Hogwarts Liebe
Moderator: Modis
- Kagome_chan
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~ Hogwarts Liebe Kapitel 2 Anfang der Eifersucht ~
So langsam kam der Sommer. Es wurde wärmer und die Lehrer verwendeten die meiste Zeit der Stunden dafür, die Schüler auf die Prüfungen vorzubereiten. Nach den Unterrichtsstunden verbrachten die Schüler die Zeit damit, draußen zu lernen.
"Ron, hör auf rumzuspielen und lern lieber!“ schimpfte Hermine.
Harry, Hermine, Ron und aus einen seltsamen Grund auch Draco, Pansy, Millicent, Crabbe und Goyle saßen draußen zusammen und lernten.
„Meine Güte, Granger, lass ihn doch mal ne Pause machen!“, sagte Pansy, die wohl genauso wenig am lernen war, wie Ron.
„Hey was ist eigentlich mit Fred und George los? Die haben schon lange keinen Mist mehr gebaut?!“ meinte Harry, der aufsah und Fred und George zum See runtergehen sah, wo ein paar Mädchen aus Slytherin, Ravenclaw, Hufflepuff, und Gryffindor am Ufer saßen und ihre Füße kühlten.
„Ach, die Hecken wieder was aus, denk ich mal“, sprach Harry und drehte sich zur Seite, wie der Rest von den Acht.
Ginny war grade aus dem Schloss gekommen und lief gradewegs auf sie zu. Sie ließ sich zwischen Ron und Goyle nieder.
„Habt ihr schon Lavender und Parvati gesehen? Die laufen Clèmence die ganze Zeit hinterher. Clèmence muss sich ja fast vor den Beiden verstecken.“
Ginny warf einen Blick hinter sich.
„Oh, das ist gut. Wenn die zwei jetzt bei ihr sind, dann bleiben Lavender und Parvati von uns weg.“, meinte Millicent, die zum See sah.
„Hey Leute, ihr lernt also fleißig, ne?“ meinte Fred, der jetzt hinter Hermine stand.
„Ja, täte euch auch mal ganz gut, ein Buch zu lesen!“ gab Hermine etwas zickig zurück.
"Wir sind mit wichtigeren Sachen beschäftig, als Lernen."
Ein leises, aber nicht überhörbares, süßes Kichern war zu Hören. "Entschuldigung."
"Macht nichts Clèmence, wenigstens findet uns hier eine Person witzig!"
Fred und George lachten. "Ah ja, dürfen wir vorstellen? Das ist Ron, unser kleiner Bruder und…", Fred zeigte auf Ron, der augenblicklich auf sah. "… das ist Ginny, unsere Schwester. Die Nervensäge, die uns zum Lernen zwingen will, ist Hermine."
Hermines Gesicht wurde rot vor Wut, doch Fred ignorierte sie.
"Das ist Malfoy."
"Ich habe auch einen Vornamen! Nur mal so!" meinte Draco.
"Ok, also das ist Draco und die neben ihm ist Millicent. Und wie waren noch mal eure Namen?" George starte Crabbe und Goyle an.
Clèmence zeigte auf Pansy, Crabbe und Goyle. "Die drei, deren Eltern kenne ich gut. Du bist Pansy Parkinson, richtig? Und ihr zwei seid Vincent Crabbe und Gregory Goyle, nicht wahr?"
Die drei nickten etwas verwundert. "Woher kennst du unsere Eltern?"
"Das muss nicht deine Sorge sein, Parkinson!"
Clèmences Lächeln verschwand für kurze Zeit und ihr Gesichtsausdruck war purer Ernst.
"Ach ja, ähm, genau, Hermine“, sagte Clemence plötzlich, „Da ist ein Fehler in Aufgabe drei. Das heißt nicht Hund sondern Wind! Wenn du mir nicht glaubst, dann lass es dir doch noch mal übersetzen."
Hermine richtete ihre Augen wieder auf das Pergament.
"Sie hat recht, da steht wirklich Wind.", sagte Fred. "Jap, Clèmence ist ne richtige Leuchte. Ihr stiehlt niemand so schnell die Show!"
Fred und George drehten sich um und gingen auf`s Schloss zu. Einige Minuten später erhob sich auch Ginny.
"Wo willst du hin??" Ron, der bisher kaum ein Wort gesagt hatte, war nun schlagartig aufgestanden.
"Erstens! Was geht dich das an? Zweitens! Ich gehe nur zu ein paar Freundinnen! Und drittens! Fang an zu Lernen! Mum reißt dir sonst den Kopf ab, wenn du die Prüfungen versaust!!" sagte Ginny und zog wütend davon. "Mensch, hat man einen Trubel, wenn man mit euch irgendwo sitzt!" sagte Pansy, die Draco angespannt musterte.
"Wo guckst du denn die ganze Zeit hin?", fragte sie und folgt Dracos Blick. Als sie sah, wen er da ansah, wurde sie sichtbar eifersüchtig. Draco jedoch stand auf.
"Ich geh mal runter zum See, ok?!", sagt er.
"So wies aussieht, hat der sich aber mächtig verknallt.", sprach Ron.
"Red keinen Stuss!", raunzte Pansy ihn an. Sie wurde vor Wut purpurrot im Gesicht.
Die Anderen wandten sich wieder den Übungsaufgaben zu.
