KETTENBRIEFE
Moderator: Modis
Ich steh auch nich unbedingt auf Kettenbriefe.
Die sind einfach nur nervig und lästig.
Wie man sieht, bin ich auch noch am lieben
Und ich hab ne Freundin die ich liebe, also nix von wegen beziehungsproblemen oô
+drop+
Aber der letzte is wirklich schön..
Und vor allem war.
Das meiste bzw. die meisten Menschen im Leben nimmt man für selbstverständlich..
Die sind einfach nur nervig und lästig.
Wie man sieht, bin ich auch noch am lieben
Und ich hab ne Freundin die ich liebe, also nix von wegen beziehungsproblemen oô
+drop+
Aber der letzte is wirklich schön..
Und vor allem war.
Das meiste bzw. die meisten Menschen im Leben nimmt man für selbstverständlich..
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[size=75][b]Gothiker:[/b] Die Welt geht unter!
[b]Visu:[/b] Ja,wir wissens...Die Welt geht unter. Aber wir sehen wenigstens gut dabei aus![/size]
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[b]Visu:[/b] Ja,wir wissens...Die Welt geht unter. Aber wir sehen wenigstens gut dabei aus![/size]
am coolsten 9ist es immer noch wenn man im schlüer VZ (wisst ihr alle was das ist =) ) Ne nachricht bekommt in der steht das man weiter schicken muss sonst darf man nicht mehr in den chat ... (einzige problem : SVZ hat keinen chat
)

Sailing over the sea ♥
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[size=67]Avas von Vera & Linda ♥[/size]
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- arathen merathiel
- Kelpie
- Beiträge: 2639
- Registriert: 05.11.2006 12:46
- Wohnort: Deutschland
früher hab ich die zum Spaß weitergeschickt. Jetzt nerven die aber nur noch. Doch eine Mail musste ich einfach weiterschicken, weil ich die Geschichte so toll fand:
Das fand ich so toll.> Eines Tages bat eine Lehrerin ihre
> Schüler, die Namen aller
> anderen Schüler in der Klasse auf ein
> Blatt Papier zu schreiben
> und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen
>
> Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten
> überlegen, was das Netteste ist,
> das sie über jeden ihrer
> Klassenkameraden sagen können und das
> sollten sie neben die Namen schreiben.
>
> Es dauerte die ganze
> Stunde, bis jeder fertig war. Und bevor
> sie den Klassenraum
> verließen, gaben sie ihre Blätter der
> Lehrerin.
>
> Am Wochenende schrieb die Lehrerin
> jeden Schülernamen auf ein
> Blatt Papier und daneben die Liste der
> netten Bemerkungen, die
> ihre Mitschüler über den Einzelnen
> aufgeschrieben hatten.
>
> Am Montag gab sie jedem Schüler seine
> oder ihre Liste. Schon nach
> kurzer Zeit lächelten alle.
> "Wirklich?", hörte man flüstern...
> "Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem etwas bedeute!"
> und "Ich wusste nicht, dass mich
> andere so mögen", waren die
> Kommentare.
>
> Niemand erwähnte danach die Listen
> wieder. Die Lehrerin wusste
> nicht, ob die Schüler sie
> untereinander oder mit ihren Eltern
> diskutiert hatten, aber das machte
> nichts aus. Die Übung hatte
> ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren
> glücklich mit sich und
> mit den anderen.
>
> Einige Jahre später war einer der
> Schüler in Vietnam gefallen
> und die Lehrerin ging zum Begräbnis
> dieses Schülers. Die Kirche
> war überfüllt mit vielen Freunden.
>
> Einer nach dem anderen, der
> den jungen Mann geliebt oder gekannt
> hatte, ging am Sarg vorbei
> und erwies ihm die letzte Ehre.
>
> Die Lehrerin ging als letzte
> und betete vor dem Sarg. Als sie dort
> stand, sagte einer der
> Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr:
> "Waren Sie Marks Mathe-
> Lehrerin?" Sie nickte:
> "Ja." Dann sagte er: "Mark hat sehr oft
> von Ihnen gesprochen."
>
> Nach dem Begräbnis waren die meisten
> von Marks früheren
> Schulfreunden versammelt. Marks Eltern
> waren auch da und sie
> warteten offenbar sehnsüchtig darauf,
> mit der Lehrerin zu
> sprechen.
