Hugo Weasley 1.Jahr in Hogwarts
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Hugo Weasley 1.Jahr in Hogwarts
Also in meinem Buch geht es um Hugo Weasley der ein Brief von Hogwarts bekommt und dann sein Schuljahr durchlebt........lest selbst
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Re: Hugo Weasley 1.Jahr in Hogwarts
Kapitel 1: Der Brief
Es war ein friedlicher und gemütlicher Morgen, Meine Eltern und ich wohnten in einem verschlafenen kleinen Städtchen in der Nähe von London. Es war heiß und die meisten Gräßer waren verdorrt so aber nicht unser, denn wir waren Zauberer und meine Mutter, wohlgemerkt eine schlaue Hexe, kannte jeden Spruch. Zum Glück war es Samstag ansonsten wäre ich heute dran gewesen die Blumen zu gießen immer wenn ich das machte lief das Wasser mit der Erde aus den Blumenbehältern. Ich lag gerade in meinem Bett und war froh das ich heute lang ausschlafen konnte. Mein Vater würde gleich von der Arbeit kommen und zusammen mit uns Frühstücken er arbeitete im Zaubereiministerium in der Abteilung für Strafverfolgung, er wurde ganz gut bezahlt. Meine Mutter dagegen hatte einen gemütlichen Job sie war jeden Tag zu Hause und schrieb Artikel für den Tagespropheten. Am meisten berichtete sie viel über Harry Potter, einen guten Freund unserer Familie. Jeden Abend brachte mich meine Mutter ins Bett und las mir Geschichten über Beedle den Barden vor, meine Lieblingsgeschichte war die von den drei Brüdern, außerdem erzählte sie mir von den Abenteuern des berühmten Harry Potter, wie sie und mein Dad zusammen mit Harry Potter, den größten schwarzmagischen Zauberer Lord Voldemort besiegten und den Krieg beendeten.
Ich wälzte mich im meinen Bett und dachte an Hogwarts die Schule für Hexen und Zauberer, wie gerne würde ich dort hingehen. Jeden Tag stand ich fast 2 Stunden vor der Eingangstür und wartete auf den Brief. Ich wurde ein bisschen nervös und wurde noch unruhiger als ich sowie so schon war.
Die ruhige Dorfsstille wurde unterbrochen von einem langen und hohen Freudenschrei der ganz bestimmt von meiner Mutter kam, na toll hoffentlich nicht wie jedes Wochenende eine Einladung zum Tee von meiner Großtante Muriel, Oh nein darauf freute ich mich überhaupt nicht, immer wenn wir von dort zurück kamen hatte ich viele rote Abdrücke auf meiner Wange. Ich brummte.
Plötzlich wurde meine Tür aufgerissen und meine Mutter stand im Zimmer mit einem Brief in der Hand. Mein Herz klopfte, könnte es sein ist das der Brief auf den ich so lange gewartet hab?
Meine Mutter war eine zierliche Hexe und hatte lange hellbraune Haare, in der einen Hand hielt sie den Brief und in der anderen wahrscheinlich einen Artikel aus dem Tagespropheten.
Sie nahm mich in den Arm “Herzlichen Glückwunsch mein Schatz, ich freu mich so dein Dad müsste gleich kommen” Ich war genervt “Mum lass mich runter bitte” In dem Moment hörte ich wie jemand aus dem Kamin kam, es war Dad. Er hatte rote strubblige Haare und war vom Körperbau etwas schlaksig. “Du hast ihn doch gehört Hermine lass Hugo runter er ist kein kleiner Junge mehr, Achja Herzlichen Glückwunsch mein Sohn hier das ist für dich”
Er warf mir einen Halsbeutel zu, und ich fang ihn. “Danke Dad der ist wirklich toll”
“Komm Hermine wir lassen ihn jetzt in Ruhe, wenn du fertig bist, das Frühstück wartet auf dich”
Ich nahm den Brief und setzte mich auf die Bettkante. Der Brief roch nach Hogwarts und das Siegel war noch ziemlich feucht. Ich öffnete den Brief:
23.07.2017:
Sehr geehrter Mr.Weasley,
Wir freuen uns, ihnen mitteilen zu können, dass sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Das Schuljahr beginnt am 1.September. Wir erwarten ihre Eule spätestens bis zum 31.Juli
Mit freundlichen Grüßen
Minerva McGonagall Schulleiterin
Ich holte den Zettel aus dem Umschlag und guckte mir die Liste an:
HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI
Uniform:
Im ersten Jahr benötigen die Schüler:
1. Drei Garnituren einfache Arbeitskleidung (schwarz)
2. Einen einfachen Spitzhut (schwarz) für tagsüber
3. Ein paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut o.Ä.)
4. Einen Winterumhang (schwarz, mit silbernen Schnallen)
Bitte beachten sie das alle Kleidungsstücke der Schüler mit Namensetiketten versehen sein müssen
Lehrbücher:
Alle Schüler sollten ein Exemplar der folgenden Werke besitzen:
Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 1
Bathilda Bagshot: Geschichte der Zauberei
Adalbert Schwahfel: Theorie der Magie
Emeric Wendel: Verwandlung für den Anfänger
Phyllida Spore: Tausend Zauberkräuter-Pilze
Arsenius Bunsen: Zaubertränke und Zauberbräue
Newt Scamander: Phantastische Wesen und wo sie zu finden sind
Quirin Sumo: Dunkle Kräfte. Ein Kurs zur Selbstverteidigung
Ferner werden benötigt:
- 1 Zauberstab
- 1 Kessel (Zinn, Normgröße 2)
- 1 Sortiment Glas- oder Kristallflaschen
- 1 Waage aus Messing
Es ist den Schülern zudem freigestellt, eine Eule ODER eine Katze ODER eine Kröte mitzubringen
DIE ELTERN SEIEN DARAN ERINNERT,DASS ERSTKLÄSSLER KEINE EIGENEN BESEN BESITZEN DÜRFEN
Ich wusste wo man das alles herkriegen würde....
Es war ein friedlicher und gemütlicher Morgen, Meine Eltern und ich wohnten in einem verschlafenen kleinen Städtchen in der Nähe von London. Es war heiß und die meisten Gräßer waren verdorrt so aber nicht unser, denn wir waren Zauberer und meine Mutter, wohlgemerkt eine schlaue Hexe, kannte jeden Spruch. Zum Glück war es Samstag ansonsten wäre ich heute dran gewesen die Blumen zu gießen immer wenn ich das machte lief das Wasser mit der Erde aus den Blumenbehältern. Ich lag gerade in meinem Bett und war froh das ich heute lang ausschlafen konnte. Mein Vater würde gleich von der Arbeit kommen und zusammen mit uns Frühstücken er arbeitete im Zaubereiministerium in der Abteilung für Strafverfolgung, er wurde ganz gut bezahlt. Meine Mutter dagegen hatte einen gemütlichen Job sie war jeden Tag zu Hause und schrieb Artikel für den Tagespropheten. Am meisten berichtete sie viel über Harry Potter, einen guten Freund unserer Familie. Jeden Abend brachte mich meine Mutter ins Bett und las mir Geschichten über Beedle den Barden vor, meine Lieblingsgeschichte war die von den drei Brüdern, außerdem erzählte sie mir von den Abenteuern des berühmten Harry Potter, wie sie und mein Dad zusammen mit Harry Potter, den größten schwarzmagischen Zauberer Lord Voldemort besiegten und den Krieg beendeten.