Erst zur Abendbrotzeit trennten sie sich und gingen hinein in die Große Halle wo sie sich an ihre Haustische zum Abendessen setzten.
Es war Samstag. Die Schüler durften nach Hogsmeade.
"Also, gehen wir alle zusammen.", sagte Hermine zu Ron, Harry, Draco, Pansy, Millicent, Crabbe und Goyle.
Sie gingen den Weg runter ins Dorf, wo sie gradewegs auf den Eberkopf zusteuerten.
"Hey! Ist das da nicht Tonks? Direkt bei Clèmence?"
Alle drehten sich um.
"Ja, und da ist auch Professor McGonagal und noch andere Mitglieder des..." Doch Ron konnte nicht zu Ende sprechen, denn Hermine hatte schon ihren Zauberstab herausgezogen und einen kleinen Zauber auf Ron losgelassen, wodurch Ron kein Wort heraus brachte.
"Mach dir keine Sorgen Granger. Wir wissen vom Orden. Dumbledore hat uns davon erzählt. Er will uns schützen, weil wir zu jung sind und nicht in die Angelegenheiten unserer Eltern hineingezogen werden sollen.", sagte Draco und Pansy, Millicent, Crabbe und Goyl nickten.
"Ach so, na dann.", murmelte Hermine.
Ron ging zur Tür des Eberkopfes und drehte sich dann doch wieder um.
"Was ist Ron?", fragte Harry, der gegen ihn gestoßen war.
Ron sah Draco an und blickte dann wieder zu Clèmence und plötzlich rief er: "Hey Clèmence, willst du mit uns was Trinken gehen?"
Draco zuckte augenblicklich zusammen und zog seine Sachen zurecht, denn Clèmence war auf die Acht zugekommen.
"Wenn ihr nischts dagegen ’abt.", sagte sie.
"Ich hol was zu Trinken.", sprach Ron.
"Isch 'elfe dir."
Clèmence und Ron gingen zur Theke, die anderen nahmen an einen Tisch weit hinten, in der nähe des Kamins platz.
"Seht euch das an!", flüsterte Hermine.
"Hm was ist denn mit dem?", fragte Ron, der mit Clèmence und mehreren Flaschen Butterbier zurück kam.
"Er starrt die ganze Zeit hier her!"
Ron drehte sich um.
"Ach was, das bildest du dir nur ein.", sagte Harry, der endlich seine Augen vom Fenster abwand, wo er wohl Ginny beobachtet hatte.
"Ist doch auch egal, ob er hierher sieht oder nicht?", meinte Millicent.
"Ja, lasst uns endlich was Trinken! Ich habe keinen Bock, mich darüber aufzuregen, dass wir beobachtet werden.", sagte Draco und blickte vom Wirt auf Clèmence. Nach einer Weile ohne was zu sagen, meinte Clèmence: "Wie wär’s, wenn ihr mir das Dorf ein bisschen zeigt?"
"Ja, tolle Idee!" rief Malfoy.
Sie standen auf. "Hier dein Mantel."
"Oh, danke Draco."
Clèmence lächelte Draco süß an. Draco brachte kein Wort mehr heraus und wurde rot.
"Was zeigen wir dir denn zuerst? Vielleicht die Heulende Hütte?", fragte Hermine.
"Fangt doch einfach mit euren Lieblingsort an."
"Klasse Idee, Clèmence!"
Die Acht gingen den Weg zur Heulenden Hütte entlang.
"Sieh dir das an! Wie sie mit ihm Flirtet, diese …!"
"Beruhig dich doch, Pansy! Ich finde das ganz süß. Sieh doch wie Clèmence ihren Kopf auf Dracos Schultern legt und wie rot er ist. Wie in einen Liebesfilm!"
Hermine, Ron, Harry, Goyle, Crabbe, Millicent und Pansy spazierten den Weg entlang. Draco und Clèmence gingen fast Arm in Arm. Beide sehr rot im Gesicht. Sie kamen bei der Heulenden Hütte an und wie vermutet, war niemand, außer ihnen in der Nähe.
"Das ist also die Heulende Hütte. Fleur hat mir von ihr erzählt. Sie war, so viel ich weiß, mit Ihren Verlobten hier." Clèmence ging näher an die offene Stelle des Zauns heran und blickte auf die Heulende Hütte.
"Warum ist eigentlich dieser doofe Zaun hier? Ist doch bloß ein altes Haus und da ist noch nicht mal ein Geist drin!"
Hermines Blick begegnete den von Ron und Harry, die das genau wussten. "Woher weißt du, dass da kein Geist drin lebt?", fragte Millicent, die jetzt unbedingt eine Erklärung haben wollte.
"Weil, egal wie oft von diesen Haus Geheule aus ging, niemand beweisen kann das es ein Geist war! Es hätte ebenso ein Werwolf sein können. Außerdem heulte es immer an Vollmondnächten oder einen Tag danach oder davor." Clèmence warf Harry, Hermine und Ron einen Blick zu und die drei wussten genau, worauf Clèmence hinaus wollte. Jeder der Acht war nun ruhig und blickte zu Heulenden Hütte.
"Ihr habt Clèmence das Dorf gezeigt?"
Die Acht drehten sich um. Snape stand hinter ihnen.
