Klatscher durchs Herz

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

Moderator: Modis

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jacy09
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Klatscher durchs Herz

Beitrag von jacy09 »

Eine kleine Geschichte.
Ich weiß die kapitel sind nicht besonderst lang. Eigentlich wollte ich sie garnicht reinstellan, hab mich aber von meiner Freundin überreden lassen. Dewegen auch gleich 2. Kapitel.

Der Brief
Der Tag fing ganz normal an. Ich lag im Bett und lass die neue Qidditschzeitung, die mir mein Waldkauz Kautzy woher bebracht hatte. vorsichtig nahm ich das Poster von Viktor Krumm heraus und legte es auf meinen Nachttisch. Dort war auch ein Autogramm von ihm, das ich eingerammt hatte. er war absolut mein Lieblings Quidditschspieler. Von unten konnte ich meinen Vater rufen hören. Ich legte die Zeitung auf mein Bett und lief die Treppen runter in die Küche.
Der Tisch war schon gedeckt und auf meinem Teller lag ein Brief. Ich nahm ihn in den Hand und sofort wusste ich, er war von Hogwarts. Ohne ihn aufzumachen legte ich auf die Seite.
"Guten Morgen July. Ich möchte, dass du nach Hogwarts gehst. Du kannst nun damit umgehen", sagte mein Vater. Ich fragte ihn:" mit was umgehen?" "Damit das vile dich als meine Tochter erkennen." "Paps. Du bist in Rente und mich kennt keiner, weil du angst um mich hast", antwortete ich ihm.
Vor fünf Jahren hatte mein Vater aufgehört Quidditsch zu spielen. Er spielte bei den Wimbourner Wespen und war sogar Nationalspieler für England. Meine Mum starb im Krieg gegen Voldemort. Davor war ich bei den Muggel auf einer Ganztagsschule und seit mein Vater kein Quidditsch mehr spielte bekam ich Privatunterricht.
Ich nahm den Brief wieder in die Hand und Öffnete ihn.
Ab nächsten Monat würde ich also wirklich nach Hogwarts gehen. Davor musste ich zuerst die Grundausstattung besorgen. Dann kam auch noch welche Kurse ich besuchen sollte und nicht zu vergessen waren die ZAG- Prüfungen. Aber die Prüfungen zu schaffen sollte sich nicht als schwer erweisen. Immerhin hatte ich Privatunterricht. Ich wollte eigentlich schon zur Erstenklasse nach Hogwats, doch mein Vater wollte mich nicht hin lassen.



Der Junge im Schaufenster
Am nächsten Morgen brachte mich mein Vater zum Tropfendenkessel, wo ich durch die Mauer in die Winkelgasse ging. Ich hatte eine Menge Sachen zu besorgen. Man hätte behaupten können ich wäre ein 5. Klässler im 1. Schuljahr. Ohne meine Schritte zu kontrollieren wollte ich direkt zu Qualitäten für Quidditsch laufen, doch ich stoppte rechtzeitig. Stattdessen ging ich zu Flourish & Blotts, um meine Schulbücher zu besorgen. Als nächstes ließ ich mir meine Schulumhänge schneidern, dabei lächelte mich ein Junge mit spitzen Zähnen an. Auf seinem Umhang war die Schlange von Slytherin zu sehen. Danach holte ich meine Zaubertränke Sachen. Eigentlich halt ich meinen Vater versprochen mich vom Quidditschladen fernzuhalten, doch ich konnte es nicht. Immerhin war er mein Lieblingsladen in der Winkelgasse. Mit schlechtem Gewissen lief ich schließlich zu ihm. Vor dem Schaufenster standen eine Menge Leute. Ich schaffte es nicht an ihnen vorbei. Enttäuscht ging ich mit meinen Schulsachen zum Eiscafe und aß ein großes Schokoladeneis.
Nach und nach gingen die Leute vom Schaufenster. Beim näher gehen sah ich ihn. Im Schaufenster war der schnellste und beste Rennbessen der ganzen Welt. Es war der Feuerblitz. Alle Nationalmannschaften waren im Besitz von ihnen. Auf einem kleinen Schild stand "Preis nach Nachfrage." Ich konnte nicht anderst als in den Laden zu stürmen. Ich wollte ihn mir genauer anschauen. Mein Besen war im Gegensatz zum Feuerblitz eine richtige Niete. Es viel mir richtig schwer den Besen nicht in die Hand zu nehmen. Mich packte meine Neugier und ich rannte zum Verkäufer. "Entschuldigung?" "Ja, bitte?...Ach Miss Main. Sie interessieren sich bestimmt für den Feuerblitz oder?" "Ähm Ja. Ich wollte nach dem Preis fragen." "Das klär ich am besten mit ihrem Vater. Entschuldigen sie mich ." "Ja. Vielen Dank."
In den Gedanken versunken trottete ich zum Besen zurück und stieß mit jemanden zusammen. „Entschuldigung. Ich hab nicht aufgepasst. Es tut mir leid“, entschuldigte ich mich. „Kein Problem. Der Feuerblitz ist klasse“, antwortete mir ein süßer Junge mit brauen Augen. „Ja, er ist dem Nimbus 2001 ziemlich überlegen. Es ist ein Wunder, dass man ihn auf den öffentlichen Markt gebracht hat.“ „Das finde ich auch.“ Ich lächelte ihn an. „Ich muss leider weiter. Wir sehen uns bestimmt mal wieder.“ „Ja, bestimmt. Machs gut.“ Ich lächelte dem Jungen noch mal zu und ging aus dem Laden. Mir ging der Junge nicht mehr aus dem Kopf. Ich lief zum Tropfendenkessel zurück und aß dort zu Mittag. Mit einem Taxi fuhr ich schließlich nach hause. Kautzy erwartete mich schon und flog mir auf meine Schulter. Ich brachte meine Sachen hoch ins Zimmer und streichelte ihn.
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jacy09
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Re: Klatscher durchs Herz