Ich wälzte mich im meinen Bett und dachte an Hogwarts die Schule für Hexen und Zauberer, wie gerne würde ich dort hingehen. Jeden Tag stand ich fast 2 Stunden vor der Eingangstür und wartete auf den Brief. Ich wurde ein bisschen nervös und wurde noch unruhiger als ich sowie so schon war.
Die ruhige Dorfsstille wurde unterbrochen von einem langen und hohen Freudenschrei der ganz bestimmt von meiner Mutter kam, na toll hoffentlich nicht wie jedes Wochenende eine Einladung zum Tee von meiner Großtante Muriel, Oh nein darauf freute ich mich überhaupt nicht, immer wenn wir von dort zurück kamen hatte ich viele rote Abdrücke auf meiner Wange. Ich brummte.
Plötzlich wurde meine Tür aufgerissen und meine Mutter stand im Zimmer mit einem Brief in der Hand. Mein Herz klopfte, könnte es sein ist das der Brief auf den ich so lange gewartet hab?
Meine Mutter war eine zierliche Hexe und hatte lange hellbraune Haare, in der einen Hand hielt sie den Brief und in der anderen wahrscheinlich einen Artikel aus dem Tagespropheten.
Sie nahm mich in den Arm “Herzlichen Glückwunsch mein Schatz, ich freu mich so dein Dad müsste gleich kommen” Ich war genervt “Mum lass mich runter bitte” In dem Moment hörte ich wie jemand aus dem Kamin kam, es war Dad. Er hatte rote strubblige Haare und war vom Körperbau etwas schlaksig. “Du hast ihn doch gehört Hermine lass Hugo runter er ist kein kleiner Junge mehr, Achja Herzlichen Glückwunsch mein Sohn hier das ist für dich”
Er warf mir einen Halsbeutel zu, und ich fang ihn. “Danke Dad der ist wirklich toll”
“Komm Hermine wir lassen ihn jetzt in Ruhe, wenn du fertig bist, das Frühstück wartet auf dich”
Ich nahm den Brief und setzte mich auf die Bettkante. Der Brief roch nach Hogwarts und das Siegel war noch ziemlich feucht. Ich öffnete den Brief:
23.07.2017:
Sehr geehrter Mr.Weasley,
Wir freuen uns, ihnen mitteilen zu können, dass sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Das Schuljahr beginnt am 1.September. Wir erwarten ihre Eule spätestens bis zum 31.Juli
Mit freundlichen Grüßen
Minerva McGonagall Schulleiterin
Ich holte den Zettel aus dem Umschlag und guckte mir die Liste an:
HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI
Uniform:
Im ersten Jahr benötigen die Schüler:
1. Drei Garnituren einfache Arbeitskleidung (schwarz)
2. Einen einfachen Spitzhut (schwarz) für tagsüber
3. Ein paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut o.Ä.)
4. Einen Winterumhang (schwarz, mit silbernen Schnallen)
Bitte beachten sie das alle Kleidungsstücke der Schüler mit Namensetiketten versehen sein müssen
Lehrbücher:
Alle Schüler sollten ein Exemplar der folgenden Werke besitzen:
Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 1
Bathilda Bagshot: Geschichte der Zauberei
Adalbert Schwahfel: Theorie der Magie
Emeric Wendel: Verwandlung für den Anfänger
Phyllida Spore: Tausend Zauberkräuter-Pilze
Arsenius Bunsen: Zaubertränke und Zauberbräue
Newt Scamander: Phantastische Wesen und wo sie zu finden sind
Quirin Sumo: Dunkle Kräfte. Ein Kurs zur Selbstverteidigung
Ferner werden benötigt:
- 1 Zauberstab
- 1 Kessel (Zinn, Normgröße 2)
- 1 Sortiment Glas- oder Kristallflaschen
- 1 Waage aus Messing
Es ist den Schülern zudem freigestellt, eine Eule ODER eine Katze ODER eine Kröte mitzubringen
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Re: Hugo Weasley 1.Jahr in Hogwarts
Kapitel 2: Die Winkelgasse
Ich meine Mutter und mein Vater standen vor dem Kamin im unseren Wohnzimmer. Wir hatten alle Umhänge an und meine Eltern steckten ihre Zauberstäbe in ihre Gewänder. Mein Vater trat vor und ging in den Kamin, es war ein kleiner Kamin und man musste sich bücken um dort rein zupassen er war aus roten Ziegeln gemacht auf der Bank standen Bilder von mir und meinen Eltern im Forest of Dean.
Er nahm das Flohpulver und sprach Winkelgasse, es stiegen grüne Flammen auf und er verschwand.
Ich zitterte “Ich hab Angst” Meine Mutter ermunterte mich “Das wird schon da kann nichts passieren es sein den du sprichst Winkelgasse nicht ordentlich aus, aber das wird schon”
Ich ging in den Kamin und nahm eine Hand voll Flohpulver “Winkelgasse” Ich sah wie grüne Flammen meinen Körper hoch floßen eine Sekunde später rutschte ich auch schon aus dem Kamin im Tropfenden Kessel. Mein Dad zog mich nach oben “Und war das jetzt so schlimm?” “Nein überhaupt nicht das hat richtig Spaß gemacht” Wieder stiegen grüne Flammen auf und meine Mutter kam aus dem Kamin.
Sie hatte schon einen Plan gemacht “So als erstes gehen wir nach Gringotts” Ich wusste schon alles über Gringotts von meiner Mutter, das Gringotts der sicherste Ort in der Zaubererwelt ist außer Hogwarts natürlich! Wir machten uns auf den Weg. Ich guckte mir die verschiedensten Läden an.
Da war Ollivanders mit den Schwarzen Rundbögenfenster, Eeylops Eulenkaufhaus, dort waren viele Stangen auf denen Eulen saßen. Dann war da noch Madam Malkins in denen viele Puppen in verschiedensten Umhänge standen. An einer Ecke standen viele kleine Kinder ich fragte meine Mutter
“Warum stehen da so viele?” “Ach da ist nur Florean Fortescues Eissalon” “Achso”
Am nächsten Laden türmten sich viele Kessel aufeinander und im Schaufenster standen viele Zaubertrankutensilien. Am anderen Laden waren viele viele Bücher: Flourish&Blotts
Und wo ich auf jeden fall mein Tier holen würde die Magische Mengarie.
Und dann war da noch Qualitäten für Quidditch, am Fenster hing ein großes Plakat mit Harry Potter und seinem Besen “Mama ich möchte auch einen Besen” “OK aber erst müssen wir die Schulsachen holen” Wir kamen an die Tore von Gringotts das ganz aus Mamor bestand und etwas schief war.