>
> "Wir wollen Ihnen etwas
> zeigen", sagte der Vater und
> zog eine Geldbörse aus seiner Tasche.
> "Das wurde gefunden,
> als Mark gefallen ist. Wir dachten,
> Sie würden es erkennen."
>
> Aus der Geldbörse zog er ein stark
> abgenutztes Blatt, das
> offensichtlich zusammengeklebt, viele
> Male gefaltet und
> auseinandergefaltet worden war.
>
> Die Lehrerin wusste ohne
> hinzusehen, dass dies eines der Blätter
> war, auf denen die
> netten Dinge standen, die seine
> Klassenkameraden über Mark
> geschrieben hatten.
>
> "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken,
> dass Sie das gemacht haben",
> sagte Marks Mutter. "Wie Sie
> sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."
> Alle früheren Schüler versammelten
> sich um die Lehrerin.
>
> Charlie lächelte ein bisschen und
> sagte: "Ich habe meine Liste
> auch noch. Sie ist in der obersten
> Schublade in meinem Schreibtisch".
>
> Chucks Frau sagte: "Chuck bat
> mich, die Liste in unser
> Hochzeitsalbum zu kleben."
>
> "Ich habe meine auch noch", sagte
> Marilyn. "Sie ist in meinem
> Tagebuch."
>
> Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin,
> in ihren Taschenkalender und zeigte ihre
> abgegriffene und ausgefranste Liste
> den anderen. "Ich trage sie
> immer bei mir", sagte Vicki und
> meinte dann: "Ich glaube, wir
> haben alle die Listen
> aufbewahrt."
>
> Die Lehrerin war so gerührt,
> dass sie sich setzen musste und
> weinte. Sie weinte um Mark und
> für alle seine Freunde, die ihn nie
> mehr sehen würden.
>
> Im Zusammenleben mit unseren
> Mitmenschen vergessen wir oft, dass
> jedes Leben eines Tages endet und dass
> wir nicht wissen, wann
> dieser Tag sein wird.
>
> Deshalb sollte man den Menschen, die man
> liebt und um die man sich sorgt,
> sagen, dass sie etwas
> Besonderes und Wichtiges sind.
> Sag es ihnen, bevor es zu spät ist.
>
> Du kannst es auch tun, indem
> Du diese Nachricht weiterleitest. Wenn
> Du dies nicht tust,
> wirst Du wieder einmal eine wunderbare
> Gelegenheit verpasst
> haben, etwas Nettes und Schönes zu
> tun.
>
> Wenn Du diese Mail bekommen hast, dann
> deshalb, weil sich jemand um Dich sorgt und es bedeutet,
> dass es zumindest einen Menschen gibt,
> dem Du etwas bedeutest.
>
> Wenn Du zu beschäftigt bist, die paar
> Minuten zu opfern um diese
> Nachricht weiter zu leiten, ist dies
> vielleicht das erste Mal,
> dass Du nichts getan hast, um einem
> Mitmenschen eine Freude zu
> machen?
>
> Denk daran: Du erntest, was Du säst.
> Was man in das Leben der
> anderen einbringt, kommt auch ins
> eigene Leben zurück.
>
> Dieser Tag soll ein gesegneter Tag
> sein und genau so etwas
> Besonderes wie Du es bist.
>
> Frag nicht, spiel einfach mit!
> Schicke es an zehn Leute, a u c h an
> die Person, die es dir
> geschickt hat.
> Du wirst sehen, was geschieht ist
> lustig.
> Bitte schicke es weiter und unterbrich
> es AUSNAHMSWEISE nicht!
- krümelmonster
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- Flubberwurm
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- Registriert: 06.03.2008 17:30
jop mir hat ne Freundin (wenn man die so nennen darf...) ma ne zeit lang so doofe teile geschickt...da stand am ende dann immer...wenn du diese Briefe nicht innerhalb von 24 Stunden weiterschickst, dann wirst du vom pech verfolgt...
Ich hab nie einen weitergeschickt und trotzdem kein pech bekommen....
Ich hab nie einen weitergeschickt und trotzdem kein pech bekommen....

Es gibt nur einen Gott: BELAFARINROD[img]http://www.welt.de/multimedia/archive/00416/Die_Aerzte_presse_2_416906g.jpg[/img]