Beitrag von jacy09 »

Der Express
Der Monat bis zum 1. September ging schnell vorbei. Ich freute mich schon riesig, endlich hatte ich die Chance neue Freunde zu finden. Genauso konnte eich nach den Hausaufgaben Quidditsch auf einem richtigen Platz spielen. Ich war auch schon gespannt in welches Haus ich kommen würde.
Laut meinem Ticket musste ich zum Gleis 9 3\4. „Dady? Wo soll eigentlich das Gleis 9 3\4 sein?“ „Du musst zwischen Gleis 9 und 10. es werden genug Zauberer dort sein, um es dir zu zeigen“, antwortete mein Vater mit schweren Herzen. „Kommst du nich mit?“ „Nein. Du bist doch schon groß genug und ich habe leider einen sehr wichtigen Termin. Es tut mir leid. Zu Weihnachten kannst du nach hause kommen.“
Mein Vater brachte mich vor den King`s Crosser Bahhof und den Rest musste ich selbst klären. Ich ging einer großen Familie hinterher. Sie sah so aus, als ob sie Zauberer wären, da zwei von ihnen eine Eule im Käfig hatten. Etwas weiter hinten verschwanden sie in einem Wandpfaller zwischen Gleis 9 und 10. Ich nahm meinen Mut zusammen, rannte auf den Wandpfaller zu und rechnete jeden Moment damit gegen die Wand zu prallen. Doch es passierte nichts. Ich stand auf dem Gleis 9 3\4, das voller Hexen und Zauberrer war. Mit meinem Gepäck lief ich ganz nach hinten, um es dort abzugeben. Ohne groß nachzudenken ließ ich Kautzy aus dem Käfiig, der sich auf meine rechte Schulter setzte.
Überall auf dem Gleis standen keine Grüppchen. Ich fühlte mich etwas einsam und wünschte mir, dass ich schon Freunde hätte. Laut meiner Armbanduhr , würde der Zug erst in einer halben Stunde abfahren. Schließlich entschied ich mich dafür in den Zug ein zu steigen. Alle Sitzplätze waren in dem Abteil schon voll. Mit guter Hoffnung latschte ich weiter nach vorne und blickte vor navosität auf meine Uhr. Dabei merkte ich , wie ich in jemanden rein lief. “Entschuldigung”, sprach ich etwas schüchtern. Der Junge fing zu lachen an. Es war der Junge aus Qualitäten für Quidditsch. „ Warum hast du nicht gesagt, dass du nach Hogwarts kommst?“ „Ich ...ähmmm....wusste nicht das du dort auch zu Schule gehst.“ Jetzt konnte ich ihn auch an lächeln. „Du kannst dich zu mir mit ins Abteil setzen. Wenn du willst.“ „Gerne, wenn es dich nicht stört. Dan muss ich schon keinen Platz suchen.“
Das Abteil war gleich neben uns. „Mir fällt auf, dass ich dich noch nicht nach deinem Namen gefragt hab“, sagte ich zu ihm. „Oh Entschuldigung. Ich bin.“ Weiter kam er zu meinem bedauern nicht. „Wenn haben wir den da? Seh ich das richtig. Du hast ne Mitleids Freundin Wood“, höhnte ein Junge, der mit seiner Clique vor der Abteilungstür stand. „Erzieh dich Flint, lass uns in Ruhe.“ Der Junge namens Flint schritt in das Abteil und ich erkannte ihn wieder. Er war damals bei Madam Perkins gewesen. Flint stellte sich vor mich. „Kann es sein, dass du neu bist. Ich hab dich noch nie gesehen. Wenn ja solltest du nach Slytherin kommen. Wie heißt du eigentlich? Und du siehst wirklich schön aus.