danke phoeliz und lily luna, in dem nächstem kapitel passiert auch nicht so viel
schön, dass euch die neuen fotos gefallen =D
3. Madame Clesous
„Hi“, sagte Ryan, als ich ihm die Tür aufmachte, „Du gehst also doch nach Beauxbatons?“ „Ja“, sagte ich, „ich muss französisch lernen“. Ryan kam rein und ich machte die Tür zu. „Wir müssen um elf in der Berliner Straße sein, da, wo Rossmann ist.“, erklärte mir Ryan. Ich fragte etwas verwundert: „Und du bist jetzt schon da?“ „Ja, ich wollte mir mal dein Zimmer ansehen“, meinte er nur. Also führte ich in hoch in mein Zimmer, mir war schon etwas unbehaglich. „Wow, tolle Aussicht hier“, stellte Ryan fest. „Äh, ja…“, stotterte ich. So ging unsere „Unterhaltung“ noch eine Weile weiter.
Als wir um elf in der Berliner Straße standen, war weit und breit keine Frau zu sehen, die wie eine Zauberin aussah. Allerdings war ich mir im Aussehen einer Zauberin noch nicht ganz so sicher.
Auf einmal tippte mir jemand auf die Schulter. Ich schrie kurz auf und drehte mich um. Da stand eine etwas ältere Frau, mit einem smaragdgrünen Umhang und einen dazupassenden Spitzhut. Und dann fragte sie Ryan und mich: „Sind Sie Ashley Parker und Ryan Chevalier?“ „Ja, die sind wir“, sagte Ryan, „und Sie sind…?“ „Madame Clesous. Ich bin Lehrerin in Verwandlung auf Beauxbatons. Nun, gehen wir in die Gomballallee.“, sagte Madame Clesous und ging zu Rossmann rein. Ryan warf mir einen verwunderten Blick zu und ging Madame Clesous hinterher. Auch ich trat ein. Madame Clesous schritt auf eine Tür zu, auf der
EINTRITT NUR FÜR PERSONAL
Stand und machte sie auf. Drinnen war nichts besonderes, nur etwas Drogerie – Krempel, was man eben bei Rossmann so verkauft. Sie ging auf ein Regal zu, nahm einen Stab (wahrscheinlich ihren Zauberstab) in die Hand und tippte dreimal an das Regal. Da geschah etwas Verblüffendes. Die Wand schwang auf wie eine Tür und da hinter sahen wir eine Horde von Zauberern, Zauberinnen und Hexen und viele Läden an denen so was stand wie „Hofmanns Menagerie“. Wir gingen weiter und hielten vor einem Laden an, an dem nichts stand „Nach Ihnen, Miss Parker“, sagte Madame Clesous zu mir und ich ging hinein.
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Ava by [b]S H A L Y N N E[/b] <33 Vielen Dank
Soso, jetzt wissen wir also, wo die deutschen Zauberer ihren Kram herbekommen.
Das Kapitel war eigentlich ganz gut, hatte nur bei der Formulierung ein paar Schwächen. Ist halt nicht immer astreines Hochdeutsch, aber da bin ich auch etwas überempfindlich.
Ich hätte es außerdem noch gut gefunden, wenn du erwähnt hättest, dass Madame Clesous mit einem französischen Akzent spricht. Ich vermute mal, dass sie als Französin kein markeloses Deutsch kann.
Ist nur eine Kleinigkeiten, aber manchmal machen so Sachen die Geschichte erst richtig lebendig. Nur so als Tipp.
Ansonsten mach weiter so. Ich bin mal gespannt, wie Beauxbatons so ist.