anmerkung: die Geschichte ist frei von mir erfunden und spielt nach dem Tod von Albus Dumbledore
(keine Angst, sie enthält keine Spoiler zum letzten Buch)
über lob oder konstruktive Kritik freue ich mich übrigens riesig!! =)))
Kapitel 1
Ungewöhnlicher Besuch
Harry öffnete die Augen und sah sich um, er brauchte einen Moment bis er begriff wo er eigentlich war. Durch die zugezogenen Vorhänge fiel nur wenig Licht, doch erkannte Harry die vielen Qudditch-poster an den Wänden und neben sich in seinem Bett liegend Ron der leise schnarchte. Er war im Fuchsbau, dem Haus der Familie Weasley. Behutsam schlug er die wollende Bettdecke zur Seite unter der er glegen hatte und tastete mit den Füßen nach seinen Pantoffeln, die er am Abend zuvor dort ausgezogen hatte. schließlich fand er sie, schlüpfte hinein, stand auf und begab sich zum Fenster. Er zog ein Stück des Vorhangs beiseite und starrte hinunter in den Garten . Es dauerte ein wenig bis sich seine Augen an das helle Tageslicht gewöhnt hatten. Der Garten war, bis auf ein paar Gnomen die wie irre umhersausten, leer und friedlich. Es war ein schöniger, sonniger Sonntagmorgen und dennoch fühlte Harry sich kalt und leer, sein Magen fühlte sich an als hätte ihn jemand mit Blei ausgegossen. Dumbledore war tot, das wusste Harry und dennoch wollte er es einfach nicht wahrhaben...erst Gestern war seine Beerdigung gewesen. Er würde ihn nie wieder sehen, nie wieder mit ihm sprechen können. Doch er hatte noch so viele Fragen, so vieles war noch nicht geklärt und er fühlte sich im Stich gelassen, alleine und ohne Hoffnung.Er empfand die Schönheit dieses sonnigen Morgens beinahe wie eine Beleidigung, als würde der Himmel ihn verspotten wollen. Hinter ihm vernahm er plötzlich ein herzhaftes Gähnen. Ron war erwacht und saß benommen in seinem Bett. Er hob die hände vor seine Augen als er zu Harry hinüberblinzelte und ihn fragend ansah: "es ist früh am Morgen, was zum Teufel machst du da am Fenster?." "Ich kann nicht mehr schlafen es geht einfach nicht...da ist zu viel..." Doch Harry brauchte den Satz nicht zu beenden, der Ausdruck in Rons Gesicht sagte ihm deutlich dass auch ihm plötzlich wieder bewusst war, was geschehen war und auch er nun an Dumbledore dachte. "Verstehe...wollen wir hinunter in die Küche gehen und frühstücken?", schlug Ron vor, und machte sich auf zur Tür ohne Harrys Antwort abzuwarten. Harry folgte ihm und beide gingen die Treppe hinunter und sezten sich an den großen runden Küchentisch an dem Mrs.Weasley saß und einen Umhang zu flicken schien. "Ron, Harry, ihr seid schon wach? Ihr seid bestimmt hungrig ich mache euch etwas gutes zu essen", sagte sie und mit einem Wink ihres Zauberstabs flog ein großer Korb voll Brot heran und landete in der Mitte des Tisches. Ihm folgten Spiegeleier, Würstchen und Speck, Marmelade und Honig und eine große Kanne dampfender Tee. Harry war nicht besonders hungrig, nahm sich jedoch eine Scheibe Brot und bestrich sie verhalten mit ein wenig Erdbeermarmelade. Er hätte es als unhöflich empfunden einfach dort zu sitzen und nichts von dem Essen anzurühren,dass Mrs. Weasley für sie vorbereitet hatte. Kurze Zeit später betraten auch Hermine und Ginny die Küche und gesellten sich zu ihnen an den tisch. Keiner von ihnen war in der Stimmung für eine Unterhaltung und so saßen sie alle dort und aßen schweigsam. Den ganzen Vormittag