"Ja, das haben wir Professor.", sagte Draco, der wie der Rest von ihnen etwas erschrocken wirkte.
Clèmence ging auf Snape zu.
"Was ist den Severus, dass du extra aus dem Schloss her kommst? Ist etwas passiert?"
Clèmence zeigte sichtliche Nervosität, doch Snape meinte nur: "Mach dir mal keine Sorgen. Ich wollte nur mal sehen, mit wen du dich so angefreundet hast."
Snape blickte von Draco, Pansy, Crabbe und Goyle auf Harry, Hermine und Ron.
"Sie geht mir auf die Nerven! Sieh nur, wie sie mit Draco flirtet und Professor Snape lässt sich von ihr mit seinen Vornamen ansprechen!", sagte Pansy am Montag, nach dem Frühstück zu Millicent.
"Meine Güte! Sag ihm doch einfach, dass du ihn liebst, Pansy.", meinte Hermine.
"Das musst du grade sagen! Geh du doch einfach zu Ron und sag ihm, dass du ihn liebst!!", fauchte Pansy Hermine an. Hermines Gesicht wurde rot und sie vergrub sich in ihren Büchern.
So langsam kam der Sommer. Es wurde wärmer und die Lehrer verwendeten die meiste Zeit der Stunden dafür, die Schüler auf die Prüfungen vorzubereiten. Nach den Unterrichtsstunden verbrachten die Schüler die Zeit damit, draußen zu lernen.
"Ron, hör auf rumzuspielen und lern lieber!“ schimpfte Hermine.
Harry, Hermine, Ron und aus einen seltsamen Grund auch Draco, Pansy, Millicent, Crabbe und Goyle saßen draußen zusammen und lernten.
„Meine Güte, Granger, lass ihn doch mal ne Pause machen!“, sagte Pansy, die wohl genauso wenig am lernen war, wie Ron.
„Hey was ist eigentlich mit Fred und George los? Die haben schon lange keinen Mist mehr gebaut?!“ meinte Harry, der aufsah und Fred und George zum See runtergehen sah, wo ein paar Mädchen aus Slytherin, Ravenclaw, Hufflepuff, und Gryffindor am Ufer saßen und ihre Füße kühlten.
„Ach, die Hecken wieder was aus, denk ich mal“, sprach Harry und drehte sich zur Seite, wie der Rest von den Acht.
Ginny war grade aus dem Schloss gekommen und lief gradewegs auf sie zu. Sie ließ sich zwischen Ron und Goyle nieder.
„Habt ihr schon Lavender und Parvati gesehen? Die laufen Clèmence die ganze Zeit hinterher. Clèmence muss sich ja fast vor den Beiden verstecken.“
Ginny warf einen Blick hinter sich.
„Oh, das ist gut. Wenn die zwei jetzt bei ihr sind, dann bleiben Lavender und Parvati von uns weg.“, meinte Millicent, die zum See sah.
„Hey Leute, ihr lernt also fleißig, ne?“ meinte Fred, der jetzt hinter Hermine stand.
„Ja, täte euch auch mal ganz gut, ein Buch zu lesen!“ gab Hermine etwas zickig zurück.
"Wir sind mit wichtigeren Sachen beschäftig, als Lernen."
Ein leises, aber nicht überhörbares, süßes Kichern war zu Hören. "Entschuldigung."
"Macht nichts Clèmence, wenigstens findet uns hier eine Person witzig!"
Fred und George lachten. "Ah ja, dürfen wir vorstellen? Das ist Ron, unser kleiner Bruder und…", Fred zeigte auf Ron, der augenblicklich auf sah. "… das ist Ginny, unsere Schwester. Die Nervensäge, die uns zum Lernen zwingen will, ist Hermine."
Hermines Gesicht wurde rot vor Wut, doch Fred ignorierte sie.
"Das ist Malfoy."
"Ich habe auch einen Vornamen! Nur mal so!" meinte Draco.
"Ok, also das ist Draco und die neben ihm ist Millicent. Und wie waren noch mal eure Namen?" George starte Crabbe und Goyle an.
Clèmence zeigte auf Pansy, Crabbe und Goyle. "Die drei, deren Eltern kenne ich gut. Du bist Pansy Parkinson, richtig? Und ihr zwei seid Vincent Crabbe und Gregory Goyle, nicht wahr?"
Die drei nickten etwas verwundert. "Woher kennst du unsere Eltern?"
"Das muss nicht deine Sorge sein, Parkinson!"
Clèmences Lächeln verschwand für kurze Zeit und ihr Gesichtsausdruck war purer Ernst.
"Ach ja, ähm, genau, Hermine“, sagte Clemence plötzlich, „Da ist ein Fehler in Aufgabe drei. Das heißt nicht Hund sondern Wind! Wenn du mir nicht glaubst, dann lass es dir doch noch mal übersetzen."
Hermine richtete ihre Augen wieder auf das Pergament.
"Sie hat recht, da steht wirklich Wind.", sagte Fred. "Jap, Clèmence ist ne richtige Leuchte. Ihr stiehlt niemand so schnell die Show!"
Fred und George drehten sich um und gingen auf`s Schloss zu. Einige Minuten später erhob sich auch Ginny.
"Wo willst du hin??" Ron, der bisher kaum ein Wort gesagt hatte, war nun schlagartig aufgestanden.