Wir wollten gerade rein gehen da kamen Harry, Ginny, Albus, James und Lily wir umarmten uns alle und grüßten uns. “Hugo wir gehen rein ihr könnt ja hier auf uns warten” “ok” ich winkte und drehte mich zu meinen Freunden. Wir unterhielten uns in welches Haus wir kommen würden und welche Lehrer wir kriegen würden und wir mussten viel lachen. Albus fragte mich “Wo ist Rose eigentlich?”
“Sie ist auf einer Ausbildung im Ministerium, sie schwärmt immer von Dolores wie sie früher war, ich frag mich eigentlich wo sie sich versteckt hat, Dolores” Ich ahmte Rose nach wie sie immer Dolores nachahmte mit ihrem Pipsen, wir mussten wieder lachen. Auf einmal würgte James “Ihh guckt mal da ist klein Malfoy und seine Freundin Stella, ekelhafte Slytherins Ihhh.. Albus schüttelte den Kopf und Lily und ich guckten beide nur finster an. Meine Eltern und Lilys kamen wieder “So wir sind fertig, Tschüss Harry, Tschüss Ron” Ich umarmte meine Freunde und sagte ihnen das ich sie gleich in der Magischen Mengarie treffe. Ich ging mit meinem Dad zu George der zusammen mit Dad den Laden weiterführte, früher hat George mit seinem Bruder Fred den Laden geführt, der aber im Krieg gegen Voldemort gestorben war. Wir umarmten uns und George schenkte mir eine Selbst-ausfüller Schreibfeder “Wenn du Prüfungen hast benutz sie du wirst sehen die ist früher mein Geheimnis bei den Prüfungen gewesen, aber lass dich nicht erwischen” Er zwinkerte.
“Schau dich doch ein bisschen um und such dir noch was aus” Ich ging nach oben und schaute mir die Regale an, was es alles zur Auswahl gab, In der Abteilung Jux-Artikel gab es Du-scheisst-nicht-mehr Bonbons und essbare dunkle Male, Kanarienkremschnitten, Langziehohren und Tagtraumzauber, Nasch-und Schwänz Leckereien, Liebestränke und was ganz nützliches wenn ich mich unbemerkt verstecken will, Bluffknaller und Instant-Finsternispulver.
Ich nahm die Sachen die ich wollte, und ging zur Treppe. Da kamen Stella und Scorpius, ich quetschte mich ans äußerste des Geländers um ja nicht in Berührung mit ihnen zu kommen. Scorpius war genauso Blond und schmal wie sein Vater Draco, und auch genauso ekelig. Seine Haare waren glatt und lang sie hingen ihm über den Augen anscheinend zu verbergen das er sich öfters prügelt nehm ich an, er hatte grüne Augen. Stella dagegen war hübsch und hatte genauso lange und blonde Haare wie ihre Mutter Luna, die ziemlich verrückt ist, immer mit ihren Schlickschlupfen. Ihre Mutter leitete den Klittere zusammen mit Stellas Opa, Xenophilius. Stella hatte blaue wunderschöne Augen und eine blasse Haut schade das sie mit Scorpius zusammen war, ich guckte ihn böse an. Beide guckten weg und verschwanden in die nächst gelegene Schlange an Menschen. Ich ging wieder runter zu George und Dad und gab George die Galleonen. “Tschüss George, bis zu den Winterferien.” Ich umarmte ihn und er wünschte mir einen guten Start in Hogwarts und das ich ja so werde wie er. Ich lachte “Ja ich versuchs”. Dad und ich trafen draußen Mum die schon mit einem Korb voller Bücher auf uns wartete “Dass hat ja lange gedauert, kommt ihr Schnarchnasen ab zu Ollivander´s” Wir troteten hinter meiner Mum hinterher und bertraten den dunklen Laden von Ollivander, der Laden selber war eigentlich ziemlich ordentlich wenn man die Regale nicht betrachtete, es fiel wenig Licht durch die Fenster was auch die vielen Lampen erklären würde. Ich betrachtet die Regale in denen es nur so von unterschiedlichen Zauberstäben wimmelte. Vor uns war ein paar mit ihrem Sohn und hatten gerade einen Zauberstab geholt. Ich zog an den Saum meiner Mutter “Wie viele Zauberstäbe sind hier drin”
Sie wollte mir gerade antworten da fiel ihr Ollivander ins Wort der gerade mit seiner verzauberten Treppe die Regale lang rutschte “Genau 5369 Zauberstäbe” Ollivander war ein kleiner knochiger alter Mann und war so um die 70 schätzte ich. Er hatte 2 Mäntel übereinander an und trug einen Schlips, er hatte graues zerfledertes Haar und würde man ihn nicht kennen dann würde man denken er wäre verrückt. ”Wie kann ich ihnen helfen MR. Und Mrs. Weasley?” “Unser Sohn Hugo braucht einen Zauberstab.” “Ahh ok na dann….mhhh da haben wir ihn” Ollivander trat auf seine Leiter und verschwand in den Regalen, man hörte wie er Packungen rauszog und wieder in die Regale legte. Ungefähr 5minuten später kam er mit einem Zauberstab wieder “Der müsste es sein Kirschholz Phönixfeder 6 ½ Zoll, probieren sie ihn aus sie müssen nur ein bisschen wedeln” Ollivander gab mir mit seiner knochigen zittrigen Hand den Zauberstab, ich nahm ihn und wedelte. Leider verlief es nicht so wie es sollte, die Lampe auf dem mit vielen Pergamenten verstreute Tresen explodierte und überall im Raum lagen die Scherben der grünen Lampe, jetzt wusste ich warum hier so viele Lampen stehen. In dem Augenblick kamen Stella und Scorpius in den Laden beide mit Körben an Büchern und Schreibartikel von Albins Allerlei. Sie starrten die Scherben im Raum an und guckten dann zu mir und schmunzelten. In dem Augenblick wäre ich am liebsten im Erdboden verschwunden. Ollivander unterbrach meine Gedanken und sagte bestürzt “Oh nein der ist es nicht” Diesmal ging er zu dem Regal zu meiner rechten und überflog das Regal schließlich nahm er eine Packung und kam zu mir “Der muss es jetzt aber sein ganz sicher, Stechpalme Drachenherzfaser 11 Zoll” Ich nahm den Zauberstab und mahlte mir schon die schlimmsten Sachen aus die der Zauberstab machen würde wenn er nicht der richtige ist, das ich Ollivanders Gewand verbrenne oder das die Glocke auf Scorpius fällt, was ja eigentlich ganz toll wäre aber dann wäre Stella sauer, schade. Doch der Zauberstab war ruhig und strahlte eine wohltuende Wärme aus. Ollivander klatschte in die Hände “Schön ,viel Spaß in Hogwarts und das sie ein guter Zauberer wie ihre Mutter und ihr Vater werden.” Er lächelte und meine Mum bezahlte. Wir verabschiedeten uns und gingen raus. Ich guckte zurück und sah das Stella schon ihren Zauberstab hatte und das Scorpius es beim 1.Versuch schaffte ohne das was zu Bruch geht. Ich