Kurzgeschichten (FF)
Moderator: Modis
- harrypotterfan14
- Doxy
- Beiträge: 775
- Registriert: 21.10.2010 20:54
- Wohnort: Herne
Kurzgeschichten (FF)
Hey hier möchte ich einmal meine kurzen FF vorstellen, einige kennen sie schon aus meinen FF-Blog
(s. Signatur)
Würde mich über Kommentare, Verbesserungen sehr freuen ;)
LG
(s. Signatur)
Würde mich über Kommentare, Verbesserungen sehr freuen ;)
LG
- harrypotterfan14
- Doxy
- Beiträge: 775
- Registriert: 21.10.2010 20:54
- Wohnort: Herne
Re: Kurzgeschichten (FF)
Die Gründung von Hogwarts
Es waren einmal vier Zauberer,
vier mächtige Zauberer, einer klüger und stärker und tapferer als der andere. Diese Vier Zauberer sollten in die Geschichte der Zauberwelt eingehen, als die Gründer von Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei. Salazar Slytherin, der böseste unter den vier wollte nur reinblütige gewähren die Schule zu betreten, außerdem war er ein mächtiger schwarzmagier und Vorfahr von Lord Voldemort. Godric Gryffindor, er war mutiger als die anderen und besaß ein Schwert das Horkruxe zerstörte. Außerdem wurde eine Stadt nach ihm bennant, und er zerstritt sich mit Salazar Slytherin, er gab den Sprechenden Hut zu Auswahl. Helga Hufflepuff, die Treue, Hilfsbereitschaft und Gleichgerechtigkeit achtete, hat Hogwarts viele Kochzauber hinterlassen und ging als kreative Frau in die Geschichte ein.
Fehlt nur noch Rowena Ravenclaw, die klügste unter allen erlitt eine traurige Geschichte, nachdem ihr Mann sie betrug tötete sie sich mit dem Todesfluch selber. Durch diese vier Zauberer, bekam Hogwarts die Häuser Slytherin, Gryffindor, Hufflepuff und Ravenclaw. Dies alles geschah vor langer langer langer Zeit...
Es waren einmal vier Zauberer,
vier mächtige Zauberer, einer klüger und stärker und tapferer als der andere. Diese Vier Zauberer sollten in die Geschichte der Zauberwelt eingehen, als die Gründer von Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei. Salazar Slytherin, der böseste unter den vier wollte nur reinblütige gewähren die Schule zu betreten, außerdem war er ein mächtiger schwarzmagier und Vorfahr von Lord Voldemort. Godric Gryffindor, er war mutiger als die anderen und besaß ein Schwert das Horkruxe zerstörte. Außerdem wurde eine Stadt nach ihm bennant, und er zerstritt sich mit Salazar Slytherin, er gab den Sprechenden Hut zu Auswahl. Helga Hufflepuff, die Treue, Hilfsbereitschaft und Gleichgerechtigkeit achtete, hat Hogwarts viele Kochzauber hinterlassen und ging als kreative Frau in die Geschichte ein.
Fehlt nur noch Rowena Ravenclaw, die klügste unter allen erlitt eine traurige Geschichte, nachdem ihr Mann sie betrug tötete sie sich mit dem Todesfluch selber. Durch diese vier Zauberer, bekam Hogwarts die Häuser Slytherin, Gryffindor, Hufflepuff und Ravenclaw. Dies alles geschah vor langer langer langer Zeit...
- harrypotterfan14
- Doxy
- Beiträge: 775
- Registriert: 21.10.2010 20:54
- Wohnort: Herne
Re: Kurzgeschichten (FF)
Die Liebe von einem Zauberer zu einem Muggel - Verboten?
Es waren sehr schlechte Zeiten, die Todesser und Voldemort hatten das Zaubereiministerium übernommen. Somit war es gefährlicher geworden. Die Leute waren dagegen wenn jemand einen Muggel liebte, es war regelrecht verboten!
Mit dem Problem beschäftigte ich mich auch, denn ich war unsterblich verliebt in meine ehemalige Nachbarin die ganz in der Nähe von meinem Haus in London wohnt. Was würde mit mir passieren wenn es rauskommen würde, dazu kommt auch noch das wir in der letzten Woche zusammen gekommen sind und sie jetzt alles von mir weiß und somit auch von unserer Welt. Ich wollte mir garnicht vorstellen was mit ihr passieren würde oder mit mir, wie sie uns bestrafen, mit dem Kuss eines Dementors, Askaban oder gar getötet werden? Und das alles nur weil ich in einen Muggel verliebt war. Ich ging zur meiner Arbeit nach Hogwarts, das unter der Leitung von Prof.Snape düsterer und für mich gefährlich wurde, niemand durfte davon wissen. Knapp zum Mittag hin wurde ich in das Büro des Schulleiters gerufen, mit Bammel machte ich mich auf den Weg. Ich sah Plakate mit der Aufschrift "Muggel eine Schande" "Muggel und Zauberer im Bunde, die Gefahr und das Ekel"
Es war schrecklich mein Herz pochte wie wild als ich reinkam und meine Freundin auf dem Stuhl sitzen sah, sie sah leicht gequält aus. Ich warf einen Blick zu ihr und gab ihr zu verstehen alles sei in bester Ordnung, hoffentlich stimmt das dachte ich mir. 2 Greifer standen plötzlich hinter mir und schockten mich, einer hief mich auf seine Schultern, der andere nahm Clary. Prof.Snape sagte etwas von Innenhof und Brunnen, ich verstand kaum etwas. Doch ich sollte noch verstehen was das bedeutete, ich und Clary wurden an den Brunnen gekettet und uns wurden die Namen "Verräter" und "Ekel" auf die Stirn gebrannt. Wir wurden zum Gespött...