"Erstens! Was geht dich das an? Zweitens! Ich gehe nur zu ein paar Freundinnen! Und drittens! Fang an zu Lernen! Mum reißt dir sonst den Kopf ab, wenn du die Prüfungen versaust!!" sagte Ginny und zog wütend davon. "Mensch, hat man einen Trubel, wenn man mit euch irgendwo sitzt!" sagte Pansy, die Draco angespannt musterte.
"Wo guckst du denn die ganze Zeit hin?", fragte sie und folgt Dracos Blick. Als sie sah, wen er da ansah, wurde sie sichtbar eifersüchtig. Draco jedoch stand auf.
"Ich geh mal runter zum See, ok?!", sagt er.
"So wies aussieht, hat der sich aber mächtig verknallt.", sprach Ron.
"Red keinen Stuss!", raunzte Pansy ihn an. Sie wurde vor Wut purpurrot im Gesicht.
Die Anderen wandten sich wieder den Übungsaufgaben zu.
Erst zur Abendbrotzeit trennten sie sich und gingen hinein in die Große Halle wo sie sich an ihre Haustische zum Abendessen setzten.
Es war Samstag. Die Schüler durften nach Hogsmeade.
"Also, gehen wir alle zusammen.", sagte Hermine zu Ron, Harry, Draco, Pansy, Millicent, Crabbe und Goyle.
Sie gingen den Weg runter ins Dorf, wo sie gradewegs auf den Eberkopf zusteuerten.
"Hey! Ist das da nicht Tonks? Direkt bei Clèmence?"
Alle drehten sich um.
"Ja, und da ist auch Professor McGonagal und noch andere Mitglieder des..." Doch Ron konnte nicht zu Ende sprechen, denn Hermine hatte schon ihren Zauberstab herausgezogen und einen kleinen Zauber auf Ron losgelassen, wodurch Ron kein Wort heraus brachte.
"Mach dir keine Sorgen Granger. Wir wissen vom Orden. Dumbledore hat uns davon erzählt. Er will uns schützen, weil wir zu jung sind und nicht in die Angelegenheiten unserer Eltern hineingezogen werden sollen.", sagte Draco und Pansy, Millicent, Crabbe und Goyl nickten.
"Ach so, na dann.", murmelte Hermine.
Ron ging zur Tür des Eberkopfes und drehte sich dann doch wieder um.
"Was ist Ron?", fragte Harry, der gegen ihn gestoßen war.
Ron sah Draco an und blickte dann wieder zu Clèmence und plötzlich rief er: "Hey Clèmence, willst du mit uns was Trinken gehen?"
Draco zuckte augenblicklich zusammen und zog seine Sachen zurecht, denn Clèmence war auf die Acht zugekommen.
"Wenn ihr nischts dagegen ’abt.", sagte sie.
"Ich hol was zu Trinken.", sprach Ron.
"Isch 'elfe dir."
Clèmence und Ron gingen zur Theke, die anderen nahmen an einen Tisch weit hinten, in der nähe des Kamins platz.
"Seht euch das an!", flüsterte Hermine.
"Hm was ist denn mit dem?", fragte Ron, der mit Clèmence und mehreren Flaschen Butterbier zurück kam.
"Er starrt die ganze Zeit hier her!"
Ron drehte sich um.
"Ach was, das bildest du dir nur ein.", sagte Harry, der endlich seine Augen vom Fenster abwand, wo er wohl Ginny beobachtet hatte.
"Ist doch auch egal, ob er hierher sieht oder nicht?", meinte Millicent.
"Ja, lasst uns endlich was Trinken! Ich habe keinen Bock, mich darüber aufzuregen, dass wir beobachtet werden.", sagte Draco und blickte vom Wirt auf Clèmence. Nach einer Weile ohne was zu sagen, meinte Clèmence: "Wie wär’s, wenn ihr mir das Dorf ein bisschen zeigt?"
"Ja, tolle Idee!" rief Malfoy.
Sie standen auf. "Hier dein Mantel."
"Oh, danke Draco."
Clèmence lächelte Draco süß an. Draco brachte kein Wort mehr heraus und wurde rot.
"Was zeigen wir dir denn zuerst? Vielleicht die Heulende Hütte?", fragte Hermine.
"Fangt doch einfach mit euren Lieblingsort an."
"Klasse Idee, Clèmence!"
Die Acht gingen den Weg zur Heulenden Hütte entlang.
"Sieh dir das an! Wie sie mit ihm Flirtet, diese …!"
"Beruhig dich doch, Pansy! Ich finde das ganz süß. Sieh doch wie Clèmence ihren Kopf auf Dracos Schultern legt und wie rot er ist. Wie in einen Liebesfilm!"
Hermine, Ron, Harry, Goyle, Crabbe, Millicent und Pansy spazierten den Weg entlang. Draco und Clèmence gingen fast Arm in Arm. Beide sehr rot im Gesicht. Sie kamen bei der Heulenden Hütte an und wie vermutet, war niemand, außer ihnen in der Nähe.
"Das ist also die Heulende Hütte. Fleur hat mir von ihr erzählt. Sie war, so viel ich weiß, mit Ihren Verlobten hier." Clèmence ging näher an die offene Stelle des Zauns heran und blickte auf die Heulende Hütte.
