Nach der Schlacht Hogwarts
Moderator: Modis
„Wie war’s heute bei dir?“ fragte Ginny und gab ihm einen Kuss.
„Ganz okay.“ Erwiderte Harry nur, fügte dann aber noch hinzu „Habe eine gute Note bei Prof. Strugged bekommen.
„Klasse! Hey, ich habe vorhin ein Rezept von Mum ausprobiert. Es sieht gut aus. Ist grade fertig geworden.“
„Das klingt gut!“ sagte Harry, der plötzlich sehr größen Hunger hatte.
Sie gingen in die Küche und setzten sich an den Tisch, wo Ginny schon gedeckt hatte.
„Entwickelst dich jetzt zur Haushexe was?“ fragte Harry und machte sich über sein Essen her.
„Hättest du wohl gerne, oder?“ fragte Ginny frech und goss sich beiden Kürbissaft ein. „Aber wenn alles gut läuft, dann kann ich bald eine Ausbildung beim magischen Rundfunk anfangen. Radio… das wird toll! Da trifft man ganz viele Berühmte. Na ja, ich kenn dich ja schon, aber trotzdem.“ sie grinste und sah ihn über ihr Glas hinweg an.
Harry schluckte schnell herunter und sagte „Ja, das wäre sicher super.“
Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Er freute sich für Ginny, das war klar, aber ihn überkam wieder das komische Gefühl, welches er nicht richtig definieren konnte.
An diesem Abend gingen sie früh ins Bett, denn Ginny fühlte sich nach dem Essen nicht sehr gut.
Harry lag noch lange wach und dachte über die Ereignisse der letzten Zeit nach.
Er hörte, wie Ginny sich umdrehte und im Mondlicht sah er ihr rotes Haar auf dem Kissen ausgebreitet. Ihren geschlossenen, schön geschwungenen Mund, ihre langen Wimpern.
Er strich ihr sanft über das Haar und sie murmelte etwas.
Dann drehte auch er sich um und schlief ein.
Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, schlief Ginny noch. Er stand auf und ging ins Bad.
Nach einem kurzen Frühstück, dass aus Müsli bestand, nahm Harry seien Tasche und verlies das Haus.
Der Tag verlief einigermaßen geregelt.
Jenna kam an diesem Tag nicht und Harry war nicht gerade enttäuscht darüber. Sie hatte, auch wenn er es nicht laut sagte, manchmal schon ganzschön genervt.
Hermine hatte sich wieder gefasst, was nach Rons Bemerkung zu Harry einige lange Zeit gedauert hatte, und war nun mit vollem Eifer dabei. Harry fragte sich ob dies alles Fassade sei, oder ob Prof. Strugged mit seinem Vorhaben, Hermine anzuspornen, das richtige getan hatte.
Harry hatte den deutlichen Eindruck, als wäre Hermine genauso erschöpft wie damals bei dem Zeitumkehrer in ihrem 3. Jahr.
Ron zu folge hatte sie den vorigen Tag durchgearbeitet und war erst spät in der Nacht zum schlafen gekommen.
„Sie war wie besessen“, flüsterte Ron Harry zu „ich meine nicht wie normal vor Prüfungen, sondern richtig komisch. Ich hoffe mal sie dreht nicht durch.“
„Denk ich nicht.“ Besänftigte ihn Harry „Du kennst sie ja, das geht wieder vorbei.“
Das hoffte Harry von ganzem Herzen, denn er kannte Hermine. Normalerweise ging das wieder vorbei, aber trotzdem war es viel für sie.
Er schaute zu ihr herüber und sah, wie sie mit dunklen Augenringen und müden Gesichtszügen ihre Bücher einpackte.
„Alles O.K.?“ fragte Harry sie und sie schreckte von ihrer Tabelle hoch.
„Was? Oh, ja, alles bestens. Ich glaube es wurde gestern nur... etwas spät!“
„Mach mal langsam“ sagte Harry und sah besorgt zu ihr „Sonst fällst du uns noch um“
„Harry! Ich fall schon nicht um. Es ist nur wichtig jetzt… jetzt besser zu werden! Für.. die Prüfungen!“
Harry sah sie zweifelnd an und Hermine lächelte zögernd.
Harry seufzte und fuhr ebenfalls fort seine Bücher einzupacken.
Am Abend fühlte sich Harry geschafft und ausgelaugt und sehnte sich nur nach einem Essen und seinem warmen Bett.
Als er das Haus betrat, war alles still. In der Küche und auch im Wohnzimmer brannte kein Licht.
Harry legte seinen Mantel ab und stellte die Tasche auf einen Stuhl. Langsam ging er zur Treppe und schaute empor – Nichts!
„Ginny?“ rief er leise, doch keine Antwort.
Er begann die Treppe hoch zu steigen und zog dabei den Zauberstab aus der Tasche seiner Jeans.
Seine Schritte machten dumpfe Geräusche, die ihm viel lauter vorkamen als sonst!
„Ginny, bist du hier?“ – wieder keine Antwort.
Harry fühlte leichte Panik in sich aufkommen, doch versuchte er sich zu besänftigen!
Vielleicht war sie ja nur schon schlafen gegangen… Ihr ging es ja in letzter Zeit nicht so gut…
Er war oben angekommen und wandte sich nach links.
DA!
Die Tür zum Badezimmer war einen Spalt offen und ein gedämpftes Licht drang heraus.
Er ging durch den dunklen Flur auf die Tür zu, streckte eine Hand aus um sie aufzustoßen und erinnerte sich plötzlich mit Grauen an die Mysteriumsabteilung.
Einen Herzschlag lang zögerte er, dann schwang die Tür auf!
Ginny, zusammengerollt wie eine Katze, saß in der Ecke.
Ihr Zauberstab lag neben ihr und war entzündet, das Licht spiegelte sich an den Fliesen und flackerte.
„Ginny!“ stieß Harry mit rauer Stimme aus und stürzte zu ihr.
Sie wiegte nur den Kopf hin und her und schaute weiter starr gerade aus.
„Ginny? Was ist den los? Ginny!“
Harry war bestürzt über diesen Anblick und nahm Ginny in die Arme.
Sie drückte sich an ihn und eine einzige Träne rollte ihr über die Wange.
„Ginny, sag mir doch was los ist! Ich mach mir Sorgen!“
Sie schluckte krampfhaft und sah ihn dann aus rot geäderten Augen an.
„Ich… ich bin schwanger!“ stieß sie hervor und sah ihn aus tränen überströmten Augen an.
Harry trafen diese Worte wie ein Schlag. Er konnte zuerst gar nichts sagen, bis die Wahrheit durch ihn hindurch sickerte.
Ginny… schwanger… mit einem Baby!
„Oh mein Gott!“ sagte er und sah auf sie hinab.
Ginny schniefte und sagte dann mit zitternder Stimme „Ich wollte es nicht! Ich habe es nicht gewollt, dass musst du mir glauben!“
Harry sah sie entgeistert an und sagte dann „Ginny! Warum tut es dir denn leid? Es muss dir doch nicht leid tun!“
„Doch, ich habe alles zerstört. Alles, alles!“
„Ginny, jetzt hör aber auf!“ sagte Harry und spürte einen leichten Zorn, weil er nicht verstand warum sie so dachte.
„Ich habe alles vermasselt! Deine und meine Zukunft… unsere Zukunft!“
Harry wollte diese Worte nicht hören und sagte „Hör auf! Hör einfach auf! Du hast keine Zukunft vermasselt! Es wird unsere Zukunft sein und daran ändern wir nichts! Du darfst nicht so denken!“
Er hielt Ginny ganz fest und atmete ihren süßen Blumenduft ein.
„Ich… ich dachte du denkst so!“ sagte sie und sah ihn erneut an. „Ich dachte, du willst es nicht!“
„Natürlich will ich das Kind, Ginny! Nichts ist mir lieber!“ Harry legte eine Hand auf ihren Bauch „Das wird wir sein! Und du solltest niemals daran zweifeln, denn es ist unsere Liebe!“
Ginny lächelte und schlag die Arme um seinen Nacken.
Sie küssten sich und jetzt, jetzt wusste Harry was ihm gefehlt hatte! Dies war es gewesen, was noch nicht an seinem Platz gewesen war. Was noch gefehlt hatte, um das Glück perfekt zu machen. Doch nun war er da, wo er sein wollte.
Zusammen mit Ginny, genau hier, genau an diesem Ort - wo alles begonnen hatte und wo alles enden würde!
„Ganz okay.“ Erwiderte Harry nur, fügte dann aber noch hinzu „Habe eine gute Note bei Prof. Strugged bekommen.
„Klasse! Hey, ich habe vorhin ein Rezept von Mum ausprobiert. Es sieht gut aus. Ist grade fertig geworden.“
„Das klingt gut!“ sagte Harry, der plötzlich sehr größen Hunger hatte.
Sie gingen in die Küche und setzten sich an den Tisch, wo Ginny schon gedeckt hatte.
„Entwickelst dich jetzt zur Haushexe was?“ fragte Harry und machte sich über sein Essen her.
„Hättest du wohl gerne, oder?“ fragte Ginny frech und goss sich beiden Kürbissaft ein. „Aber wenn alles gut läuft, dann kann ich bald eine Ausbildung beim magischen Rundfunk anfangen. Radio… das wird toll! Da trifft man ganz viele Berühmte. Na ja, ich kenn dich ja schon, aber trotzdem.“ sie grinste und sah ihn über ihr Glas hinweg an.
Harry schluckte schnell herunter und sagte „Ja, das wäre sicher super.“
Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Er freute sich für Ginny, das war klar, aber ihn überkam wieder das komische Gefühl, welches er nicht richtig definieren konnte.
An diesem Abend gingen sie früh ins Bett, denn Ginny fühlte sich nach dem Essen nicht sehr gut.
Harry lag noch lange wach und dachte über die Ereignisse der letzten Zeit nach.
Er hörte, wie Ginny sich umdrehte und im Mondlicht sah er ihr rotes Haar auf dem Kissen ausgebreitet. Ihren geschlossenen, schön geschwungenen Mund, ihre langen Wimpern.
Er strich ihr sanft über das Haar und sie murmelte etwas.
Dann drehte auch er sich um und schlief ein.
Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, schlief Ginny noch. Er stand auf und ging ins Bad.
Nach einem kurzen Frühstück, dass aus Müsli bestand, nahm Harry seien Tasche und verlies das Haus.
Der Tag verlief einigermaßen geregelt.
Jenna kam an diesem Tag nicht und Harry war nicht gerade enttäuscht darüber. Sie hatte, auch wenn er es nicht laut sagte, manchmal schon ganzschön genervt.
Hermine hatte sich wieder gefasst, was nach Rons Bemerkung zu Harry einige lange Zeit gedauert hatte, und war nun mit vollem Eifer dabei. Harry fragte sich ob dies alles Fassade sei, oder ob Prof. Strugged mit seinem Vorhaben, Hermine anzuspornen, das richtige getan hatte.
Harry hatte den deutlichen Eindruck, als wäre Hermine genauso erschöpft wie damals bei dem Zeitumkehrer in ihrem 3. Jahr.
Ron zu folge hatte sie den vorigen Tag durchgearbeitet und war erst spät in der Nacht zum schlafen gekommen.
„Sie war wie besessen“, flüsterte Ron Harry zu „ich meine nicht wie normal vor Prüfungen, sondern richtig komisch. Ich hoffe mal sie dreht nicht durch.“
„Denk ich nicht.“ Besänftigte ihn Harry „Du kennst sie ja, das geht wieder vorbei.“
Das hoffte Harry von ganzem Herzen, denn er kannte Hermine. Normalerweise ging das wieder vorbei, aber trotzdem war es viel für sie.
Er schaute zu ihr herüber und sah, wie sie mit dunklen Augenringen und müden Gesichtszügen ihre Bücher einpackte.
„Alles O.K.?“ fragte Harry sie und sie schreckte von ihrer Tabelle hoch.
„Was? Oh, ja, alles bestens. Ich glaube es wurde gestern nur... etwas spät!“
„Mach mal langsam“ sagte Harry und sah besorgt zu ihr „Sonst fällst du uns noch um“
„Harry! Ich fall schon nicht um. Es ist nur wichtig jetzt… jetzt besser zu werden! Für.. die Prüfungen!“
Harry sah sie zweifelnd an und Hermine lächelte zögernd.