Jetzt wusste ich was mit denen passiert die sich in ein Muggel verliebten...
Es waren sehr schlechte Zeiten, die Todesser und Voldemort hatten das Zaubereiministerium übernommen. Somit war es gefährlicher geworden. Die Leute waren dagegen wenn jemand einen Muggel liebte, es war regelrecht verboten!
Mit dem Problem beschäftigte ich mich auch, denn ich war unsterblich verliebt in meine ehemalige Nachbarin die ganz in der Nähe von meinem Haus in London wohnt. Was würde mit mir passieren wenn es rauskommen würde, dazu kommt auch noch das wir in der letzten Woche zusammen gekommen sind und sie jetzt alles von mir weiß und somit auch von unserer Welt. Ich wollte mir garnicht vorstellen was mit ihr passieren würde oder mit mir, wie sie uns bestrafen, mit dem Kuss eines Dementors, Askaban oder gar getötet werden? Und das alles nur weil ich in einen Muggel verliebt war. Ich ging zur meiner Arbeit nach Hogwarts, das unter der Leitung von Prof.Snape düsterer und für mich gefährlich wurde, niemand durfte davon wissen. Knapp zum Mittag hin wurde ich in das Büro des Schulleiters gerufen, mit Bammel machte ich mich auf den Weg. Ich sah Plakate mit der Aufschrift "Muggel eine Schande" "Muggel und Zauberer im Bunde, die Gefahr und das Ekel"
Es war schrecklich mein Herz pochte wie wild als ich reinkam und meine Freundin auf dem Stuhl sitzen sah, sie sah leicht gequält aus. Ich warf einen Blick zu ihr und gab ihr zu verstehen alles sei in bester Ordnung, hoffentlich stimmt das dachte ich mir. 2 Greifer standen plötzlich hinter mir und schockten mich, einer hief mich auf seine Schultern, der andere nahm Clary. Prof.Snape sagte etwas von Innenhof und Brunnen, ich verstand kaum etwas. Doch ich sollte noch verstehen was das bedeutete, ich und Clary wurden an den Brunnen gekettet und uns wurden die Namen "Verräter" und "Ekel" auf die Stirn gebrannt. Wir wurden zum Gespött...
Jetzt wusste ich was mit denen passiert die sich in ein Muggel verliebten...
- harrypotterfan14
- Doxy
- Beiträge: 775
- Registriert: 21.10.2010 20:54
- Wohnort: Herne
Re: Kurzgeschichten (FF)
Ein Morgen bei den Malfoys
Es war früh morgens, ich lag im Gästezimmer der Malfoys die mich eingeladen hatten sie mal zu besuchen. Gestern war es dann soweit gewesen, ich kam spät am Mittag an und wir erzählten und quatschten viel. Ich und Malfoy begannen dann ein Duell, der schlechtere von uns beiden solle Hermine Granger küssen.
Natürlich wollte keiner verlieren, es war ganz witzig.
Narzissa weckte mich, nach ein paar Minuten entschloss ich mich aufzustehen und nach unten in den Salon zu gehen.
Lucius saß am Tisch und beredete etwas mit einem der Todessern, Bellatrix. Auch wenn sie zu uns gehörte ich fürchtete mich schon ein bisschen vor ihr, aber eins muss man sagen sie ist wirklich verrückt. Aber toll. Malfoy und ich stritten uns wer den gestern gewonnen hätte, das könnte ewig so weiter gehen, denn keiner von uns würde je Hermine Granger küssen. Allein die Vorstellung ist zum kotzen. Narzissa ermahnte uns und schaute uns böse an, wir hatten bei dem Streit ein bisschen die Kontrolle verloren. Wir mussten anfangen zu lachen. Ich schaute auf das Essen und nahm mir ein Croissant, dazu aß ich Magische Aufstriche von Hildegard Mubbeltrouinte und Berti Bots Bohnen. Ich erwischte mal wieder Popel, immer ich...
Als ich wieder eins bekam, nahm ich es aus dem Mund und steckte es Malfoy, ohne das er es bemerkte in sein Brot.
Ich bekam ein Lachanfall als Malfoy von dem Brot abbeiste und es nach Popel schmeckte. "Mum ich glaube die Wurst ist abgelaufen" sagte er nur. Ich schüttelte den Kopf und grinste hemisch. Nach dem Frühstück gingen ich und Malfoy in den Garten und führten unser kleines Duell weiter, außerdem besprachen wir noch was für einen Streich wir diesmal aushecken und wie wir Harry Potter ärgern könnten. Es war witzig ihm ständig eins reinzuwürgen. Da kamen meine Eltern angeflogen und gingen in das Haus, sie riefen mich rein und bedankten sich bei den Malfoys. Zusammen stiegen wir auf die Besen und flogen Richtung nach Hause.