knurrte und knirschte mit den Zähnen. “Ich geh zu meinen Freunden in die Magische Mengarie und hol mir ein Haustier” “Ok aber beeil dich in einer Stunde fährt der Zug los” “Ja mach ich” Ich rannte los und stürmte in den Laden. Dort standen an der Kasse auch schon Lily, James und Albus die sich alle schon ein Tier geholt hatten. James einen Steinkauz, Albus eine Zwergohreule und Lily eine Kniesel. Ich ging zu ihnen und in dem Augenblick kamen Stella und Scorpius, ich fragte mich ehrlich ob sie mich verfolgen oder ob sie Magneten waren und ich das Gegenstück. “Ich guck mir mal die Tiere an und such mir eins aus, bis gleich” Ich lief durch die Gänge und betrachtete die einzelnen Tiere. Da tippte mir einer auf die Schulter, ich erschräckte mich und stürzte fast den Turm voller Rattenkäfige um. Ich versuchte den Turm wieder in Gleichgewicht zu halten als ich fertig war drehte ich mich um und sah Stella, die eine schwarze Perserkatze in den Armen hielt. Ich guckte an ihren Seiten vorbei und fragte sie verdutzt “Sind du und Scorpius nicht unzertrennlich, wo ist er?” “Er ist schon zum Gleis gegangen und wollte mir einen Platz reservieren, ich hab mich rausgeredet und hab ihm gesagt ich muss noch was für Andromeda holen.” “Andro…was?” “Meine Katze!” Sie guckte runter auf sie und machte eine Gähste.”Achso..aber vielleicht solltest du gehen ich glaub nicht das wir miteinander reden sollten” Ich verspürte einen kleinen Stich und bereute es sofort das gesagt zu haben. Um ihr Gesicht nicht zu sehen drehte ich mich um und ging, auch weil ich mich schämte. Sie griff mich am Arm und sagte das sie aber mitkommen möchte. “Nun gut ob komm mit” Wir schlenderten durch die Gänge und staunten über die Vielzahl an Tieren die es hier gab. “Und hast du dir schon überlegt in welches Haus du kommen wirst?” fragte sie mich. “Ich weiß nicht vielleicht einen Kniesel” Sie funkelte mit den Augen “Ja die sind voll süß komm lass uns eine holen” Sie nahm mich an die Hand und zog mich zu den Knieseln. “Okay welche möchtest du haben, ich wäre ja für die blond-braune hier, sie zeigte auf den obersten Käfig. Ich folgte ihren Finger “Ja die ist wirklich schön, danke ich glaub ich nehm sie” “Kein Problem, hab ich doch gern gemacht” Sie umarmte mich und mir wurde warm, ich fühlte wie ein unbeschreibliches warmes und schönes Gefühl meinen Körper durchfloss. “Was denkst du in welches Haus kommst du?” Ich war abwesend und spürte die ganze Zeit das Gefühl, endlich konnte ich mich davon wegreißen “Ehhh….ich schätze Gryffindor und du?” “Ich komm nach Slytherin, schade eigentlich weil jetzt müsste ich dich ja abgrundtief hassen” Sie stolperte über ein Kabel und landete auf den Boden. Ich war erschrocken und stand erst mal da, bis ich ihr dann hoch half. Wir guckten uns an und mussten beide dann anfangen zu lachen. Wir liefen zurück zur Kasse und mussten noch weiter lachten “Danke noch mal, aber ich muss jetzt wirklich los, Tschüss” Ich umarmte sie und das Gefühl kam wieder. Sie lächelte. Ich drehte mich um und ging zur Kasse bezahlte und wollte gerade gehen da stieß ich mit Scorpius zusammen. Er sah wütend aus, ich lief Rot an guckte Stella an und dann wieder Scorpius und rannte weg. “Wieso hast du dich mit dem Versager angefreundet?” “Hab ich doch gar nicht, der ist sowie voll doof, ich will nichts von ihm. Können wir jetzt gehen” Ich wurde traurig und mir kamen Tränen, traurig lief ich nach King´s Cross.
Ich meine Mutter und mein Vater standen vor dem Kamin im unseren Wohnzimmer. Wir hatten alle Umhänge an und meine Eltern steckten ihre Zauberstäbe in ihre Gewänder. Mein Vater trat vor und ging in den Kamin, es war ein kleiner Kamin und man musste sich bücken um dort rein zupassen er war aus roten Ziegeln gemacht auf der Bank standen Bilder von mir und meinen Eltern im Forest of Dean.
Er nahm das Flohpulver und sprach Winkelgasse, es stiegen grüne Flammen auf und er verschwand.
Ich zitterte “Ich hab Angst” Meine Mutter ermunterte mich “Das wird schon da kann nichts passieren es sein den du sprichst Winkelgasse nicht ordentlich aus, aber das wird schon”
Ich ging in den Kamin und nahm eine Hand voll Flohpulver “Winkelgasse” Ich sah wie grüne Flammen meinen Körper hoch floßen eine Sekunde später rutschte ich auch schon aus dem Kamin im Tropfenden Kessel. Mein Dad zog mich nach oben “Und war das jetzt so schlimm?” “Nein überhaupt nicht das hat richtig Spaß gemacht” Wieder stiegen grüne Flammen auf und meine Mutter kam aus dem Kamin.
Sie hatte schon einen Plan gemacht “So als erstes gehen wir nach Gringotts” Ich wusste schon alles über Gringotts von meiner Mutter, das Gringotts der sicherste Ort in der Zaubererwelt ist außer Hogwarts natürlich! Wir machten uns auf den Weg. Ich guckte mir die verschiedensten Läden an.
Da war Ollivanders mit den Schwarzen Rundbögenfenster, Eeylops Eulenkaufhaus, dort waren viele Stangen auf denen Eulen saßen. Dann war da noch Madam Malkins in denen viele Puppen in verschiedensten Umhänge standen. An einer Ecke standen viele kleine Kinder ich fragte meine Mutter
“Warum stehen da so viele?” “Ach da ist nur Florean Fortescues Eissalon” “Achso”
Am nächsten Laden türmten sich viele Kessel aufeinander und im Schaufenster standen viele Zaubertrankutensilien. Am anderen Laden waren viele viele Bücher: Flourish&Blotts
Und wo ich auf jeden fall mein Tier holen würde die Magische Mengarie.
Und dann war da noch Qualitäten für Quidditch, am Fenster hing ein großes Plakat mit Harry Potter und seinem Besen “Mama ich möchte auch einen Besen” “OK aber erst müssen wir die Schulsachen holen” Wir kamen an die Tore von Gringotts das ganz aus Mamor bestand und etwas schief war.
Wir wollten gerade rein gehen da kamen Harry, Ginny, Albus, James und Lily wir umarmten uns alle und grüßten uns. “Hugo wir gehen rein ihr könnt ja hier auf uns warten” “ok” ich winkte und drehte mich zu meinen Freunden. Wir unterhielten uns in welches Haus wir kommen würden und welche Lehrer wir kriegen würden und wir mussten viel lachen. Albus fragte mich “Wo ist Rose eigentlich?”