Harry seufzte und fuhr ebenfalls fort seine Bücher einzupacken.
Am Abend fühlte sich Harry geschafft und ausgelaugt und sehnte sich nur nach einem Essen und seinem warmen Bett.
Als er das Haus betrat, war alles still. In der Küche und auch im Wohnzimmer brannte kein Licht.
Harry legte seinen Mantel ab und stellte die Tasche auf einen Stuhl. Langsam ging er zur Treppe und schaute empor – Nichts!
„Ginny?“ rief er leise, doch keine Antwort.
Er begann die Treppe hoch zu steigen und zog dabei den Zauberstab aus der Tasche seiner Jeans.
Seine Schritte machten dumpfe Geräusche, die ihm viel lauter vorkamen als sonst!
„Ginny, bist du hier?“ – wieder keine Antwort.
Harry fühlte leichte Panik in sich aufkommen, doch versuchte er sich zu besänftigen!
Vielleicht war sie ja nur schon schlafen gegangen… Ihr ging es ja in letzter Zeit nicht so gut…
Er war oben angekommen und wandte sich nach links.
DA!
Die Tür zum Badezimmer war einen Spalt offen und ein gedämpftes Licht drang heraus.
Er ging durch den dunklen Flur auf die Tür zu, streckte eine Hand aus um sie aufzustoßen und erinnerte sich plötzlich mit Grauen an die Mysteriumsabteilung.
Einen Herzschlag lang zögerte er, dann schwang die Tür auf!
Ginny, zusammengerollt wie eine Katze, saß in der Ecke.
Ihr Zauberstab lag neben ihr und war entzündet, das Licht spiegelte sich an den Fliesen und flackerte.
„Ginny!“ stieß Harry mit rauer Stimme aus und stürzte zu ihr.
Sie wiegte nur den Kopf hin und her und schaute weiter starr gerade aus.
„Ginny? Was ist den los? Ginny!“
Harry war bestürzt über diesen Anblick und nahm Ginny in die Arme.
Sie drückte sich an ihn und eine einzige Träne rollte ihr über die Wange.
„Ginny, sag mir doch was los ist! Ich mach mir Sorgen!“
Sie schluckte krampfhaft und sah ihn dann aus rot geäderten Augen an.
„Ich… ich bin schwanger!“ stieß sie hervor und sah ihn aus tränen überströmten Augen an.
Harry trafen diese Worte wie ein Schlag. Er konnte zuerst gar nichts sagen, bis die Wahrheit durch ihn hindurch sickerte.
Ginny… schwanger… mit einem Baby!
„Oh mein Gott!“ sagte er und sah auf sie hinab.
Ginny schniefte und sagte dann mit zitternder Stimme „Ich wollte es nicht! Ich habe es nicht gewollt, dass musst du mir glauben!“
Harry sah sie entgeistert an und sagte dann „Ginny! Warum tut es dir denn leid? Es muss dir doch nicht leid tun!“
„Doch, ich habe alles zerstört. Alles, alles!“
„Ginny, jetzt hör aber auf!“ sagte Harry und spürte einen leichten Zorn, weil er nicht verstand warum sie so dachte.
„Ich habe alles vermasselt! Deine und meine Zukunft… unsere Zukunft!“
Harry wollte diese Worte nicht hören und sagte „Hör auf! Hör einfach auf! Du hast keine Zukunft vermasselt! Es wird unsere Zukunft sein und daran ändern wir nichts! Du darfst nicht so denken!“
Er hielt Ginny ganz fest und atmete ihren süßen Blumenduft ein.
„Ich… ich dachte du denkst so!“ sagte sie und sah ihn erneut an. „Ich dachte, du willst es nicht!“
„Natürlich will ich das Kind, Ginny! Nichts ist mir lieber!“ Harry legte eine Hand auf ihren Bauch „Das wird wir sein! Und du solltest niemals daran zweifeln, denn es ist unsere Liebe!“
Ginny lächelte und schlag die Arme um seinen Nacken.
Sie küssten sich und jetzt, jetzt wusste Harry was ihm gefehlt hatte! Dies war es gewesen, was noch nicht an seinem Platz gewesen war. Was noch gefehlt hatte, um das Glück perfekt zu machen. Doch nun war er da, wo er sein wollte.
Zusammen mit Ginny, genau hier, genau an diesem Ort - wo alles begonnen hatte und wo alles enden würde!
Harry half Ginny hoch und gemeinsam verließen sie das kalte Badezimmer.
Ginny trocknete sich die Augen und aus einem Impuls heraus nahm Harry Ginny auf die Arme und trug sie zum Bett.
Sie lachte und sagte „Danke, aber laufen kann ich ja noch!“
„Haha! Aber warte nur ab, lange nicht mehr und dann kann ich dich immer tragen!“ sagte Harry und freute sich, dass sie wieder normal war.
„Das wirst du nicht tun!“ sagte sie entrüstet.
„Oh doch! Warts nur ab! Immer und überall hin“
Ginny lachte. Dann wurde sie ernst und sagte „Aber Harry, alle unsere Pläne… das wird nicht mehr gehen!“
„Ich weis“, sagte Harry „aber dann werde ich halt nicht ins Ausland gehen und dort schwarze Magier jagen, sondern hier.“
„Ja, aber meine Ausbildung kann ich vergessen!“ sagte Ginny und lächelte traurig.
Daran hatte Harry nicht gedacht. Er wusste, wie viel sie Ginny bedeutet hätte.
„Ich werde wahrscheinlich wirklich eine Haushexe!“ sagte sie leicht bitter.
„Ach Quatsch!“ ermunterte Harry sie „Es gibt genug Hexen die Kinder und Beruf unter einen Hut bringen! Dann schaffst du das doch allemal. Du fängst halt einfach ein wenig später an.“
Ginny lächelte dankbar und gab ihm einen liebevollen Kuss.
„Was würde ich nur ohne dich machen?“ sagte sie mehr zu sich selbst und lies sich zurück in die weichen Kissen fallen.
Harry lächelte und sah schon sich, Ginny und das Kind hier im Haus leben.
Dann dachte er an den fliegenden Spielzeugbesen, den seine Mutter in dem Brief an Sirius erwähnt hatte und stellte sich dann vor, wie er seinem Kind auch so einen schenken würde.
„Unser Kind wird sicher ein guter Quidditch Spieler!“ sagte Harry plötzlich lachend zu Ginny die nachdenklich zu ihm blickte „Ja, da könntest du recht haben, immerhin ist seine gesamte Familie begabt darin.“
„Und Hogwarts wird ihm gefallen! Es wird sicher in die Quidditchmanschaft kommen! Ob dann einige der alten Lehrer noch unterrichten?“
Ginny lachte auf und sagte dann liebevoll „Ach Harry! Das hat ja noch Zeit. Aber ich denke auch, dass Hogwarts im gefallen wird.“ Sie überlegte kurz und sagte dann „Denkst du, wir wollen, wenn es soweit ist, das Geschlecht erfahren?“
Harry dachte darüber nach „Ich weis es nicht. Was meinst du? Vielleicht wäre es schön oder?“
„Ja… vielleicht“, sagte sie
Plötzlich viel Harry etwas ein „Können wir es schon den anderen sagen? Oder… oder ist es noch zu früh?“
„Nein, wir können es ihnen sagen. Ich bin schon im Ende des 2. Monates! Morgen Abend sind wir doch sowieso bei Mum und Dad zum Essen eingeladen, da kommen Ron und Hermine ja auch! Dann können wir es verkünden!“ Sie lächelte glücklich und Harry nahm sie ganz fest in den Arm.
„Gerade jetzt bin ich einfach nur glücklich!“ sagte er und meinte es vollkommen ernst!
Sie seufzte auf und schmiegte sich noch enger an ihn. So saßen sie noch längere Zeit da, einfach nur glücklich beisammen zu sein!
„Das ist ja wundervoll!“ kreischte Hermine und Mrs Weasley schluchzte ergriffen los.
„Meine kleiner Ginny!“ sagte sie und drückte sie fest an sich „und Harry!“ sie umarmte auch ihn.
Ron grinste und klopfte ihm auf den Rücken!
Harry und Ginny waren bei den Weasleys zum Essen gekommen und hatten gerade die frohe Botschaft verkündet.
Harry konnte nicht aufhören zu lächeln und sah Ginny an, die strahlte.
Mr. Weasley, der gerade Ginny umarmte, kam nun zu Harry „Harry, mein Junge! Ich kann dir gar nicht sagen wie stolz ich bin. Es war ja immer klar, das ihr beide für einander geschaffen seit, aber es hat mich doch etwas überrumpelt!“
„Da sind sie nicht der einzige Mr. Weasley!“ sagte Harry und lachte Mr. Weasley zu, der ebenfalls den Tränen nahe kam.
Schnell wandte Harry sich Ron und Hermine zu. Hermine hatte feuchte Augen und umarmte ihn nochmals fest „Oh Harry, das ist ja so wundervoll!“ sagte sie erneut und trocknete sich die Augen an ihrem Umhang.
„Vater!“ sagte Ron zu Harry als Hermine zu Mrs. Weasley und Ginny gegangen war „Wow, ich meine, das ist toll!“
„Jaah!“ sagte Harry dem auch nichts mehr einfiel und so grinsten sie sich nur an und gingen zu den anderen.
Nachdem sie sich noch einmal langatmig von den anderen verabschiedet hatten, schlenderten Harry und Ginny nun Arm in Arm durch die Straßen von Godric’s Hollow. Sie kamen an dem Kriegerdenkmal und dem kleinen erleuchteten Pup vorbei. Da es schon dunkel war, waren kaum noch Leute auf der Straße und sie zogen auch keine Blicke wegen ihrer Umhänge auf sich.
„Es war doch ein schöner Abend oder?“ fragte Ginny.
„Ja, Wirklich! Alle waren so begeistert“ sagte Harry und zog Ginny enger an sich „Es war wirklich schön!“ sagte er noch einmal und lächelte zu ihr.
Sie grinste und sagte dann „Ich weis genau, du konntest den ganzen Rummel nicht gut haben, aber so ist das halt! Man muss Opfer auf sich nehmen.“
„PF, Opfer“ sagte Harry aber lachte dabei „Du kennst mich ja doch besser als ich dachte. Aber ich wette es gibt noch einmal ein großes Essen mit allen. Dann sehen wir immerhin alle mal wieder, ist ja auch schon länger her!“
„Ja, das stimmt“ erwiderte Ginny.
Sie bogen um eine Ecke und waren in ihrer Straße.
„Aber erstmal konzentrierst du dich bitte auf deine Abschlussprüfungen“
„Oh, stimmt ja!“ sagte Harry und ihm fiel wieder ein, dass ja bald Abschlussprüfungen waren. „Hermine redet ja auch schon lange darüber, dass wir jetzt endlich mehr lernen sollten“
„Oh, ich glaube ohne Hermine wärt ihr beide, du und Ron, sowieso aufgeschmissen!“
„Da ist was dran“ sagte Harry und grinste leicht schuldbewusst in die Dunkelheit.
Sie traten ins Haus und Harry entzündete die Lampen mit einem Schlenker seines Zauberstabes.
An diesem Abend redeten sie noch lange über alte und vor allem über neue Zeiten. Harry fühlte sich so wohl wie schon lange nicht mehr.
Gut gesättigt gingen sie zu Bett und lange schweiften Harrys Gedanken umher, bevor auch er in einen traumlosen Schlaf versank.
Harry war gerade mit einem ‚Plopp’ erschienen und öffnete die Augen, die leicht vom apparieren schmerzten.
Da sah er Hermine und Ron, Hermine die Nase in ihren Aufzeichnungen vertieft und Ron mit leicht genervter Miene neben ihr.
„Ah, Harry!“ sagte er und sein Gesicht hellte sich etwas auf „Hermine, sie lernt schon für die Prüfungen. Sie dreht jetzt wirklich durch! Ich habe ihr gesagt, dass sie das doch noch gar nicht braucht, aber sie –„
„Ron!“ sagte Hermine und funkelte Ron wütend an „Harry, hör bloß nicht auf das was dieser faule Hund sagt. Und du Ron! Warts nur ab, am Ende fällst du garantiert durch die Prüfungen, wenn du jetzt nicht endlich anfängst zu lernen!“
Harry musste sich das grinsen verkneifen und sagte nur „Kommt, wir müssen uns beeilen!“
In den folgenden Tagen beschlossen Harry und Ron dann doch mit dem Lernen anzufangen, nicht nur um Hermines ständiges Nerven deswegen loszuwerden, sondern auch da ihnen langsam bewusst wurde, dass es ernst war.
