Der Alltag einer Hexe

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

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samson
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Beitrag von samson »

ja du hast recht, ich muss noch mehr auf die rechtschreibung schauen, aber ich habe derzeit kein word und das zeigt fehler nicht an und ich schreib immer so schnell das cih buchsatebn vergesse oder hinzufüge ;-) Danke, aber was genau findest du an dem Kapitel besser? *neugierig sein*

Lg
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-Hermine97-
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Beitrag von -Hermine97- »

Hi,
also insgesamt an deinem Ausdruck&an deinem..halt..alles.
Ich finde, dass ist von deiner Ausdrucksweise besser und ausführlich. Schön&mach weiter so! ;)
Caro <3

Bei GH heiße ich *Jenny* ;D

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samson
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Beitrag von samson »

Danke ;-)

Ich schreib grad am dritten aber ich schreib grad so viel Arbeiten und deshalb dauerst wahrscheinlich länger....
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samson
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Re: Der Alltag einer Hexe

Beitrag von samson »

Is echt scheiße grad... ich bin jetzt in der 10ten und hab sau viele Prüfungen am Hals, deswegen kommt das dritte Kapitel nur langsam voran... Aber ich bin bald fertig und das warten lohnt sich... find ich!

Liebe Grüße
Samson
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samson
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Re: Der Alltag einer Hexe Kapiel 3 ist daaa!!!

Beitrag von samson »

Kapitel 3
Renesmee


Als Posy morgens aufwachte waren die anderen vier Mädels schon aufgestanden, so wie immer. Verschlafen schlenderte sie zur Großen Halle. Vor dem Eingangsportal traf sie Jonny: „Wo kommst du denn her?“ Jonny sah sie verschlafen an und meinte: „ Ich hab kein Hunger. Ich war kurz draußen, ich glaub mir ist schlecht.“ Posy schüttelte den Kopf und meinte: „ Ne Ne, also am ersten Tag bist du mir nicht krank. Komm setzt dich wenigstens zu uns, wenn du schon kein Hunger hast.“ Posy nahm seinen Arm und schleifte ihn widerspenstig in die Große Halle. Als die Beiden sich setzten hob Jonny den Kopf und schaute zum Lehrertisch. Als Professor Wether seinen Blick auffing, stand sie überstürzt auf und verteilte abwesend die Stundenpläne. Als Nikita an ihr vorbei lief, drückte sie ihr die letzten drei Stundenpläne in die Hand und lief zügig aus der Großen Halle. Nikita kam auf Posy und Jonny zu: „ Was ist denn mit der los?“, verwirrt gab sie den beiden ihre Stundenpläne, „Hier.“ Posy und Jonny hatten in der ersten Stunde zusammen Geschichte der Zauberei. Danach zwei Stunden Zauberkunst, dann zwei Stunden Verwandlung, bei ihrer neuen Lehrerin, und nachmittags zwei Stunden Zaubertränke. Jonny stöhnte und Posy legte einen Arm um ihn: „Wir packen den Tag schon“ Jonnys Mundwinkel zogen sich nach oben als würden sie an Fäden hochgezogen werden. Posy schüttelte den Kopf und stand auf um sich von Nikita zu verabschieden, die sich in den Astronomieturm aufmachte um dort ihren Unterricht anzutreten. Posy gab ihr einen dicken Kuss und machte sich daran, Jonny auf die Beine zu bringen. Jonny saß wie ein Besoffener auf der Bank, er starrte die ganze Zeit auf eine Stelle und wollte nicht in den Unterricht.
Nachdem er neben Posy Geschichte der Zauberei und Zauberkunst gelernt, oder besser gesagt geträumt hatte, wollte er auf keinen Fall in Verwandlung. Posy schaffte es am Ende doch ihn bis zum Klingeln zu überreden. Sie nahm seinen Arm und rannte die Gänge runter um noch Rechzeitig zu Verwandlung zu kommen. Doch zu spät die Tür war schon zu und der Unterricht hatte schon angefangen. Als Posy und Jonny durch die Tür schlüpften meinte Posy schnell: „ Entschuldigung Professor Wether, ich bin sonst nie zu spät.“ Sie warf einen vorwurfsvollen Blick auf Jonny. Doch Professor Wether meinte sie sollen sich doch setzten und fuhr ihren Unterricht unbeirrt fort. Jonny schaute kein einziges Mal hoch sondern starrte den ganzen Unterricht auf sein Blatt. Professor Wether machte nicht einmal eine Bemerkung als er nicht mitschrieb. Posy dachte sich das das noch Folgen haben würde. Aber gab es nach fünf Mal auf ihn zum mitschreiben anzuregen. Wie Posy es erwartet hatte meinte Professor Wether am Schluss: „ Mr. Theron? Bleiben sie Bitte noch fünf Minuten da bevor sie in die Mittagspause gehen?“ „ Ich geh schon mal. Nikita wartet auf mich“, Jonny hob den Kopf und nickte ihr abwesend zu. Als Posy die Tür hinter sich schloss und auf den Gang ging, rempelte sie jemand von der Seite an. Posys Tasche riss auf und ein Buch fiel heraus. Schnell reparierte sie es und schaute sich um, um nach dem Anrempelnden zu suchen. „ Oh entschuldige Posy.“ Paul rannte weiter seinen zwei Brüdern hinterher, die schon um die Ecke gedüst waren. „ Warum so eilig?“, rief Posy noch hinterher. „ Jetzt müsste auf dem schwarzen Brett stehen wann die Quidditch Auswahlspiele stattfinden.“ Posy hob das Buch auf und ging runter in die große Halle. Nikita saß schon am Gryffindortisch und wartete auf sie. „Hey Schatz“, sie gab ihr einen Kuss und setzte sich gegenüber von ihr hin. „ Wo ist Jonny?“, Nikita drehte den Kopf und schaute den Gryffindor Tisch auf und ab. „ Professor Wether hat ihn dabehalten, weil er den ganzen Unterricht nichts gemacht hat.“ Nikita schüttelte den Kopf und schaufelte sich Kartoffelsalat auf den Teller. „Ich weiß nicht was mit dem los ist. Das ist ein wichtiges Schuljahr für euch und er macht gar nichts.“ Nikita schaufelte sich eine Gabel mit Hünchen in den Mund. „ Ich weiß auch nicht. Gestern war er noch voll gut drauf. Vielleicht die Pubertät.“ Posy lachte und legte ihre Schultasche neben sich auf die Bank. Als sie sich gerade Kürbissaft einschenken wollte, lief Joker, ein Junge aus Slytherin, an ihrem Tisch vorbei und nahm die Tasche, die neben Posy lag, und rannte weg. Nikita schnaubte und rannte lachend Joker hinterher. „Na warte! Dich hohl ich schon noch ein!“ Doch Joker johlte rannte aus der Großen Halle und brüllte: „Denkste wohl. Wenn du mich nicht mal auf einem Besen kriegst.“ Nikita schnaubte und meinte zu Posy sie solle was Essen während sie ihre Tasche wieder hole. „Danke. Viel Spaß beim Wettrennen. Bin gespannt wer diesmal gewinnt.“ Posy zwinkerte Nikita zu und lachte.