"Warum ist eigentlich dieser doofe Zaun hier? Ist doch bloß ein altes Haus und da ist noch nicht mal ein Geist drin!"
Hermines Blick begegnete den von Ron und Harry, die das genau wussten. "Woher weißt du, dass da kein Geist drin lebt?", fragte Millicent, die jetzt unbedingt eine Erklärung haben wollte.
"Weil, egal wie oft von diesen Haus Geheule aus ging, niemand beweisen kann das es ein Geist war! Es hätte ebenso ein Werwolf sein können. Außerdem heulte es immer an Vollmondnächten oder einen Tag danach oder davor." Clèmence warf Harry, Hermine und Ron einen Blick zu und die drei wussten genau, worauf Clèmence hinaus wollte. Jeder der Acht war nun ruhig und blickte zu Heulenden Hütte.
"Ihr habt Clèmence das Dorf gezeigt?"
Die Acht drehten sich um. Snape stand hinter ihnen.
"Ja, das haben wir Professor.", sagte Draco, der wie der Rest von ihnen etwas erschrocken wirkte.
Clèmence ging auf Snape zu.
"Was ist den Severus, dass du extra aus dem Schloss her kommst? Ist etwas passiert?"
Clèmence zeigte sichtliche Nervosität, doch Snape meinte nur: "Mach dir mal keine Sorgen. Ich wollte nur mal sehen, mit wen du dich so angefreundet hast."
Snape blickte von Draco, Pansy, Crabbe und Goyle auf Harry, Hermine und Ron.
"Sie geht mir auf die Nerven! Sieh nur, wie sie mit Draco flirtet und Professor Snape lässt sich von ihr mit seinen Vornamen ansprechen!", sagte Pansy am Montag, nach dem Frühstück zu Millicent.
"Meine Güte! Sag ihm doch einfach, dass du ihn liebst, Pansy.", meinte Hermine.
"Das musst du grade sagen! Geh du doch einfach zu Ron und sag ihm, dass du ihn liebst!!", fauchte Pansy Hermine an. Hermines Gesicht wurde rot und sie vergrub sich in ihren Büchern.
[img]http://img250.imageshack.us/img250/3243/themeavatarkrumcopy6eh.jpg[/img] [img]http://icons.iconator.com/551/ICONATOR_7574bf4303723ccc823f820081c36eee.jpg[/img] [img]http://static.diary.ru/userdir/6/2/8/2/62825/thumb/1396648.jpg[/img]
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~ Zurück zum Grimmauldplatz Nr. 12
Es war der letzte Tag in Hogwarts. Alle hatten ihre Sachen gepackt und waren bereit zur Abreise.
„Na toll wieder Ferien bei den Dursleys“, sagte Harry betrübt.
„Was! Hast du mir nicht zugehört? Du fährst nicht zu den Dursleys, aber wir fahren auch nicht in den Fuchsbau, wenn du das jetzt denkst.“, flüsterte Hermine.
„Wir kommen auch mit.“, sagte Draco, der auf einmal mit Pansy, Crabbe, Goyle und Millicent neben den dreien aufgetaucht war.
„Echt, ich wusste nicht, dass das Haus so viele Zimmer hat!?“ meinte Ron, der etwas verwundert wirkte, weil er nicht richtig zugehört hatte.
Als sie in Kings Cross ankamen und durch die Absperrung gingen, wurden sie von Lupin, Tonks, Mrs. und Mr. Weasley begrüßt.
„Hallo meine Lieben!“, sagte Mrs. Weasley sehr begeistert und stürmte auf die Neun zu.
„Wir fahren mit dem Auto. Am helllichten Tag können wir nicht fliegen.“, flüsterte Mr. Weasley und sein Blick fiel auf einen Geschäftsmann, der grade am Telefonieren war.
Harry warf den anderen einen Blick zu, der eindeutig zeigte, dass er es nicht so interessant fand wie Mr. Weasley, der anscheinend drauf und dran war auf den Mann zu zugehen und ihm das Handy aus der Hand zu ziehen um es eingehend zu untersuchen.
„Na los, kommt! Wir sollten uns beeilen.“, meinte Lupin und ging los, gefolgt von den anderen.
Als sie am Grimmauldplatz ankamen, merkte Harry, dass er genauso erstaunt war wie der Rest, als sie sahen wie die Sonne auf die sonst so dunkle Straße des Grimmauldplatzes Nr. 12 fiel und alles in einen hellen warmen Ton hüllte. Sie gingen auf 2 Häuser zu, als Ron stehen blieb und sich umdrehte. Harry und Draco stießen gegen ihn.
„Was ist Ron?“, fragte Harry, der sich die Nase rieb und sich auch nach hinten drehte. „Mensch, warum bleibst du stehen? Und dann auch noch verkehrt herum? Wenn du ins Haus willst, dann dreh dich um!“, raunzte Draco ihn an.
Ginny lief an ihnen vorbei. „Meine Fresse, warum laufen denn alle in die verkehrte Richtung?“ , schrie Draco genervt.
Hermine packte ihn am Arm und zog ihn herum, wo er mit halb offenen Mund stehen blieb. Sein Gesicht nahm einen leichten rosa Hauch an, als er Clèmence erblickte, die mit ihrem Besen in der einen, einen großen Koffer in der anderen Hand, mit einer weißen Schneeeule auf der Schulter die Straße entlang direkt auf sie zukam.