“ „Erstens geht dich ein Stück Dreck an. Zweitens ist mir egal und drittens verzieh dich“, bekam er als Antwort von mir. Er gab nicht nach und meinte: „Jetzt komm schon“ und strich mir durch mein braunes Haar. „Ich hab gesagt du sollst dich Verziehen und mich in Ruhe lassen!“, schrie ich und knallte ihm mit meinen Fingerspitzen auf seine Hand. Einer der Jungen der Clique fing an zu lachen. Flint wurde rot und verschwand ziemlich schnell. Erleichtert lies ich mich auf die Sitzbank fallen. „Also, wie heißt du jetzt?“, fragte ich freundlich. „Oliver Wood. Du?“ ich antwortete nicht sofort. „Du musst mir versprechen nicht durchzudrehen. Ok.“ Oliver nickte mit dem Kopf. „Ich heiße Julia Main.“ Er starrte mich an. „Dein Vater heißt nicht zufällig Jason?“ „Ähm..ja.“, stotterte ich und wurde rot. Wood starrte mich immer noch so blöd an. Er wand sich von mir ab und holte ein Stück Pergament aus seiner Tasche. Kautzy fing plötzlich an mich an meinem Ohr zu beißen. “Au. Kautzy. Höhr auf.” Oliver schaute mich an. Das Ohr fing an Fürchterlich zu brennen. Ich fasste an mein Ohr und merkte das es blutete. Schnell hollte ich mein Zauberstab aus Kirschholz und Phönixfeder aus der Tasche, um die Wunde zu verbinden. Doch Oliver war schneller . “Danke. Ich hätte das auch selbst geschaft.” “Kein Problem. Du solltest deinen Waldkautz besser erziehen.” “Sehr lustig. Normalerweise macht er sowas nicht”, zickte ich ihn ungewollt an. “Das war nicht böse gemeint. Sorry. Ich wend mich lieber meinen Plänen wieder zu. Ich war etwas sauer auf ihn und nahm ein Buch aus meiner Handtasche, die ich voher nicht mit abgegeben hatte. Den Rest der Fahr verbrachte ich mit lesen.
Am Abend hielten wir an einem Bahnhof an und jemand klopfte an die Tür. „Sind sie Miss Laik?” fragte ein Junge der ein Vertrauensschüler Abzeichen trug. „Ja, die bin ich wieso?” „Ich soll sie zu Professor McGonagall bringen.“ „Gut. Ich komm mit“, meinte ich und stieg mit ihm in eine der vielen Kutschen ein. „Was ist mit meinen Sachen?“ „Die werden ins Schloss hoch gebracht. Du weist die Schulregel noch nicht.“ „Doch. Wenn man gegen sie verstößt bekommt man Punkte abgezogen und man bekommt welche für gute Leistungen. Die genauen Schulregeln kann ich nachlesen.“ „Ok. Du bekommst gleich den sprechenden Hut aufgesetzt, der dich in dein entsprechendes Haus aufteilt. Solltest du noch Fragen haben, ich steh dir gerne zu Verfügung.“ Ich nickte mit dem Kopf. von weitem konnte ich ein traumhaftes, beleuchtetes Schloss sehen. Das war also Hogwarts meinen neue Schule
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jacy09
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Re: Klatscher durchs Herz

Beitrag von jacy09 »