“Sie ist auf einer Ausbildung im Ministerium, sie schwärmt immer von Dolores wie sie früher war, ich frag mich eigentlich wo sie sich versteckt hat, Dolores” Ich ahmte Rose nach wie sie immer Dolores nachahmte mit ihrem Pipsen, wir mussten wieder lachen. Auf einmal würgte James “Ihh guckt mal da ist klein Malfoy und seine Freundin Stella, ekelhafte Slytherins Ihhh.. Albus schüttelte den Kopf und Lily und ich guckten beide nur finster an. Meine Eltern und Lilys kamen wieder “So wir sind fertig, Tschüss Harry, Tschüss Ron” Ich umarmte meine Freunde und sagte ihnen das ich sie gleich in der Magischen Mengarie treffe. Ich ging mit meinem Dad zu George der zusammen mit Dad den Laden weiterführte, früher hat George mit seinem Bruder Fred den Laden geführt, der aber im Krieg gegen Voldemort gestorben war. Wir umarmten uns und George schenkte mir eine Selbst-ausfüller Schreibfeder “Wenn du Prüfungen hast benutz sie du wirst sehen die ist früher mein Geheimnis bei den Prüfungen gewesen, aber lass dich nicht erwischen” Er zwinkerte.
“Schau dich doch ein bisschen um und such dir noch was aus” Ich ging nach oben und schaute mir die Regale an, was es alles zur Auswahl gab, In der Abteilung Jux-Artikel gab es Du-scheisst-nicht-mehr Bonbons und essbare dunkle Male, Kanarienkremschnitten, Langziehohren und Tagtraumzauber, Nasch-und Schwänz Leckereien, Liebestränke und was ganz nützliches wenn ich mich unbemerkt verstecken will, Bluffknaller und Instant-Finsternispulver.
Ich nahm die Sachen die ich wollte, und ging zur Treppe. Da kamen Stella und Scorpius, ich quetschte mich ans äußerste des Geländers um ja nicht in Berührung mit ihnen zu kommen. Scorpius war genauso Blond und schmal wie sein Vater Draco, und auch genauso ekelig. Seine Haare waren glatt und lang sie hingen ihm über den Augen anscheinend zu verbergen das er sich öfters prügelt nehm ich an, er hatte grüne Augen. Stella dagegen war hübsch und hatte genauso lange und blonde Haare wie ihre Mutter Luna, die ziemlich verrückt ist, immer mit ihren Schlickschlupfen. Ihre Mutter leitete den Klittere zusammen mit Stellas Opa, Xenophilius. Stella hatte blaue wunderschöne Augen und eine blasse Haut schade das sie mit Scorpius zusammen war, ich guckte ihn böse an. Beide guckten weg und verschwanden in die nächst gelegene Schlange an Menschen. Ich ging wieder runter zu George und Dad und gab George die Galleonen. “Tschüss George, bis zu den Winterferien.” Ich umarmte ihn und er wünschte mir einen guten Start in Hogwarts und das ich ja so werde wie er. Ich lachte “Ja ich versuchs”. Dad und ich trafen draußen Mum die schon mit einem Korb voller Bücher auf uns wartete “Dass hat ja lange gedauert, kommt ihr Schnarchnasen ab zu Ollivander´s” Wir troteten hinter meiner Mum hinterher und bertraten den dunklen Laden von Ollivander, der Laden selber war eigentlich ziemlich ordentlich wenn man die Regale nicht betrachtete, es fiel wenig Licht durch die Fenster was auch die vielen Lampen erklären würde. Ich betrachtet die Regale in denen es nur so von unterschiedlichen Zauberstäben wimmelte. Vor uns war ein paar mit ihrem Sohn und hatten gerade einen Zauberstab geholt. Ich zog an den Saum meiner Mutter “Wie viele Zauberstäbe sind hier drin”
Sie wollte mir gerade antworten da fiel ihr Ollivander ins Wort der gerade mit seiner verzauberten Treppe die Regale lang rutschte “Genau 5369 Zauberstäbe” Ollivander war ein kleiner knochiger alter Mann und war so um die 70 schätzte ich. Er hatte 2 Mäntel übereinander an und trug einen Schlips, er hatte graues zerfledertes Haar und würde man ihn nicht kennen dann würde man denken er wäre verrückt. ”Wie kann ich ihnen helfen MR. Und Mrs. Weasley?” “Unser Sohn Hugo braucht einen Zauberstab.” “Ahh ok na dann….mhhh da haben wir ihn” Ollivander trat auf seine Leiter und verschwand in den Regalen, man hörte wie er Packungen rauszog und wieder in die Regale legte. Ungefähr 5minuten später kam er mit einem Zauberstab wieder “Der müsste es sein Kirschholz Phönixfeder 6 ½ Zoll, probieren sie ihn aus sie müssen nur ein bisschen wedeln” Ollivander gab mir mit seiner knochigen zittrigen Hand den Zauberstab, ich nahm ihn und wedelte. Leider verlief es nicht so wie es sollte, die Lampe auf dem mit vielen Pergamenten verstreute Tresen explodierte und überall im Raum lagen die Scherben der grünen Lampe, jetzt wusste ich warum hier so viele Lampen stehen. In dem Augenblick kamen Stella und Scorpius in den Laden beide mit Körben an Büchern und Schreibartikel von Albins Allerlei. Sie starrten die Scherben im Raum an und guckten dann zu mir und schmunzelten. In dem Augenblick wäre ich am liebsten im Erdboden verschwunden. Ollivander unterbrach meine Gedanken und sagte bestürzt “Oh nein der ist es nicht” Diesmal ging er zu dem Regal zu meiner rechten und überflog das Regal schließlich nahm er eine Packung und kam zu mir “Der muss es jetzt aber sein ganz sicher, Stechpalme Drachenherzfaser 11 Zoll” Ich nahm den Zauberstab und mahlte mir schon die schlimmsten Sachen aus die der Zauberstab machen würde wenn er nicht der richtige ist, das ich Ollivanders Gewand verbrenne oder das die Glocke auf Scorpius fällt, was ja eigentlich ganz toll wäre aber dann wäre Stella sauer, schade. Doch der Zauberstab war ruhig und strahlte eine wohltuende Wärme aus. Ollivander klatschte in die Hände “Schön ,viel Spaß in Hogwarts und das sie ein guter Zauberer wie ihre Mutter und ihr Vater werden.” Er lächelte und meine Mum bezahlte. Wir verabschiedeten uns und gingen raus. Ich guckte zurück und sah das Stella schon ihren Zauberstab