Die Professoren fragten nun nur noch den schon behandelten Stoff im Unterricht ab und bereiteten sie so auf die Prüfungen vor. Harry ging jedes Mal mit dem Gefühl aus dem Unterricht, dass er sich sofort hinsetzen und lernen müsse und nach Rons missmutiger und frustrierter Laune zu schließen machte Hermine das schon seit längerem – und zwar nur das!
Nach einigen Wochen des Büffelns - Harry und Ron hatten sich endlich dazu überreden lassen sich von Hermine einem Arbeitsplan erstellen lassen - war es endlich soweit; die Prüfungen begannen!
An dem Morgen, an dem Harry seine Prüfung in Zaubertränke - wo er erstaunlicherweise ganz gut geworden war - ablegen würde, war pures Chaos.
Zuerst hatte er verschlafen und sich dann im Bad abgehetzt, während die müde und grummelnde Ginny ihm ein kurzes Frühstück zubereitete.
Halb stolpernd, halb rennend war Harry vor dem Gartentor disappariert und dann im Eiltempo durchs Zaubereiministerium gehastet.
In ihrem Prüfungsraum waren Hermine und Ron schon dabei gewesen ihre Kessel auszupacken und Harry hatte sich gerade noch setzen können, als der Prüfer auch schon das Zimmer betrat.
Nun brütete Harry gerade über einem äußerst komplizierten Zaubertrank, wobei er genau die richtige Menge von klein geschnittenen Spinnenbeinen beimengen musste.
Mit der Zungenspitze zwischen den Zähnen wog er das kleine Häufchen Spinnenbeine ab und rührte dann, so wie es im Buch gestanden hatte, 5 Mal gegen den Uhrzeigersinn um.
Er dachte noch einmal genau nach, ob er bis jetzt auch alles richtig gemacht hatte.
Als er sich ziemlich sicher war, dass alles stimmte füllte er eine Probe ab und brachte sie nach Vorne. Er war einer der Letzten, doch Harry dachte sich, es war besser die Sache langsam angehen zu lassen als nachher unnötige Punkte zu büßen.
Als Harry aus dem Zimmer trat warteten Ron und Hermine schon auf ihn und Ron sagte gerade „Hör mal Hermine. Ich weis genau, dass du gut warst! Du musst mir nicht jeden Schritt noch einmal nacherzählen!“
Hermine antwortete etwas giftig „Ron, ich habe überhaupt nicht jeden Schritt erläutert! Ich - Harry, da bist du ja! Wie war es bei dir?“
„Ich glaube es ist ganz gut gelaufen!“ sagte Harry. Dann fügte er schnell hinzu „Lasst uns noch ein wenig lernen!“ denn er hatte keine Lust sich Hermines Sermon anzuhören.
Die folgende Woche war ein einziger Strom aus Lernen und Prüfungen schreiben!
Harry hatte zwar das Gefühl, alles ganz gut hinbekommen zu haben, doch hatte er leider kaum Zeit gehabt Ginny zu sehen.
Die Laune aller drei war nicht gerade die Beste und Ron und Hermine zankten sich öfter als sonst, was Harry noch den lenzten Rest Nerven raubte „Hört einfach mal auf euch dauernd anzugiften!“ rief Harry am Ende der Woche entnervt und wütend und die anderen Beiden verstummten, schauten sich jedoch weiter böse an.
Dann kam die praktische Woche, auf die Harry sich mehr freute. Auch wenn es jetzt nicht mehr hieß Texte zu büffeln, übten sie nun die ganze Zeit Zauber, was fast noch schlimmer war, da man das nicht überall machen konnte.
Sie konnte ja nicht einfach im Zaubereiministerium Gegenflüche oder Hexereien üben und so mussten sie sich in ein extra bereitgestelltes Übungszimmer zurückziehen, wo die Luft schlecht war und überall andere Auszubildende Auroren herumsaßen, ebenfalls Zauber übten oder irgendetwas anderes machten.
Die praktische Prüfung in Tarnung und Maskierung schaffte Harry gut. Zumindest hatte er es einigermaßen hinbekommen seine Haare zu verfärben und sich einen Bart wachsen zu lassen. Auch seine Augen waren nun nicht mehr grün, sondern dunkelbraun.
Als Nun ein blonder Harry aus dem Raum trat hätte man ihn nur noch wegen seiner Blitznarbe erkennen können.
Der Prüfer hatte gesagt, dies wäre natürlich ein Makel, doch Harry müsse seine Haare einfach länger wachsen lassen um sie zu verdecken - Fluchnarben konnte man nicht verschwinden lassen und so prustete Ron los, als er Harrys lange, blonde Haare sah.
Harry zog sich zu den Toiletten zurück um sich wieder zurück zu verwandeln und als er zurückkehrte kam gerade Ron aus dem Raum, der nicht sehr begeistert aussah.
„Pf! Weist du was der gesagt hat?“ fragte er Harry und seien Ohren wurden rot „Der Prüfer sagte, es wäre passabel gewesen! Passabel! Nur weil meine Augen nicht ganz so braun geworden sind wie die, die er verlangte!“
Harry sah in Rons Augen, die eine undefinierbare Farbe zwischen braun und blau angenommen hatte - Harry erwiderte daraufhin nichts!
Ginny trocknete sich die Augen und aus einem Impuls heraus nahm Harry Ginny auf die Arme und trug sie zum Bett.
Sie lachte und sagte „Danke, aber laufen kann ich ja noch!“
„Haha! Aber warte nur ab, lange nicht mehr und dann kann ich dich immer tragen!“ sagte Harry und freute sich, dass sie wieder normal war.
„Das wirst du nicht tun!“ sagte sie entrüstet.
„Oh doch! Warts nur ab! Immer und überall hin“
Ginny lachte. Dann wurde sie ernst und sagte „Aber Harry, alle unsere Pläne… das wird nicht mehr gehen!“
„Ich weis“, sagte Harry „aber dann werde ich halt nicht ins Ausland gehen und dort schwarze Magier jagen, sondern hier.“
„Ja, aber meine Ausbildung kann ich vergessen!“ sagte Ginny und lächelte traurig.
Daran hatte Harry nicht gedacht. Er wusste, wie viel sie Ginny bedeutet hätte.
„Ich werde wahrscheinlich wirklich eine Haushexe!“ sagte sie leicht bitter.
„Ach Quatsch!“ ermunterte Harry sie „Es gibt genug Hexen die Kinder und Beruf unter einen Hut bringen! Dann schaffst du das doch allemal. Du fängst halt einfach ein wenig später an.“
Ginny lächelte dankbar und gab ihm einen liebevollen Kuss.
„Was würde ich nur ohne dich machen?“ sagte sie mehr zu sich selbst und lies sich zurück in die weichen Kissen fallen.
Harry lächelte und sah schon sich, Ginny und das Kind hier im Haus leben.
Dann dachte er an den fliegenden Spielzeugbesen, den seine Mutter in dem Brief an Sirius erwähnt hatte und stellte sich dann vor, wie er seinem Kind auch so einen schenken würde.
„Unser Kind wird sicher ein guter Quidditch Spieler!“ sagte Harry plötzlich lachend zu Ginny die nachdenklich zu ihm blickte „Ja, da könntest du recht haben, immerhin ist seine gesamte Familie begabt darin.“
„Und Hogwarts wird ihm gefallen! Es wird sicher in die Quidditchmanschaft kommen! Ob dann einige der alten Lehrer noch unterrichten?“
Ginny lachte auf und sagte dann liebevoll „Ach Harry! Das hat ja noch Zeit. Aber ich denke auch, dass Hogwarts im gefallen wird.“ Sie überlegte kurz und sagte dann „Denkst du, wir wollen, wenn es soweit ist, das Geschlecht erfahren?“
Harry dachte darüber nach „Ich weis es nicht. Was meinst du? Vielleicht wäre es schön oder?“
„Ja… vielleicht“, sagte sie
Plötzlich viel Harry etwas ein „Können wir es schon den anderen sagen? Oder… oder ist es noch zu früh?“
„Nein, wir können es ihnen sagen. Ich bin schon im Ende des 2. Monates! Morgen Abend sind wir doch sowieso bei Mum und Dad zum Essen eingeladen, da kommen Ron und Hermine ja auch! Dann können wir es verkünden!“ Sie lächelte glücklich und Harry nahm sie ganz fest in den Arm.
„Gerade jetzt bin ich einfach nur glücklich!“ sagte er und meinte es vollkommen ernst!
Sie seufzte auf und schmiegte sich noch enger an ihn. So saßen sie noch längere Zeit da, einfach nur glücklich beisammen zu sein!
„Das ist ja wundervoll!“ kreischte Hermine und Mrs Weasley schluchzte ergriffen los.
„Meine kleiner Ginny!“ sagte sie und drückte sie fest an sich „und Harry!“ sie umarmte auch ihn.
Ron grinste und klopfte ihm auf den Rücken!
Harry und Ginny waren bei den Weasleys zum Essen gekommen und hatten gerade die frohe Botschaft verkündet.
Harry konnte nicht aufhören zu lächeln und sah Ginny an, die strahlte.
Mr. Weasley, der gerade Ginny umarmte, kam nun zu Harry „Harry, mein Junge! Ich kann dir gar nicht sagen wie stolz ich bin. Es war ja immer klar, das ihr beide für einander geschaffen seit, aber es hat mich doch etwas überrumpelt!“
„Da sind sie nicht der einzige Mr. Weasley!“ sagte Harry und lachte Mr. Weasley zu, der ebenfalls den Tränen nahe kam.
Schnell wandte Harry sich Ron und Hermine zu. Hermine hatte feuchte Augen und umarmte ihn nochmals fest „Oh Harry, das ist ja so wundervoll!“ sagte sie erneut und trocknete sich die Augen an ihrem Umhang.
„Vater!“ sagte Ron zu Harry als Hermine zu Mrs. Weasley und Ginny gegangen war „Wow, ich meine, das ist toll!“
„Jaah!“ sagte Harry dem auch nichts mehr einfiel und so grinsten sie sich nur an und gingen zu den anderen.
Nachdem sie sich noch einmal langatmig von den anderen verabschiedet hatten, schlenderten Harry und Ginny nun Arm in Arm durch die Straßen von Godric’s Hollow. Sie kamen an dem Kriegerdenkmal und dem kleinen erleuchteten Pup vorbei. Da es schon dunkel war, waren kaum noch Leute auf der Straße und sie zogen auch keine Blicke wegen ihrer Umhänge auf sich.
„Es war doch ein schöner Abend oder?“ fragte Ginny.
„Ja, Wirklich! Alle waren so begeistert“ sagte Harry und zog Ginny enger an sich „Es war wirklich schön!“ sagte er noch einmal und lächelte zu ihr.
Sie grinste und sagte dann „Ich weis genau, du konntest den ganzen Rummel nicht gut haben, aber so ist das halt! Man muss Opfer auf sich nehmen.“
„PF, Opfer“ sagte Harry aber lachte dabei „Du kennst mich ja doch besser als ich dachte. Aber ich wette es gibt noch einmal ein großes Essen mit allen. Dann sehen wir immerhin alle mal wieder, ist ja auch schon länger her!“
„Ja, das stimmt“ erwiderte Ginny.
Sie bogen um eine Ecke und waren in ihrer Straße.
„Aber erstmal konzentrierst du dich bitte auf deine Abschlussprüfungen“
„Oh, stimmt ja!“ sagte Harry und ihm fiel wieder ein, dass ja bald Abschlussprüfungen waren. „Hermine redet ja auch schon lange darüber, dass wir jetzt endlich mehr lernen sollten“
„Oh, ich glaube ohne Hermine wärt ihr beide, du und Ron, sowieso aufgeschmissen!“
„Da ist was dran“ sagte Harry und grinste leicht schuldbewusst in die Dunkelheit.
Sie traten ins Haus und Harry entzündete die Lampen mit einem Schlenker seines Zauberstabes.
An diesem Abend redeten sie noch lange über alte und vor allem über neue Zeiten. Harry fühlte sich so wohl wie schon lange nicht mehr.
