurden meine Augen schwerer und dann schlief ich ein. Ich träumte davon wie der nächste Tag sein würde.
Die Luft drang durch meine Nase, irgendwo in Hogsmeade wurden Muffins gebacken. Wahrscheinlich die Fühl – Dich – Leicht – Muffins des KK-Trios, eine Truppe von drei Schülern aus Hogwarts die sehr experimentell freundlich sind, meine Eltern erzählten mir viel von ihnen. Ich streckte mich und ging mit meinen neu errungenen Freunden und den altbekannten Freunden in Richtung Boote die uns rüber zum Schloss bringen sollten. Die Lichter der Schule schienen schon von weitem, wie ich mich freute endlich die Hallen dieser wunderbaren Schule zu betreten. Es war ihr kaum anzusehen dass sie schon fast eine Ruine war, vor 19 Jahren fand hier nämlich die Schlacht statt. Die Schlacht Harry Potter gegen Lord Voldemort. Wie grauenvoll diese Schlacht doch gewesen sein muss. Hagrid begann zu reden also stellte ich mich in seine Richtung und hörte aufmerksam zu was er zu berichten hatte , ein lächeln konnte ich mir nicht verkneifen. „So Kinecks, die 1.Klässler far´n mt den Bootn, na denn alle 1.Klässler zu mir. Ihr geht zu zweit in nie Boote und dann ab zum Schloss, ihr wollt ja wissen in welches Haus ihr kommt, ne?“ Wir stellten uns alle in eine Reihe und liefen Hagrid bis ans Ufer hinterher. Schnell drehte er sich nochmal um, anscheinend hatte er vergessen uns noch was mitzuteilen.“ Achja bevor ich es vergesse, eure Köfferchen die sinn schon längens im Schloss, nich das ihr euch wunnert.“ Jetzt viel es mir erst einmal auf das ich ja die Koffer gar nicht mitgenommen hatte, naja das war ja jetzt auch egal. Ich drehte mich zu meinen Freunden und zog Lily aus deren Kreis „Wir gehen in ein Boot?“ Sie grinste nur, ein Zeichen dafür das sie ja sagte. Sie bückte sich nach vorne und flüsterte mir etwas ins Ohr „ Übrigens du wirst beobachtet.“ Während sie dies sagte wurde ich rot, eigentlich war mir klar wer es sein musste, dennoch wollte ich es nicht wahr haben. Sie hatte doch gerade klipp und klar gesagt dass sie nichts von mir will. Freundschaftlich. Ich drehte mich um und sah wie Stella mich angrinste, ich grinste zurück. Ich drehte mich wieder um und sah wie Hagrid eine Handbewegung vollzog, wahrscheinlich sollten wir jetzt einsteigen. Ich nahm noch eine Brise, hoffentlich gab es zum Festessen auch Fühl.Dich.Leicht.Muffins, und stieg dann mit Lily in das längliche, hölzerne Boot. Ich nahm das Streichholz das neben mir lag, dich Lily drückte meine Hand weg „Incendio“ So gings auch dachte ich mir. Sie grinste mich an. Auf einmal fuhren die Boote wie durch Geisterhand zum Schloss, die Lichter vom Schloss spiegelten sich im Wasser und es gab den Effekt als würden ganz viele Sterne im Wasser sein. Doch plötzlich kamen noch weitere Lichter hinzu. Die Meerjungfrauen vom schwarzen See kamen zu unseren Booten. Eine nach der anderen, jede schöner als die anderen. Jede eine schönere Stimme als die andere. Einige 1.Klässler drehten sich in alle Richtungen und wollten die Meerjungfrauen unbedingt genauer betrachten. Doch Hagrid hielt sie ab, er versuchte einige zu verscheuchen „Haut Ab ihr Biester, sucht euch wo anders was zum fressen“ brüllte er. Einige Schüler waren geschockt, wieso fressen? Diese Kreaturen wollten uns doch sicherlich nicht fressen? Oder doch? Wir hörten ihre Schreie, lange hochgezogene Schreie die ziemlich wehtaten. Doch nach einigen Sekunden war der Spuk vorbei und die Meerjungfrauen verschwanden wieder in ihre Gewässer zurück. Wir schauten uns entsetzt an. Gleich der erste Tag und dann so etwas? Endlich kamen wir am Ufer an, alle stiegen schnell aus den Booten und hofften die Meerjungfrauen würden nicht noch einmal kommen. Einige zitterten. Lily und Ich taten so als wäre gerade nichts passiert. Wir waren schon voller Vorfreude, gleich würden wir in unser neues Haus eingeteilt sein und in den frischen neuen Betten schlafen. Unser neues „Zuhause“ war nur noch eine riesige Treppe von uns entfernt. Ich und Lily liefen schnell zu Albus und James, zusammen stiegen wir mit Hagrid und den anderen 1.Klässlern, die Stufen bis zum Pausenhof. Dort stand inmitten des Hofes ein kleiner Brunnen mit einer kleinen Statue von, überraschenderweise, unseren Eltern. Viele blickten zur Statue und dann wieder zu uns, wir fühlten uns sichtlich unwohl, dennoch trennten wir uns von der Gruppe und gingen, genauso wie ein paar andere Schüler, zum Brunnen. Wir konnten eine Inschrift auf dieser Statue lesen.
