meine geschichte

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Moderator: Modis

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wie findet ihrs???

voll gut schreib unbedingt weiter
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joa is ganz gut
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oh gott wie schrecklich
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ich habs nach dem ersten satz aufgehört weils mir zu langweilig war ...
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gar nix von dem bitte kommentar hinzufügen...
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saphira
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meine geschichte

Beitrag von saphira »

also ich hab mal nen Anfang von ner geschichte geschrieben und wollte nur mal fragen wie ihr des so findet...

bitte gebt mir ne rückmeldung...
Sailing over the sea ♥
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saphira
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Beitrag von saphira »

Cléo und das Amulette


In einem kleinen Land, das sich Smarolien nennt, wohnt Cléo. Sie ist 14 Jahre alt, klein für ihr Alter, hat schwarze Augen und ebenso dunkle, hüftlange glatte Haare. Sie ist ehrgeizig, manchmal ein bisschen zickig, aber im großen und ganzen ein freundlicher und hilfsbereiter Mensch.
Sie wohnt in einer kleinen Wohnung zusammen mit ihren Brüdern Simon und Moritz. Simon, ist 17 Jahre alt und ist damit schon volljährig. Er hat rotbraune 20 cm lange Haare und grüne Augen. Moritz ist 10 und hat blonde kurze Haare. Er hat blaue Augen.
Moritz und Cléo sind jeweils so verschieden dass 2x streiten pro Tag durchaus vor kommt. Allerdings dauert dass auch immer nur max. 10 Minuten da Simon es nicht aushält wenn gestritten wird.
Die drei wohnen ohne ihre Eltern da ihr Vater nach Moritz Geburt abgehauen ist und ihre Mutter vor 3 Jahren an einer Lungenentzündung gestorben ist. Da aber irgendwie Geld in die „Familie“ kommen muss arbeiten Cléo und Simon. Simon verkauft beim Bauernladen an der Ecke und Cléo arbeitet im Palast. Sie spielt dort das Kindermädchen, Freundin, Geschwister und Zofe der Prinzessin Charlotte.
Sie ist genau das was man sich unter einer verzogenen Göre vorstellt. Charlotte ist frech, aufmüpfig, unordentlich, eingebildet und angeberisch. Und obendrein hält sie sich für so hübsch dass sie jeden Morgen erst mal eine halbe Stunde vor dem Spiegel steht und sich bewundert. Ihr Vater ist der König Gengef.
Als Cléo heute morgen durch den Bediensteten Eingang ins Schloss kam ging sie als erstes in die Küche, wie jeden morgen. Dort arbeitet ihre beste Freundin Lucie. Auch sie ist 14, hat grün-blaue Augen und Blonde Haare. Lucie und Cléo begrüßten sich und schwatzten ein paar Minuten aber beide rief die Arbeit und so machte sich Cléo auf den Weg nach oben in die Gemächer der Prinzessin. Sie kannte den Weg im Schlaf. Erst die große Treppe nach oben und dann den dritten Gang rechts im ersten Stock. Die Tür war noch zu also schlief die Prinzessin noch. Es war Cléos Aufgabe sie jetzt zu wecken.
Sie klopfte leise an die Tür aber niemand antwortete. Kurz entschlossen ging sie rein. Dann das übliche „RAUS“ , brüllte Charlotte mit ihrer piepsigen Stimme. „Aber in einer Stunde beginnt der Unterricht“ , antwortete Cléo sanft
„Ach so“ Cléo ging zum Schrank um die Kleidung der Prinzessin raus zu suchen.
„Möchtest du das violette oder das rosarote Kleid anziehen? Oder womöglich ein ganz anderes?“ Sie selbst hatte ein grünes schlichtes Kleid ohne Rüschen an. Zur Arbeit musste sie ein Kleid anziehen aber sobald sie Daheim war da war würde sie wieder ihre Jeans und ihr T-Shirt anziehen. Sie fand diese Kleidchen albern immer hin lebten sie im einundzwanzigsten Jahrhundert. Sie fand es allgemein albern dass in Smarolien so viel Wert auf Traditionen gelegt wurde. Sie selbst kam eigentlich aus der Schweiz genauer gesagt aus Basel. Sie war 6 Jahre alt als sie aus Basel weg gezogen sind. Ihr Bruder jobbte in einer Bäckerei aber dort wurde er gefeuert und da er dort keinen Job fand sind sie ausgewandert.
Nachdem sich die Prinzessin angezogen hatte machten die zwei sich auf in den zweiten Stock, zum Unterricht. Cléo mochte den Lehrer er war zwar schon etwas alt aber immer fröhlich und gut gelaunt. Er hieß Meister Chao-Feng und kam aus Japan.
Cléo begrüßte ihn aber Charlotte schnauzte ihn erst einmal an, sie wolle heute doppelt so viel Pausen wie sonst. Meister Chao-Feng ignorierte sie einfach. Er sagte mit einer langsamen und sanften stimme: „Bitte setzt euch doch, heute machen wir zuerst Mathematik dann Yoga und anschließend noch Geographie oder Biologe“ Cléo nickte. Ihr graute es vor der nächsten Stunde da Charlotte Mathematik am meisten hasste. Sie sah Meister Chao-Feng an dass er das selbe dachte wie sie. Manchmal kam es ihr so vor dass sie den Leuten ansah was sie gerade dachten und was sie gleich sagen wollten.
Nach einer anstrengenden Mathe Stunde kam noch eine sehr beruhigende Stunde Yoga. Cléo liebte Yoga und da konnte sie noch nicht mal Charlotte stören. Die letzte Stunde viel heute aus und anstatt dessen erzählte ihnen ihr Meister etwas. Er war eine Art Zauberer und konnte manchmal in die Zukunft sehen.
Das er ihnen heute erzählte was er gesehen hatte beunruhigte Cléo, denn normalerweise behielt er es für sich. „Ich habe letzte Nacht einen gruseligen Traum geträumt und wachte auf. Ich versuchte weiter zu schlafen aber es klappte nicht. Also setzte ich mich auf den Boden und wollte ein bisschen meditieren aber...“ er war noch nicht fertig mit seiner Erzählung aber ein lauter Schrei ertönte und er stand auf und ging zum Fenster. Was auch immer er da unten gesehen hatte es erschrak und er fuhr zurück und herrschte die Prinzessin an sie solle sofort nach unten in ihre Gemächer gehen.
Charlotte hatte sich seit her nicht bewegt. Jetzt fragte sie: „ Warum sind sie zum Fenster gegangen? Und warum soll ich in meine Gemächer?“ Cléo schaute sie verwirrt an „ Hast du den Schrei den nicht gehört?“
„Was für ein Schrei? Spinnst du? "
Sie sagte das zwar so lässig aber Cléo wusste was wirklich in ihr vor ging. Sie hatte Angst. Ihr Lehrer lügt nicht und Cléo wagte es nicht sie anzulügen. Warum hatte sie diesen Schrei nicht gehört?
Ohne einen weiteren Kommentar stand Charlotte auf und auch Cléo rappelte sich hoch aber Meister Chao-Feng hielt sie am Arm fest. „Du bleibst.“ , meinte er.
Charlotte eschofierte sich warum sie gehen sollte und Cléo bleiben durfte. In Gedanken dachte sie es ist doch bloß eine Zofe. Cléo die wiedereinmal ahnte was Charlotte dachte meinte nachdem Charlotte draußen war dass sie vor der Tür sei. Chao-Feng rief zu Charlotte sie solle gehen.
Da es Charlotte zu doof wurde ging sie nach unten in ihre Zimmer und bestellte sich eine Masseurin.
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saphira
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Beitrag von saphira »

