20 Jahre später: Bei den Potter's

[**lulu**]

supper! ich freu mich schon!!!!

[Helen]

Ich bin auch gespannt wie es weitergeht!

[hermine***]

Hi,
ich fand deine Geschichte auch gut! Ich schreibe auch ein Buch über harry´s Tochter Lilly Oder besser gesagt sieben Bücher Hab´s aber in der Bibliothek geschrieben, und ich kann´s nicht in das Forum kopieren

[**lulu**]

wie heißt es denn, is es schon freigeschaltet(ich bin beta, und liebe solche geschichten! )
Aber ich würds gerne mal lesen!=)

[*Anna*]

mein Beta hat jetzt meine etwas über 4 Seiten Fortsetzung zum korriegiren. Daher dauert es wahrscheinlich noch etwas!
SORRY!

[*Anna*]

[k]4.Fortsetzung
Ich habe nichts gegen Ravenclaws! Die figur Mike ist voll und ganz meiner Fantasie entsprungen. Außerdem hat James ihn sitzen gelassen, was ein Grund ist sauer zu sein.[/k]



Lily stieg die Treppe hoch. Auf der ersten Tür stand: "4. Jahrgang", auf
dem nächsten "7.Jahrgang", also ging sie zur nächsten Tür. Auf der
letzten stand "1.Jahrgang". Erschöpft, weil die Treppe länger war als
sie aussah, öffnete sie die Tür. Drinnen stritten sich zwei Mädchen. Die
größere, sie hatte blondes, langes Haar, schrie: "Hätte ich gewusst,
dass du hier bist, wäre ich niemals auf diese Schule gegangen. Ich hasse
dich!" Die andere, sie hatte braunes Haar, schrie zurück: "Was habe ich
dir getan? Gar nichts. Wir haben uns mehr als 4 Jahre nicht gesehen. Ich
war doch noch klein!"

Lily räusperte sich. "Äh, hallo! Ich bin Lily Potter und äh, ich wohne
wohl auch hier."

Die Blonde beachtete sie gar nicht, sie wandte sich ihrem Koffer zu und
warf wütend Sachen auf ihr Bett. Die Brünette aber sagte in einem
freundlichen Ton zu Lily: "Hallo! Ich bin Maria und das", sie deutete
auf das dritte Mädchen im Raum, "ist Hanna."

"Dann haben wir ja zwei Hannas hier!", meinte Lily überrascht. Hanna
drehte sich bei diesen Worten um. "Nein." plötzlich verschwamm ihre
Kontur, sie wurde aber keine Sekunde später wieder scharf. Lily stutzte.
Die Hanna aus der Bahn stand vor ihr. "Ich bin ein Metamorphmagus. Du
brauchst mich nicht anstarren!"

Sie dreht sich weg und nahm wieder ihre Beschäftigung auf. "Ich starre
dich nicht an. Ich habe von einer sehr bekannten Metamorphmagus gehört.
Aber sie starb beim, also... bei der Schlacht. Ich kenne nur noch ihren
Sohn. Seine Freundin ist hier."

Überrascht wandte sich Hanna wieder mir zu. "Echt? Ich dachte immer, es
gäbe keine weiteren Metamorphmagi mehr. Naja, aber immerhin weiß ich
jetzt von einem nächst verwandten Metamorphmagus!"

"Naja, Teddy kannte seine Mutter kaum. Er war nicht mal ein Jahr alt, als
sie starb. Aber meine Eltern kannten sie gut! Ich kenne auch andere, die
Tonks gut kannten!"

Hanna konnte ihre Enttäuschung kaum verbergen. "Oh, ok."

Zum dritten Mal drehte Hanna sich wieder um und begann von neuem ihre
Sachen aus dem Koffer zu räumen.

"Wo warst du eigentlich vorhin?", fragte Lily.

"Ich? Ich hatte keinen Bock. Aber sie haben mich gefunden. In einen Büro
musste ich dann den Hut aufsetzen, naja, dann haben sie mich mit einer
Stulle hierher gebracht. Nix sonst", meinte Hanna lässig.