verbrachten Harry, Ron und Hermine damit, in Rons Zimmer zu sitzen und zu überlegen wie es nun weitergehen sollte. "Ich bin dafür, dass wir so schnell wie möglich aufbrechen um uns auf die Suche nach Voldemort zu machen, bevor er endgültig schafft an die Macht zu gelangen", sagte Harry und hantierte unruhig am Saum seinen Umhangs herum. "Unsere Reise muss jedoch gut geplant sein, ich werde mich gleich nachher daran machen alles einzupacken was wir benötigen", sagte Hermine und schien im Kopf schon dabei zu sein, denn sie murmelte ununterbrochen irgendetwas vor sich hin und zählte Dinge an ihren Fingern ab. Doch so sehr sich Harry auch danach sehnte endlich aufzubrechen, nagten auch Zweifel an ihm. er wusste nicht wo sie ihre Suche beginnen sollten, wo sie schlafen sollten und wie sie unerkannt und unbemerkt blieben um nicht den Totessern ausgeliefert zu sein. Ein klopfen an der Tür riss Harry aus seinen Gedanken. Noch bevor einer von ihnen "herein" sagen konnte, öffnete sich die Tür und ein Mädchen stand vor ihnen, sie musste ungefähr im selben Alter wie die drei sein. Sie hatte langes, dunkelbraunes seidig-glattes Haar, dass ihr bis zur Hüfte reichte, sie war zierlich und nicht besonders groß, und trug einen schwarzen Reiseumhang. Doch was einem wirklich an ihr auffiel, waren ihre großen, geheimnisvoll dunkelblau schimmernden Augen, die Harry an einen Edelstein erinnerten. Sie streckte ihre Hand aus um sie der Reihe nach zu begrüßen und sagte mit einem breiten Lächeln auf ihrem Gesicht:" Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger, es ist mir eine außerordentliche Ehre euch nun endlich kennezulernen." Nachdem sie allen Dreien die Hand geschüttelt hatte ließ sie sich neben Ron auf dessen Bett nieder und blickte erwartungsvoll in die Runde. Harry,Ron und Hermine war die Verblüffung ins Gesicht geschrieben. Sie starrten das Mädchen ungläubig an und waren nicht in der Lage irgendetwas zu erwidern. Doch dann drang Hermines Stimme durch die unangenehme Stille:" Wer...wer bist du denn überhaupt und wie kommst du hierher." "Oh habe ich etwa tatsächlich vergessen mich vorzustellen? Wie unhöflich, es tut mir leid. Ich bin Sapphire Dumbledore, Tochter von Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore. Komischer Name, ich weiß, doch mein Vater gab ihn mir weil er der Ansicht war meine Augen leuchteten so blau wie ein Saphir .Ich bin hier um euch bei eurer Mission zu unterstützen, wenn ihr damit einverstanden seid", sagte sie bestimmt und schaute erneut erwartungsvoll in die Runde. Rons mund klappte offen und Hermine gab einen leisen Schrei von sich. Harry starrte nur ungläubig von Sapphire zu Ron und Hermine und zurück. "Du...du bist Dumbledores Tochter?", fragte er nur, denn etwas besseres fiel ihm wahrlich nicht ein. "Das sagte ich doch gerade schon, mein Vater hat immer in Hochachtung von deiner Intelligenz gesprochen, doch daran zweifle ich gerade ein wenig", antwortete sie mit einem wilden Blitzen in ihren bemerkenswerten Augen und einem vermschmitzten Grinsen auf ihrem Gesicht. "Aber er hat nie...", kam es von Ron der jedoch abrupt endete, da Hermine ihm unsanft in die Rippen gestoßen hatte um ihn zum Schweigen zu bringen. "...von mir erzählt? Etwas anderes hätte mich auch schwer verwundert", sagte Sapphire mit dem selben verschmitzen Grinsen, " Meine Zeit war noch nicht gekommen, aber nun nun bin ich hier um euch zu helfen." „Es tut mir wirklich leid und ich will dich auch nicht verletzen aber Dumbledore hat nie von dir erzählt und ich meine...wie...wie sollen wir wissen ob du wirklich seine Tochter bist und ob wir dir vertrauen können. Du kannst sicher verstehen dass es in diesen Tagen nicht gerade einfach ist jemandem sein Vertrauen zu schenken.