Als Posy aufgegessen hatte beschloss sie vor dem nächsten Klingeln Nikita und Joker zu suchen. Als sie an dem Klassenzimmer für Verwandlung vorbeirauschte viel ihr ein, dass Jonny immer noch nicht aufgetaucht war. Posy klopfte höflich und wartete. Doch niemand öffnete ihr. Sie wollte gerade weiter laufen, als sie Stimmen hörte. Neugierig presste Posy ihr Ohr and die Tür und lauschte. „Jonny! Das geht nicht ich bin deine Lehrerin. Das weis du genauso gut wie ich.“ Das musste Professor Wether gewesen sein. „Aber“, mehr brachte Jonny nicht heraus. „Ich will dich nicht mehr sehen. Verstehst du ich will nicht. Ich empfinde nicht das Selbe für dich“, Professor Wether blieben die Worte fast im Hals stecken. Posy fuhr zusammen. Was war mit Professor Wether und Jonny. Als Posy Schritte hörte konnte sie gerade noch rechtzeitig von der Tür weg springen um sie nicht gegen den Kopf zu bekommen. Die Tür knallte auf und Jonny rannte heraus. Ohne Posy zu bemerken rannte er den Flur runter. Steif wie ein Roboter und mit Tränen in den Augen. Verwirrt schaute Posy auf und rannte ihm hinterher, doch als sie um die Ecke bog war Jonny schon weg. Als sie wieder am Klassenzimmer angekommen war hörte Posy ein leises schluchzen. Vorsichtig schob sich Posy durch die Tür. Professor Wether stand auf, wischte sich mit dem Handrücken die Tränen weg und versuchte mit möglichst fester Stimme zu sagen: „Miss Silence. Was kann ich für Sie tun.“ Als Sie tun sagte brach ihre Stimme weg. „Ähm. Ich wollte...“ Posy wusste nicht was sie sagen sollte und rannte ohne was zu sagen aus dem Zimmer. Sie war so verwirrt. Was war das. Über was hatten die beiden geredet. Posy rannte immer noch in Gedanken versunken um die Ecke, ohne zu wissen wo sie hinging. „Posy? Posy!“, Nikita stand hinter ihr. Anscheinend war Posy an ihr vorbei gerannt. „Hier deine Tasche! Ich hab gewonnen. Gegen Joker, steck dir das mal!“ Posy lachte nahm ihr dankend die Tasche ab und wollte weiter laufen. „Ähm… Posy alles ok? Du läufst in die falsche Richtung. Du musst hier lang, zu Zaubertränken. Und beeil dich lieber es klingelt gleich.“ Nikita schaute sie verwirrt an. „ Oh danke, Schatz wenn ich dich nicht hätte.“ Posy umarmte sie und küsste sie leidenschaftlich. Verwirrt machte Nikita mit und löste sich sanft. „Wir sollten jetzt in den Unterricht gehen. Und danach reden wir. Ich will wissen warum du so verwirrt bist.“ Posy wurde rot und nickte. „Bis dann“, sie hob die Hand und rannte die Gänge runter in Richtung Zaubertränke.
Jonny war nicht da, so wie Posy es sich gedacht hatte. Sie setzte sich versunken an den Tisch zu Milka. Milka war mit Posy und Nikita in einem Zimmer. Sie hatte braune Haare und ein ziemlich bleiches Gesicht, deshalb nannten sie alle Milka. Sie war mit Nikita zusammen auf der Liste der Bestaussehenden Schülerinnen Hogwarts auf dem ersten Platz. Als es klingelte ging die Tür auf und Professor Diamond kam aus seinem Büro. „Schön, dass ihr alle so Vielzählig in diesem Schuljahr wieder in meinem Unterricht erschienen seid.“ Die Klasse lachte. Zaubertränke war kein leichtes Fach, aber eins der Interessantestens. Als Professor Diamond weiterredete hörte Posy nur mit halbem Ohr zu. Als er gerade irgendwas von ihrem vielleicht letzten Schuljahr faselte ging die Tür auf. „Entschuldigen sie Professor“, Tom stand in der Tür und beugte sich leicht nach vorne. Ohne das er eine Erklärung für sein zu spät kommen abliefern musste hieß ihn Professor Diamond willkommen: „ Schön das sie auch den Weg in meinen Unterricht gefunden haben, Mr. Ruddle. Ich dachte schon sie würden dieses Jahr nicht dieses Fach besuchen.“ Tom lächelte und bahnte sich den Weg zu unserem Tisch. Professor Diamond hob eine Augenbraue und schaute auf das strahlende Abzeichen auf Toms Brust: „Wie ich sehe sind sie dieses Jahr Schulsprecher. Herzlichen Glückwunsch. Nun wir wollen nicht länger trödeln fangen wir mit dem brauen an. Ich würde sagen der Trank der…“. Es war dieses Strahlen in den Augen von Tom und Milka als sie sich begrüßten, dass Posy fast vom Hocker warf. Ob es bei Nikita und ihr auch immer so war? „ Hi Süße“, Tom beugte sich hinunter um Milka zu küssen bevor er sich an den Tisch setzte. Posy hob die Hand zur Begrüßung doch Tom achtete nicht auf sie. Er hatte nur Augen für Milka. Die beiden waren seit Ende letzten Schuljahres zusammen. Sie sahen so aus als wären sie Zwillinge, denn Tom hatte auch blasse Haut und braune Haare und sah auch einfach nur unverschämt gut aus. Tom und Milka gaben ein perfektes Paar ab, beide wie aus Marmor und wunderschön. Wie es wohl bei Posy und Nikita aussah? Nikita wunderschön mit gebräuntem Gesicht (auch im Winter), blond – braunen Haaren, Sommersprossen, Traumfigur und Posy mit ihren wilden knallroten Locken. Verträumt seufzte Posy auf. „ Miss Silence wenn, sie sich nun auch aufmachen um den Trank zu brauen.“ Professor Diamond schaute sie vorwurfsvoll an. Schließlich sollte man das Gewisse Interesse mitbringen, wenn man das Fach schon selbst gewählt hatte. Posy sprang von ihrem Hocker auf, entschuldigte sich und lief zum Vorratsschrank. „ Tom, warte mal!“, Tom war einer der letzten die noch am Vorratsschrank standen. Er drehte sich um schaute etwas verlegen und meinte: „ Sorry Posy, Hi!“, er küsste sie auf die Wange, „ Ich war so froh, dass ich Milka wieder sehe, weil wir ja im Zug nicht zusammen sein konnten und dann hab ich dich voll vergessen..“ Posy unterbrach ihn: „Schon gut Tom. Ich sehe Schulsprecher, jetzt muss ich aufpassen nichts anzustellen, sonst ziehst du unserm Haus noch Punkte ab und fügst die dann bei Slytherin ein.“ Posy lachte. „ Ach und naja“, Posy senkte den Kopf, „ kannst du mir vielleicht ganz kurz sagen welchen Trank wir brauen?“ Sie hasste es Tom danach zu fragen er schaute dann immer so genusvoll. „ Posy, Posy. Wenn du nur einmal weist was wir im Unterricht machen. Heut machen wir den Trank der Lebenden Toten im Buch auf der Seite 312. Und vergesse es nicht bis du wieder am Tisch bist.“ Posy gab ihm einen Leck-mich-doch Blick und machte sich daran die Sachen zusammen zu suchen. Als sie wieder an ihrem Platz war fragte sie Milka: „ Habt ihr auch noch andere Fächer zusammen?“ „Nein.“, Milka seufzte, „ nur Zaubertränke. Aber danach haben wir ja gleich aus.“ Posy überlegte, irgendwas war an diesem Tag noch, nur was. Da viel es ihr wieder ein: „ Aber Milka. Was ist mit Quidditch?“ Das war es, montags nach der Schule hatten die Gryffindors Training. „ Shit, das hab ich total vergessen“. Milka war nicht nur mit Nikita auf der Liste der Bestaussehenden Schülerinnen von Hogwarts sonder auch mit ihr im Quidditch Team. Sie war fast so gut wie Nikita, aber nur fast.

