Severus Snape <3 Lily Evans Fan Fic von Lea.Evans

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Moderator: Modis

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Nett, aber ich hätte es lieber wäre es eine Snape <3 Ich Fan Fich
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Lea.Evans
EuleEule
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Registriert: 02.03.2008 18:01
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Severus Snape <3 Lily Evans Fan Fic von Lea.Evans

Beitrag von Lea.Evans »

Naja, bin eben ein Snape fan...

Anmerkung:

Diese FF soll die Zeit vor Harrys Geburt beschreiben. Lily ist aber bereits im 4. Monat Schwanger. Severus Snape weiß auch schon von der Prophezeihung.
Natürlich alles frei erfunden.

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Prov. Severus:

Durch verklärte Augen seh ich das Licht des Mondes, wie es sich auf deine weiche Haut legt, deinen sonst so braunen Körper so blass erscheinen lässt.
Deine salviaroten Haare wallen lang und leicht gewellt über deine üppigen Brüste, hinter denen dein unfaßbar
großen Herz schlägt.
Ich weiß nicht wie ich dich beschreiben könnte um deine gesamte Schönheit auch nur
annähernd zum Ausdruck zu bringen. Hierbei fehlen alle Worte.
Meine groben, beinahe rauen, Hände gleiten über deine zierlichen Konturen. Von deinen, unter der Haut hervorragenden, Hüftknochen über deinen schon leicht gewölbten Bauch bis hin zu deinem spitzen Kinn.
Ich kann deinen Atem an meiner Wange fühlen, wie er mich warm streichelt.
Gefühle des Glücks und der Lust durchfließen meine Venen, ehe ich sehnsüchtig deine blaßrot, gewölbten Lippen in Anspruch nehme. Noch ehe wir uns richtig Küssen, noch bevor der Druck auf der Haut spürbar wird, durchzuckt mich ein kalter Schauer. Du schmeckst so gut, nach Sehnsucht und Liebe. Nach dem, was ich nur für dich empfinde.
In gestöhnten Lauten drängt deine seichte Stimme an meine Ohren, während ich in tief grüne Augen blicke. Du willst mich wirklich? Du liebst mich? In diesen einem Moment geht mein einziger Traum in Erfüllung. Der Traum, den ich schon seit unserer ersten Begegnung geträumt habe.

Prov. Lily:

Mit deinen von Begierde erfüllten Augen betrachtest du mich. Von Lust verschleierte Blicke liegen auf mir. Wandern meinen Körper hinab. Wie du mich nun berührst, sanft streichelnd über meinen Körper tastest, fühle ich eine Flamme der Sehnsucht in mir auflodern. Ich verzehre mich doch genau so nach dir wie du dich nach mir verzehrst.
Bei jeder Berührung, die du mir jetzt gibst, fühle ich mich, als ob ich etwas Besonderes wäre. Einzigartig und zu Wertvoll um mich mit Gold zu wiegen. Nur bei dir fühle ich dies. Meine Armhärchen stellen sich auf während du über meine Haut streichelst. Ich weiß, dass ich nicht hier sein dürfte. Ich weiß, ich beghe ein große Sünde. Doch diese Sünde, sie ist so unwiderstehlich und James wird es nie erfahren müssen. James mein Mann, den ich ebenso liebe wie dich Severus. Ich sitze zwischen zwei Stühlen und muss mich heute Nacht entscheiden welchen ich wähle.
Doch eigentlich hab ich meine Entscheidung schon längst gefällt. Vor Vier Monaten, als ich von dem Leben in mir erfuhr. Heute will ich es vergessen. Heute will ich vergessen, dass James der Vater ist und mich ein einziges mal dir hingeben. Du, der mich so lange durch meine Kindheit begleitet hast. Dir Severus, dich will ich heute Nacht
spüren weil ich dich unsterblich Liebe.
Meine Arme schlingen sich um deinen Hals. Ich sehe wie deine blasse Haut vor Schweiß glänzt. Sehe deine Lippen zittern und deine bewundernden mahagonibraunen Augen, die sich vor Erstaunen weiten als ich dir leise zuflüstere, dass ich dich will und dich liebe.