“, sagte Harry und schaute erwartungsvoll zu Sapphire. „Es ist gut, dass du vorsichtig bist. Mein Vater hat diese Reaktion von euch erwartet. Öffne deinen Schulkoffer und schaue in deine Ausgabe von „Verteidigung gegen die dunklen Künste“ , darin wirst du einen Brief finden, den mein Vater and ich geschrieben hat.“, sagte Sapphire und deutete auf Harrys Koffer der in einer Ecke des Zimmers stand. Harry befolgte ihre Anweisung und nachdem er das Buch geöffnet hatte viel geräuschlos einen kleiner, rechteckiger Umschlag zu Boden auf dem Harry deutlich, die Handschrift Dumbledores erkannte. Er hob den Brief auf, öffnete ihn und begann zu lesen...
Kapitel 2
Ein Brief aus der Vergangenheit
"mein lieber Harry, die Tatsache, dass du nun gerade diesen Brief liest, lässt mich vermuten,dass mein Plan aufgegangen ist und meine Tochter wohlbehalten bei euch angekommen ist.Mir war klar, dass du Zweifel hegen würdest und ich bin in der Tat froh, dass dies so ist in Zeiten voller Gefahr.Ich kann dich jedoch beruhigen und dir bestätigen,dass vor dir meine Tochter Sapphire Marialda Felicity Dumbledore steht.Ich bedauere die Tatsache , dass ich dir nie von ihr berichtet habe, jedoch wird eine Zeit kommen, in der du vielleicht verstehen wirst, warum ich dies für angemessen hielt. Ich habe ihr den Auftrag gegeben euch zu begleiten, wenn ich nicht mehr unter euch weile, sie soll euch bei eurem Kampf gegen die dunkle Seite helfen. Ich bin mir sicher ihr werdet euch untereinander sehr nützlich sein, außerdem ist Sapphires Gesellschaft, wie ich versichern kann, sehr angenehm und oftmals sogar amüsant.“
Harry betrachtete den Brief abwesend, machte jedoch keine Anstalten sich zu bewegen. In seinem Kopf rasten die Gedanken. Ein Brief von Dumbledore, er hatte also geplant dass sie sie nach seinem Tod begleiten sollte, er hatte ihm einen Brief geschrieben, jedoch so bedeutungslos wie er nur hätte sein können. Keine Hinweise oder Hilfen die ihm sagten wie es weitergehen sollte. Er wusste nicht was er fühlen sollte, einerseits war er überwältigt von dem Gedanken, dass Dumbledore eine Tochter hatte und dass diese gerade in diesem Augenblick vor ihm saß, andererseits war er wütend darüber, dass Dumbledores Brief so nichtssagend gewesen war. Hatte er Harry etwa nichts weiter zu sagen? Eine große Hilfe war das nicht gerade. Plötzlich vernahm er ein leises Räuspern und ihm fiel wieder ein, dass Ron, Hermine und Sapphire vor ihm saßen und ihn erwartungsvoll ansahen. "Oh, ja in Ordnung du scheinst wirklich seine Tochter zu sein, Sapphire", sagte Harry und bemühte sich zu einem schwachen Lächeln.
Es stellte sich heraus, das Mrs. Weasley bereits über Sapphires Ankunft unterrichtet worden war und ihr ein Feldbett in einem kleinen Abstellraum unterm Dach hergerichtet hatte, natürlich nicht ohne ihr Bedauern über diesen eher kargen Schlafplatz den sie anzubieten hatte zu bekunden. Doch Sapphire schien damit höchst zufrieden zu sein und versicherte dies auch nachdrücklich.