hatte und das Scorpius es beim 1.Versuch schaffte ohne das was zu Bruch geht. Ich knurrte und knirschte mit den Zähnen. “Ich geh zu meinen Freunden in die Magische Mengarie und hol mir ein Haustier” “Ok aber beeil dich in einer Stunde fährt der Zug los” “Ja mach ich” Ich rannte los und stürmte in den Laden. Dort standen an der Kasse auch schon Lily, James und Albus die sich alle schon ein Tier geholt hatten. James einen Steinkauz, Albus eine Zwergohreule und Lily eine Kniesel. Ich ging zu ihnen und in dem Augenblick kamen Stella und Scorpius, ich fragte mich ehrlich ob sie mich verfolgen oder ob sie Magneten waren und ich das Gegenstück. “Ich guck mir mal die Tiere an und such mir eins aus, bis gleich” Ich lief durch die Gänge und betrachtete die einzelnen Tiere. Da tippte mir einer auf die Schulter, ich erschräckte mich und stürzte fast den Turm voller Rattenkäfige um. Ich versuchte den Turm wieder in Gleichgewicht zu halten als ich fertig war drehte ich mich um und sah Stella, die eine schwarze Perserkatze in den Armen hielt. Ich guckte an ihren Seiten vorbei und fragte sie verdutzt “Sind du und Scorpius nicht unzertrennlich, wo ist er?” “Er ist schon zum Gleis gegangen und wollte mir einen Platz reservieren, ich hab mich rausgeredet und hab ihm gesagt ich muss noch was für Andromeda holen.” “Andro…was?” “Meine Katze!” Sie guckte runter auf sie und machte eine Gähste.”Achso..aber vielleicht solltest du gehen ich glaub nicht das wir miteinander reden sollten” Ich verspürte einen kleinen Stich und bereute es sofort das gesagt zu haben. Um ihr Gesicht nicht zu sehen drehte ich mich um und ging, auch weil ich mich schämte. Sie griff mich am Arm und sagte das sie aber mitkommen möchte. “Nun gut ob komm mit” Wir schlenderten durch die Gänge und staunten über die Vielzahl an Tieren die es hier gab. “Und hast du dir schon überlegt in welches Haus du kommen wirst?” fragte sie mich. “Ich weiß nicht vielleicht einen Kniesel” Sie funkelte mit den Augen “Ja die sind voll süß komm lass uns eine holen” Sie nahm mich an die Hand und zog mich zu den Knieseln. “Okay welche möchtest du haben, ich wäre ja für die blond-braune hier, sie zeigte auf den obersten Käfig. Ich folgte ihren Finger “Ja die ist wirklich schön, danke ich glaub ich nehm sie” “Kein Problem, hab ich doch gern gemacht” Sie umarmte mich und mir wurde warm, ich fühlte wie ein unbeschreibliches warmes und schönes Gefühl meinen Körper durchfloss. “Was denkst du in welches Haus kommst du?” Ich war abwesend und spürte die ganze Zeit das Gefühl, endlich konnte ich mich davon wegreißen “Ehhh….ich schätze Gryffindor und du?” “Ich komm nach Slytherin, schade eigentlich weil jetzt müsste ich dich ja abgrundtief hassen” Sie stolperte über ein Kabel und landete auf den Boden. Ich war erschrocken und stand erst mal da, bis ich ihr dann hoch half. Wir guckten uns an und mussten beide dann anfangen zu lachen. Wir liefen zurück zur Kasse und mussten noch weiter lachten “Danke noch mal, aber ich muss jetzt wirklich los, Tschüss” Ich umarmte sie und das Gefühl kam wieder. Sie lächelte. Ich drehte mich um und ging zur Kasse bezahlte und wollte gerade gehen da stieß ich mit Scorpius zusammen. Er sah wütend aus, ich lief Rot an guckte Stella an und dann wieder Scorpius und rannte weg. “Wieso hast du dich mit dem Versager angefreundet?” “Hab ich doch gar nicht, der ist sowie voll doof, ich will nichts von ihm. Können wir jetzt gehen” Ich wurde traurig und mir kamen Tränen, traurig lief ich nach King´s Cross.
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Re: Hugo Weasley 1.Jahr in Hogwarts
Kapitel 3: Der Anfang einer großen Freundschaft
Ich hatte mich wieder beruhigt und lief in den Bahnhof King´s Cross. Der Tag wurde jetzt ziemlich trüb nicht mehr so sonnig. Es fing an zu Regnen, passend zu meiner Stimmung. Ich schaute auf meine Uhr, verdammt es war 5vor 12. Ich rannte los um den Zug nicht zu verpassen. Ich suchte verzweifelt das Gleis 9 3/4 , dabei bemerkte ich gar nicht das ich die ganzen Leute anrempelte, ich hörte nur wie welche Fluchten und mir hinterher brüllten, ich glaubte auch das mich ein Regenschirm attackiert hatte. Wo war bloß das verflixte Gleis, ich keuchte schon und kriegte fast keine Luft mehr, da sah ich meine Eltern die sich umguckten auf der Suche nach ihrem Sohn. Ich kam an und war völlig außer Atem. Mum schubste mich durch die Absperrung ich landete auf der anderen Seite, und hinterher kam Wagen. Ich vergewisserte mich ob mein Kniesel noch in Ordnung war, ja das war er aber er sah aus als würde er gleich brechen. Ich stand auf und sah mich um der rote Hogwarts-Express stand da und aus dem Schornstein quoll der Rauch.
Es roch nach Hogwarts und irgendwie nach Freiheit, vielleicht lag das auch daran das ich meine Eltern bis zu den Winterferien nicht mehr sah. Ich grinste. In der Nähe stand Lily ich winkte und sie lächelte zurück, neben ihr kniete sich Harry zu seinem Sohn Albus und redete mit ihm
Kaum wollte ich los da kam James an mir vorbei gerauscht, der über beide Ohren lächelte. Ich nahm den Wagen und rannte zu ihnen. "Hallo Leute, freut ihr euch schon" "Oh ja und wie" James lachte und erzählte uns wie er Ted und Victoire knutschen sehen hat.
Wir lachten endlich kamen meine Eltern. Sie umarmten Ginny und Harry und unterhielten sich mit ihnen. In der Nähe von uns stand Scorpius der mich finster anschaute und neben ihm stand Stella, die die ganzen Leute beobachtete.
Die Pfeife ging los und ich, James, Lily und Albus stiegen in den Wagon,
ich sah wie Scorpius und Stella in ihr Wagon gingen.