Irgendwann verließ Maria den Raum. Lily wandte sich erneut Hanna zu:
"Warum warst du eigentlich im Zug so kalt? Ich meine, ich habe dir ja
nichts getan."

Hanna setzte sich auf ihr Bett. "Danke, dass du mich das nicht vor Maria
fragst. Tut mir leid, ich bin sehr misstrauisch gegenüber Fremden. Viele
lachen mich aus, oft benutzen sie mich als so was wie eine
Touristenattraktion. Das ärgert mich. Genauso Maria. Wir waren zusammen
in einem Magievorbereitungsprogramm, als wir 7 Jahre alt waren. Da sind
einige dumme Dinge passiert, die ich jetzt nicht erläutern will. Ich
hasse sie! Aber komm, lass uns uns fertig machen zum Schlafen! Ich muss
mich erst mal wieder beruhigen."

Sie schmiss die paar Klamotten, die sie auf ihrem Bett lagen, zurück in
ihren Koffer, grummelte etwas Unverständliches, wühlte alles noch einmal
durch und zog ein grünes Nachthemd raus. Eine silberne Schlange
schlängelte sich über das ganze Hemd.

Auf Lilys fragenden Blick hin murmelte Hanna: "Meine ganze Familie war
oder ist in Slytherin. Das Hemd gehörte meiner großen Schwester." Auch
Lily zog sich jetzt um. "Erzähl mir mehr über dich", bat sie Hanna.

Diese legte sich ins Bett, zog ihre Decke bis fast zum Hals und begann:
"Ich möchte nicht, dass irgendjemand davon etwas weiß. Nicht, dass meine
Eltern kriminell sind oder so, aber es geht einfach niemanden etwas an.

Also ich habe eine große Schwester und einen großen Bruder. Es sind
Zwillinge, Joanna und Johnny. Beide sind in Slytherin. Man könnte meinen,
dass ich wegen meiner... du weißt schon, von meinen Eltern bevorzugt
werden müsst, aber nichts da. Meinen Eltern war es peinlich, wie ich
bin. Man sieht zwar nichts auf den ersten Blick, aber es ist ja nicht
sonderlich ansehnlich, wenn du eingeladen bist, und dein Kind mit einer
Schweinenase kommt. So musste ich halt immer zu hause bleiben. Und erst
wollten sie nicht, dass ich herkomme, aber Johnny, der eigentlich voll
ok ist, hat bei ihnen ein Wort für mich eingelegt. Wahrscheinlich etwas
wie: 'Wenn sie in Hogwarts ist, muss ja keiner wissen, dass es sie
gibt.' Aber besser als nichts! Ja, meine Geschichte. Bitte, das alles
bleibt vertraulich. Kapiert?"


Es war schon sehr spät, mittlerweile lagen beide Mädchen im Bett. Zwei
Sekunden nachdem Hanna verstummt war, kam Maria wieder zurück. Zwei
Mädchen folgten ihr.

"Hallo!", grüßte Maria mich und ging auf ihr Bett zu.

"Hallo! Ich bin Sally McSotterby", begrüßte uns das zweite Mädchen. Sie
hatte kurze, braune Haare, lauter Sommersprossen um die Nase und einen
schottischen Akzent. Dann deutete sie auf das dritte Mädchen: "Das ist
Mel. Naja, richtig heißt sie Melanie Kingster. Sie ist stumm." Mel warf
ihr einen böse Blick zu, den Sally aber entschieden ignorierte. Hanna
lächelte das neue Mädchen an und sagte sogleich: "Hallo!". Vor Freude,
wohl weil sie nicht die einzige war, die besonders war, verfärbten sich
ihre Haare violett. Sally kreischte, doch Mel lachte, zumindest machte
sie ebensolche Bewegungen mit dem Mund. Maria gefiel das gar nicht. Sie
wandte sich angewidert ab.

Dreißig Minuten später lagen alle fünf Mädchen in ihren Betten. Mel hob
ihre Hände und machte Zeichen in die Luft. Sally, die wohl alles
verstand, übersetzte für die anderen: "Seht mal, dass sechste Bett ist
frei. Mel meint, dass aber kein weiteres Mädchen mitgekommen ist,
zumindest kein Gryffindor!"