Die darauffolgeneden Tage verbrachte Hermine damit alles für die Reise einzupacken und vorzubreiten. Ron, Fred und George spielten Quidditch im Garten oder saßen bei einer ParTie zaubererschach zusammen. Harry und Sapphire fand man meistens zusammen in Rons Zimmer, denn Harry schien es, als hätte er unendlich viele fragen an sie. Ginny beobachtete die beiden mit Argwohn und die Tatsache dass sie Harry, wann immer er sie sah, ignorierte machte ihm deutlich wie sehr sie sein Verhalten missbilligte. In einigen gemeinsamen Gesprächen hatten Harry, Ron, Hermine und Sapphire beschlossen,in der Nacht von Freitag auf Samstag den Fuchsbau endgültig zu verlassen um sich auf die Suche nach Voldemort zu begeben. Alles wichtige war zusammengepackt und es schien, als seie jeder von ihnen auch innerlich soweit, ihr gewohntes Leben hinter sich zu lassen. Beim gemeinsamen Frühstück am Freitagmorgen, war die Stimmung am Tisch sehr verhalten, Harry konnte kaum einen Bissen runterkriegen, denn die Nervosität ließ sich kaum noch unterdrücken. Mrs.Weasley beobachtete ihr Verhalten mit Misstrauen, denn gemeinsam hatten sie beschlossen keinem etwas von ihrer Abreise zu erzählen, denn sie befürchteten, dass Mr. Und Mrs. Weasley sie vielleicht nicht gehen lassen würden. Auch den ganzen restlichen Tag sprachen sie nicht viel miteinander, bis zu ihrer letzten Besprechung am Nachmittag. " Nur nocheinmal, damit es auch keiner vergisst, also: wir treffen uns um Punkt Mitternacht hinter der Rosenhecke im Garten. Wir werden in Zweiergruppen apparieren, Ron und ich, Sapphire und Harry, falls etwas schief geht und einer von uns am Ende alleine dastehen würde. Unser Ziel ist die Höhle außerhalb von Hogsmeade, in der Sirius zeitweilen unterschlupf gefunden hatte. Dort können wir dann ersteinmal unseren Tag verbringen, bis wir wissen wie es weitergehen soll.", sagte Hermine und schaute zu den anderen, die gehorsam nickten."Gut, ich werde nun noch einmal die Liste der wichtigen Dinge durchgehen und auch ihr solltet noch einmal sichergehen, dass ihr alles nötige eingepackt habt." Als Harry das Zimmer verlies, kam er an Ginnys Tür vorbei und sein Magen verkrampfte sich. Er wusste er durfte auch Ginny nichts von ihrer Abreise in der Nacht erzählen und doch wünschte er sich nichts sehnlicheres als eben dies jetzt zu tun. Er hielt einen Moment inne und war schon im Begriff an ihre Tür zu klopfen als plötzlich Rons Zimmertür erneut aufging und Hermine mit mahnendem Blick vor ihm stand. Er wandte sich ab und ging hinaus in den Garten, wo er sich unter eine große alte Eiche legte und in den klaren, sonnigen Himmel starrte. Erneut nagten Zweifel an ihm und er fürchtete, seine Freunde in unnötige Gefahr zu bringen in dem er es zulies, dass sie ihn begleiteten auf eine Mission mit ungewissem Ausgang. An diesem Abend gingen sie alle zeitig zu Bett, sie wussten ja dass dies keine sehr lange Nacht war. Harry konnte ohnehin nicht einschlafen, da waren zu viele Sorgen, Zweifel und Ängste in seinem Kopf. Er bezweifelte dass jemand von den anderen auch nur ein Auge zukriegte und schaute hinüber zu Ron und versuchte durch die Dunkelheit hindurch zu erkennen, ob er seine Augen geschlossen hatte. Er wusste es nicht und eigentlich war es ihm auch lieber so, denn in der Laune für ein Gespräch war er sicherlich nicht, vielleicht ging es Ron da genauso. Als der Wecker um viertel vor zwölf klingelte, lag