Es war früh morgens, ich lag im Gästezimmer der Malfoys die mich eingeladen hatten sie mal zu besuchen. Gestern war es dann soweit gewesen, ich kam spät am Mittag an und wir erzählten und quatschten viel. Ich und Malfoy begannen dann ein Duell, der schlechtere von uns beiden solle Hermine Granger küssen.
Natürlich wollte keiner verlieren, es war ganz witzig.
Narzissa weckte mich, nach ein paar Minuten entschloss ich mich aufzustehen und nach unten in den Salon zu gehen.
Lucius saß am Tisch und beredete etwas mit einem der Todessern, Bellatrix. Auch wenn sie zu uns gehörte ich fürchtete mich schon ein bisschen vor ihr, aber eins muss man sagen sie ist wirklich verrückt. Aber toll. Malfoy und ich stritten uns wer den gestern gewonnen hätte, das könnte ewig so weiter gehen, denn keiner von uns würde je Hermine Granger küssen. Allein die Vorstellung ist zum kotzen. Narzissa ermahnte uns und schaute uns böse an, wir hatten bei dem Streit ein bisschen die Kontrolle verloren. Wir mussten anfangen zu lachen. Ich schaute auf das Essen und nahm mir ein Croissant, dazu aß ich Magische Aufstriche von Hildegard Mubbeltrouinte und Berti Bots Bohnen. Ich erwischte mal wieder Popel, immer ich...
Als ich wieder eins bekam, nahm ich es aus dem Mund und steckte es Malfoy, ohne das er es bemerkte in sein Brot.
Ich bekam ein Lachanfall als Malfoy von dem Brot abbeiste und es nach Popel schmeckte. "Mum ich glaube die Wurst ist abgelaufen" sagte er nur. Ich schüttelte den Kopf und grinste hemisch. Nach dem Frühstück gingen ich und Malfoy in den Garten und führten unser kleines Duell weiter, außerdem besprachen wir noch was für einen Streich wir diesmal aushecken und wie wir Harry Potter ärgern könnten. Es war witzig ihm ständig eins reinzuwürgen. Da kamen meine Eltern angeflogen und gingen in das Haus, sie riefen mich rein und bedankten sich bei den Malfoys. Zusammen stiegen wir auf die Besen und flogen Richtung nach Hause.
- harrypotterfan14
- Doxy
- Beiträge: 775
- Registriert: 21.10.2010 20:54
- Wohnort: Herne
Re: Kurzgeschichten (FF)
Ein perfektes Duell
Ich stand da, auf den beiden Seiten rechts und links von mir saßen die Schüler aus meiner Klasse, ich wurde ausgewählt ein Duell zu führen.
Keiner wusste das ich schon vorher von meinem Dad unterrichtet wurde, dennoch schlotterten mir die Beine.
Als dann auch noch einer aus der Slytherin Runde ausgewählt wurde gegen mich zu kämpfen, schlotterten meine Beine noch mehr.
Dies würde doch für ihn kein Freundschaftsduell werden? Slytherin gegen Gryffindor? Das kann nicht gut gehen. "Das schaff ich, du wirst auch keine Minuspunkte bekommen" dachte ich mir. Unsere Lehrerin begann zu pfeifen es ging los. Ich lief los zur Mitte und hielt den Zauberstab vor mein Gesicht, er ebenfalls, wir beide ließen unsere Zauberstäbe gleichzeitig und so schnell wieder runtersinken, das man die Luft richtig zischen hören konnte. Ich drehte mich um und ging ungefähr 8 Schritte nach hinten, ich schaute ihn grimmig an und stellte mich in Position.
Das Duell fing erst jetzt richtig an, er feuerte gleich mehrere Expelliarmus Zauber ab, dennoch konnte ich jeden gekonnt ausweichen, ich sah währenddessen viele böse Blicke im Kreise Slytherins und Jubel im Kreise Gryffindors. Nun war ich dran ich feuerte gleichzeitig drei Expelliarmus Zauber ab, die nebeneinander in Reihe auf ihn zu schwärmten wie drei böse Bienenvölker. Alle drei Zauber waren größer als sonst und hinterließen schwarze Rauchwaden. Ein bisschen gruselig war es schon, Slytherins Duellant hatte keine Chance zum ausweichen und wurde mit voller Wucht durch die Luft geschleudert. Er wurde kampfunfähig. Aus dem Kreise Slytherins hörte ich nur Buh Rufe, doch der Kreis der Gryffindors jubelte.
Ein tolles Duell, eine tolle Stunde.
Ich stand da, auf den beiden Seiten rechts und links von mir saßen die Schüler aus meiner Klasse, ich wurde ausgewählt ein Duell zu führen.
Keiner wusste das ich schon vorher von meinem Dad unterrichtet wurde, dennoch schlotterten mir die Beine.
Als dann auch noch einer aus der Slytherin Runde ausgewählt wurde gegen mich zu kämpfen, schlotterten meine Beine noch mehr.
Dies würde doch für ihn kein Freundschaftsduell werden? Slytherin gegen Gryffindor? Das kann nicht gut gehen. "Das schaff ich, du wirst auch keine Minuspunkte bekommen" dachte ich mir. Unsere Lehrerin begann zu pfeifen es ging los. Ich lief los zur Mitte und hielt den Zauberstab vor mein Gesicht, er ebenfalls, wir beide ließen unsere Zauberstäbe gleichzeitig und so schnell wieder runtersinken, das man die Luft richtig zischen hören konnte. Ich drehte mich um und ging ungefähr 8 Schritte nach hinten, ich schaute ihn grimmig an und stellte mich in Position.