"Stimmt." Hanna hatte sich aufgerichtet. "Ich schaue mal im
Gemeinschaftsraum." Sie stand auf.

"Ach, lass doch! Ich meine, wenn man zu blöd ist, um seinen Schlafsaal
zu finden, oder den Hogwartsexpress verpasst, ist das ja schon peinlich. Wir
sind ja nicht die ersten Benutzer, vielleicht waren unsere
Vorgängerinnen ja sechs Mädels." meinte Maria nur mit dem Rücken zu
Hanna. Sie wollte die anderen wohl herausfordern, sie mit einzubeziehen,
doch keine ging darauf ein.

Jetzt hob Mel wieder ihre Hände und macht erneut Zeichen. Sally begann
zu erklären: "Mel meint, dass Hanna ruhig schauen soll. Und dass ...
Nein, Mel, dass sage ich bestimmt nicht! Das ist gemein. Lass es." Mel
verzog eine bittende und traurige Grimasse, doch Sally blieb stur.
"Schreib es doch auf!", bat Lily die Stumme, doch sie schüttelte nur den
Kopf und formte aus Daumen und Zeigefinger einen Kreis, was
offensichtlich "ist schon ok" bedeutet sollte. Hanna war mittlerweile
schon zur Tür hinaus.

Einige Minuten später kam sie wieder. Alleine.

Weitere zehn Minuten später schliefen die fünf neuen Schülerinnen schon seelenruhig.




Der Unterricht beginnt.


James sprang aus dem Bett. Er zog sich an und rannte die Treppe runter.
Der Gemeinschaftsraum war fast leer, hier und da ein paar sehr müde
Gesichter. Er sah auf seine Uhr: 6:30. James stöhnte. Vor lauter Aufregung
war er viel zu früh. Er ließ sich auf den nächstbesten Sessel fallen und
starrte die Wand an. Eine Stunde später kamen immer mehr Menschen aus
beiden Türen. Er hielt nach den langen rostbraunen Haaren von Elies
Queens Ausschau. Über die Ferien hatten sie intensiven Briefkontakt gehabt.

Von hinten klopfte ihm jemand auf die Schulter. "Hey! Kommste? Wann bist
du denn runter gegangen?"

James sah nicht nach, wer da sprach, sondern antwortete einfach nur: "Ich komme gleich, geh schon mal vor." Wieder stand er da im Strom der Menge, die
Richtung Porträtloch drängelten. und nirgends war Elis zu sehen.

Erneut klopft ihm jemand auf die Schulter. Bevor er jedoch den nächsten
anmotze konnte, beherrschte er sich jedoch. Es war Elies. Fast wäre James
ihr um den Hals gefallen, so sehr freute er sich sie wieder zu sehen,
doch er tat es nicht. Auch sie macht solche Anstalten, blieb aber wo sie war.
[k]Was bin ich bloß für ein Mädchen![/k], sagte er zu sich selbst und dann laut:
"Hallo!"
"Hey."

Peinliches Schweigen.

Dann begann Elies: "Ich hab... dich sehr vermisst. Hier, mein letzter
Brief, ich habe ihn nicht mehr abschicken können. Ich geh dann mal zum
Frühstück!" Ihr Wangen leuchteten rot auf, als sie James den Brief gab.
Er nickte, und folgte ihr aus den Raum. Vorsichtig öffnete er die Post
und las im Gehen.


[k] Lieber James,


das wird wahrscheinlich mein letzter Brief, bevor wir uns endlich wieder
sehen. Ich freue mich ja schon so auf Hogwarts! Wie geht es dir und
deiner Familie? Seid ihr schon sehr im Packstress? Kommt deine kleine
Schwester Lily (so hieß sie doch???) nicht auch hierher? Albus
kenne ich ja schon. Ich würde dich so gerne mal in den nächsten Ferien
besuchen kommen und deine Familie kennen lernen. Das Meiste ist ja schon
in den vorherigen Briefen gesagt worden. Wir sehen uns dann ja in
Hogwarts. Ich hab dich lieb.