Gut gesättigt gingen sie zu Bett und lange schweiften Harrys Gedanken umher, bevor auch er in einen traumlosen Schlaf versank.
Harry war gerade mit einem ‚Plopp’ erschienen und öffnete die Augen, die leicht vom apparieren schmerzten.
Da sah er Hermine und Ron, Hermine die Nase in ihren Aufzeichnungen vertieft und Ron mit leicht genervter Miene neben ihr.
„Ah, Harry!“ sagte er und sein Gesicht hellte sich etwas auf „Hermine, sie lernt schon für die Prüfungen. Sie dreht jetzt wirklich durch! Ich habe ihr gesagt, dass sie das doch noch gar nicht braucht, aber sie –„
„Ron!“ sagte Hermine und funkelte Ron wütend an „Harry, hör bloß nicht auf das was dieser faule Hund sagt. Und du Ron! Warts nur ab, am Ende fällst du garantiert durch die Prüfungen, wenn du jetzt nicht endlich anfängst zu lernen!“
Harry musste sich das grinsen verkneifen und sagte nur „Kommt, wir müssen uns beeilen!“
In den folgenden Tagen beschlossen Harry und Ron dann doch mit dem Lernen anzufangen, nicht nur um Hermines ständiges Nerven deswegen loszuwerden, sondern auch da ihnen langsam bewusst wurde, dass es ernst war.
Die Professoren fragten nun nur noch den schon behandelten Stoff im Unterricht ab und bereiteten sie so auf die Prüfungen vor. Harry ging jedes Mal mit dem Gefühl aus dem Unterricht, dass er sich sofort hinsetzen und lernen müsse und nach Rons missmutiger und frustrierter Laune zu schließen machte Hermine das schon seit längerem – und zwar nur das!
Nach einigen Wochen des Büffelns - Harry und Ron hatten sich endlich dazu überreden lassen sich von Hermine einem Arbeitsplan erstellen lassen - war es endlich soweit; die Prüfungen begannen!
An dem Morgen, an dem Harry seine Prüfung in Zaubertränke - wo er erstaunlicherweise ganz gut geworden war - ablegen würde, war pures Chaos.
Zuerst hatte er verschlafen und sich dann im Bad abgehetzt, während die müde und grummelnde Ginny ihm ein kurzes Frühstück zubereitete.
Halb stolpernd, halb rennend war Harry vor dem Gartentor disappariert und dann im Eiltempo durchs Zaubereiministerium gehastet.
In ihrem Prüfungsraum waren Hermine und Ron schon dabei gewesen ihre Kessel auszupacken und Harry hatte sich gerade noch setzen können, als der Prüfer auch schon das Zimmer betrat.
Nun brütete Harry gerade über einem äußerst komplizierten Zaubertrank, wobei er genau die richtige Menge von klein geschnittenen Spinnenbeinen beimengen musste.
Mit der Zungenspitze zwischen den Zähnen wog er das kleine Häufchen Spinnenbeine ab und rührte dann, so wie es im Buch gestanden hatte, 5 Mal gegen den Uhrzeigersinn um.
Er dachte noch einmal genau nach, ob er bis jetzt auch alles richtig gemacht hatte.
Als er sich ziemlich sicher war, dass alles stimmte füllte er eine Probe ab und brachte sie nach Vorne. Er war einer der Letzten, doch Harry dachte sich, es war besser die Sache langsam angehen zu lassen als nachher unnötige Punkte zu büßen.
Als Harry aus dem Zimmer trat warteten Ron und Hermine schon auf ihn und Ron sagte gerade „Hör mal Hermine. Ich weis genau, dass du gut warst! Du musst mir nicht jeden Schritt noch einmal nacherzählen!“
Hermine antwortete etwas giftig „Ron, ich habe überhaupt nicht jeden Schritt erläutert! Ich - Harry, da bist du ja! Wie war es bei dir?“
„Ich glaube es ist ganz gut gelaufen!“ sagte Harry. Dann fügte er schnell hinzu „Lasst uns noch ein wenig lernen!“ denn er hatte keine Lust sich Hermines Sermon anzuhören.
Die folgende Woche war ein einziger Strom aus Lernen und Prüfungen schreiben!
Harry hatte zwar das Gefühl, alles ganz gut hinbekommen zu haben, doch hatte er leider kaum Zeit gehabt Ginny zu sehen.
Die Laune aller drei war nicht gerade die Beste und Ron und Hermine zankten sich öfter als sonst, was Harry noch den lenzten Rest Nerven raubte „Hört einfach mal auf euch dauernd anzugiften!“ rief Harry am Ende der Woche entnervt und wütend und die anderen Beiden verstummten, schauten sich jedoch weiter böse an.
Dann kam die praktische Woche, auf die Harry sich mehr freute. Auch wenn es jetzt nicht mehr hieß Texte zu büffeln, übten sie nun die ganze Zeit Zauber, was fast noch schlimmer war, da man das nicht überall machen konnte.
Sie konnte ja nicht einfach im Zaubereiministerium Gegenflüche oder Hexereien üben und so mussten sie sich in ein extra bereitgestelltes Übungszimmer zurückziehen, wo die Luft schlecht war und überall andere Auszubildende Auroren herumsaßen, ebenfalls Zauber übten oder irgendetwas anderes machten.
Die praktische Prüfung in Tarnung und Maskierung schaffte Harry gut. Zumindest hatte er es einigermaßen hinbekommen seine Haare zu verfärben und sich einen Bart wachsen zu lassen. Auch seine Augen waren nun nicht mehr grün, sondern dunkelbraun.
Als Nun ein blonder Harry aus dem Raum trat hätte man ihn nur noch wegen seiner Blitznarbe erkennen können.
Der Prüfer hatte gesagt, dies wäre natürlich ein Makel, doch Harry müsse seine Haare einfach länger wachsen lassen um sie zu verdecken - Fluchnarben konnte man nicht verschwinden lassen und so prustete Ron los, als er Harrys lange, blonde Haare sah.
Harry zog sich zu den Toiletten zurück um sich wieder zurück zu verwandeln und als er zurückkehrte kam gerade Ron aus dem Raum, der nicht sehr begeistert aussah.
„Pf! Weist du was der gesagt hat?“ fragte er Harry und seien Ohren wurden rot „Der Prüfer sagte, es wäre passabel gewesen! Passabel! Nur weil meine Augen nicht ganz so braun geworden sind wie die, die er verlangte!“
Harry sah in Rons Augen, die eine undefinierbare Farbe zwischen braun und blau angenommen hatte - Harry erwiderte daraufhin nichts!
Hermine war nervös! Sie war so nervös wie Harry sie in seinem ganzen Leben noch nie gesehen hatte -und er hatte sie schon oft nervös gesehen-
Der Grund war offensichtlich - die letzte und überaus entscheidende Prüfung!
Die Prüfung von ‚Verteidigung gegen die Dunklen Künste’, oder auch unter der Hand die ‚Master-Prüfung’ genannt!
Harry war sich dessen bewusst. Seit Wochen übten sie sie dafür!
„Ich meine, das ist wirklich die ‚Master-Prüfung’! Und da übertreiben sie garantiert nicht! Ich habe gehört, sie wäre äußerst schwer und über die Hälfte würde durchfallen. So würden sie nur die wirklich guten Auroren bekommen… Oh mein Gott!“ Hermine war hibbelig auf ihrem Stuhl umher gerutscht und war leicht rot im Gesicht geworden.
Ron verzog das Gesicht, als hätte er Schmerzen und auch Harry spürte ein starkes Kribbeln im Bauch, versuchte sich jedoch zu beruhigen.
Er war gut! Er war immer gut gewesen und er würde auch dieses Mal gut sein! In Hogwarts hatte er immerhin ein ‚Ohnegleichen’ für dieses Fach bekommen. Und genau deshalb wusste er auch, warum Hermine nervöser war als sonst. Natürlich einerseits wegen der ‚Master-Prüfung’, andererseits, weil sie damals genau auf dieses Fach kein Ohnegleichen bekommen hatte. Sie war brillant, keine Frage, aber ihr spukte das sicherlich im Kopf umher.
Harry sah zu ihr herüber und plötzlich spürte er eine Wärme in sich! Er wünschte beiden, Ron und Hermine, dass sie es schaffen würden. Sich selbst natürlich auch, aber ohne die beiden wäre es nicht dasselbe…
Hermine holte ihren Zauberstab aus der Tasche und sagte „Los, lasst uns noch etwas üben!“
Stöhnend standen sie auf und begaben sich in den Übungsraum, wo sie Flüche und Hexereien übten. - Hermine besonders verbissen…
An diesem Abend erwartete auf ihn eine Überraschung - er hatte einen Brief bekommen.
Zuerst realisierte er es gar nicht, dann sah er eine Handschrift, die ihm merkwürdig vertraut vorkam.
„Neville?“ fragte Harry ungläubig und sah Ginny an, die ihm gegenüber mit einer Tasse Tee in einem Sessel saß und ein Buch las.
„Neville? Unser Neville? Mach mal auf... ist ja lustig das der sich mal meldet!“ sagte Ginny und lachte „Wir haben lange nichts mehr von ihm gehört…“
Harry nickte geistesabwesend und schlitzte den Brief schnell auf.
Heraus viel ein Bogen Pergament, den Harry vorlas:
Lieber Harry und liebe Ginny,
ich wollte mich schon länger melden, aber ihr kennt das ja - alles kommt auf einmal!
Ihr werdet nicht glauben wo ich bin, aber es ist tatsächlich Hogwarts!
Ja Hogwarts und geändert hat sich hier nicht viel, außer für mich, denn ich bin hier Lehrer! Natürlich könnt ihr euch schon denken in welchem Fach - Kräuterkunde!
Aber keine Sorge, Prof. Sprout ist noch da. Wer hätte gedacht, dass wir mal Kollegen werden… Zumindest teilen wir uns den Unterricht jetzt auf und es ist einfach wunderbar!
Aber mein eigentliches Anliegen ist, dass ich euch -Wie auch Ron und Hermine, denen ich auch geschrieben habe- zu meiner Hochzeit einladen möchte!
Ihr bekommt noch eine Offizielle Einladung, aber ich wollte es euch gerne erst einmal persönlich schreiben. Auf jeden Fall werden viele alte Freunde und Verwandte kommen und da dürft ihr natürlich keinesfalls fehlen.
Meine wunderschöne und liebevolle Braut heißt Lucy Terrell und ich habe sie in meinem letzten Jahr in Hogwarts kennen gelernt. Ich denke nicht, dass ihr sie persönlich kanntet, aber sie ist die herzlichste und schönste Frau die ihr euch vorstellen könnt. Ihr habt sie aber vielleicht einmal gesehen, sie war eine Ravenclaw…
Ich freue mich schon sehr euch wieder zu sehen und hoffe es geht euch gut!
Alles liebe, Neville
Harry hatte geendet und sah Ginny an, die die Hände wärmend um ihre Tasse gelegt hatte. Sie lächelte und schüttelte leicht den kopf „Unser lieber Neville… ich freue mich wirklich sehr für ihn! Wie wundervoll, und vor allem, wie toll alle dann mal wieder zu sehen!“
„Ich stimme dir voll und ganz zu!“ pflichtete Harry ihr bei „Das hat Neville wirklich verdient! Lehrer.. mein Gott Ginny, er ist doch tatsächlich Lehrer in Hogwarts… lange kann er das aber noch nicht sein… aber gerade Kräuterkunde ist sicherlich genau das richtige für ihn, er war doch immer so gut darin. „
Harry verfiel in Gedanken und dachte an seine Hogwartszeit zurück…
Wie Hermine Neville in ihrem ersten Jahr die ‚Ganzkörperklammer’ aufgehalst hatte…. Oder wie Neville auf dem Besen geflogen war…
Neville war gewachsen, nicht nur körperlich, auch geistlich! Er war besser im zaubern geworden, auch mutiger. Im 7. Jahr hatte er gemeinsam mit den Anderen gegen Snape und die Todesser gekämpft. Er hätte fast Harrys Schicksal erlitten, doch auch sein Preis war hoch gewesen… seine Eltern erkannten ihn nicht mehr und das, fand Harry, war fast noch schlimmer, als gar keine Eltern zu haben. Er selbst wusste immerhin, dass es seinen Eltern gut ging, dass sie in Frieden ruhten… Nevilles Zuflucht war... was war seine Zuflucht eigentlich gewesen? Fragte Harry sich… war es seine Liebe zu Kräuterkunde gewesen?