Das Duell fing erst jetzt richtig an, er feuerte gleich mehrere Expelliarmus Zauber ab, dennoch konnte ich jeden gekonnt ausweichen, ich sah währenddessen viele böse Blicke im Kreise Slytherins und Jubel im Kreise Gryffindors. Nun war ich dran ich feuerte gleichzeitig drei Expelliarmus Zauber ab, die nebeneinander in Reihe auf ihn zu schwärmten wie drei böse Bienenvölker. Alle drei Zauber waren größer als sonst und hinterließen schwarze Rauchwaden. Ein bisschen gruselig war es schon, Slytherins Duellant hatte keine Chance zum ausweichen und wurde mit voller Wucht durch die Luft geschleudert. Er wurde kampfunfähig. Aus dem Kreise Slytherins hörte ich nur Buh Rufe, doch der Kreis der Gryffindors jubelte.
Ein tolles Duell, eine tolle Stunde.
- harrypotterfan14
- Doxy
- Beiträge: 775
- Registriert: 21.10.2010 20:54
- Wohnort: Herne
Re: Kurzgeschichten (FF)
Interview mit einem Werwolf
Interview mit einem Werwolf
unser heutiger Gast Remus Lupin
Willkommen Remus,
sie sind ein Werwolf richtig? Ihr Leben müsste doch ziemlich schwer sein und voller Tücken sein, ein Werwolf zu sein ist schwer das weiß wohl jeder.
Doch hat es auch Vorteile oder nicht? Das werden wir heute von ihnen erfahren.
Als erstes:
Sie wurden als Schüler gebissen und verwandelt, auf Antrag von Dumbledore wurde die Heulende Hütte gebaut um ihre Trieb freien Lauf zu lassen, natürlich wissen wir warum die Heulende Hütte ihren Namen hat, von ihnen lieber Remus denn sie waren als Schüler bei ihren Verwandlungen in diesem Haus.
Sagen sie wie fühlten sie sich als Schüler in Hogwarts, zu wissen sie sind gefährlich und könnten ihre Freunde, Sirius, James und Peter verletzen, wie war das für sie?
Diese ganze Zeit?
"Also es war sehr schlimm zu wissen ich könnte jeden verletzen, aber Dumbledore der gute Mann half mir wo er konnte, dafür bin ich ihm ziemlich dankbar. Außerdem standen meine Freunde an meine Seite die sich für mich in Animagi verwandelten, so konnten sie mich auch von Sachen abhalten. Doch die Zeit davor war schlimm, wenn ich allein in diesem Haus war und mich verwandelte, die Schmerzen waren groß und ich kam mir so älendlich vor. Es war einfach nur grausam, natürlich ist es jetzt auch noch grausam aber früher war es schlimm. Als Junge jeden Vollmond in die heulende Hütte zu gehen und zu warten bis ich mich verwandelte. Das Problem war ja auch das ich niemandem erzählen sollte was ich war, also musste ich mir immer Sachen einfallen lassen um mich rauszuwinden und allein zu sein."
Das ist wirklich schrecklich, nun sind sie ja glücklich sie haben eine Frau und ein Kind. Aber sagen sie wie ist das für sie zu sehen das es doch welche gibt die sie lieben obwohl sie so gefährlich sind?
"Nun das zeigt mir das ich doch kein Außenseiter bin und mich Leute mögen, ich bin dankbar dafür das ich so einen wundervollen Sohn habe und eine so wundervolle Frau, außerdem bin ich froh das Harry Potter mich mag, und nicht vor mir wegflieht. Ich finde es toll das ich so herzlich aufgenommen werde und geliebt werde. Natürlich ist wieder der Gedanke da was ist wenn ich die Kontrolle verliere, außerdem war die Zeit als Tonks das Baby bekam grauenvoll gewesen. Wir wussten ja nicht was sie gebährt ob eines meines gleichen oder doch völlig gesund. Aber ich bin oberglücklich das es wohlbehalten und gesund ist."
Noch zwei letzte Fragen:
Was für ein Bund hatten sie zu Severus Snape, und wie war das als sie Lehrer an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei war?
"Über das erste spreche ich nicht so gern, ich mag ihn zwar nicht, trotzdem bin ich froh dass er, auchh wenn ich ihm schlechtes zugefügt habe, mir immer und immer wieder hilft und mir den Trank braut damit ich wenn ich verwandelt bin noch denke wie ein Mensch.
Zum zweiten, die Zeit habe ich genossen, da ich mich zum ersten mal wohl gefühlt habe und mir im klaren war das ich doch zu etwas zu gebrauchen bin.
Die Zeit mit Harry Potter war toll und ich kann nur sagen er ist ein begabter Junge, genauso wie Hermine Granger.
Diese Zeit in Hogwarts hat mich einiges gelehrt, dafür bin ich dankbar. Es war eine tolle Erfahrung dort zu unterrichten.
Auch wenn Snape versuchte indirekt durch Unterricht den Schülern mitzuteilen was ich sei, aber die Junge Hermine wusste es sofort, ich in stolz darauf das Harry so tolle Freunde hat und ich ebenfalls."