Als es zum Ende der Stunde klingelte, hatte Posy eine stinkende Brühe vor sich. Im Gegensatz zu Tom, er hatte den Trank der Lebenden Toten.
Posy packte schnell ihre Sachen zusammen, um mit Milka zum Quidditch Feld zu gehen. Posy liebte es Nikita beim Quidditch zuzusehen. Ihr Körper bewegte sich immer so selbstverständlich und wenn sich einer ihrer Muskeln anspannte musste Posy immer daran denken, dass sie nach dem Training über diese Muskeln fahren durfte.
Posy verabschiedete sich von Milka die in Richtung Umkleide ging während Posy die Treppen zur Tribüne empor stieg.
Jim war der erste der aus den Umkleiden kam. Er stieg auf seine Besen und landete neben Posy. „ Na Schwesterchen. Wie war dein erster Schultag?“ Hätte er bloß nicht gefragt. Jetzt erinnerte sich Posy wieder an Jonny. „ Super.“, sagte sie und zwang sich ein lächeln aufs Gesicht. „Weg da“, Nikita schob Jim beiseite und lief auf Posy zu. Die Sorgen um Jonny von Posy waren wie weggefegt, als sich die Lippen der Beiden berührten. „ Geh ja schon, aber wir fangen gleich mit dem Training an. Ok, ihr Turteltäubchen?“. Nikita die immer noch an Posys Lippen hing wedelte mit der Hand und schmuste weiter mit Posy rum. „ Was hast du morgen in den ersten zwei Stunden?“, fragte Nikita in einem leicht verführerischen Ton. „ Nur Wahrsagen“, Posy spürte, dass Nikita lächelte. „ Ich hab ne Überraschung für dich.“ Und mit diesen Worten war sie in die Lüfte entschwunden. Posy schaute ihr nach.