Deine Elies[/k]



"Ich hab dich lieb...", murmelte James vor sich hin. Hinter "deine
Elies" hatte sie noch ein rotes Herz gemalt. James faltete den Brief
ordentlich zusammen. Aber noch bevor er ihn in die Tasche stecken konnte,kam eine Hand von hinten und schnappte ihm den Brief weg.

"Hey!", schrie James. Sein Kumpel Mike aus Ravenclaw lachte nur.

"Was haben wir denn da?" Er faltete den Brief langsam auf, im vollen
Bewusstsein, dass lauter Schüler einen Kreis um sie bildeten.

"Mike, hör auf. Es tut mir Leid, dass ich dich sitzen gelassen habe
eben. Gib mir den Brief und wir gehen zusammen zum Frühstück, ok?",
versuchte James ihn zu beruhigen.

"Ha! Toller Freund. Ich habe dir jede Woche einen Brief geschrieben,
aber kommt was zurück? Nein! Wir wollten uns treffen, zusammen zum
Quidditch gehen. Aber du hast nicht geantwortet. Auf so was kann ich
verzichten." Er faltet den Brief weiter auf.

"Lass das!", schrie James und stürzte auf Mike. Er versuchte, ihm den
Zettel wegzunehmen, doch es gelang ihm nicht. Sekunden später lagen
beide auf dem Boden und rangen miteinander.

"Aufhören!", schrie eine krächzige Stimme. Argus Filch, der schier
unsterbliche Hausmeister, packte beide Jungen und zog sie auseinander.
Das Papier riss.

"Heute Abend, Termin, Schulleiter!", krächzte Filch und humpelte weg.

Mike grinste. Er hob den Zettel auf, wobei er nur ein sehr kleines Stück
hielt, und las laut für alle: "Nur Wortschnipsel. Also. [k]Ich würde
dich... kommen und deine Familie... vorherigen Briefen gesagt worden...
warts,[/k] wahrscheinlich Hogwarts[k]... Ich hab dich lieb und deine
Elies.[/k]" Mittlerweile hielten zwei andere Ravenclaws James fest,
damit er sich nicht auf den anderen stürzen konnte. Mike war nun
siegessicher. "Elies... Elies Queens? Uiuiui, da hast du dir aber 'ne
Tolle geangelt, James. Na, dann viel Spaß!". Er warf die Schnipsel in
die Luft und ging. Erst jetzt hörte James das Lachen der Leute um sie
herum. Der Gryffindor fing die Schnipsel und flüsterte: "Reparo!" Das
Blatt fügte sich wieder zu einem zusammen.

James ging traurig zu seinem Gemeinschaftsraum. Auf den Weg folgte Elies ihm.

"James, James! Warte!" Ganz außer Atem holte sie ihn ein.

"Ja?", fragte er mies gelaunt, ohne sie anzusehen.

"James! Eine Freundin hat mir eben erzählt, was Mike gemacht hat.
Schrecklich!" Sie sah James mitleidig an.

"Tja, jetzt denken alle, dass wir... zusammen sind." James sah sie
immer noch nicht an.

"Also, ich finde das gar nicht mal so schlimm... Ich meine, dass ist
doch witzig!", meinte Elies kichernd. James sah sie jetzt doch an.

"Ich muss jetzt los! Ich treffe mich noch mit meiner Freundin, weil sie
meinen Kräuterkundeaufsatz nochmal korrigieren muss!" Elies blieb
stehen und James tat es ihr nach.

"Ok. Bis nachher." Elies lächelte und gab James einen Kuss auf die
Wange. Dann ging sie einfach weg und ließ James, total überrumpelt, stehen.

[Herminelein]

deine Geschichte ist sehr gut, aber nicht so gut, dass ich dir eine 1 als Note geben kann, deswegen gib ich dir eine 2!!!! APPLAUS!!!!!!!
LG
Emily the Witchs names is Herminelein!!!!

[*Anna*]

Danke...
ich fühle mich geehrt...