Er gestand sich ein, dass er gar nicht so viel über Neville wusste. Er war da gewesen… ein guter und treuer Freund… oftmals tollpatschig, doch liebenswürdig tollpatschig!
Während einer Übungsstunde am nächsten Tag sprach Harry das Thema Neville an. Hermine schaute auf uns sagte „Ah, genau. Wir haben gestern auch einen Brief bekommen. Das wollte ich dir schon heute Morgen sagen, aber du kamst ja mal wieder nur gerade rechtzeitig!“
„Äh, ja… Ihr kommt doch zur Hochzeit oder?“ fragte Harry um schnell vom Thema abzulenken - Hermine hatte schon wieder ihren besserwisserischen Blick aufgesetzt.
„Natürlich!“ sagte sie und schaute ihn noch einmal leicht strafend an „Ich freue mich so für Neville… Wo denkst du heiraten sie? Haben sie ein Haus? Bestimmt…“
Harry und Ron grinsten sich an und gemeinsam übten sie einen besonders schweren Fluch weiter, wobei Harry sich ernstlich und auch entnervt fragte, ob er diesen jemals in seinem Leben richtig schaffen würde.
Nach einiger Zeit stöhnte Ron auf und lies sich auf einen harten Stuhl plumpsen „Ich werde es nie, niemals schaffen!“ klagte er „Warum wollen sie, dass wir so einen Fluch können? Denkt ihr etwa, man muss einen gefährlichen, schwarzen Magier unbedingt so zurichten?“
„Ron! Wir richten ihn doch nicht zu. Das ist eine ganz einfache Vorsichtsmaßnahme…“
„Ja, wir richten eher uns selbst zu!“ erwiderte Harry, der daran dachte wie die schwere Kannte eines Tisches ihm direkt vor den kopf geknallt war, als Ron nicht aufgepasst hatte und sein Fluch anstatt auf die Übungspuppe auf den Tisch geprallt war.
Ron grunzte nur und Hermine stöhnte auf „Kommt schon Jungs, üben wir noch… in drei Tagen ist diese Prüfung! Davon hängt… unsere gesamte Zukunft ab…“ Doch auch sie setzte sich auf einen Stuhl und stützte den Kopf in die Hand.
Harry gab ebenfalls dem Drang nach und setzte sich hin. Sein Gewissen sagte zwar, er solle weiterüben, aber er schloss die schmerzenden Augen und versuchte nur für kurze Zeit den Lärm um sich herum auszuschließen - es gelang ihm nicht!
An diesem Tag gingen alle drei erst spät nach Hause. Sie hatten noch lange im Übungsraum geübt und erst am Ende war es Harry, Ron und Hermine gelungen den Fluch richtig hinzubekommen.
„Ich weis echt nicht wie wir diese Prüfung überstehen werden!“ sagte Hermine müde und mit dunklen Schatten unter den Augen „Harry, ich denke wir sollten uns... morgen früher treffen, dann können wir vor der Prüfung um 10 Uhr noch etwas… üben!“
„In Ordnung… Ron?“
„Wa- ? Ja, natürlich, bleibt uns was anderes übrig?“ fragte Ron und lächelte halbherzig.
Harry winkte noch einmal, dann drehte er sich in die drückende Dunkelheit hinein.
Als er das Haus betrat war Ginny noch nicht da… er stutzte kurz, dann viel ihm ein, dass sie ja bei Mrs. Weasley war.
Erschöpft ging er in die Küche, zündete die kleine Lampe mit einem Schlenker seines Zauberstabes an und fand auf dem Küchentisch eine reich verzierte Einladungskarte vor. Langsam nahm er sie in die Hand, rieb sich noch einmal die Augen, setzte seine Brille wieder auf und las sie mit wegen der Dämmrigkeit zusammengekniffenen Augen.
An
Mr. Harry Potter und Miss. Ginny Weasley
Zur ihrer Hochzeit landen euch
Neville Longbottom und Lucy Terrell
Ganz herzlich ein!
Zwei Hände, zwei Ringe, ein Versprechen gegeben
Zwei Körper, zwei Seelen, ein gemeinsames Leben.
Aus zwei wird eins, und bleibt doch zwei.
Gemeinsam, zusammen und dennoch frei.
Die Feier findet am ersten Sonntag des Märzes ab 12 Uhr statt
Die anschließenden Feierlichkeiten sind für ca. 14 Uhr geplant!
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir euch begrüßen dürfen!
Darunter stand noch eine Adresse, die Harry jedoch nicht weiter wahrnahm. Er sah noch einige Sekunden darauf, dann legte er die Karte beiseite.
Er setzte sich auf einen Stuhl und rief sich mit dem Zauberstab einen Joghurt aus dem Kühlschrank auf. Er sah noch einmal auf die Karte… er bemerkte, dass gerade nichts in seinem Kopf war… er war wie ausgepustet. Langsam öffnete er den Joghurt und aß ihn.
Der Grund war offensichtlich - die letzte und überaus entscheidende Prüfung!
Die Prüfung von ‚Verteidigung gegen die Dunklen Künste’, oder auch unter der Hand die ‚Master-Prüfung’ genannt!
Harry war sich dessen bewusst. Seit Wochen übten sie sie dafür!
„Ich meine, das ist wirklich die ‚Master-Prüfung’! Und da übertreiben sie garantiert nicht! Ich habe gehört, sie wäre äußerst schwer und über die Hälfte würde durchfallen. So würden sie nur die wirklich guten Auroren bekommen… Oh mein Gott!“ Hermine war hibbelig auf ihrem Stuhl umher gerutscht und war leicht rot im Gesicht geworden.
Ron verzog das Gesicht, als hätte er Schmerzen und auch Harry spürte ein starkes Kribbeln im Bauch, versuchte sich jedoch zu beruhigen.
Er war gut! Er war immer gut gewesen und er würde auch dieses Mal gut sein! In Hogwarts hatte er immerhin ein ‚Ohnegleichen’ für dieses Fach bekommen. Und genau deshalb wusste er auch, warum Hermine nervöser war als sonst. Natürlich einerseits wegen der ‚Master-Prüfung’, andererseits, weil sie damals genau auf dieses Fach kein Ohnegleichen bekommen hatte. Sie war brillant, keine Frage, aber ihr spukte das sicherlich im Kopf umher.
Harry sah zu ihr herüber und plötzlich spürte er eine Wärme in sich! Er wünschte beiden, Ron und Hermine, dass sie es schaffen würden. Sich selbst natürlich auch, aber ohne die beiden wäre es nicht dasselbe…
Hermine holte ihren Zauberstab aus der Tasche und sagte „Los, lasst uns noch etwas üben!“
Stöhnend standen sie auf und begaben sich in den Übungsraum, wo sie Flüche und Hexereien übten. - Hermine besonders verbissen…
An diesem Abend erwartete auf ihn eine Überraschung - er hatte einen Brief bekommen.
Zuerst realisierte er es gar nicht, dann sah er eine Handschrift, die ihm merkwürdig vertraut vorkam.
„Neville?“ fragte Harry ungläubig und sah Ginny an, die ihm gegenüber mit einer Tasse Tee in einem Sessel saß und ein Buch las.
„Neville? Unser Neville? Mach mal auf... ist ja lustig das der sich mal meldet!“ sagte Ginny und lachte „Wir haben lange nichts mehr von ihm gehört…“
Harry nickte geistesabwesend und schlitzte den Brief schnell auf.
Heraus viel ein Bogen Pergament, den Harry vorlas:
Lieber Harry und liebe Ginny,
ich wollte mich schon länger melden, aber ihr kennt das ja - alles kommt auf einmal!
Ihr werdet nicht glauben wo ich bin, aber es ist tatsächlich Hogwarts!
Ja Hogwarts und geändert hat sich hier nicht viel, außer für mich, denn ich bin hier Lehrer! Natürlich könnt ihr euch schon denken in welchem Fach - Kräuterkunde!
Aber keine Sorge, Prof. Sprout ist noch da. Wer hätte gedacht, dass wir mal Kollegen werden… Zumindest teilen wir uns den Unterricht jetzt auf und es ist einfach wunderbar!
Aber mein eigentliches Anliegen ist, dass ich euch -Wie auch Ron und Hermine, denen ich auch geschrieben habe- zu meiner Hochzeit einladen möchte!
Ihr bekommt noch eine Offizielle Einladung, aber ich wollte es euch gerne erst einmal persönlich schreiben. Auf jeden Fall werden viele alte Freunde und Verwandte kommen und da dürft ihr natürlich keinesfalls fehlen.
Meine wunderschöne und liebevolle Braut heißt Lucy Terrell und ich habe sie in meinem letzten Jahr in Hogwarts kennen gelernt. Ich denke nicht, dass ihr sie persönlich kanntet, aber sie ist die herzlichste und schönste Frau die ihr euch vorstellen könnt. Ihr habt sie aber vielleicht einmal gesehen, sie war eine Ravenclaw…
Ich freue mich schon sehr euch wieder zu sehen und hoffe es geht euch gut!
Alles liebe, Neville
Harry hatte geendet und sah Ginny an, die die Hände wärmend um ihre Tasse gelegt hatte. Sie lächelte und schüttelte leicht den kopf „Unser lieber Neville… ich freue mich wirklich sehr für ihn! Wie wundervoll, und vor allem, wie toll alle dann mal wieder zu sehen!“
„Ich stimme dir voll und ganz zu!“ pflichtete Harry ihr bei „Das hat Neville wirklich verdient! Lehrer.. mein Gott Ginny, er ist doch tatsächlich Lehrer in Hogwarts… lange kann er das aber noch nicht sein… aber gerade Kräuterkunde ist sicherlich genau das richtige für ihn, er war doch immer so gut darin. „
Harry verfiel in Gedanken und dachte an seine Hogwartszeit zurück…
Wie Hermine Neville in ihrem ersten Jahr die ‚Ganzkörperklammer’ aufgehalst hatte…. Oder wie Neville auf dem Besen geflogen war…
Neville war gewachsen, nicht nur körperlich, auch geistlich! Er war besser im zaubern geworden, auch mutiger. Im 7. Jahr hatte er gemeinsam mit den Anderen gegen Snape und die Todesser gekämpft. Er hätte fast Harrys Schicksal erlitten, doch auch sein Preis war hoch gewesen… seine Eltern erkannten ihn nicht mehr und das, fand Harry, war fast noch schlimmer, als gar keine Eltern zu haben. Er selbst wusste immerhin, dass es seinen Eltern gut ging, dass sie in Frieden ruhten… Nevilles Zuflucht war... was war seine Zuflucht eigentlich gewesen? Fragte Harry sich… war es seine Liebe zu Kräuterkunde gewesen?
Er gestand sich ein, dass er gar nicht so viel über Neville wusste. Er war da gewesen… ein guter und treuer Freund… oftmals tollpatschig, doch liebenswürdig tollpatschig!
Während einer Übungsstunde am nächsten Tag sprach Harry das Thema Neville an. Hermine schaute auf uns sagte „Ah, genau. Wir haben gestern auch einen Brief bekommen. Das wollte ich dir schon heute Morgen sagen, aber du kamst ja mal wieder nur gerade rechtzeitig!“
„Äh, ja… Ihr kommt doch zur Hochzeit oder?“ fragte Harry um schnell vom Thema abzulenken - Hermine hatte schon wieder ihren besserwisserischen Blick aufgesetzt.
„Natürlich!“ sagte sie und schaute ihn noch einmal leicht strafend an „Ich freue mich so für Neville… Wo denkst du heiraten sie? Haben sie ein Haus? Bestimmt…“
Harry und Ron grinsten sich an und gemeinsam übten sie einen besonders schweren Fluch weiter, wobei Harry sich ernstlich und auch entnervt fragte, ob er diesen jemals in seinem Leben richtig schaffen würde.
Nach einiger Zeit stöhnte Ron auf und lies sich auf einen harten Stuhl plumpsen „Ich werde es nie, niemals schaffen!“ klagte er „Warum wollen sie, dass wir so einen Fluch können? Denkt ihr etwa, man muss einen gefährlichen, schwarzen Magier unbedingt so zurichten?“
„Ron! Wir richten ihn doch nicht zu. Das ist eine ganz einfache Vorsichtsmaßnahme…“
„Ja, wir richten eher uns selbst zu!“ erwiderte Harry, der daran dachte wie die schwere Kannte eines Tisches ihm direkt vor den kopf geknallt war, als Ron nicht aufgepasst hatte und sein Fluch anstatt auf die Übungspuppe auf den Tisch geprallt war.