Danke für ihre Sichtweise, auf Wiedersehen und Viel Glück mit ihrer Frau auf eurem gemeinsamen Weg. Sie sind der einzigste Werwolf den ich kenne der verheiratet ist.
Auf Wiedersehen!
Interview mit einem Werwolf
unser heutiger Gast Remus Lupin
Willkommen Remus,
sie sind ein Werwolf richtig? Ihr Leben müsste doch ziemlich schwer sein und voller Tücken sein, ein Werwolf zu sein ist schwer das weiß wohl jeder.
Doch hat es auch Vorteile oder nicht? Das werden wir heute von ihnen erfahren.
Als erstes:
Sie wurden als Schüler gebissen und verwandelt, auf Antrag von Dumbledore wurde die Heulende Hütte gebaut um ihre Trieb freien Lauf zu lassen, natürlich wissen wir warum die Heulende Hütte ihren Namen hat, von ihnen lieber Remus denn sie waren als Schüler bei ihren Verwandlungen in diesem Haus.
Sagen sie wie fühlten sie sich als Schüler in Hogwarts, zu wissen sie sind gefährlich und könnten ihre Freunde, Sirius, James und Peter verletzen, wie war das für sie?
Diese ganze Zeit?
"Also es war sehr schlimm zu wissen ich könnte jeden verletzen, aber Dumbledore der gute Mann half mir wo er konnte, dafür bin ich ihm ziemlich dankbar. Außerdem standen meine Freunde an meine Seite die sich für mich in Animagi verwandelten, so konnten sie mich auch von Sachen abhalten. Doch die Zeit davor war schlimm, wenn ich allein in diesem Haus war und mich verwandelte, die Schmerzen waren groß und ich kam mir so älendlich vor. Es war einfach nur grausam, natürlich ist es jetzt auch noch grausam aber früher war es schlimm. Als Junge jeden Vollmond in die heulende Hütte zu gehen und zu warten bis ich mich verwandelte. Das Problem war ja auch das ich niemandem erzählen sollte was ich war, also musste ich mir immer Sachen einfallen lassen um mich rauszuwinden und allein zu sein."
Das ist wirklich schrecklich, nun sind sie ja glücklich sie haben eine Frau und ein Kind. Aber sagen sie wie ist das für sie zu sehen das es doch welche gibt die sie lieben obwohl sie so gefährlich sind?
"Nun das zeigt mir das ich doch kein Außenseiter bin und mich Leute mögen, ich bin dankbar dafür das ich so einen wundervollen Sohn habe und eine so wundervolle Frau, außerdem bin ich froh das Harry Potter mich mag, und nicht vor mir wegflieht. Ich finde es toll das ich so herzlich aufgenommen werde und geliebt werde. Natürlich ist wieder der Gedanke da was ist wenn ich die Kontrolle verliere, außerdem war die Zeit als Tonks das Baby bekam grauenvoll gewesen. Wir wussten ja nicht was sie gebährt ob eines meines gleichen oder doch völlig gesund. Aber ich bin oberglücklich das es wohlbehalten und gesund ist."
Noch zwei letzte Fragen:
Was für ein Bund hatten sie zu Severus Snape, und wie war das als sie Lehrer an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei war?
"Über das erste spreche ich nicht so gern, ich mag ihn zwar nicht, trotzdem bin ich froh dass er, auchh wenn ich ihm schlechtes zugefügt habe, mir immer und immer wieder hilft und mir den Trank braut damit ich wenn ich verwandelt bin noch denke wie ein Mensch.
Zum zweiten, die Zeit habe ich genossen, da ich mich zum ersten mal wohl gefühlt habe und mir im klaren war das ich doch zu etwas zu gebrauchen bin.
Die Zeit mit Harry Potter war toll und ich kann nur sagen er ist ein begabter Junge, genauso wie Hermine Granger.
Diese Zeit in Hogwarts hat mich einiges gelehrt, dafür bin ich dankbar. Es war eine tolle Erfahrung dort zu unterrichten.
Auch wenn Snape versuchte indirekt durch Unterricht den Schülern mitzuteilen was ich sei, aber die Junge Hermine wusste es sofort, ich in stolz darauf das Harry so tolle Freunde hat und ich ebenfalls."
Danke für ihre Sichtweise, auf Wiedersehen und Viel Glück mit ihrer Frau auf eurem gemeinsamen Weg. Sie sind der einzigste Werwolf den ich kenne der verheiratet ist.
Auf Wiedersehen!