Ginny rannte auf sie zu und umarmte sie. “’Allo Ginny, “ murmelte Clèmence, als ihr die Haare ins Gesicht fielen, weil Ginny sie so drückte.
„Ich freu mich dich zu sehen, Clèmence.“
„Du hast mich doch noch in Hogsmeade gesehen“, sagte Clèmence und lächelte dabei. Sie und Ginny gingen auf die anderen zu, die sich wieder nach vorne drehten und weiter gingen.
Sie betraten die große Eingangshalle des Grimmauldplatz Nr. 12. Trotz der Sonne die draußen schien, war die Eingangshalle dunkel und kalt. Das Bild von Sirius Mutter war immer noch mit einen Tuch verdeckt.
Kreacher schlich durch die Halle in die Küche, grade als Clèmence auf die Treppe zuging. Die Neun brachten ihre Sachen hoch.
„Kommt ihr jetzt auch mit runter? Mum hat, glaub ich, gleich das Essen fertig!“
„Wir kommen gleich“, antwortete Ron, der sich auf sein Bett gesetzt hatte,
„Ok, ich sag Mum bescheid“, sagte Ginny, verlies das Zimmer und man konnte sie die alte Treppe runtergehen hören.
Hedwig, Pigwigion und Apollo (Draco`s Schneeeule) ließen sich auf den großen Holzschrank nieder, der, wie die Neun fanden, viel Platz in diesen kleinen Zimmer wegnahm.
„Lasst uns hier noch mal umsehen. Wir waren schließlich schon lange nicht mehr hier und außerdem möchte ich gerne wissen wo Clèmence ihr Zimmer hat“, sagte Ron. Sie verließen das Zimmer und liefen einfach mal durchs Haus.
„Hey, hier könnte es doch sein. Harry, klopf du an“, schlug Ron vor, der sich anscheinend nicht traute und Harry einen kleinen Stoß.
Harry wollte grade anklopfen, als die Tür aufging und Kreacher fröhlich aus den Zimmer kam.
„Ja, endlich eine würdige Person.“
Mehr konnten sie nicht verstehen, denn direkt danach flog ein Schuh aus dem Zimmer und traf Kreacher.
„’ALT DEINE KLAPPE !!!“, hörten sie Clèmence schreien und schon flogen weitere Schuhe aus den Zimmer auf Kreacher zu, der sich etwas schneller von der Tür entfernte, um ja keinen weiteren Schuh abzubekommen. Und schon flog die Tür vor Harrys Nase zu, der, wie der Rest etwas verdutzt wirkte.
Harry zögerte, klopfte dann jedoch an und es tönte Clèmences Stimme aus dem Zimmer, die sich sehr verärgert anhörte.
„Was ist?!“
„Ähm, wir sind’s“, murmelte Ron leise. Schon ging die Tür auf doch sie wurden von keiner lächelnden Clèmence begrüßt, sondern von Einer mit roten Wangen und einem sehr genervten Gesichtsausdruck.
„Bonjour, tut mir leid isch ’offe keiner von eusch ’at einen Schuh ab bekommen“, sagte Clèmence und war völlig außer Atem.
„Ähm, nein wir haben keinen Schuh abbekommen“, fing Millicent an, wurde aber sofort von Hermine wütend unterbrochen: „Du hast Kreacher mehrmals getroffen! Was bildest du dir ein? Er ist schließlich nicht sehr schnell! Was ist, wenn du ihn verletzt hast?!?“
„Warum regst du disch so auf? Er ’atte es verdient! Isch kann nischts darfür, dass er sich mir gegenüber so benimmt, dass isch misch aufrege! Wenn er misch wegen meiner Abstammung anderes behandelt als euch, rege isch misch eben auf! Isch ’asse nämlich meine Familie und will nischt, dass isch wegen ihr anderst be’andelt werde!“, raunzte Clèmence Hermine an und und drehte sich auf dem Absatz um und ging in ihr Zimmer hinein. Die anderen folgten ihr. Harry vermutete, als er das Zimmer betrat, dass Clèmence ein bisschen gezaubert hatte. Das Zimmer war wesentlich größer, als es sein durfte. Es war hell und erinnerte Harry ein bisschen an Dumbledore`s Büro, weil hier auch viele von den sonderlichen Instrumenten herumlagen.
Draco, der direkt neben Harry war, blickte in eine Ecke, wo ein dunkler, dreibeiniger Tisch und ein alter Stuhl standen. Ein Denkarium befand sich darauf.
Harry blickte ebenfalls auf den Tisch und folgte Draco`s Blick, der nun auf ein, an der Wand hängendes, Regal blickte, wo viele kleine Flächen standen. Manchmal standen Mehrere hintereinander und manchmal stand nur eines an seinen Platz.
Ein großes Bett mit rotem Bezug und grünen Kopfkissen stand in einer Ecke. Vor einem Fenster war ein großer Schreibtisch aufgebaut, der mit Pergament, Büchern und Tintenfässern voll beladen war. Direkt daneben war ein riesiges Standregal mit vielen alt aussehenden Büchern und Gegenständen.