Ron grunzte nur und Hermine stöhnte auf „Kommt schon Jungs, üben wir noch… in drei Tagen ist diese Prüfung! Davon hängt… unsere gesamte Zukunft ab…“ Doch auch sie setzte sich auf einen Stuhl und stützte den Kopf in die Hand.
Harry gab ebenfalls dem Drang nach und setzte sich hin. Sein Gewissen sagte zwar, er solle weiterüben, aber er schloss die schmerzenden Augen und versuchte nur für kurze Zeit den Lärm um sich herum auszuschließen - es gelang ihm nicht!
An diesem Tag gingen alle drei erst spät nach Hause. Sie hatten noch lange im Übungsraum geübt und erst am Ende war es Harry, Ron und Hermine gelungen den Fluch richtig hinzubekommen.
„Ich weis echt nicht wie wir diese Prüfung überstehen werden!“ sagte Hermine müde und mit dunklen Schatten unter den Augen „Harry, ich denke wir sollten uns... morgen früher treffen, dann können wir vor der Prüfung um 10 Uhr noch etwas… üben!“
„In Ordnung… Ron?“
„Wa- ? Ja, natürlich, bleibt uns was anderes übrig?“ fragte Ron und lächelte halbherzig.
Harry winkte noch einmal, dann drehte er sich in die drückende Dunkelheit hinein.
Als er das Haus betrat war Ginny noch nicht da… er stutzte kurz, dann viel ihm ein, dass sie ja bei Mrs. Weasley war.
Erschöpft ging er in die Küche, zündete die kleine Lampe mit einem Schlenker seines Zauberstabes an und fand auf dem Küchentisch eine reich verzierte Einladungskarte vor. Langsam nahm er sie in die Hand, rieb sich noch einmal die Augen, setzte seine Brille wieder auf und las sie mit wegen der Dämmrigkeit zusammengekniffenen Augen.
An
Mr. Harry Potter und Miss. Ginny Weasley
Zur ihrer Hochzeit landen euch
Neville Longbottom und Lucy Terrell
Ganz herzlich ein!
Zwei Hände, zwei Ringe, ein Versprechen gegeben
Zwei Körper, zwei Seelen, ein gemeinsames Leben.
Aus zwei wird eins, und bleibt doch zwei.
Gemeinsam, zusammen und dennoch frei.
Die Feier findet am ersten Sonntag des Märzes ab 12 Uhr statt
Die anschließenden Feierlichkeiten sind für ca. 14 Uhr geplant!
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir euch begrüßen dürfen!
Darunter stand noch eine Adresse, die Harry jedoch nicht weiter wahrnahm. Er sah noch einige Sekunden darauf, dann legte er die Karte beiseite.
Er setzte sich auf einen Stuhl und rief sich mit dem Zauberstab einen Joghurt aus dem Kühlschrank auf. Er sah noch einmal auf die Karte… er bemerkte, dass gerade nichts in seinem Kopf war… er war wie ausgepustet. Langsam öffnete er den Joghurt und aß ihn.
Hermine war nervös! Sie war so nervös wie Harry sie in seinem ganzen Leben noch nie gesehen hatte -und er hatte sie schon oft nervös gesehen-
Der Grund war offensichtlich - die letzte und überaus entscheidende Prüfung!
Die Prüfung von ‚Verteidigung gegen die Dunklen Künste’, oder auch unter der Hand die ‚Master-Prüfung’ genannt!
Harry war sich dessen bewusst. Seit Wochen übten sie sie dafür!
„Ich meine, das ist wirklich die ‚Master-Prüfung’! Und da übertreiben sie garantiert nicht! Ich habe gehört, sie wäre äußerst schwer und über die Hälfte würde durchfallen. So würden sie nur die wirklich guten Auroren bekommen… Oh mein Gott!“ Hermine war hibbelig auf ihrem Stuhl umher gerutscht und war leicht rot im Gesicht geworden.
Ron verzog das Gesicht, als hätte er Schmerzen und auch Harry spürte ein starkes Kribbeln im Bauch, versuchte sich jedoch zu beruhigen.
Er war gut! Er war immer gut gewesen und er würde auch dieses Mal gut sein! In Hogwarts hatte er immerhin ein ‚Ohnegleichen’ für dieses Fach bekommen. Und genau deshalb wusste er auch, warum Hermine nervöser war als sonst. Natürlich einerseits wegen der ‚Master-Prüfung’, andererseits, weil sie damals genau auf dieses Fach kein Ohnegleichen bekommen hatte. Sie war brillant, keine Frage, aber ihr spukte das sicherlich im Kopf umher.
Harry sah zu ihr herüber und plötzlich spürte er eine Wärme in sich! Er wünschte beiden, Ron und Hermine, dass sie es schaffen würden. Sich selbst natürlich auch, aber ohne die beiden wäre es nicht dasselbe…
Hermine holte ihren Zauberstab aus der Tasche und sagte „Los, lasst uns noch etwas üben!“
Stöhnend standen sie auf und begaben sich in den Übungsraum, wo sie Flüche und Hexereien übten. - Hermine besonders verbissen…
An diesem Abend erwartete auf ihn eine Überraschung - er hatte einen Brief bekommen.
Zuerst realisierte er es gar nicht, dann sah er eine Handschrift, die ihm merkwürdig vertraut vorkam.
„Neville?“ fragte Harry ungläubig und sah Ginny an, die ihm gegenüber mit einer Tasse Tee in einem Sessel saß und ein Buch las.
„Neville? Unser Neville? Mach mal auf... ist ja lustig das der sich mal meldet!“ sagte Ginny und lachte „Wir haben lange nichts mehr von ihm gehört…“
Harry nickte geistesabwesend und schlitzte den Brief schnell auf.
Heraus viel ein Bogen Pergament, den Harry vorlas:
Lieber Harry und liebe Ginny,
ich wollte mich schon länger melden, aber ihr kennt das ja - alles kommt auf einmal!
Ihr werdet nicht glauben wo ich bin, aber es ist tatsächlich Hogwarts!
Ja Hogwarts und geändert hat sich hier nicht viel, außer für mich, denn ich bin hier Lehrer! Natürlich könnt ihr euch schon denken in welchem Fach - Kräuterkunde!
Aber keine Sorge, Prof. Sprout ist noch da. Wer hätte gedacht, dass wir mal Kollegen werden… Zumindest teilen wir uns den Unterricht jetzt auf und es ist einfach wunderbar!
Aber mein eigentliches Anliegen ist, dass ich euch -Wie auch Ron und Hermine, denen ich auch geschrieben habe- zu meiner Hochzeit einladen möchte!
Ihr bekommt noch eine Offizielle Einladung, aber ich wollte es euch gerne erst einmal persönlich schreiben. Auf jeden Fall werden viele alte Freunde und Verwandte kommen und da dürft ihr natürlich keinesfalls fehlen.
Meine wunderschöne und liebevolle Braut heißt Lucy Terrell und ich habe sie in meinem letzten Jahr in Hogwarts kennen gelernt. Ich denke nicht, dass ihr sie persönlich kanntet, aber sie ist die herzlichste und schönste Frau die ihr euch vorstellen könnt. Ihr habt sie aber vielleicht einmal gesehen, sie war eine Ravenclaw…
Ich freue mich schon sehr euch wieder zu sehen und hoffe es geht euch gut!
Alles liebe, Neville
Harry hatte geendet und sah Ginny an, die die Hände wärmend um ihre Tasse gelegt hatte. Sie lächelte und schüttelte leicht den kopf „Unser lieber Neville… ich freue mich wirklich sehr für ihn! Wie wundervoll, und vor allem, wie toll alle dann mal wieder zu sehen!“
„Ich stimme dir voll und ganz zu!“ pflichtete Harry ihr bei „Das hat Neville wirklich verdient! Lehrer.. mein Gott Ginny, er ist doch tatsächlich Lehrer in Hogwarts… lange kann er das aber noch nicht sein… aber gerade Kräuterkunde ist sicherlich genau das richtige für ihn, er war doch immer so gut darin. „
Harry verfiel in Gedanken und dachte an seine Hogwartszeit zurück…
Wie Hermine Neville in ihrem ersten Jahr die ‚Ganzkörperklammer’ aufgehalst hatte…. Oder wie Neville auf dem Besen geflogen war…
Neville war gewachsen, nicht nur körperlich, auch geistlich! Er war besser im zaubern geworden, auch mutiger. Im 7. Jahr hatte er gemeinsam mit den Anderen gegen Snape und die Todesser gekämpft. Er hätte fast Harrys Schicksal erlitten, doch auch sein Preis war hoch gewesen… seine Eltern erkannten ihn nicht mehr und das, fand Harry, war fast noch schlimmer, als gar keine Eltern zu haben. Er selbst wusste immerhin, dass es seinen Eltern gut ging, dass sie in Frieden ruhten… Nevilles Zuflucht war... was war seine Zuflucht eigentlich gewesen? Fragte Harry sich… war es seine Liebe zu Kräuterkunde gewesen?
Er gestand sich ein, dass er gar nicht so viel über Neville wusste. Er war da gewesen… ein guter und treuer Freund… oftmals tollpatschig, doch liebenswürdig tollpatschig!
Während einer Übungsstunde am nächsten Tag sprach Harry das Thema Neville an. Hermine schaute auf uns sagte „Ah, genau. Wir haben gestern auch einen Brief bekommen. Das wollte ich dir schon heute Morgen sagen, aber du kamst ja mal wieder nur gerade rechtzeitig!“
„Äh, ja… Ihr kommt doch zur Hochzeit oder?“ fragte Harry um schnell vom Thema abzulenken - Hermine hatte schon wieder ihren besserwisserischen Blick aufgesetzt.
„Natürlich!“ sagte sie und schaute ihn noch einmal leicht strafend an „Ich freue mich so für Neville… Wo denkst du heiraten sie? Haben sie ein Haus? Bestimmt…“
Harry und Ron grinsten sich an und gemeinsam übten sie einen besonders schweren Fluch weiter, wobei Harry sich ernstlich und auch entnervt fragte, ob er diesen jemals in seinem Leben richtig schaffen würde.
Nach einiger Zeit stöhnte Ron auf und lies sich auf einen harten Stuhl plumpsen „Ich werde es nie, niemals schaffen!“ klagte er „Warum wollen sie, dass wir so einen Fluch können? Denkt ihr etwa, man muss einen gefährlichen, schwarzen Magier unbedingt so zurichten?“
„Ron! Wir richten ihn doch nicht zu. Das ist eine ganz einfache Vorsichtsmaßnahme…“
„Ja, wir richten eher uns selbst zu!“ erwiderte Harry, der daran dachte wie die schwere Kannte eines Tisches ihm direkt vor den kopf geknallt war, als Ron nicht aufgepasst hatte und sein Fluch anstatt auf die Übungspuppe auf den Tisch geprallt war.
Ron grunzte nur und Hermine stöhnte auf „Kommt schon Jungs, üben wir noch… in drei Tagen ist diese Prüfung! Davon hängt… unsere gesamte Zukunft ab…“ Doch auch sie setzte sich auf einen Stuhl und stützte den Kopf in die Hand.
Harry gab ebenfalls dem Drang nach und setzte sich hin. Sein Gewissen sagte zwar, er solle weiterüben, aber er schloss die schmerzenden Augen und versuchte nur für kurze Zeit den Lärm um sich herum auszuschließen - es gelang ihm nicht!
An diesem Tag gingen alle drei erst spät nach Hause. Sie hatten noch lange im Übungsraum geübt und erst am Ende war es Harry, Ron und Hermine gelungen den Fluch richtig hinzubekommen.
„Ich weis echt nicht wie wir diese Prüfung überstehen werden!“ sagte Hermine müde und mit dunklen Schatten unter den Augen „Harry, ich denke wir sollten uns... morgen früher treffen, dann können wir vor der Prüfung um 10 Uhr noch etwas… üben!“
„In Ordnung… Ron?“
„Wa- ? Ja, natürlich, bleibt uns was anderes übrig?“ fragte Ron und lächelte halbherzig.