- harrypotterfan14
- Doxy
- Beiträge: 775
- Registriert: 21.10.2010 20:54
- Wohnort: Herne
Re: Kurzgeschichten (FF)
Ein rettender Patronus
Ich war deprimiert ich hatte den Patronus Zauber in der Stunde nicht geschafft, ich würde bestimmt eine schlechte Note haben. Schlendert lief ich die Wiese zur Eulerei runter als ich spürte wie es unerträglich kalt wurde, die Sonne verblasste und der dunkle Schatten langsam über die Erde strich, ich schaute nach oben. Hunderte von Dementoren strömten über den See, ich war schockiert. Wer würde da gleich sterben? Schnell lief ich den Dementoren hinterher als ich an einen kleinen See ankam der schon gefroren war. Es war ziemlich kalt, da sah ich am Ufer jemanden liegen die Dementoren kamen immer wieder zu ihm und saugten ihn aus. Es sah sehr grausam aus, ich wollte nicht wissen wie es ihm gehen würde. Plötzlich entdeckten mich fast ein halbhundert Dementoren die sich auf den Weg zu mir machten, was jetzt? Ich erstarrte und schaute auf mein Unheil, der Teppich von schwarzen Gestalten die wie der Tod auf mich zukamen. Ich dachte an etwas, vielleicht, vielleicht in diesem Moment würde ich es hinkriegen, oder falls nicht elendlich sterben wie die Person am Ufer. Ich griff mein Zauberstab und riss ihn gegen den Teppich von Dementoren, ich schrie laut und dachte daran wie ich und meine Schwester meine Mutter umarmten als sie nach Jahren zurückkam. Wir dachten sie sei Tod doch das soweit ich mich erinnern kann ist meine schönste Erinnerung. "Expecto Patronum!" schrie ich laut und eine immense Kraft stieg meinen Körper hinauf bis in den Zauberstab, der weiße Schein brach herraus mit soeiner Kraft das sich in der Nähe einige Bäume krümmten. Ein riesiger weißer Drache kam aus meinem Zauberstab und brach sich durch die menge der Dementoren die schrien und schnell weg flogen, die Flügel des Drachen schlugen Wellen von weißem Licht die die restlichen Dementoren trafen und wegschleuderten. Ich hatte es geschafft, ich hatte hunderte von Dementoren in die Flucht geschlagen. Es knackte hinter mir, ich drehte mich um und sah meine Lehrerin die mit offenem Mund da stand "Professor Casey, was machen sie hier?" sie stotterte "Ehm ich sollte auf Anweißung von der Schulleiterin, die Dementoren vertrieben, aber das hat sich ja erledigt...wow ich bin sprachlos..perfekt Mr. Leto" Ein lächeln entfuhr mir, mein Patronus kam wieder zu mir zurück und verschwand. unglaublich murmelte ich.
Nach ein paar Stunden wusste die ganze Schule bescheid und war beeindruckt. Kaum zu glauben, diese schrekliche und grausame Situation verwandelte sich in eine schöne, was für ein Kontrast. Die einzigste Frage die übrig blieb war die, was wird aus dem Mann der am Ufer lag?
Ich war deprimiert ich hatte den Patronus Zauber in der Stunde nicht geschafft, ich würde bestimmt eine schlechte Note haben. Schlendert lief ich die Wiese zur Eulerei runter als ich spürte wie es unerträglich kalt wurde, die Sonne verblasste und der dunkle Schatten langsam über die Erde strich, ich schaute nach oben. Hunderte von Dementoren strömten über den See, ich war schockiert. Wer würde da gleich sterben? Schnell lief ich den Dementoren hinterher als ich an einen kleinen See ankam der schon gefroren war. Es war ziemlich kalt, da sah ich am Ufer jemanden liegen die Dementoren kamen immer wieder zu ihm und saugten ihn aus. Es sah sehr grausam aus, ich wollte nicht wissen wie es ihm gehen würde. Plötzlich entdeckten mich fast ein halbhundert Dementoren die sich auf den Weg zu mir machten, was jetzt? Ich erstarrte und schaute auf mein Unheil, der Teppich von schwarzen Gestalten die wie der Tod auf mich zukamen. Ich dachte an etwas, vielleicht, vielleicht in diesem Moment würde ich es hinkriegen, oder falls nicht elendlich sterben wie die Person am Ufer. Ich griff mein Zauberstab und riss ihn gegen den Teppich von Dementoren, ich schrie laut und dachte daran wie ich und meine Schwester meine Mutter umarmten als sie nach Jahren zurückkam. Wir dachten sie sei Tod doch das soweit ich mich erinnern kann ist meine schönste Erinnerung. "Expecto Patronum!" schrie ich laut und eine immense Kraft stieg meinen Körper hinauf bis in den Zauberstab, der weiße Schein brach herraus mit soeiner Kraft das sich in der Nähe einige Bäume krümmten. Ein riesiger weißer Drache kam aus meinem Zauberstab und brach sich durch die menge der Dementoren die schrien und schnell weg flogen, die Flügel des Drachen schlugen Wellen von weißem Licht die die restlichen Dementoren trafen und wegschleuderten. Ich hatte es geschafft, ich hatte hunderte von Dementoren in die Flucht geschlagen. Es knackte hinter mir, ich drehte mich um und sah meine Lehrerin die mit offenem Mund da stand "Professor Casey, was machen sie hier?" sie stotterte "Ehm ich sollte auf Anweißung von der Schulleiterin, die Dementoren vertrieben, aber das hat sich ja erledigt...wow ich bin sprachlos..perfekt Mr. Leto" Ein lächeln entfuhr mir, mein Patronus kam wieder zu mir zurück und verschwand. unglaublich murmelte ich.
Nach ein paar Stunden wusste die ganze Schule bescheid und war beeindruckt. Kaum zu glauben, diese schrekliche und grausame Situation verwandelte sich in eine schöne, was für ein Kontrast. Die einzigste Frage die übrig blieb war die, was wird aus dem Mann der am Ufer lag?
- harrypotterfan14
- Doxy
- Beiträge: 775
- Registriert: 21.10.2010 20:54
- Wohnort: Herne
Re: Kurzgeschichten (FF)
Ein Tanz der Mondkälber
Es war Mitternacht der Mond schien auf das Feld an unserer Schule, wir würden heute einen Ausflug machen.