„ An die drei mutigsten Schüler die Hogwarts je hervorgebracht hat, sie retteten die Schüler und die restliche Zauberwelt vor dem dunklen Lord, den grausamsten schwarzmagier auf der Welt. Sie brachten uns viel Freude und Stolz in unsere Dächer.
Harry Potter – Ron Weasley – Hermine Granger.”
Während wir wieder zur Gruppe gingen um endlich die langersehnte neue “Heimat” zu betreten, kam eine alte, in grünen Umhängen gekleidete, Hexe aus dem Portal herraus und trat direkt auf den gepflasterten Innenhof. „Wenn ich sie bitten darf, stellen sie sich in zweier Reihen auf und gehen sie gesittet und ruhig in die Eingangshalle.“ Ertönte ihre Stimme, schnell folgten wir ihr bis in die Eingangshalle und blieben stehen als sie sich wieder umdrehte. „ Sie werden hier warten, ich werde die Schüler und Kollegen informieren und alles vorbereiten, wir werden sie in Kürze erwarten.“ Mit einen schnellen Dreher verschwand sie auch schon in die große Halle, auch Hagrid, der uns bis hier her begleitete hatte, wünschte und viel Glück und ging in die große Halle. Nun standen wir alle hier. Wir schauten uns um, im Gang standen zwei große goldene Statuen, der Gang war verziert mit vielen Bildern. Die meisten Bilder schauten uns an und begrüßten uns, sie wollten alle unbedingt die neues Schaar an Schülern sehen die Hogwarts aufnahm. Rechts von uns war das Treppenhaus zu sehen, das vollgestopft von Bildern unglaublich warm aussah, aus dem Augenwinkel konnte man einige Treppen sehen die sich bewegten. Außerdem konnte man noch erkennen das sich einige Rüstungen verbeugte, nach der Schlacht von Hogwarts wurde klar dass die Rüstungen lebendig sind, seitdem bewegten sie sich auch ganz normal, so erzählte mir Neville. Der öfter zu Besuch kam, er war jetzt Lehrer hier. Das große Tor der Großen Halle öffnete sich wieder und Argus Filch der Hausmeister zeigte mit der Hand in die Halle hinein. Wir stellten uns alle in zweier Reihen auf und schritten in die Halle hinein, Reihe für Reihe. In der Halle verteilt standen vier lange braune Tische, an denen die Häuser Gryffindor, Slytherin, Hufflepuff und Ravenclaw saßen. Die Augen aller Schüler und Lehrer waren auf uns gerichtet, alle wollten sehen wer neu dazukam. Ich schaute mich um, es war lang bis vorne hin also hatte ich auch Zeit genug mir alles anzuschauen. Der ganze Raum wäre ohne die Kerzen und Feuerschalen an den Wänden stockduster, da sich riesig lange Fenster an den Seiten der Halle herzogen, von unten bis ganz weit hinauf zur Decke, ich verfolgte die Fenster bis ich mit meinen Blicken an der Decke hingen blieb. Die Decke sah aus wie der Himmel draußen, stockfinster und undurchdringlich mit vielen dunklen Wolken. Meine Blicke fielen wieder auf die Häuser, deren Schüler ihren Brüdern und Schwestern winkten genauso wie ihren Bekannten und Freunden die dieses Jahr neu in die Schule kommen werden. Vorne angekommen stellten wir uns zu einem Häufchen zusammen, der Stuhl und der Hut standen schon vor dem Lehrertisch. Ganz außen saß Hagrid, der sich schnell unter seinen braunen Mantel ein schwarzes Hemd angezogen hatte. Neben ihm saß eine etwas jüngere Hexe, dessen Umhang lila und dessen Spitzhut schwarz gefärbt waren. Sie hatte schwarze glatt runterhängende Haare und einen auffälligen roten Mund, der schön zu ihren blassen Taine passte. Auf der anderen Seite saß Prof. Flitwick den man an seiner Größe erkennen konnte. Der Schulleiter Stuhl war frei, da Prof. McGonagall vorne beim Stuhl stand und uns gleich in die einzelnen Häuser einteilen würde, natürlich mit Hilfe des Sprechenden Hutes. Am Tisch saßen noch mehrere Lehrer, so konnte ich es sehen, Neville der jetzt neben Prof. Sprout Kräuterkunde unterrichtete, Prof. Trewlaney, Madam Pomfrey die vor einiger Zeit das Fach Zaubertränke übernommen hatte, und eine weitere Hexe die ich nicht zuordnen konnte. Prof. McGonagall räusperte sich und begann mit der Zeremonie, alle Blicke waren jetzt auf sie gerichtet und den Hut, den sie in der Hand hielt, in der anderen Hand hatte sie schon die Liste mit den Namen. Auf einmal tat sich ein Schlitz im alten Hut auf und der Hut fing an zu singen, wieso singt der jetzt, will der uns nicht in die Häuser einteilen? Dachte ich mir:
Ihr denkt, ich bin ein alter Hut,
mein Aussehen ist auch gar nicht gut.