Harry winkte noch einmal, dann drehte er sich in die drückende Dunkelheit hinein.
Als er das Haus betrat war Ginny noch nicht da… er stutzte kurz, dann viel ihm ein, dass sie ja bei Mrs. Weasley war.
Erschöpft ging er in die Küche, zündete die kleine Lampe mit einem Schlenker seines Zauberstabes an und fand auf dem Küchentisch eine reich verzierte Einladungskarte vor. Langsam nahm er sie in die Hand, rieb sich noch einmal die Augen, setzte seine Brille wieder auf und las sie mit wegen der Dämmrigkeit zusammengekniffenen Augen.
An
Mr. Harry Potter und Miss. Ginny Weasley
Zur ihrer Hochzeit landen euch
Neville Longbottom und Lucy Terrell
Ganz herzlich ein!
Zwei Hände, zwei Ringe, ein Versprechen gegeben
Zwei Körper, zwei Seelen, ein gemeinsames Leben.
Aus zwei wird eins, und bleibt doch zwei.
Gemeinsam, zusammen und dennoch frei.
Die Feier findet am ersten Sonntag des Märzes ab 12 Uhr statt
Die anschließenden Feierlichkeiten sind für ca. 14 Uhr geplant!
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir euch begrüßen dürfen!
Darunter stand noch eine Adresse, die Harry jedoch nicht weiter wahrnahm. Er sah noch einige Sekunden darauf, dann legte er die Karte beiseite.
Er setzte sich auf einen Stuhl und rief sich mit dem Zauberstab einen Joghurt aus dem Kühlschrank auf. Er sah noch einmal auf die Karte… er bemerkte, dass gerade nichts in seinem Kopf war… er war wie ausgepustet. Langsam öffnete er den Joghurt und aß ihn.
Der Grund war offensichtlich - die letzte und überaus entscheidende Prüfung!
Die Prüfung von ‚Verteidigung gegen die Dunklen Künste’, oder auch unter der Hand die ‚Master-Prüfung’ genannt!
Harry war sich dessen bewusst. Seit Wochen übten sie sie dafür!
„Ich meine, das ist wirklich die ‚Master-Prüfung’! Und da übertreiben sie garantiert nicht! Ich habe gehört, sie wäre äußerst schwer und über die Hälfte würde durchfallen. So würden sie nur die wirklich guten Auroren bekommen… Oh mein Gott!“ Hermine war hibbelig auf ihrem Stuhl umher gerutscht und war leicht rot im Gesicht geworden.
Ron verzog das Gesicht, als hätte er Schmerzen und auch Harry spürte ein starkes Kribbeln im Bauch, versuchte sich jedoch zu beruhigen.
Er war gut! Er war immer gut gewesen und er würde auch dieses Mal gut sein! In Hogwarts hatte er immerhin ein ‚Ohnegleichen’ für dieses Fach bekommen. Und genau deshalb wusste er auch, warum Hermine nervöser war als sonst. Natürlich einerseits wegen der ‚Master-Prüfung’, andererseits, weil sie damals genau auf dieses Fach kein Ohnegleichen bekommen hatte. Sie war brillant, keine Frage, aber ihr spukte das sicherlich im Kopf umher.
Harry sah zu ihr herüber und plötzlich spürte er eine Wärme in sich! Er wünschte beiden, Ron und Hermine, dass sie es schaffen würden. Sich selbst natürlich auch, aber ohne die beiden wäre es nicht dasselbe…
Hermine holte ihren Zauberstab aus der Tasche und sagte „Los, lasst uns noch etwas üben!“
Stöhnend standen sie auf und begaben sich in den Übungsraum, wo sie Flüche und Hexereien übten. - Hermine besonders verbissen…
An diesem Abend erwartete auf ihn eine Überraschung - er hatte einen Brief bekommen.
Zuerst realisierte er es gar nicht, dann sah er eine Handschrift, die ihm merkwürdig vertraut vorkam.
„Neville?“ fragte Harry ungläubig und sah Ginny an, die ihm gegenüber mit einer Tasse Tee in einem Sessel saß und ein Buch las.
„Neville? Unser Neville? Mach mal auf... ist ja lustig das der sich mal meldet!“ sagte Ginny und lachte „Wir haben lange nichts mehr von ihm gehört…“
Harry nickte geistesabwesend und schlitzte den Brief schnell auf.
Heraus viel ein Bogen Pergament, den Harry vorlas:
Lieber Harry und liebe Ginny,
ich wollte mich schon länger melden, aber ihr kennt das ja - alles kommt auf einmal!
Ihr werdet nicht glauben wo ich bin, aber es ist tatsächlich Hogwarts!
Ja Hogwarts und geändert hat sich hier nicht viel, außer für mich, denn ich bin hier Lehrer! Natürlich könnt ihr euch schon denken in welchem Fach - Kräuterkunde!
Aber keine Sorge, Prof. Sprout ist noch da. Wer hätte gedacht, dass wir mal Kollegen werden… Zumindest teilen wir uns den Unterricht jetzt auf und es ist einfach wunderbar!
Aber mein eigentliches Anliegen ist, dass ich euch -Wie auch Ron und Hermine, denen ich auch geschrieben habe- zu meiner Hochzeit einladen möchte!
Ihr bekommt noch eine Offizielle Einladung, aber ich wollte es euch gerne erst einmal persönlich schreiben. Auf jeden Fall werden viele alte Freunde und Verwandte kommen und da dürft ihr natürlich keinesfalls fehlen.
Meine wunderschöne und liebevolle Braut heißt Lucy Terrell und ich habe sie in meinem letzten Jahr in Hogwarts kennen gelernt. Ich denke nicht, dass ihr sie persönlich kanntet, aber sie ist die herzlichste und schönste Frau die ihr euch vorstellen könnt. Ihr habt sie aber vielleicht einmal gesehen, sie war eine Ravenclaw…
Ich freue mich schon sehr euch wieder zu sehen und hoffe es geht euch gut!
Alles liebe, Neville
Harry hatte geendet und sah Ginny an, die die Hände wärmend um ihre Tasse gelegt hatte. Sie lächelte und schüttelte leicht den kopf „Unser lieber Neville… ich freue mich wirklich sehr für ihn! Wie wundervoll, und vor allem, wie toll alle dann mal wieder zu sehen!“
„Ich stimme dir voll und ganz zu!“ pflichtete Harry ihr bei „Das hat Neville wirklich verdient! Lehrer.. mein Gott Ginny, er ist doch tatsächlich Lehrer in Hogwarts… lange kann er das aber noch nicht sein… aber gerade Kräuterkunde ist sicherlich genau das richtige für ihn, er war doch immer so gut darin. „
Harry verfiel in Gedanken und dachte an seine Hogwartszeit zurück…
Wie Hermine Neville in ihrem ersten Jahr die ‚Ganzkörperklammer’ aufgehalst hatte…. Oder wie Neville auf dem Besen geflogen war…
Neville war gewachsen, nicht nur körperlich, auch geistlich! Er war besser im zaubern geworden, auch mutiger. Im 7. Jahr hatte er gemeinsam mit den Anderen gegen Snape und die Todesser gekämpft. Er hätte fast Harrys Schicksal erlitten, doch auch sein Preis war hoch gewesen… seine Eltern erkannten ihn nicht mehr und das, fand Harry, war fast noch schlimmer, als gar keine Eltern zu haben. Er selbst wusste immerhin, dass es seinen Eltern gut ging, dass sie in Frieden ruhten… Nevilles Zuflucht war... was war seine Zuflucht eigentlich gewesen? Fragte Harry sich… war es seine Liebe zu Kräuterkunde gewesen?
Er gestand sich ein, dass er gar nicht so viel über Neville wusste. Er war da gewesen… ein guter und treuer Freund… oftmals tollpatschig, doch liebenswürdig tollpatschig!
Während einer Übungsstunde am nächsten Tag sprach Harry das Thema Neville an. Hermine schaute auf uns sagte „Ah, genau. Wir haben gestern auch einen Brief bekommen. Das wollte ich dir schon heute Morgen sagen, aber du kamst ja mal wieder nur gerade rechtzeitig!“
„Äh, ja… Ihr kommt doch zur Hochzeit oder?“ fragte Harry um schnell vom Thema abzulenken - Hermine hatte schon wieder ihren besserwisserischen Blick aufgesetzt.
„Natürlich!“ sagte sie und schaute ihn noch einmal leicht strafend an „Ich freue mich so für Neville… Wo denkst du heiraten sie? Haben sie ein Haus? Bestimmt…“
Harry und Ron grinsten sich an und gemeinsam übten sie einen besonders schweren Fluch weiter, wobei Harry sich ernstlich und auch entnervt fragte, ob er diesen jemals in seinem Leben richtig schaffen würde.
Nach einiger Zeit stöhnte Ron auf und lies sich auf einen harten Stuhl plumpsen „Ich werde es nie, niemals schaffen!“ klagte er „Warum wollen sie, dass wir so einen Fluch können? Denkt ihr etwa, man muss einen gefährlichen, schwarzen Magier unbedingt so zurichten?“
„Ron! Wir richten ihn doch nicht zu. Das ist eine ganz einfache Vorsichtsmaßnahme…“
„Ja, wir richten eher uns selbst zu!“ erwiderte Harry, der daran dachte wie die schwere Kannte eines Tisches ihm direkt vor den kopf geknallt war, als Ron nicht aufgepasst hatte und sein Fluch anstatt auf die Übungspuppe auf den Tisch geprallt war.
Ron grunzte nur und Hermine stöhnte auf „Kommt schon Jungs, üben wir noch… in drei Tagen ist diese Prüfung! Davon hängt… unsere gesamte Zukunft ab…“ Doch auch sie setzte sich auf einen Stuhl und stützte den Kopf in die Hand.
Harry gab ebenfalls dem Drang nach und setzte sich hin. Sein Gewissen sagte zwar, er solle weiterüben, aber er schloss die schmerzenden Augen und versuchte nur für kurze Zeit den Lärm um sich herum auszuschließen - es gelang ihm nicht!
An diesem Tag gingen alle drei erst spät nach Hause. Sie hatten noch lange im Übungsraum geübt und erst am Ende war es Harry, Ron und Hermine gelungen den Fluch richtig hinzubekommen.
„Ich weis echt nicht wie wir diese Prüfung überstehen werden!“ sagte Hermine müde und mit dunklen Schatten unter den Augen „Harry, ich denke wir sollten uns... morgen früher treffen, dann können wir vor der Prüfung um 10 Uhr noch etwas… üben!“
„In Ordnung… Ron?“
„Wa- ? Ja, natürlich, bleibt uns was anderes übrig?“ fragte Ron und lächelte halbherzig.
Harry winkte noch einmal, dann drehte er sich in die drückende Dunkelheit hinein.
Als er das Haus betrat war Ginny noch nicht da… er stutzte kurz, dann viel ihm ein, dass sie ja bei Mrs. Weasley war.
Erschöpft ging er in die Küche, zündete die kleine Lampe mit einem Schlenker seines Zauberstabes an und fand auf dem Küchentisch eine reich verzierte Einladungskarte vor. Langsam nahm er sie in die Hand, rieb sich noch einmal die Augen, setzte seine Brille wieder auf und las sie mit wegen der Dämmrigkeit zusammengekniffenen Augen.
An
Mr. Harry Potter und Miss. Ginny Weasley
Zur ihrer Hochzeit landen euch
Neville Longbottom und Lucy Terrell
Ganz herzlich ein!
Zwei Hände, zwei Ringe, ein Versprechen gegeben
Zwei Körper, zwei Seelen, ein gemeinsames Leben.
Aus zwei wird eins, und bleibt doch zwei.
Gemeinsam, zusammen und dennoch frei.
Die Feier findet am ersten Sonntag des Märzes ab 12 Uhr statt
Die anschließenden Feierlichkeiten sind für ca. 14 Uhr geplant!
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir euch begrüßen dürfen!
Darunter stand noch eine Adresse, die Harry jedoch nicht weiter wahrnahm. Er sah noch einige Sekunden darauf, dann legte er die Karte beiseite.
Er setzte sich auf einen Stuhl und rief sich mit dem Zauberstab einen Joghurt aus dem Kühlschrank auf. Er sah noch einmal auf die Karte… er bemerkte, dass gerade nichts in seinem Kopf war… er war wie ausgepustet. Langsam öffnete er den Joghurt und aß ihn.