Zu hause saß Moritz ganz allein. In zwei Stunden würde Simon kommen aber dass war ihm zu lange zum herum sitzen. Er ging ums Haus herum und holte sein Fahrrad. Er hatte es letztes Jahr zum Geburtstag und Weinachten zusammen bekommen.
Er wusste genau was er jetzt tun sollte er radelte den Weg den Cléo vor drei ein halb Stunden gefahren war. Er wollte Lucie und natürlich Cléo besuchen den diese würde in einer halben Stunde Pause haben. Er besuchte Cléo oft während ihrer Pause. Meistens saß sie im Park bei den Vögeln. Manchmal aber auch bei den Hunde oder den beiden Pantern. Die Prinzessin hatte viele Tiere. Unter anderen 15 Vögel 5 Hunde, zwei Panter, eine riesigen Boa und ein paar Katzen bei denen keiner wusste wie viele es inzwischen sind. Die Zwei Tierpfleger schätzen das es so um die 15 sind.
Moritz bog inzwischen um die letzte Ecke. Er stellte sein Fahrrad an eine Laterne und schloss es ab.
Er klopfte an den Eingang. Als jemand herein rief ging er hinein. Das erste was Moritz ins Gesicht wehte war der betörende Duft von gebratenen Kartoffeln und dazu ein Hauch Thymian. Moritz Lieblings essen. Er begrüßte alle und ging von Topf zu Pfanne und schaute überall rein.
Wenn er groß war da war er sich sicher da würde er Koch werden.
Er fragte Lucie die gerade am Kartoffeln schälen war: „weißt du wo Cléo gerade ist?“
„Ich glaube sie müsste gerade Unterricht haben“
„Wo ist die Schule?“
„Den Unterrichtsraum meinst du?“
„Ja“
„Im zweiten Stock, im linken Gang.“
„Da wo das hässliche Portrait vom König hängt?“
„Ja genau, da die nächste Tür“
„Danke“
„Bitte bitte kein Problem, grüß sie von mir“
Moritz machte sich mit einem flauen Gefühl im Bauch auf den Weg. Der Lehrer war ihr Unheimlich und die Prinzessin mochte er nicht. Sie hielt ihn für ein kleines Kind und tat so als wäre er ihr Kuscheltier. Trotzdem ging er nach oben. Als er vor der Tür stand hörte er zwei Stimmen. Die ihm wohl bekannte Stimme seiner Schwester und die sanfte aus seiner Sicht komische Stimme von dem Lehrer „Wie heißt der doch gleich?“, er dachte nach aber es fiel ihm nicht ein.
Da er nicht verstehen konnte was sie sagen klopfte er an. Schlag artig brachen die Stimmen ab und der Lehrer sagte: „Herein“ Als er eintritt merkte er dass irgendetwas falsch war aber er wusste nicht was.
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~Bellatrix~
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Beitrag von ~Bellatrix~ »