Meine Eltern kamen und umarmten mich, Mum gab mir einen dicken Schmatzer, aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie James sich zusammen reißen musste um nicht laut zu lachen. "Machs gut Schatz und pass gut auf dich auf, hab viel Spaß und mach mir ja kein Unsinn hörst du!" "Ja Mum ich hab verstanden, danke". Dad stand nur da und lächelte, dann pfiff der Zug und fing an sich langsam vor zu rollen. Ich drehte mich vom Fenster und suchte nach einem Abteil. Der Zug war von innen rot und besaß viele kleine Lampen, es wurde ganz dunkel draußen da das Gewitter jetzt genau über uns war, alle Lampen gingen nacheinander an und manche erschraken. Die anderen Schüler suchten sich ein Abteil, so auch wir. Wir liefen durch den Zug und kamen dabei durch das Slytherin Abteil, die Innenwand war Smaragdgrün und wie Mamor an den Fenstern waren grüne milchige Lampen die jetzt auch alle nacheinander angingen. Weiter hinten ärgerten ein paar Slytherins kleine Kinder, und klauten deren Sachen. Wir gingen durch das Slytherin-Abteil um zu unserem Abteil zu kommen wo hoffentlich noch ein paar Plätze übrig waren. Fast angekommen kam ich am Tisch von Scorpius vorbei wo auch Stella saß, sie guckte mich an und ich guckte weg, ich sah durch meinen Augenwinkel wie sie ihren Kopf ans Fenster lehnte, sie war traurig und ich auch. Endlich fanden wir ein leeres Abteil, was ziemlich groß war. Wir packten unsere Koffer auf die Ablage und ließen uns in die Sessel fallen, Albus ließ die Rollladen runter gleiten wieder gingen die Rot, Goldenen Lampen nacheinander an, und die Sessel wurden größer und gemütlicher, wir lehnten uns zurück „Wie wird es wohl in Hogwarts sein?“
Wir alle lachten „Bestimmt richtig toll!“ Der Regen prasselte auf´s Dach und der Raum war dunkel, perfekt für ein Nickerchen. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen, ich träumte vom heutigen Tag und wie ich heute schon im meinem Bett in Hogwarts liegen würde. Meine Gedanken wurden gestört als jemand an die Tür klopfte. Ich wachte auf und sah wie Albus die Tür aufschob und die Rollladen wieder hoch gleiten ließ. Es war Stella „Hallo Leute kann ich mich hierhin setzen?“ Albus nickte und James reagierte gar nicht. Sie saß sich neben mir „Hi Hugo wie gehst dir? Bist du schon aufgeregt was gleich passiert?“ „Muss dich doch nicht interessieren du findest mich ja blöd!“ Ich schüttelte den Kopf und ging aus dem Abteil in den Gang dort stieß ich mit einem Schüler zusammen und entschuldigte mich, die Tür ging hinter mir zu und ich konnte noch genau hören das Stella fragte was mit mir los sei.
Ich lief ein bisschen im Gang rum, viele Schüler waren schon in ihren Umhängen und probierten ein paar einfache Zaubersprüche aus. Ein Junge versuchte seine Süßigkeiten die er von dem Wagen hatte zu vermehren doch es klappte nicht so recht stattdessen verringerten sich die Süßigkeiten, die Leute die es mit gekriegt hatten mussten lachen, unter anderem auch ich aber nur innerlich. Den Gang runter war der Wagen mit den Süßigkeiten, ich ging zu ihm. Angekommen nahm ich mir ein paar Lakritze und gab der Hexe das Geld, ich zog mich zurück in ein leeres Abteil. Ich setzte mich auf den Sessel und guckte aus dem Fenster, die Tropfen liefen am Fenster runter und in der Nähe wo wir fuhren war ein See. Es klopfte an der Tür und ich machte auf es war Lily, sie setzte sich zu mir. „Hey wie geht’s dir? Ist alles ok mit dir du bist gerade so komisch gewesen, was war los?“ „Ach nichts“ „Hey du kannst es mir ruhig sagen es ist bestimmt nicht schlimm“ Ich willigte ein und erzählte ihr was passiert war und was mit Stella war, sie grinste ein bisschen. „Also wenn ich das jetzt richtig versteh bedeutet das das du in Stella verliebt bist und du am liebsten Scorpius erwürgen könntest?“ Ich nickte, sie drückte mich. „Ich sag es niemanden, aber trotzdem kommst du jetzt mit zurück wir sind schon fast da und du musst dich noch umziehen, außerdem möchte Stella dir was sagen“ Ich seufzte. Sie nahm mich an die Hand und zog mich aus dem Abteil, in den Gang und zurück zu unseren Abteil. Sie öffnete die Tür, und Gelächter kam aus dem Raum. „Guckt mal wen ich mitgebracht hab!“ Ich ging mit rein und alle wurden ruhig, ich setzte mich zurück an meinen Platz und guckte aus dem Fenster, der Regen wurde schon weniger und es war dunkel draußen, sehr dunkel. Stella stupste mich an ich entgegnete nervig „Was denn?“
Sie spielte mit ihren Fingern „Also ich wollte mich entschuldigen was ich zu Scorpius über dich erzählt hab, ich find dich nicht blöd und ehrlich gesagt find ich dich echt witzig, ich hab das nur erzählt weil Scorpius sonst sauer geworden wäre!“ Sie grinste ein bisschen „Es tut mir wirklich super dolle leid, ich hoffe du verzeihst mir?“ Ich nickte und sie umarmte mich und war unendlich froh, ich guckte zu Lily die mich an lächelte, ich streckte ihr die Zunge raus.“ Wir erzählten uns noch die nächsten paar Minuten Geschichten und mussten total lachen. Unangemeldet rappelte der Zug und kam zum Stillstand. Stella stand auf und verabschiedete sich von uns „Bis gleich im Schloss“ Wir riefen ihr das gleiche zu, die Tür schloss sich hinter ihr und sie verschwand in den Schülermassen. Wir standen auf und nahmen unsere Koffer und Tiere, wir alle waren richtig aufgeregt. Wir verließen das Abteil und hinter uns der Raum wurde dunkel. Alle Lichter gingen wieder nacheinander aus und die Rollladen gingen alle mit einem lauten Geräusch nach unten. Wir gingen aus dem Zug auf das Gleis von Hogsmeade, es war kalt und dunkel.
Ich hatte mich wieder beruhigt und lief in den Bahnhof King´s Cross. Der Tag wurde jetzt ziemlich trüb nicht mehr so sonnig. Es fing an zu Regnen, passend zu meiner Stimmung. Ich schaute auf meine Uhr, verdammt es war 5vor 12. Ich rannte los um den Zug nicht zu verpassen. Ich suchte verzweifelt das Gleis 9 3/4 , dabei bemerkte ich gar nicht das ich die ganzen Leute anrempelte, ich hörte nur wie welche Fluchten und mir hinterher brüllten, ich glaubte auch das mich ein Regenschirm attackiert hatte. Wo war bloß das verflixte Gleis, ich keuchte schon und kriegte fast keine Luft mehr, da sah ich meine Eltern die sich umguckten auf der Suche nach ihrem Sohn. Ich kam an und war völlig außer Atem. Mum schubste mich durch die Absperrung ich landete auf der anderen Seite, und hinterher kam Wagen. Ich vergewisserte mich ob mein Kniesel noch in Ordnung war, ja das war er aber er sah aus als würde er gleich brechen. Ich stand auf und sah mich um der rote Hogwarts-Express stand da und aus dem Schornstein quoll der Rauch.
Es roch nach Hogwarts und irgendwie nach Freiheit, vielleicht lag das auch daran das ich meine Eltern bis zu den Winterferien nicht mehr sah. Ich grinste. In der Nähe stand Lily ich winkte und sie lächelte zurück, neben ihr kniete sich Harry zu seinem Sohn Albus und redete mit ihm
Kaum wollte ich los da kam James an mir vorbei gerauscht, der über beide Ohren lächelte. Ich nahm den Wagen und rannte zu ihnen. "Hallo Leute, freut ihr euch schon" "Oh ja und wie" James lachte und erzählte uns wie er Ted und Victoire knutschen sehen hat.