In diesem Moment hörte Harry die Haustür aufgehen und Ginny kam herein.
Sie sah in die Küche und bemerkte Harry, der immer noch mit ausdruckslosem Gesicht da saß und seinen Joghurt löffelte.
Sie zog leicht die Augenbauen hoch, sagte jedoch nichts.
„War es schön?“ fragte Harry und sah zu ihr auf.
„Oh… ja, es war schön.“ Sie wirkte nicht ganz sicher „Mum hat mir eine alte Wiege gezeigt… für das Baby, da lagen alle Weasley drin.“
„Toll!“ sagte Harry und aß wieder einen Löffel Joghurt.
Er bemerkte, dass es einer mit Erdbeer-Geschmack war.
Jaah! … Sie ist wirklich schön, wir können sie das nächste Mal abholen, wenn wir zu ihnen kommen…“ sagte Ginny und nahm die Einladungskarte in die Hand „Da ist sie ja, hast du sie schon gesehen? Das ist ja süß!“
Ja , ich habe sie gesehen !" antwortet Harry .
Und wie war es heute , Harry ? fragte Ginny .
,, Es war heute gut wir mussten einen Schweren Zauber lernen , ich habe ihn noch nicht drauf , muss noch üben . sagte Harry und er hatet denn Joghur fertig aufgeessen . ,, Das kriegst du noch in Harry . sagte Ginny und gab ihm einen Küss . ,, Danke , morgen gehen Hermine ,Ron und ich frucher Traniren . sagte Harry . ,, Frucher !!! sagte Ginny , Harry du bist frucher weg . ,, Ginny , nach den Abschlussprüfungen bin wieder bei dir es sind nur noch 2 Tage dann bin für dich da und vur das Baby hauch . meint Harry und lachte sie an und küsste sie zertlich . ,, Wirklich ?! fragte sie Harry . ,, Ja ! antwortet Harry .
Sie sah in die Küche und bemerkte Harry, der immer noch mit ausdruckslosem Gesicht da saß und seinen Joghurt löffelte.
Sie zog leicht die Augenbauen hoch, sagte jedoch nichts.
„War es schön?“ fragte Harry und sah zu ihr auf.
„Oh… ja, es war schön.“ Sie wirkte nicht ganz sicher „Mum hat mir eine alte Wiege gezeigt… für das Baby, da lagen alle Weasley drin.“
„Toll!“ sagte Harry und aß wieder einen Löffel Joghurt.
Er bemerkte, dass es einer mit Erdbeer-Geschmack war.
Jaah! … Sie ist wirklich schön, wir können sie das nächste Mal abholen, wenn wir zu ihnen kommen…“ sagte Ginny und nahm die Einladungskarte in die Hand „Da ist sie ja, hast du sie schon gesehen? Das ist ja süß!“
Ja , ich habe sie gesehen !" antwortet Harry .
Und wie war es heute , Harry ? fragte Ginny .
,, Es war heute gut wir mussten einen Schweren Zauber lernen , ich habe ihn noch nicht drauf , muss noch üben . sagte Harry und er hatet denn Joghur fertig aufgeessen . ,, Das kriegst du noch in Harry . sagte Ginny und gab ihm einen Küss . ,, Danke , morgen gehen Hermine ,Ron und ich frucher Traniren . sagte Harry . ,, Frucher !!! sagte Ginny , Harry du bist frucher weg . ,, Ginny , nach den Abschlussprüfungen bin wieder bei dir es sind nur noch 2 Tage dann bin für dich da und vur das Baby hauch . meint Harry und lachte sie an und küsste sie zertlich . ,, Wirklich ?! fragte sie Harry . ,, Ja ! antwortet Harry .
Sie gingen nach oben sie machten sich fertig vurs Bett . Gute Nacht , Harry . sagt Ginny und küsste Harry zertlich und Harry erwiedert den Kuss und sagt auch : Gute Nacht , Schatz .
Schlifen zusammen ein . Als Harry auf wacht ziehte er sich an und ging nach unten und hass was , und ging ins Minsterterium und in die Aurorenzehtale da traf er Hermine und Ron . Guten Morgen , Harry : sagten die zwei .Guten Morgen Hermine und Ron :sagte Harry verschlafen . Sie übten den Fluch so gut sie konnten haber es gelieg innen nicht haber sie schafften es doch noch den Fluch zu konnen . Wir haben es geschafft !!! meint Hermine . Super ! ruften Harry und Ron gleichzeitig . Als es schon Spät war gingen sie nach Hause .
Schlifen zusammen ein . Als Harry auf wacht ziehte er sich an und ging nach unten und hass was , und ging ins Minsterterium und in die Aurorenzehtale da traf er Hermine und Ron . Guten Morgen , Harry : sagten die zwei .Guten Morgen Hermine und Ron :sagte Harry verschlafen . Sie übten den Fluch so gut sie konnten haber es gelieg innen nicht haber sie schafften es doch noch den Fluch zu konnen . Wir haben es geschafft !!! meint Hermine . Super ! ruften Harry und Ron gleichzeitig . Als es schon Spät war gingen sie nach Hause .
- Ginny_94
- Fee
- Beiträge: 587
- Registriert: 21.12.2007 20:05
- Wohnort: Also im Gryffindorturm in Hogwarts und sonst daheim bei meiner Mutter
Also ich finde die ff gaanz schön aber am ende ich weiß nich ob das dein compu war oder du selbst weil da sind plötzlich ganz viele fehler drin. außerdem has du einige teile zweimal reingestellt aber insgesamt von der handlung sehr schön aber am ende has du nachgelassen.
lg
lg
[img]http://img30.imageshack.us/img30/3440/sigfginny.gif[/img]
Die sig is von arathen
Der Ava is von Salamiwaffel. Vielen lieben dank dafür wunderschön :)
http://www.youtube.com/user/Celli994#p/a/u/0/ZIpSpKjy6RM
Die sig is von arathen
Der Ava is von Salamiwaffel. Vielen lieben dank dafür wunderschön :)
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So es geht weiter
Als Harry vor der Haustür stand dachte er noch mal nach wie er es Morgen schafen kann , was ist wen ich es nicht schafe , ach ich schaf das schon .
Ich hab in Verteidigung gegen die dunkeln Kunste immer gemeistert , warum auch nicht ist . Er offnet die Haustür und da kam auch schon Ginny und sagte :
Hallo Harry . Hallo Schatz :sagt Harry und küsste sie zertlich . Harry , ich wusste nicht wann du kommst sonst hatte ich noch mit dem essen gewartet , möchtest du noch was , es ist noch was da : sagte sie . Ja, gerne Ginny ! : antwortet Harry . Ok , ich mach dir es warm ! : sagte sie und küsste in noch einmal . Er ging in die Küche und setzt er sich in , Ginny gibte im das essen . Und habt ihr es geschafft den Zauber zu lernen ? : fragte Ginny . Ja , wir haben es geschaft ! : antwortet Harry , die letzte Prüfung kann kommen . Gut dann hast du Morgen niss zu befürchten . : sagte Ginny . Ja , du hast woll recht ! : sagte Harry und hass weiter auf . Hast super gekücht !! : meint Harry . Danke , Liebling ich hab mir Mühe gegeben ! : sagt Ginny und freute sich zu gleich das das essen im so gut schmeckte . Hals Harry mit dem esssen fertig war , gingen sie nach oben , Ginny die sich fertig machte und kurze zeit später lagen sie zu zwei im Bett . Harry , wirst du Morgen lange weg sein oder kommst du frücher Harry . : fragte Ginny . Ja , ich denke schon das ich Morgen frücher komme ! : antwortet Harry . Harry , ich liebe dich ! : sagte sie . Ich liebe dich auch ! : sagte Harry und küsste Ginny zertlich und Ginny erwiedert den Kuss .
Und sie schliefen zusammen ein. Als Harry auf stand bemehrte er das Ginny schon wach war , er ziehte sich an und ging nach unten und in die Küche der Tisch war schon gedeckt . Morgen Schatz ! : sagt Harry . Morgen Harry ! : sagte Ginny und küsste Harry , Harry erwieder den Kuss . Ich wollte dich grade wach machen , iden vals du bist wach das essen ist grade fertig geworden . : sagte Ginny . Super , ich hab rießen Hunger !! : sagte Harry . Als Harry mit das essen fertig war , gab er Ginny einen Kuss . Bis spater Ginny . : sagte Harry eilieg . Ginny horte ein ( Plopp ) . Als Harry im Minsterium ankam . Ging er zum Farhstuhl. Als er im siebten Stock ankam , ging er in die Aurorenabteilung . Morgen Mr . Potter . sagte Imand .Morgen Sir ! : sagte Harry da endeckte er auch schon Hermine und Ron die sich grade unterhalten , er ging zu innen . Morgen Harry . : sagten Ron und Hermine wie aus dem Mund . Morgen Ron , morgen Hermine . : sagte Harry . Schon aufgreckt Harry ? : fragte Ron . Nein ! : lug Harry er war schon aufgeregt . Na , gut . : sagte Ron . In 10 Minuten kommt unser Prüfer ! : sagte Hermine aufgreckt . Beruge dich Hermine . : sagte Ron . Du schaft das schon .
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Als Harry vor der Haustür stand dachte er noch mal nach wie er es Morgen schafen kann , was ist wen ich es nicht schafe , ach ich schaf das schon .
Ich hab in Verteidigung gegen die dunkeln Kunste immer gemeistert , warum auch nicht ist . Er offnet die Haustür und da kam auch schon Ginny und sagte :
Hallo Harry . Hallo Schatz :sagt Harry und küsste sie zertlich . Harry , ich wusste nicht wann du kommst sonst hatte ich noch mit dem essen gewartet , möchtest du noch was , es ist noch was da : sagte sie . Ja, gerne Ginny ! : antwortet Harry . Ok , ich mach dir es warm ! : sagte sie und küsste in noch einmal . Er ging in die Küche und setzt er sich in , Ginny gibte im das essen . Und habt ihr es geschafft den Zauber zu lernen ? : fragte Ginny . Ja , wir haben es geschaft ! : antwortet Harry , die letzte Prüfung kann kommen . Gut dann hast du Morgen niss zu befürchten . : sagte Ginny . Ja , du hast woll recht ! : sagte Harry und hass weiter auf . Hast super gekücht !! : meint Harry . Danke , Liebling ich hab mir Mühe gegeben ! : sagt Ginny und freute sich zu gleich das das essen im so gut schmeckte . Hals Harry mit dem esssen fertig war , gingen sie nach oben , Ginny die sich fertig machte und kurze zeit später lagen sie zu zwei im Bett . Harry , wirst du Morgen lange weg sein oder kommst du frücher Harry . : fragte Ginny . Ja , ich denke schon das ich Morgen frücher komme ! : antwortet Harry . Harry , ich liebe dich ! : sagte sie . Ich liebe dich auch ! : sagte Harry und küsste Ginny zertlich und Ginny erwiedert den Kuss .
Und sie schliefen zusammen ein. Als Harry auf stand bemehrte er das Ginny schon wach war , er ziehte sich an und ging nach unten und in die Küche der Tisch war schon gedeckt . Morgen Schatz ! : sagt Harry . Morgen Harry ! : sagte Ginny und küsste Harry , Harry erwieder den Kuss . Ich wollte dich grade wach machen , iden vals du bist wach das essen ist grade fertig geworden . : sagte Ginny . Super , ich hab rießen Hunger !! : sagte Harry . Als Harry mit das essen fertig war , gab er Ginny einen Kuss . Bis spater Ginny . : sagte Harry eilieg . Ginny horte ein ( Plopp ) . Als Harry im Minsterium ankam . Ging er zum Farhstuhl. Als er im siebten Stock ankam , ging er in die Aurorenabteilung . Morgen Mr . Potter . sagte Imand .Morgen Sir ! : sagte Harry da endeckte er auch schon Hermine und Ron die sich grade unterhalten , er ging zu innen . Morgen Harry . : sagten Ron und Hermine wie aus dem Mund . Morgen Ron , morgen Hermine . : sagte Harry . Schon aufgreckt Harry ? : fragte Ron . Nein ! : lug Harry er war schon aufgeregt . Na , gut . : sagte Ron . In 10 Minuten kommt unser Prüfer ! : sagte Hermine aufgreckt . Beruge dich Hermine . : sagte Ron . Du schaft das schon .
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