Nach 10 Minuten, in denen sie Nikita angeschaut hatte, musste Posy aufs Klo. Sie nahm zwei Stufen auf einmal als die klapprige Tribüne runter ging. Sie drehte um die Ecke und lief in die Umkleiden.
Als sie gerade wieder auf die Tribüne steigen wollte hörte sie ein leises Wimmern. Sie schaute unter die Tribüne, doch konnte niemanden sehen. Als sie sich wieder umdrehen wollte, hörte sie es wieder. Doch diesmal hört sie, dass es ein Hall war. Jemand musste irgendwo unter der Tribüne sitzen und sich ziemlich schlecht fühlen. Um denjenigen nicht zu stören wollte sie wieder dem Quidditch Training zuschauen, als ihr Jonny einfiel. Er hatte sich mit Professor Wether gestritten, aus welchem Grund auch immer, Posy hatte ihn den ganzen Tag nicht mehr gesehen und Jonny war auch nicht in seinem Lieblingsfach gewesen.
„Jonny“, Posy schrie seinen Namen als würde es um Leben und Tod gehen. „Jonny, verdammt!“ Posy lief weiter die Tribüne hinunter. Bis sie ihn endlich sah. Es war dunkel und man erkannte ihn nur an seiner Größe. Denn Posy hatte ihn noch nie so gesehen. Er hatte sich an die Rückwand der Tribüne gelehnt und seine Hände um die Knie geschlungen. Als er Posy hörte hatte er seinen Kopf gehoben und sie mit verweinten Augen angesehen. „ Jonny, mein Gott. Was ist denn passiert?“ Posy lief auf ihn zu und wollte ihn umarmen. Doch Jonny stieß ihre Hand weg und wehrte sich mit allen Kräften. Bis er schließlich nachgab und sich in Posys Arme sinken lies. Posy streichelte ihm sanft über den Kopf und wartete bis Jonny anfing zu erzählen. Plötzlich platze alles aus Jonny heraus und Posy musste aufpassen alles zu verstehen: „Renesmee. Also Professor Wether… es war sofort so, gleich als ich sie das erste mal sah… und dann hat sie mich doch am ersten Abend zur Seite genommen und dann war es um uns geschehen… wir haben uns einfach verliebt und jetzt meint sie, sie will nix mehr von mir und ich weiß nicht was ich ohne sie machen soll. Renesmee ist meine Traumfrau es hat alles zwischen uns gestimmt. Wir haben uns einfach gekannt mussten gar nicht mehr viel mit einander reden. Es war einfach alles da. Es war Liebe auf den Ersten Blick. Ich hab nie an so’n Scheiß geglaubt, und jetzt…!“ Posy war neben ihm auf den Boden gesunken. Das hatte sie nicht erwartet. Doch sie musste nun ihren besten Freund trösten: „ Sie meint es nicht so. Sie, sie kann nur nicht. Jonny!“, Posy packte ihn an den Schultern, „sie ist deine Lehrerin. Was hast du erwartet. Aber eins weiß ich, Renesmee liebt dich. Als sie die Worte gesagt hat, sie wolle nichts mehr von dir, da hat ihre Stimme so vor Schmerz gezittert und sie hätte sich am liebsten selbst dafür geschlagen so etwas zu dir sagen zu müssen.“ Jonny schaut sie entsetzt an. „ Ich hab euch vorhin zufällig gehört“, Posy wedelte mit der Hand als wolle sie eine Mücke verscheuchen. Nur eine Frau konnte eine Frau in einer solchen Lage verstehen.
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Miranda
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Re: Der Alltag einer Hexe

