Zauberspruch - Legilimens

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jemine
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Zauberspruch - Legilimens

Beitrag von jemine »

Ich bin Jemine aus Ravenclaw und hier ist mein Text über Legilimens. Es gibt zwar schon einen Thread zu dem Zauberspruch, doch so wie es für mich aussieht, ist der abgeschlossen und der Text wird nicht verwendet, daher kommt hier meiner:

Legilimens kommt aus dem Lateinischen und setzt sich aus zwei Wörtern zusammen: legere, was lesen bedeutet und mens, welches Gedanke bedeutet. Also Gedankenlesen, doch nicht wie es die Muggel kennen. Bei Zauberern bedeutet Legilimens nicht Gedankenlesen, da man das Gehirn nicht wie ein Buch lesen kann. Vielmehr ist es ein Eindringen in den Geist des Betroffenen. Durch Legilimens kann man nicht nur die Gedanken des anderen erfahren, sondern es offenbart sich auch, was die betroffene Person fühlt. Durch Legilimens kann man herausfinden, ob der Gegenüber lügt oder nicht, wie es Voldemort oft bei seinen Todessern macht. Voldemort erkennt sehr schnell, ob jemand lügt oder nicht. Doch für Legilimens ist Blickkontakt nötig. Einzige Möglichkeit, den Legilimens-Zauber von sich abzuweisen ist Okklumentik, das Verschließen des Geistes. Doch dazu benötigt es einiges an Willenskraft, dies kann durch Gefühle oder auch Müdigkeit stark beeinflusst werden. Doch auch der Schildzauber (Protego) hat sich als ein weitere Methode bewiesen. Bei dem Schildzauber kann der Betroffene dann in den Geist des Angreifers eindringen. Dies macht zum Beispiel Harry, als er bei Snape Okklumentik-Unterricht nimmt.
Normalerweiße wird weder Legilimens noch Okklumentik an Hogwarts gelehrt, doch Harry bekommt Einzelunterricht, da dieser sich gegen die Verbindung zwischen ihm und Voldemort schützen soll.

Ich hoffe, dass euch mein Text besser gefällt. und natürlich, dass er genommen wird.

lg
Jemine

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kurze
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Beitrag von kurze »

Also, ich find den Text soweit sehr schön.
Vielleicht könnte man aber noch erwähnen, dass die Personen, bei denen Legilimentik angewandt wird, es so erleben, als ob die Erinnungen wie ein rascher Film abgespielt wird, unter Umständen auch mit Bewusstlosigkeit.
Zum anderen könnte man evt noch mit einbringen, dass Dumbledore Legilimentik angewandt hat, um von Kreacher zu erfahren, dass er Sirius Black an Bellatrix verraten hat.

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jemine
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Beitrag von jemine »

Schön, dass er dir gefällt. Dadurch, dass ich die beiden Punkte noch eingefügt habe, haben sich teilweise andere Sätze auch noch verändert:

Legilimens kommt aus dem Lateinischen und setzt sich aus zwei Wörtern zusammen: legere, was lesen bedeutet und mens, welches Gedanke bedeutet. Also Gedankenlesen, doch nicht wie es die Muggel kennen. Bei Zauberern bedeutet Legilimens nicht Gedankenlesen, da man das Gehirn nicht wie ein Buch lesen kann. Vielmehr ist es ein Eindringen in den Geist des Betroffenen. Bei dem Betroffenen spielen sich die Erinnerungen etwa wie ein rascher Film ab, was auch zur Bewusstlosigkeit führen kann. Doch durch Legilimens kann man nicht nur die Gedanken des anderen erfahren, sondern es offenbart sich auch, was die betroffene Person fühlt. Man kann so herausfinden, ob der Gegenüber lügt oder nicht, wie es Voldemort oft bei seinen Todessern macht. Voldemort erkennt sehr schnell, ob jemand lügt oder nicht. Doch für Legilimens ist Blickkontakt nötig. Durch seine guten Legilimentik-Künste, kann Dumbledore auch Kreacher entlocken, dass dieser Sirius Black an Bellatrix Lestrange verraten hat ("Harry Potter und der Orden des Phönix") Einzige Möglichkeit, den Legilimens-Zauber von sich abzuweisen ist Okklumentik, das Verschließen des Geistes. Doch dazu benötigt es einiges an Willenskraft, dies kann durch Gefühle oder auch Müdigkeit stark beeinflusst werden. Doch auch der Schildzauber (Protego) hat sich als ein weitere Methode bewiesen. Bei dem Schildzauber kann der Betroffene dann in den Geist des Angreifers eindringen. Dies macht zum Beispiel Harry, als er bei Snape Okklumentik-Unterricht nimmt.
Normalerweiße wird weder Legilimens noch Okklumentik an Hogwarts gelehrt, doch Harry bekommt Einzelunterricht, da dieser sich gegen die Verbindung zwischen ihm und Voldemort schützen soll.
[img]http://i28.tinypic.com/28i7q7k.png[/img]

Es dauert [b]Monate[/b]...
manchmal sogar [b]Jahre[/b],
um das Vertrauen
eines Menschens zu erlangen.
Aber nur [b]30 Sekunden[/b]
können genügen,
um [b][i]alles[/i][/b]
zu zerstören!

