Kassiopeia hat geschrieben:Wir nennen ihn böse, weil JKR und Harry Potter das tun
hätte die Geschichte von einem missverstandenen kleinen einsamen Jungen gehandelt, der von allen verstoßen wurde, deshalb so böse geworden ist und dann von einem jungen, hartherzigen Trottel namens Harry P. getötet worden ist, hätten wir sicher alle mitleid mit ihm gehabt.
Aber so ist Harry der Held und Voldi hat Pech gehabt.
Genau meine Meinung. Das ist doch immer so. Man betrachtet das ganze meist eben nur von einer Seite, nicht von zwei. Voldemort nennt sich zwar selber "böse", aber ist er das?
Er ist ein missverstandener Junge, der vllt mit seinen Taten Aufsehen erregen will. Vllt wollte er einfach nur, dass ihn jemand half oder einfach sah wie verwirrt, oder auch verrückt, er war und fand keinen anderen Weg?
Natürlich könnte man spekulieren und spekulieren und würde doch nicht zu einem Ergebnis kommen, aber man darf nicht immer alles so einsichtig betrachten, das ist nicht die richtige Weise..
Es wäre genauso, wie wenn man nur für sich selber denken würde und handeln würde - die Welt würde es unter diesen Umständen sicher nicht mehr lange geben..
Schwacher Vergleich, aber genaugenommen ist es so..
- Politiker können auch nicht innerhalb einer Stunde Sachen beschließen, sie müssen sich alles von verschiedenen Sichten anschauen und sehen wohin es führt, oder wie es zu dieser Lage kam. Genauso ist es bei Voldemort; von der einen Seite "böse", von der anderen vllt missverstanden und verletzt.. Nur sieht fast jeder nur die eine Seite, weil er im Buch einfach nur der Böse ist.