Dafür bin ich der schlauste aller Hüte,
und ist's nicht wahr, so fress ich mich, du meine Güte!
Aller Zylinder und schicken Kappen
Sind gegen mich doch nur Jammerlappen!
Ich weiß in Hogwarts am besten Bescheid
und bin für jeden Schädel bereit.
Setzt mich nur auf, ich sag euch genau,
Wohin ihr gehört-denn ich bin schlau.
Vielleicht seid ihr Gryffindors, sagt euer alter Hut,
denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut.
In Hufflepuff dagegen ist man gerecht und treu,
man hilft dem andern, wo man kann, und hat vor Arbeit keine Scheu.
Bist du geschwind im Denken, gelehrsam auch und weise,
dann machst du dich nach Ravenclaw, so wett ich, auf die Reise.
In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden,
Doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut!
Die ganze Halle klatschte, ich fragte mich warum. Ok er kann ja schon ganz gut dichten, dachte ich mir. Schließlich klatschte ich auch. Ein weiteres räuspern von Prof.McGonagall löste sofortige Ruhe aus. „Wenn ich euch aufrufe, setzt ihr den Hut auf und nehmt auf dem Stuhl Platz, damit euer Haus bestimmt werden kann“, sagte sie. Sie öffnete die Rolle die wie eine lange Schnur auf den Boden fiel und sich dort ein paarmal zusammenrollte, da sie so lang war. „Longbottom, Alice“ Ich schaute zu Neville, der jetzt gespannt am Tisch saß und darauf wartete in welches Haus seine Tochter gesteckt wird. Alice setzte sich und Prof.McGonagall setzte ihr den Hut auf. Man konnte nicht erkennen das er nachdachte, wie solle das auch gehen, das ist doch nur ein Hut. Dennoch hörte man ihn etwas Grübeln. „HUFFLEPUFF“ rief der Hut entschlossen, der Tisch der Hufflepuffs klatschte am lautesten, auch Neville klatschte. Er konnte sich freuen, sie als neue Schülerin sogar zu unterrichten, seine eigene Tochter. Prof.McGonagall rief den nächsten auf, dieser ging auch schon sofort zum Stuhl. Scorpius setzte sich und der Hut wurde ihm aufgesetzt. Was erstaunlich war ich dachte der Hut würde ihn sofort nach Slytherin stecken, doch tat er das auch nach einer kurzen Sekunde. Scorpius ging wieder vom Stuhl weg und setzte sich zu den Slytherins. Mich hätte gerne interessiert in welches andere Haus der Hut Scorpius noch gesteckt hätte, wer weiß?