Im Büro
Wir stiegen aus. „Den Rest müssen wir laufen.“ Der Weg führte über eine Brücke mit Gelände. Leider konnte ich nichts erkennen, da es schon dunkel war und Kautzy flog durch die Luft. Vor dem Haupteingang stand eine etwas ältere Frau. „Vielen Dank Mr. Weasley, sie können schon rein gehen.“ Die Frau streckte mir ihre rechte Hand entgegen. „Herzlich willkommen in Hogwarts Miss Main. Ich bin Professor McGonagall. Stellvertretende Schulleiterin und Hauslehrerin von Gryffindor. Mr. Weasley hat ihnen das wichtigste erklärt?“ „Ja, Professor.“ „Schön, dann kommen sie mal mit in das Büro von Dumbledore. Dort wird dich der sprechende Hut in ihr Haus aufteilen. Sicherlich wissen sie, dass es Gryffindor, Ravenclaw, Huflepuff und Slytherin gibt.“ Ich schüttelte mit dem Kopf. Professor McGonagall und ich liefen etwas im Schloss herum. Es viel mir schwer die Orientierung zu behalten. Sie hielt vor einem goldenen Wasserspeier, der fragte: „Passwort?“ „Zitronensorte“, antwortete die Professorin und der Wasserspeier gab eine Treppe frei. Die Treppen waren sehr schmal und endeten in einem kleinen Vorraum. Sie klopfte an die Tür und ließ mir den Vortritt.
In dem Büro saß der all zu bekannte Albus Dumbledore, mit seinem langen weißen Bart. Als er mich sah, stand er von seinem Schreibtisch auf. „Schön sie persönlich kennen zu lernen Mis Main. Setzen sie sich doch neben sich auf den Stuhl“, sagte Dumbledore und ich setzte mich auf den Holzstuhl McGonagall setzte mir einen schwarzen, geflickten Hut auf den kopf. Ich war total aufgeregt was passieren würde. Mein Puls fing schneller an zu schlagen und mein Blutdruck fing an zu steigen. Der Hut fing plötzlich an mit mir zu reden und ich erschrak fürchterlich.

„Oh ich seh, du hast sehr viel in deinem Kopf. Viel lernen musst du nicht. Genauso setzt du dich für Nachbeteiligte ein und hilfst gerne. Du weist was du willst und wie du die Ziele ereichst. In harten Zeiten kämpfst du für die, die dir wichtig sind.“

Beide Professoren schauten mich neugierig an

„Etwas schwierig. Möchtest du. Nein! Du wirst nach.....GRYFFINDOR kommen“

ich nahm den Hut vom Kopf und war über glücklich, dass ich in Gryffindor war. „Kommen sie bitte mit Miss Main, dann kann ich ihnen noch den Gemeinschaftsraum zeigen. Sie rannte die Treppen mit dem Hut in der Hand runter. „Professor? Ab wann kann ich das Quidditschfeld reservieren?“ „Wood! Ich hab im Moment keine Zeit. ...Wissen sie was. Sie werden miss Main den Gemeinschaftsraum zeigen und wenn Miss Main umgezogen ist, werden sie mit ihr runter in die Halle kommen.“ Im schnellen Schritt rannte sie den Flur entlang. „Du bist also auch eine Gryffindor“, strahlte er. „Wir sollten uns beeilen Julia.“ „Wieso und warum?“ „Wegen der AuswahlsZereonomi der Erstklässler.“ Ich folgte ihm zu Treppen, die sich gerade bewegt hatten. „Du sollest aufpassen. Die Treppen bewegen sich, so wie du gerade gesehen hast. Manche von ihnen sind auch verzaubert“, riet mir Wood. Er blieb vor einem Gemälde von einer Frau stehen. „Passwort?“ „Schweinebacke.“ Das Gemälde klappte auf die Seite und gab einen Gang frei. Ich stand in einem großen Raum. „Du gehst die rechte Treppe hoch. Auf einem der Schielter müsste dein Name stehen.“ „Was heißt müsste?“ „Jetzt beeil dich schon.“
Ich rannte die rechte Treppe hoch und stolperte fast. Auf der 8. Türe stand er unter fielen. Schnell schaute ich mich um. Auf dem bett hinter der Türe stand mein Koffer und auf dem Bett langen Umhange mit dem mutigen Löwen. So schnell ich konnte zog ich mich um und rannte zu Oliver runter in den Gemeinschaftsraum, der Zauberer leer war.
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