Prov. Severus

Deine Stimme klingt so sanft in meinen Ohren. Du bist unvergleichlich. Nie habe ich jemals Jemanden so zu mir sprechen hören. Während all die Anderen mich hassen, wie kannst du mich nur lieben? Mich, der sich der Dunklen Seite angeschlossen hat. Diener Voldemorts. Todesser. Ich bin deiner doch gar nicht wert. Schmutz liegt auf meiner Seele. Du bist wie mein Gegenteil. Hübsch, so voller Liebe und Verständniss für Alles und Jeden.
Womit hab ich dich verdient? Ich spühre mein eigenes Zittern, ausgelöst durch die herausbrechende Lust in meiner Seele. Ich senke meinen Kopf, lege meine Lippen auf deine. Ein weiterer, unvergesslicher Kuss heut Nacht, den ich deinen Lippen stehle. Ich bitte dich, lass das nie enden. Halt die Zeit an, ich weiß du kannst es für mich tun.
Ich spühre deine Hände, wie sie meinen Rücken entlang fahren, und jeden Zentimeter Haut verbrennen den sie erhaschen. Du umhüllst mich mit deinem Feuer Lily. Ich verbrenne in deinen Armen. Immer tiefer gleiten deine Hände, rutschen an meinen Seiten entlang zu dem Bund meiner Hose. Die Spannung zerreist mich. Doch nicht nur mein Herz scheint vor Aufregung schneller zu schlagen. Deine Brust hebt sich eben so unregelmäßig wie die meine.
Geschickt, mit deinen feingliedrigen Fingern, öffnest du meine Hose.
Wie aus einer Starre erwacht bewegen sich meine Hände über deine Straffen Schenkel.
Den schwarzen Stoff deines Rockes schiebe ich unbeachtet bei Seite.

Prov.Lily:

Du bist unbeschreiblich Severus. Deine kinnlangen, tiefschwarzen Haare fallen dir aus dem Gesicht. Hüllen dein Gesicht in einen dunklen Schatten. Dein bereits nackter Oberkörper ist von Narben gezeichnet und ich frage mich woher. War er es der sie dir zugefügt hat? Oder waren es bloß Unfälle? Über deinen muskulösen Oberkörper streicht mein Blick zu deinen linken Arm, auf dem es unübersehbar prangt. Das schwarze Mal. Wenn du dich doch nie für diese Seite entschieden hättest mein Liebster. Vielleicht wäre dann alles leichter und anders. Vielleicht trüge ich dann nun dein Kind in mir und dich seins. Selbstständig fahren meine Hände über deinen Rücken, erfühlen die leichte Nässe. sie nehmen ihren eigenen Weg zu deinem Hosenbund. Doch bevor ich vortfahre halte ich einen Moment in, bedacht dass wenn ich diesen Schritt tue es für mich kein zurück mehr gibt. Doch heute ist es mir egal. Heute will ich nur dich. Ich will deine Wärme spüren, Severus. Ich öffne deine Hose, es war mir ein leichtes und ich erhasche ein kurzes, schüchternes Lächeln auf deinen Lippen. Deine Hände bahnen sich ihren Weg unter meinen Rock, streicheln die Innenseiten meiner Schenkel. Gleiten über meinen Slip, wo sich deine Finger am Bund verhacken und leicht daran ziehen.

Prov. Severus:

Meine Lungen schreien nach Sauerstoff, als ich mich neben dich lege. Mein Herz hingegen schreit nach mehr.
Mehr von dieser Liebe, die du mir in den vergangenen Stunden zuteil werden ließst.
Ich schließe vor Erschöpfung meine Augen, sehe wie ein stummer Beobachter die noch nahe Vergangenheit. Wie sich unsere nacken Körper aneinander rieben. Öffne meine Augen jedoch wieder schnell als ich deine Finger an meiner Wange spühre. Wenn ich so in deine Augen schaue weiß ich nicht ob ich grade gestorben bin oder ob mir ein neues Leben geschenkt wurde. Es war so unglaublich schön diese Nacht mit dir. So sagenhaft eine solche Verbindung mit dir einzugehen. Ich lege meine Arme um deine Hüfte, ziehe dich näher an mich heran.
Erst jetzt fällt mir auf wie wundervoll du richst. Der beruhigende Duft von Lavendel dringt in meine Nase.
Zert schwer an meinen Augenliedern. Kein Wunder, die Sonne erscheint bereits am Horizont und färbt die weißen Wolken Rosa. Erneut lege ich meine Lippen auf deine, flüster dir zu wie sehr ich die liebe. Du lächelst mich an,
streichelst weiter über meine Wange. Glaub mir wenn ich dir sage, dass ich noch nie in meinem Leben so glücklich war wie jetzt. Doch zerren Fragen an meinem Herzen. Wirst du bleiben? Doch bevor ich diese Frage stellen kann hat mich dein Duft in die Welt der Träume gezogen. Das letzte was ich noch wahrnehme sind deine warmen Finger auf meinem Gesicht.

Prov. Lily:

Unaufhaltsam breiten sich die letzten elektrischen Stöße in meinem Unterleib aus, lassen mich noch einmal dahin schmelzen ehe du dich neben mich legst und somit meine Sünde beendest.
Es war wunderschön und auch unerfahren solche Empfindungen dabei zu haben. Ich könnte schwören, dass wir kurz vor dem Höhepunkt, in aller Extase Millimeter über den Kissen geschwebt sind.
Ich drehe mich zur Seite und sehe die Erschöpfung in deinen Augen und plötzlich überkommt mich die bittere Wahrheit, dass dies wirklich das einziege Mal war. Es tut mir selbst weh, nicht mit dir zusammen sein zu können. Glaub mir, ich wäre es wirklich gerne. Ich kann nur nicht, nicht nur wegen dem Baby, nein, ich stehe hinter dem was der Orden tut. Und auch James, es ist nicht so, dass ich nicht auch ihn liebe. Ich hoffe du wirst mich verstehen.
Du hast deine Augen geschlossen und ein Lächeln legt sich erneut auf deine Lippen. Diesmal wirkt es sehr
zufrieden. und von Glück getränkt. Ich hoffe du behälst dieses Lächeln für immer. Meine Fingerkuppen legen sich auf deine Wange, worauf du deine Augen wieder öffnest. Du ziehst mich zu dir, küsst mich und sagst mir diese Worte, die ich ganz sicher nie vergessen werde Severus. Sie bedeuten mir so viel. Ein hilfloses Lächeln umspielt nun mein Gesicht. Es tut mir so weh dich heute noch zu verlassen. Obwohl sich deine Augen erneut geschlossen haben und dein regelmäßiger Atem darauf schließen lässt, dass du schläfst liege ich noch eine Weile hier und kann dich nur anschauen. Ich denke an die Vergangenheit. Denke an den Spielplatz wo wir uns oft trafen.
Doch als ich bemerke, dass die Sonne schon hoch am Himmel steht ziehe ich mich aus deiner Umarmung zurück und sammel meine Kleidung auf. James wird sich sicher schon Sorgen machen wo ich bin, nachdem ich am gestriegen Abend einfach aus unserem Streit geflüchtet bin. Ich schaue mich in dem dunklen Zimmer um und
entdecke eine Rolle unbenutztes Pergament und eine Feder auf den am Fenster stehenden Schreibtisch.

Prov. Snape:

Sonnenstrahlen kitzeln meine Nase und holen mich aus dem tiefen meines Traumes. Mit geschlossenen Augen und einem ununterdrückbaren Lächeln taste ich nach deinem warmen Körper neben mir. Das Lächeln erstirbt, als ich nur das bereits kalte Bettlaken berühre. Ich will meine Augen nicht öffnen. Ich will nicht sehen, dass du wirklich
gegangen bist. Ich will nicht. Aber vielleicht bist du ja nur nach unten in die Küche gegangen. Vielleicht wartest du bereits und frühstückst. Von hoffnung getrieben stehe ich auf, ziehe mir nur meine Shorts an und renne die
baufällige Treppe hinab. Meine brüchige Stimme ruft deinen Namen. Bitte sei da. Bitte sei noch bei mir Lily.
Ich öffne die Tür zur Kuche und alles was ich vorfinde sind die wenigen kalten Möbel.
Es kommt mir vor als würd das letzte bisschen Glück aus mir rausgesaugt werden und durch den Boden fallen.
Du bist nicht hier. Du bist wieder bei ihm, bei deinem Mann. Bei James, der dir noch unwürdiger ist als ich.
Mit tauben Beinen steige ich die Treppe wieder impor,öffne die Tür zum Schlafzimmer und lasse mich erschöpft und erniedrigt auf mein Bett fallen. Auf das Bett auf dem wir uns noch vor ein paar Stunden geliebt haben.
Ich schließe meine Augen, versuche die in mir aufkommenden Tränen zu unterdrücken.
Alles in mir verkrampft sich. Ich ziehe meine Beine eng an meinen Körper, schlage meine Augen auf aus denen nun einige heiße Tränen rinnen. Da seh ich es, ein stück weißes Pergament liegt auf dem Kissen neben mir. Ich greife danach und Falte es auf. Sofort erkenne ich deine Handschrift. Erneut lebt ein kleiner Funken in mir auf. Vielleicht kommst du wieder. Vielleicht musstest du nur kurz weg. Doch je mehr ich von deinem Brief lese, desto mehr erlischt auch dieser letzte Funken Hoffnung.



Liebster Severus,

hass mich nicht dafür, dass ich gegangen bin.
Dich zu verlassen schmerzt so sehr und ich wünschte ich müsste es nicht tun.
Ich wünschte ich könnte bleiben. Ich liebe dich so sehr und diese Nacht hat mich schwer zweifeln lassen ob ich das richtige tue. Ob es richtig ist wieder zurück zu gehen.
Doch ich habe mich entschieden. Ich weiß du konntest James nie leiden, aber ich liebe ihn auch wenn ich dich liebe. Er ist der Vater von dem Kind in mir.
Vielleicht, unter anderen Umständen hätten wir zusammen sein können.
Doch so scheint es mir unmöglich.
Verzeih mir Liebster.

in ewiger Liebe

Lily




Ich wische mir die immer wieder nachströhmenden Tränen aus dem Gesicht.
Du bist wirklich wegen ihm gegangen.
Wegen ihm und dem ungeborenen Kind, dem diese Prophezeihung zuteil kommen soll.
Unter anderen Umständen wärst du bei mir? Wie sehr ersehne ich diese Umsände Lily.
Der Schmerz egreift erneut in einer Wehe meine Brust und ich kralle mich in die Kissen.
Je mehr ich an diesen Unwürdigen denke, für den du dich entschieden hast, desto mehr kommt Wut in mir hoch.
Galle fließt durch meine Adern. Ich kann dir so vielen mehr geben als er.
Ich kann dir... der Hass und der Schmerz legten sich auf meinen Geist und ein Lichtblitz durchfährt mich.
Sicher die Prophezeihung. Lily, es wird dir bald doch möglich sein mit mir zusammen zu sein.
Ich werde das was dich fesselt schon entsorgen und dann bist du bei mir meine Liebste.
Für immer.

*~Ende~*
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Gryffindore holt den Hauspokal,
wär ja nicht das erste Mal.

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Jessy Snape
MinimuffMinimuff
Beiträge: 63
Registriert: 01.11.2007 20:06

Beitrag von Jessy Snape »

Ich sag nur eins:Übertrieben geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :D
Ich bin nämlich och nen ganz großer Snape - Fan.

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bella666
KelpieKelpie
Beiträge: 2083
Registriert: 07.04.2008 20:58
Wohnort: Slytherin-Gemeinschaftsraum und in den Ferien woanders

Beitrag von bella666 »

hmmmmm... schon ganz gut... gefällt mir, aber nur, wenn man davon absieht, dass ich snape echt nicht mag...
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