„Potter, Lily. Und die anderen Potters können sich gleich hinter ihr stellen, ihr seid die nächsten.“ Lily lief zum Stuhl, Albus und James stellten sich hinter Lily, ich lächelte allen zu. Lily lächelte zurück, Albus und James streckten die Zunge raus. „GRYFFINDOR“ rief der Hut und die Halle klatschte wieder, diese Halle würde heute noch zahlreiches Geklatsche hören. Albus kam nach Ravenclaw, mir überkam ein mulmiges Gefühl Albus war nicht bei uns und war ganz alleine bei den Ravenclaws. Schade. Nun war James an der Reihe der ohne weiteres auch nach Gryffindor kam. „Lovegood, Stella“ Jetzt war Stella an der Reihe, ich wünschte mir irgendwie dass sie nach Gryffindor kam, aber das, so empfand ich, war eigentlich unmöglich. Sie setzte sich. „RAVENCLAW“ Schrie der Hut, geklatschte des Ravenclaw Tisches war zu hören. Aus meinem Blickwinkel konnte ich erkennen wie enttäuscht Scorpius war, geschah ihm recht, dachte ich mir. „Sentara, Amira“ Ein zierliches schwarzhaariges Mädchen bestieg den Stuhl „HUFFLEPUFF“ Amira hüpfte zum Tisch der Hufflepuffs, ein Lächeln war auf ihren Wangen abgezeichnet. Langsam wurde ich hibbelig, wann würde ich denn bald kommen. Nach sieben weiteren 1.Klässlern wurde ich dann doch noch erlöst, nun war ich an der Reihe „Weasley, Hugo“ Ich ging zum Stuhl und setzte mich, mein Blich schweifte durch die Halle, von der Position kam mir die Halle noch viel größer vor. Lily grinste und hob ihren Daumen, als Zeichen keine Angst du kommst nach Gryffindor. Ich schaute dankend und setzte den Hut auf. „Hm, sehr Tapfer aber auch sehr Treu und Hilfsbereit. Hufflepuff oder Gryffindor.“ Hörte ich ihn murmeln. Wahrscheinlich war dies auch bei den anderen der Fall, doch keiner konnte es hören, da der Hut ziemlich leise vor sich hin murmelte.
„GRYFFINDOR“ rief der Hut, und Gebrüll kam von James er jubelte zusammen mit Lily, Albus, schenkte mir ein Lächeln vom Ravenclaw Tisch aus. Er saß neben Stella, die sich zu ihm gesetzt hatte, nachdem bekannt wurde dass sie nach Ravenclaw kam. Als Prof.McGonagall fertig war, gab sie das Essen frei. Ruck zuck kamen auf allen vier Tischen auf einmal das Essen hoch. Salat, Obst-Gemüse, Steak, Pellkartoffeln, Rinderbraten, Nachtisch, diverse Pudding-Sorten, und vieles andere.
Ich begann zu essen und unterhielt mich mit mehreren neuen und alten Gryffindors. So lernte ich Shandora, Morgaine, Tiberius, David und Dean kennen. Viele erzählten sich Geschichten über ihre Zeit vor Hogwarts und erzählten sich wie die Fahrt war. Nach gut einer Stunde waren die meisten pappsatt, vor einigen Minuten hatten wir noch die Shul-Hymne gesungen. Manche der Schüler trellerten sie immernoch:
Hogwarts, Hogwarts, warzenschweiniges Hogwarts,
bring uns was Schönes bei,
Ob alt und kahl oder jung und albern,
wir sehnen uns Wissen herbei.
Denn noch sind unsere Köpfe leer,
voll Luft und voll toter Fliegen,
wir wollen nun alles erlernen,
was du uns bisher hast verschwiegen.
Gib dein Bestes – wir können´s gebrauchen,
unsere Köpfe, sie sollen rauchen!
Prof.McGonagall erhob sich noch einmal und ging zum Podium.
„Ich muss noch allen, wie jedes Jahr, ein paar Mitteilungen machen.
Für alle 1.Klässler, der Wald der sich am Rand des Geländes befindet ist Verboten, keiner darf ihn betreten. Auch nicht die anderen Schüler, es sei denn Filch hat eine Aufgabe für euch dort. Außerdem darf während der Pausen in den Gängen NICHT gezaubert werden.“ dies betonte sie ziemlich laut.“Die Quidditch Auswahl findet in den nächsten zwei Wochen statt. Madam Hooch steht für weitere Fragen und Bewerbungen für die Schülermannschaften gern zur Verfügung. Die einzelnen Vertrauensschüler führen die Schüler jetzt bitte zu den Schlafsälen, Gute Nacht.“ Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und redete mit Prof. Flitwick. Prof.Trewlaney die schon gegangen war, tippelte wieder zurück zum Platz, da die Lehrer noch etwas besprachen. Oben angekommen sagte unser Vertrauensschüler „Impetus a Draconis“ und zack die Tür sprang auf. Drinnen verabschiedete ich mich von Lily und James und ging schnell hoch in den Schlafsaal. Mein Koffer und mein Kniesel standen schon dort, ich zog mir schnell einen Pyjama über und stieg ins Bett. Ich lies den Tag Revue passieren, nach einiger Zeit wurden meine Augen schwerer und dann schlief ich ein. Ich träumte davon wie der nächste Tag sein würde.