Wir wollen Mondkälber beim tanzen zu sehen, dafür müssen wir an einen Ort apparieren, deshalb beredete unsere Lehrerin mit der Schulleiterin noch darum diesen Ausflug machen zu können und die Erlaubnis zu haben zu apparieren. Nach einer guten viertel Stunde kam Prof. Luna-Gabrielle zu uns und nahm uns in die Hand, unsere Körper windeten uns. Wir landeten in ein Kornfeld, sie würden bestimmt schon tanzen. Ich lag mit dem Gesicht auf dem Boden als ich etwas hörte, ein Mondkalb kam auf mich zu, nein es waren mehrere bei fast allen Schülern kamen Mondkälber vorbei und tanzten dabei, ich sah wie ein paar Pflanzen ziemlich schnell in die höhe wuchsen. Es war wunderschön. Man hörte leise einen Basston wie ein Summen und wummen. Es war wie ein Mondtanz bei den Atztheken, eine Kultur in der Muggelwelt. Die Zeichen die die Mondkälber in das Getreide schnitt war wie ein Labyrinth, ein paar Schüler spielten fangen und versuchten sich zu verstecken. Die Mondkälber liefen auf ihren Hinterbeinen sie sahen aus wie Ballettänzer, wenn man ihre Bewegungen sah, wenn man allerdings vom Aussehen aussging, dann ehm..nein. Sie tanzten Spiralen, im Zick Zack zusammen im Kreis etc. Es war schön. Ich bekam garnicht mit wie schnell die Zeit vorbeiging, doch plötzlich hörte das Summen auf, die Kälber schauten in den Himmel und liefen schnell weg. Ich sah warum das Licht ging löangsam auf. Schnell schauten wir zur Lehrerin die noch den Mist in der Hand hatte "Keine Sorge Schüler ich bin zwischendurch weg gewesen und hab ein paar Stücke benutzt. Wir müssen jetzt gehen, ich hoffe es hat euch gefallen" Wir liefen zu ihr und nahem ihre Hände, wieder verzogen sich unsere Körper und wir kamen an der Schule an, es war eine schöne Nacht.
Es war Mitternacht der Mond schien auf das Feld an unserer Schule, wir würden heute einen Ausflug machen.
Wir wollen Mondkälber beim tanzen zu sehen, dafür müssen wir an einen Ort apparieren, deshalb beredete unsere Lehrerin mit der Schulleiterin noch darum diesen Ausflug machen zu können und die Erlaubnis zu haben zu apparieren. Nach einer guten viertel Stunde kam Prof. Luna-Gabrielle zu uns und nahm uns in die Hand, unsere Körper windeten uns. Wir landeten in ein Kornfeld, sie würden bestimmt schon tanzen. Ich lag mit dem Gesicht auf dem Boden als ich etwas hörte, ein Mondkalb kam auf mich zu, nein es waren mehrere bei fast allen Schülern kamen Mondkälber vorbei und tanzten dabei, ich sah wie ein paar Pflanzen ziemlich schnell in die höhe wuchsen. Es war wunderschön. Man hörte leise einen Basston wie ein Summen und wummen. Es war wie ein Mondtanz bei den Atztheken, eine Kultur in der Muggelwelt. Die Zeichen die die Mondkälber in das Getreide schnitt war wie ein Labyrinth, ein paar Schüler spielten fangen und versuchten sich zu verstecken. Die Mondkälber liefen auf ihren Hinterbeinen sie sahen aus wie Ballettänzer, wenn man ihre Bewegungen sah, wenn man allerdings vom Aussehen aussging, dann ehm..nein. Sie tanzten Spiralen, im Zick Zack zusammen im Kreis etc. Es war schön. Ich bekam garnicht mit wie schnell die Zeit vorbeiging, doch plötzlich hörte das Summen auf, die Kälber schauten in den Himmel und liefen schnell weg. Ich sah warum das Licht ging löangsam auf. Schnell schauten wir zur Lehrerin die noch den Mist in der Hand hatte "Keine Sorge Schüler ich bin zwischendurch weg gewesen und hab ein paar Stücke benutzt. Wir müssen jetzt gehen, ich hoffe es hat euch gefallen" Wir liefen zu ihr und nahem ihre Hände, wieder verzogen sich unsere Körper und wir kamen an der Schule an, es war eine schöne Nacht.
- harrypotterfan14
- Doxy
- Beiträge: 775
- Registriert: 21.10.2010 20:54
- Wohnort: Herne
Re: Kurzgeschichten (FF)
Ein trauriger Tag
Das rote Licht der Abenddämmerung schien in das Fenster im Gryffindorturm. Dean Leto ein 5.Klässler saß alleine in einer Ecke und starrte in den Wald.
Es war Ferienbeginn ein paar seiner Freunde waren gestern nach Hause gefahren, ein paar fragten ihn ob er mit nach Hogsmeade wolle, er aber lehnte ab. Vielleicht hätte er das nicht machen sollen. Er gab sich einen Ruck und ging aus dem Portrait zum Glockenturm und runter auf die Wiese zur Eulerei, ein paar Eulen flogen am Himmel, um die Wünsche der Schüler und der Eltern zu überbringen. Vielleicht hatte er auch eine bekommen. Kaum angelangt ging er rauf, wo auch schon ein paar Briefe für ihn bereit lagen.