Wir lachten endlich kamen meine Eltern. Sie umarmten Ginny und Harry und unterhielten sich mit ihnen. In der Nähe von uns stand Scorpius der mich finster anschaute und neben ihm stand Stella, die die ganzen Leute beobachtete.
Die Pfeife ging los und ich, James, Lily und Albus stiegen in den Wagon,
ich sah wie Scorpius und Stella in ihr Wagon gingen.
Meine Eltern kamen und umarmten mich, Mum gab mir einen dicken Schmatzer, aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie James sich zusammen reißen musste um nicht laut zu lachen. "Machs gut Schatz und pass gut auf dich auf, hab viel Spaß und mach mir ja kein Unsinn hörst du!" "Ja Mum ich hab verstanden, danke". Dad stand nur da und lächelte, dann pfiff der Zug und fing an sich langsam vor zu rollen. Ich drehte mich vom Fenster und suchte nach einem Abteil. Der Zug war von innen rot und besaß viele kleine Lampen, es wurde ganz dunkel draußen da das Gewitter jetzt genau über uns war, alle Lampen gingen nacheinander an und manche erschraken. Die anderen Schüler suchten sich ein Abteil, so auch wir. Wir liefen durch den Zug und kamen dabei durch das Slytherin Abteil, die Innenwand war Smaragdgrün und wie Mamor an den Fenstern waren grüne milchige Lampen die jetzt auch alle nacheinander angingen. Weiter hinten ärgerten ein paar Slytherins kleine Kinder, und klauten deren Sachen. Wir gingen durch das Slytherin-Abteil um zu unserem Abteil zu kommen wo hoffentlich noch ein paar Plätze übrig waren. Fast angekommen kam ich am Tisch von Scorpius vorbei wo auch Stella saß, sie guckte mich an und ich guckte weg, ich sah durch meinen Augenwinkel wie sie ihren Kopf ans Fenster lehnte, sie war traurig und ich auch. Endlich fanden wir ein leeres Abteil, was ziemlich groß war. Wir packten unsere Koffer auf die Ablage und ließen uns in die Sessel fallen, Albus ließ die Rollladen runter gleiten wieder gingen die Rot, Goldenen Lampen nacheinander an, und die Sessel wurden größer und gemütlicher, wir lehnten uns zurück „Wie wird es wohl in Hogwarts sein?“
Wir alle lachten „Bestimmt richtig toll!“ Der Regen prasselte auf´s Dach und der Raum war dunkel, perfekt für ein Nickerchen. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen, ich träumte vom heutigen Tag und wie ich heute schon im meinem Bett in Hogwarts liegen würde. Meine Gedanken wurden gestört als jemand an die Tür klopfte. Ich wachte auf und sah wie Albus die Tür aufschob und die Rollladen wieder hoch gleiten ließ. Es war Stella „Hallo Leute kann ich mich hierhin setzen?“ Albus nickte und James reagierte gar nicht. Sie saß sich neben mir „Hi Hugo wie gehst dir? Bist du schon aufgeregt was gleich passiert?“ „Muss dich doch nicht interessieren du findest mich ja blöd!“ Ich schüttelte den Kopf und ging aus dem Abteil in den Gang dort stieß ich mit einem Schüler zusammen und entschuldigte mich, die Tür ging hinter mir zu und ich konnte noch genau hören das Stella fragte was mit mir los sei.
Ich lief ein bisschen im Gang rum, viele Schüler waren schon in ihren Umhängen und probierten ein paar einfache Zaubersprüche aus. Ein Junge versuchte seine Süßigkeiten die er von dem Wagen hatte zu vermehren doch es klappte nicht so recht stattdessen verringerten sich die Süßigkeiten, die Leute die es mit gekriegt hatten mussten lachen, unter anderem auch ich aber nur innerlich. Den Gang runter war der Wagen mit den Süßigkeiten, ich ging zu ihm. Angekommen nahm ich mir ein paar Lakritze und gab der Hexe das Geld, ich zog mich zurück in ein leeres Abteil. Ich setzte mich auf den Sessel und guckte aus dem Fenster, die Tropfen liefen am Fenster runter und in der Nähe wo wir fuhren war ein See. Es klopfte an der Tür und ich machte auf es war Lily, sie setzte sich zu mir. „Hey wie geht’s dir? Ist alles ok mit dir du bist gerade so komisch gewesen, was war los?“ „Ach nichts“ „Hey du kannst es mir ruhig sagen es ist bestimmt nicht schlimm“ Ich willigte ein und erzählte ihr was passiert war und was mit Stella war, sie grinste ein bisschen. „Also wenn ich das jetzt richtig versteh bedeutet das das du in Stella verliebt bist und du am liebsten Scorpius erwürgen könntest?“ Ich nickte, sie drückte mich. „Ich sag es niemanden, aber trotzdem kommst du jetzt mit zurück wir sind schon fast da und du musst dich noch umziehen, außerdem möchte Stella dir was sagen“ Ich seufzte. Sie nahm mich an die Hand und zog mich aus dem Abteil, in den Gang und zurück zu unseren Abteil. Sie öffnete die Tür, und Gelächter kam aus dem Raum. „Guckt mal wen ich mitgebracht hab!“ Ich ging mit rein und alle wurden ruhig, ich setzte mich zurück an meinen Platz und guckte aus dem Fenster, der Regen wurde schon weniger und es war dunkel draußen, sehr dunkel. Stella stupste mich an ich entgegnete nervig „Was denn?“
Sie spielte mit ihren Fingern „Also ich wollte mich entschuldigen was ich zu Scorpius über dich erzählt hab, ich find dich nicht blöd und ehrlich gesagt find ich dich echt witzig, ich hab das nur erzählt weil Scorpius sonst sauer geworden wäre!“ Sie grinste ein bisschen „Es tut mir wirklich super dolle leid, ich hoffe du verzeihst mir?“ Ich nickte und sie umarmte mich und war unendlich froh, ich guckte zu Lily die mich an lächelte, ich streckte ihr die Zunge raus.“ Wir erzählten uns noch die nächsten paar Minuten Geschichten und mussten total lachen. Unangemeldet rappelte der Zug und kam zum Stillstand. Stella stand auf und verabschiedete sich von uns „Bis gleich im Schloss“ Wir riefen ihr das gleiche zu, die Tür schloss sich hinter ihr und sie verschwand in den Schülermassen. Wir standen auf und nahmen unsere Koffer und Tiere, wir alle waren richtig aufgeregt. Wir verließen das Abteil und hinter uns der Raum wurde dunkel. Alle Lichter gingen wieder nacheinander aus und die Rollladen gingen alle mit einem lauten Geräusch nach unten. Wir gingen aus dem Zug auf das Gleis von Hogsmeade, es war kalt und dunkel.
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Re: Hugo Weasley 1.Jahr in Hogwarts
Kapitel 4+5 folgen in Kürze.....
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