Harry immernoch wach da. Er stand auf zog sich seinen Umhang an, warf sich seinen Rucksack über die Schulter und wartete auf Ron, der ein wenig missmutig dreinstarrte, es Harry aber gleichtat und sich anzog. "Ich bin müde ich will zurück in mein bett", grummelte er als er ungeschickt unter das Bett kroch um seinen zweiten Socken zu suchen. Harry sagte nichts, die Anspannung saß wie ein fester Knoten in seinem Hals, der sich nie wieder lösen zu wollen schien. Gefolgt von Ron stieg Harry vorsichtig und leise die Treppe hinunter, durchquerte die Küche und trat hinaus in den Garten. Der Mond leuchtete so hell, dass Harry seinen bereits gezückten Zauberstab getrost wieder in die Tasche zurückgleiten lassen konnte, an Licht mangelte es jedenfalls nicht. Sie schlichen durch den Garten, blieben im Schutz der Rosenhecke stehen und lauschten gespannt auf ein Zeichen von Sapphire und Hermine. Schließlich hörten sie das leise Klicken der Küchentür und einen kurzen Moment später standen alle vier sich gegenüber. "Fertig?", fragte Sapphire flüsternd, "Fertig", erwiderten Harry, Ron und Hermine ebenfalls im Flüsterton. Jeweils zu zweit fassten sie sich an die Hände um zu apparieren, Harry blickte noch einmal hoch zu Ginnys Fenster und glaubte, sie dort oben stehen zu sehen, doch schon begannen sie zu apparieren und der Fuchsbau verschwamm vor Harrys Augen und er war von Dunkelheit umhüllt. Alles klappte planmäßig und die vier befanden sich nun am Fuße des kleinen Berges, in dem versteckt hinter einem Felsspalt die Höhle lag. Harry begann vorsichtig über die felsige Landschaft seinen Weg nach oben, die anderen folgten ihm. Es stellte sich als aüßerst schwierig heraus, so schwer beladen über den unebenen, stetig ansteigenden Boden zu klettern. Als sie beinahe die Höhle erreicht hatten stoppte Harry abrupt, so dass Ron unsanft mit ihm zusammenstieß. "Aua", sagte Ron, "Harry, wieso in aller Welt..." "Sei still!", zischte Harry und stieß Ron mit dem Ellbogen, "Ich kann ein Licht sehen, es kommt aus der Höhle, da seht doch! Es muss schon jemand darin sein." Hermine trat neben ihn und reckte den Hals ein wenig um besser sehen zu können:" Du hast Recht Harry, was sollen wir denn jetzt machen? Hier können wir nicht bleiben, wir müssen woanders hin." "Du hast recht", pflichtete Harry ihr bei, "aber zuerst muss ich wissen, wer da ist." ...
(das nächste Kapitel folgt in Kürze)
fanfiction: harry potter und die macht des saphirs
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also ich hab mir mal die mühe gemacht, das erste kapitel zu lesen. mir hat es gut gefallen. sprachlich sogar sehr gur. vorallem der anfang, über harry´s empfinden nach dumbledore´s tod usw. die wörtlichen reden (keine ahnung, ob das im plural so heißt) find ich auch gut, aber man könnte sie noch verbessern, vllt so schreiben wie man es wirklich sagen würde. aber ansonsten wie gesagt großes lob!
lg Hermine@Tonks
ps. vllt kannst du dir ja auch mal meine FF durchlesen. sie heißt "Hermine´s Ferien", sie ist nicht so ernst wie deine, und sicherlich noch nicht so gut, aber ich hätte trotzdem gerne mal eine genaue rückmeldung.
lg Hermine@Tonks
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[b][size=75]Sig by Vera & Ava by Vanase. Vielen Dank dafür. [/size][/b]♥
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- Hermine@Tonks
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