Er griff sich sie und stöberte nach einem bestimmten, doch er wurde abgelenkt. Ein Wolfsjaulen ertönte und zwar ziemlich nah, es kam ihm vor als wäre der Wolf dirket in der Eulerei. Er zitterte und war geschockt, was jetzt? Er rannte schnell in ein Loch in der Wand und hoffte der Werwolf würde ihn nicht entdecken.
Da kam er lief direkt am Loch vorbei, doch er kam wieder er schaute ins Loch. Dean wusste das er ihn gesehen hatte, jetzt ist es aus dachte er.
Der Wolf jaulte und zerrte Dean aus dem Loch, er wurde durch die Luft geschleudert und kullerte die Treppe runter. Mit Mühen rappelte er sich auf und versuchte zu entkommen, doch der Werwolf versperrte ihn den Weg er hob die Hand und Dean flog wieder durch die Luft. Er spürte wie warmes Blut aus einigen Wunden trat, eine Am Gesicht, das Blut lief über seine Schläfe seinen Hals herunter. Er schaute auf, der Werwolf sprang und rammte seine Zähne in seinen Arm, unertragbare Schmerzen fuhren durch seinen Körper. Doch ein Hoffnungsschimmer blitze auf, ein Lehrer kam, hatte ein paar andere bei sich. Zusammen kämpften sie gegen den Werwolf und vertrieben ihn. Schnell rannten sie zu Dean und packten ihn, seine Besinnung war schon weg, er fiel laff an den Armen des Lehrers herunter.
Die Lehrer versuchten Dean zu helfen doch jede Hilfe kam zu spät, sie hatten einen Schüler verloren.
Am darauffolgendem Tag schickte der Schulleiter den Verwandten einen Brief, mit erschütterten Miene sprach er in der großen Halle die anderen Schüler an, und erzählte von dem Vorfall, er hielt eine Trauerrede für Dean, dessen Leichnahm in einem Sarg lag der auf einem Tisch in der Mitte der großen Halle aufgestellt war.
Es ist sehr traurig das ein Leben so enden musste. Das waren die Letzetn Worte des Schulleiters, Deans Freunde machten sich Vorwürfe das sie ihn nicht überredet haben mitzukommen dann würde er noch Leben.
Das rote Licht der Abenddämmerung schien in das Fenster im Gryffindorturm. Dean Leto ein 5.Klässler saß alleine in einer Ecke und starrte in den Wald.
Es war Ferienbeginn ein paar seiner Freunde waren gestern nach Hause gefahren, ein paar fragten ihn ob er mit nach Hogsmeade wolle, er aber lehnte ab. Vielleicht hätte er das nicht machen sollen. Er gab sich einen Ruck und ging aus dem Portrait zum Glockenturm und runter auf die Wiese zur Eulerei, ein paar Eulen flogen am Himmel, um die Wünsche der Schüler und der Eltern zu überbringen. Vielleicht hatte er auch eine bekommen. Kaum angelangt ging er rauf, wo auch schon ein paar Briefe für ihn bereit lagen.
Er griff sich sie und stöberte nach einem bestimmten, doch er wurde abgelenkt. Ein Wolfsjaulen ertönte und zwar ziemlich nah, es kam ihm vor als wäre der Wolf dirket in der Eulerei. Er zitterte und war geschockt, was jetzt? Er rannte schnell in ein Loch in der Wand und hoffte der Werwolf würde ihn nicht entdecken.
Da kam er lief direkt am Loch vorbei, doch er kam wieder er schaute ins Loch. Dean wusste das er ihn gesehen hatte, jetzt ist es aus dachte er.
Der Wolf jaulte und zerrte Dean aus dem Loch, er wurde durch die Luft geschleudert und kullerte die Treppe runter. Mit Mühen rappelte er sich auf und versuchte zu entkommen, doch der Werwolf versperrte ihn den Weg er hob die Hand und Dean flog wieder durch die Luft. Er spürte wie warmes Blut aus einigen Wunden trat, eine Am Gesicht, das Blut lief über seine Schläfe seinen Hals herunter. Er schaute auf, der Werwolf sprang und rammte seine Zähne in seinen Arm, unertragbare Schmerzen fuhren durch seinen Körper. Doch ein Hoffnungsschimmer blitze auf, ein Lehrer kam, hatte ein paar andere bei sich. Zusammen kämpften sie gegen den Werwolf und vertrieben ihn. Schnell rannten sie zu Dean und packten ihn, seine Besinnung war schon weg, er fiel laff an den Armen des Lehrers herunter.
Die Lehrer versuchten Dean zu helfen doch jede Hilfe kam zu spät, sie hatten einen Schüler verloren.
Am darauffolgendem Tag schickte der Schulleiter den Verwandten einen Brief, mit erschütterten Miene sprach er in der großen Halle die anderen Schüler an, und erzählte von dem Vorfall, er hielt eine Trauerrede für Dean, dessen Leichnahm in einem Sarg lag der auf einem Tisch in der Mitte der großen Halle aufgestellt war.
Es ist sehr traurig das ein Leben so enden musste. Das waren die Letzetn Worte des Schulleiters, Deans Freunde machten sich Vorwürfe das sie ihn nicht überredet haben mitzukommen dann würde er noch Leben.