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kurze
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Beitrag von kurze »

jemine hat geschrieben:Schön, dass er dir gefällt. Dadurch, dass ich die beiden Punkte noch eingefügt habe, haben sich teilweise andere Sätze auch noch verändert:

Legilimens kommt aus dem Lateinischen und setzt sich aus zwei Wörtern zusammen: legere, was lesen bedeutet und mens, welches Gedanke bedeutet. Also Gedankenlesen, doch nicht wie es die Muggel kennen. Bei Zauberern bedeutet Legilimens nicht Gedankenlesen, da man das Gehirn nicht wie ein Buch lesen kann. Vielmehr ist es ein Eindringen in den Geist des Betroffenen. Bei dem Betroffenen spielen sich die Erinnerungen etwa wie ein rascher Film ab, was auch zur Bewusstlosigkeit führen kann. Doch durch Legilimens kann man nicht nur die Gedanken des anderen erfahren, sondern es offenbart sich auch, was die betroffene Person fühlt. Man kann so herausfinden, ob der Gegenüber lügt oder nicht, wie es Voldemort oft bei seinen Todessern macht. Voldemort erkennt sehr schnell, ob jemand lügt oder nicht. Doch für Legilimens ist Blickkontakt nötig. Durch seine guten Legilimentik-Künste, kann Dumbledore auch Kreacher entlocken, dass dieser Sirius Black an Bellatrix Lestrange verraten hat ("Harry Potter und der Orden des Phönix"). Einzige Möglichkeit, den Legilimens-Zauber von sich abzuweisen ist Okklumentik, das Verschließen des Geistes. Doch dazu benötigt es einiges an Willenskraft, dies kann durch Gefühle oder auch Müdigkeit stark beeinflusst werden. Doch auch der Schildzauber (Protego) hat sich als ein weitere Methode bewiesen. Bei dem Schildzauber kann der Betroffene dann in den Geist des Angreifers eindringen. Dies macht zum Beispiel Harry, als er bei Snape Okklumentik-Unterricht nimmt.
Normalerweiße wird weder Legilimens noch Okklumentik an Hogwarts gelehrt, doch Harry bekommt Einzelunterricht, da dieser sich gegen die Verbindung zwischen ihm und Voldemort schützen soll.
Jop, gefällt mir sehr gut.
Ich warte dann nochmal andere Meinungen ab, aber ich denke, der Text ist wirklich gut, von daher wird er wohl bald eingestellt werden.

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nath.
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Beitrag von nath. »

Bin dafür, dass er reingestellt wird.
Schreib aber noch schnell dazu, in welchem Buch der Zauberspruch das erste Mal vorkommt - das ist immer ziemlich wichtig. Und ob der Zauberspruch in weiteren Büchern auch noch vorkommt.

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jemine
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Beitrag von jemine »

Legilimens kommt aus dem Lateinischen und setzt sich aus zwei Wörtern zusammen: legere, was lesen bedeutet und mens, welches Gedanke bedeutet. Also Gedankenlesen, doch nicht wie es die Muggel kennen. Bei Zauberern bedeutet Legilimens nicht Gedankenlesen, da man das Gehirn nicht wie ein Buch lesen kann. Vielmehr ist es ein Eindringen in den Geist des Betroffenen. Bei dem Betroffenen spielen sich die Erinnerungen etwa wie ein rascher Film ab, was auch zur Bewusstlosigkeit führen kann. Doch durch Legilimens kann man nicht nur die Gedanken des anderen erfahren, sondern es offenbart sich auch, was die betroffene Person fühlt. Man kann so herausfinden, ob der Gegenüber lügt oder nicht, wie es Voldemort oft bei seinen Todessern macht. Voldemort erkennt sehr schnell, ob jemand lügt oder nicht. Doch für Legilimens ist Blickkontakt nötig. Durch seine guten Legilimentik-Künste, kann Dumbledore auch Kreacher entlocken, dass dieser Sirius Black an Bellatrix Lestrange verraten hat ("Harry Potter und der Orden des Phönix"). Einzige Möglichkeit, den Legilimens-Zauber von sich abzuweisen ist Okklumentik, das Verschließen des Geistes. Doch dazu benötigt es einiges an Willenskraft, dies kann durch Gefühle oder auch Müdigkeit stark beeinflusst werden. Doch auch der Schildzauber (Protego) hat sich als ein weitere Methode bewiesen. Bei dem Schildzauber kann der Betroffene dann in den Geist des Angreifers eindringen. Dies macht zum Beispiel Harry, als er bei Snape Okklumentik-Unterricht nimmt. Dort wird zum ersten Mal in den Büchern klar, dass es diesen Zauber gibt, auch wenn man schon von vorherigen Bänden weiß, dass Voldemort erkennt, wenn jemand lügt.
Normalerweiße wird weder Legilimens noch Okklumentik an Hogwarts gelehrt, doch Harry bekommt Einzelunterricht, da dieser sich gegen die Verbindung zwischen ihm und Voldemort schützen soll.

So, das steht jetzt auch noch drin.
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Es dauert [b]Monate[/b]...
manchmal sogar [b]Jahre[/b],
um das Vertrauen
eines Menschens zu erlangen.
Aber nur [b]30 Sekunden[/b]
können genügen,
um [b][i]alles[/i][/b]
zu zerstören!

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nath.
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Beitrag von nath. »

Okay, ich stell den jetzt mal für 13 Galleonen rein. ;)

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