„Setzt euch doch.“ Clèmence machte die gleiche lockere Handbewegung, die Harry schon von Dumbledore kannte und ließ neun Sessel mit braunen, dunklem Leder und roten kuscheligen Kissen erscheinen.
„Kann isch euch was zu Trinken anbieten?“
„Nein danke. Wir wollten nur mal sehen, wo du dein Zimmer hast und dir sagen, dass das Essen gleich fertig ist“, nuschelte Draco, der wieder ein hauch von rosa auf den Wangen hatte was Pansy verärgerte.
„Na ja, wir können auch gleich wieder gehen. Ich habe keinen Bock die ganze Zeit in diesen Zimmer zu verbringen. Los, gehen wir!“ raunzte Pansy. Doch keiner, außer Crabbe und Goyle, die etwas eingeschüchtert wirkten, standen auf.
Pansy sah entrüstet in dir Runde und ließ sich wider in ihren Stuhl gleiten. Sie sprachen mit Clèmence noch eine Weile über Beauxbatons und wie es ihr in Hogwarts gefiel, bis Mrs. Weasley hoch kam und ihnen sauer miteilte, dass das Essen schon seit geraumer Zeit fertig sei.
Es war der letzte Tag in Hogwarts. Alle hatten ihre Sachen gepackt und waren bereit zur Abreise.
„Na toll wieder Ferien bei den Dursleys“, sagte Harry betrübt.
„Was! Hast du mir nicht zugehört? Du fährst nicht zu den Dursleys, aber wir fahren auch nicht in den Fuchsbau, wenn du das jetzt denkst.“, flüsterte Hermine.
„Wir kommen auch mit.“, sagte Draco, der auf einmal mit Pansy, Crabbe, Goyle und Millicent neben den dreien aufgetaucht war.
„Echt, ich wusste nicht, dass das Haus so viele Zimmer hat!?“ meinte Ron, der etwas verwundert wirkte, weil er nicht richtig zugehört hatte.
Als sie in Kings Cross ankamen und durch die Absperrung gingen, wurden sie von Lupin, Tonks, Mrs. und Mr. Weasley begrüßt.
„Hallo meine Lieben!“, sagte Mrs. Weasley sehr begeistert und stürmte auf die Neun zu.
„Wir fahren mit dem Auto. Am helllichten Tag können wir nicht fliegen.“, flüsterte Mr. Weasley und sein Blick fiel auf einen Geschäftsmann, der grade am Telefonieren war.
Harry warf den anderen einen Blick zu, der eindeutig zeigte, dass er es nicht so interessant fand wie Mr. Weasley, der anscheinend drauf und dran war auf den Mann zu zugehen und ihm das Handy aus der Hand zu ziehen um es eingehend zu untersuchen.
„Na los, kommt! Wir sollten uns beeilen.“, meinte Lupin und ging los, gefolgt von den anderen.
Als sie am Grimmauldplatz ankamen, merkte Harry, dass er genauso erstaunt war wie der Rest, als sie sahen wie die Sonne auf die sonst so dunkle Straße des Grimmauldplatzes Nr. 12 fiel und alles in einen hellen warmen Ton hüllte. Sie gingen auf 2 Häuser zu, als Ron stehen blieb und sich umdrehte. Harry und Draco stießen gegen ihn.
„Was ist Ron?“, fragte Harry, der sich die Nase rieb und sich auch nach hinten drehte. „Mensch, warum bleibst du stehen? Und dann auch noch verkehrt herum? Wenn du ins Haus willst, dann dreh dich um!“, raunzte Draco ihn an.
Ginny lief an ihnen vorbei. „Meine Fresse, warum laufen denn alle in die verkehrte Richtung?“ , schrie Draco genervt.
Hermine packte ihn am Arm und zog ihn herum, wo er mit halb offenen Mund stehen blieb. Sein Gesicht nahm einen leichten rosa Hauch an, als er Clèmence erblickte, die mit ihrem Besen in der einen, einen großen Koffer in der anderen Hand, mit einer weißen Schneeeule auf der Schulter die Straße entlang direkt auf sie zukam.
Ginny rannte auf sie zu und umarmte sie. “’Allo Ginny, “ murmelte Clèmence, als ihr die Haare ins Gesicht fielen, weil Ginny sie so drückte.
„Ich freu mich dich zu sehen, Clèmence.“
„Du hast mich doch noch in Hogsmeade gesehen“, sagte Clèmence und lächelte dabei. Sie und Ginny gingen auf die anderen zu, die sich wieder nach vorne drehten und weiter gingen.
Sie betraten die große Eingangshalle des Grimmauldplatz Nr. 12. Trotz der Sonne die draußen schien, war die Eingangshalle dunkel und kalt. Das Bild von Sirius Mutter war immer noch mit einen Tuch verdeckt.
Kreacher schlich durch die Halle in die Küche, grade als Clèmence auf die Treppe zuging. Die Neun brachten ihre Sachen hoch.
„Kommt ihr jetzt auch mit runter? Mum hat, glaub ich, gleich das Essen fertig!“
„Wir kommen gleich“, antwortete Ron, der sich auf sein Bett gesetzt hatte,
„Ok, ich sag Mum bescheid“, sagte Ginny, verlies das Zimmer und man konnte sie die alte Treppe runtergehen hören.