ich find die geschichte gut, aber nicht spannend. aber es kann ja noch spannend werden, wenn du weiter schreibst. ich fands cool!
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Hermine@Tonks
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Beitrag von Hermine@Tonks »

also bisher hab ich das hier gelesen:

In einem kleinen Land, das sich Smarolien nennt, wohnt Cléo. Sie ist 14 Jahre alt, klein für ihr Alter, hat schwarze Augen und ebenso dunkle, hüftlange glatte Haare. Sie ist ehrgeizig, manchmal ein bisschen zickig, aber im großen und ganzen ein freundlicher und hilfsbereiter Mensch.
Sie wohnt in einer kleinen Wohnung zusammen mit ihren Brüdern Simon und Moritz. Simon, ist 17 Jahre alt und ist damit schon volljährig. Er hat rotbraune 20 cm lange Haare und grüne Augen. Moritz ist 10 und hat blonde kurze Haare. Er hat blaue Augen.
Moritz und Cléo sind jeweils so verschieden dass 2x streiten pro Tag durchaus vor kommt. Allerdings dauert dass auch immer nur max. 10 Minuten da Simon es nicht aushält wenn gestritten wird.
Die drei wohnen ohne ihre Eltern da ihr Vater nach Moritz Geburt abgehauen ist und ihre Mutter vor 3 Jahren an einer Lungenentzündung gestorben ist. Da aber irgendwie Geld in die „Familie“ kommen muss arbeiten Cléo und Simon. Simon verkauft beim Bauernladen an der Ecke und Cléo arbeitet im Palast. Sie spielt dort das Kindermädchen, Freundin, Geschwister und Zofe der Prinzessin Charlotte.
Sie ist genau das was man sich unter einer verzogenen Göre vorstellt. Charlotte ist frech, aufmüpfig, unordentlich, eingebildet und angeberisch. Und obendrein hält sie sich für so hübsch dass sie jeden Morgen erst mal eine halbe Stunde vor dem Spiegel steht und sich bewundert. Ihr Vater ist der König Gengef.
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Ich finde, dass es blöd ist, wenn du am anfang alles vorstellst... es ist für den leser interessanter, wenn er das alles im laufe der geschichte rausfindet^^
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[b][size=75]Sig by Vera & Ava by Vanase. Vielen Dank dafür. [/size][/b]♥

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Hermine-$-Granger
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Beitrag von Hermine-$-Granger »

ja, ich stimme Hermine@Tonks zu. es ist viel interessanter, wenn der leser es nmitten im laufe der geschichte erfährt! aber wenn du weiterschreibst, kanns ja noch besser werden. bis jetzt war sie ausser der vorstellen und so eigentlich ganz gut! ;)) :-)))

Edit:
und @saphira: kommst du aus er schweiz?? wenn ja, ich auch!!
aber aus einsiedeln, um kanton Schwyz...


MODI: Ich bitte - keine Doppelposts zu machen - es gibt eine Editfunktion oben rechts!
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Marilyn Mine
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Beitrag von Marilyn Mine »

Ich schreib auch ganz gern, aber leider ist es zu lang, um es hier einzufühen (120 A4 Seiten) Aber wenn du willst, kann ich dir ja mal einen kurzen Teil schicken (ich will's nämlich veröffentlichen und die Lektoren haben auch schon zugesagt und ich darf nicht zuviel weitergeben, weil es sonst wer kopiert... Alles nur seine eine Sache der Formalitäten aber mir ist es trotzdem unheimlich wichtig.) Ich find deine Geschichte so zum lesen ganz gut, abgesehen von den Beschreibungen gleich am Anfang, deswegen hab ich die übersprungen und beim Rest weitergemacht.
lG Mary
Carpe diem, wenn du noch kannst...

Harry344569
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Beitrag von Harry344569 »

guter anfang... :wink:

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