Beitrag von Miranda »

Es ist sooo geil!Du MUSST einfach weiterschreiben! :smile: :D :o
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samson
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Re: Der Alltag einer Hexe

Beitrag von samson »

hey,

Danke!!!
Klar schreib ich weiter!!
Nur wie gesagt in zwei Wochen hab ich Prüfungen und somit viel um die Ohren!!
Aber für "Der Alltag einer Hexe" opfere ich jede freie Minute:D:D

Lg Samson
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Miranda
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Re: Der Alltag einer Hexe

Beitrag von Miranda »

JA,das kenne ich.... :lol: Tests,Arbeiten.... :!:
:o ;-) :D
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samson
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Re: Der Alltag einer Hexe

Beitrag von samson »

hey Leute,

es ist soweit...
bals ist das dritte Kapitel fertig...
Morgen hab ich meine English Prüfung und dann erst mal etwas Luft...
Dann kann ich wieder richtig loslegen!!!!

Bis denne
Samson
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samson
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Re: Der Alltag einer Hexe

Beitrag von samson »

SSSSSSSSSSHHHHHHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1


Jetzt hab ich mir auch noch die linke Hand gebrochen... :binkrank: :krank:
kann deshalb nur holpernd schreiben...
ich hoffe ihr habt noch etwas Geduld... :-((

aber keine sorge ich hör nicht auf... :D

bis denne euer samson... ;-) :blumen:
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