Hedwig, Pigwigion und Apollo (Draco`s Schneeeule) ließen sich auf den großen Holzschrank nieder, der, wie die Neun fanden, viel Platz in diesen kleinen Zimmer wegnahm.
„Lasst uns hier noch mal umsehen. Wir waren schließlich schon lange nicht mehr hier und außerdem möchte ich gerne wissen wo Clèmence ihr Zimmer hat“, sagte Ron. Sie verließen das Zimmer und liefen einfach mal durchs Haus.
„Hey, hier könnte es doch sein. Harry, klopf du an“, schlug Ron vor, der sich anscheinend nicht traute und Harry einen kleinen Stoß.
Harry wollte grade anklopfen, als die Tür aufging und Kreacher fröhlich aus den Zimmer kam.
„Ja, endlich eine würdige Person.“
Mehr konnten sie nicht verstehen, denn direkt danach flog ein Schuh aus dem Zimmer und traf Kreacher.
„’ALT DEINE KLAPPE !!!“, hörten sie Clèmence schreien und schon flogen weitere Schuhe aus den Zimmer auf Kreacher zu, der sich etwas schneller von der Tür entfernte, um ja keinen weiteren Schuh abzubekommen. Und schon flog die Tür vor Harrys Nase zu, der, wie der Rest etwas verdutzt wirkte.
Harry zögerte, klopfte dann jedoch an und es tönte Clèmences Stimme aus dem Zimmer, die sich sehr verärgert anhörte.
„Was ist?!“
„Ähm, wir sind’s“, murmelte Ron leise. Schon ging die Tür auf doch sie wurden von keiner lächelnden Clèmence begrüßt, sondern von Einer mit roten Wangen und einem sehr genervten Gesichtsausdruck.
„Bonjour, tut mir leid isch ’offe keiner von eusch ’at einen Schuh ab bekommen“, sagte Clèmence und war völlig außer Atem.
„Ähm, nein wir haben keinen Schuh abbekommen“, fing Millicent an, wurde aber sofort von Hermine wütend unterbrochen: „Du hast Kreacher mehrmals getroffen! Was bildest du dir ein? Er ist schließlich nicht sehr schnell! Was ist, wenn du ihn verletzt hast?!?“
„Warum regst du disch so auf? Er ’atte es verdient! Isch kann nischts darfür, dass er sich mir gegenüber so benimmt, dass isch misch aufrege! Wenn er misch wegen meiner Abstammung anderes behandelt als euch, rege isch misch eben auf! Isch ’asse nämlich meine Familie und will nischt, dass isch wegen ihr anderst be’andelt werde!“, raunzte Clèmence Hermine an und und drehte sich auf dem Absatz um und ging in ihr Zimmer hinein. Die anderen folgten ihr. Harry vermutete, als er das Zimmer betrat, dass Clèmence ein bisschen gezaubert hatte. Das Zimmer war wesentlich größer, als es sein durfte. Es war hell und erinnerte Harry ein bisschen an Dumbledore`s Büro, weil hier auch viele von den sonderlichen Instrumenten herumlagen.
Draco, der direkt neben Harry war, blickte in eine Ecke, wo ein dunkler, dreibeiniger Tisch und ein alter Stuhl standen. Ein Denkarium befand sich darauf.
Harry blickte ebenfalls auf den Tisch und folgte Draco`s Blick, der nun auf ein, an der Wand hängendes, Regal blickte, wo viele kleine Flächen standen. Manchmal standen Mehrere hintereinander und manchmal stand nur eines an seinen Platz.
Ein großes Bett mit rotem Bezug und grünen Kopfkissen stand in einer Ecke. Vor einem Fenster war ein großer Schreibtisch aufgebaut, der mit Pergament, Büchern und Tintenfässern voll beladen war. Direkt daneben war ein riesiges Standregal mit vielen alt aussehenden Büchern und Gegenständen.
„Setzt euch doch.“ Clèmence machte die gleiche lockere Handbewegung, die Harry schon von Dumbledore kannte und ließ neun Sessel mit braunen, dunklem Leder und roten kuscheligen Kissen erscheinen.
„Kann isch euch was zu Trinken anbieten?“
„Nein danke. Wir wollten nur mal sehen, wo du dein Zimmer hast und dir sagen, dass das Essen gleich fertig ist“, nuschelte Draco, der wieder ein hauch von rosa auf den Wangen hatte was Pansy verärgerte.
„Na ja, wir können auch gleich wieder gehen. Ich habe keinen Bock die ganze Zeit in diesen Zimmer zu verbringen. Los, gehen wir!“ raunzte Pansy. Doch keiner, außer Crabbe und Goyle, die etwas eingeschüchtert wirkten, standen auf.
Pansy sah entrüstet in dir Runde und ließ sich wider in ihren Stuhl gleiten. Sie sprachen mit Clèmence noch eine Weile über Beauxbatons und wie es ihr in Hogwarts gefiel, bis Mrs. Weasley hoch kam und ihnen sauer miteilte, dass das Essen schon seit geraumer Zeit fertig sei.
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Super!!! Danke das du weitergeschrieben hast! Ist echt klasse und spannend!
nur ein paar sachen sind unklar:
warum kennt clémence Harry,Ron ect. im sommer immer noch nicht? Und es ist unlogisch dass sie als sie zum alten haus kommt, zu Ginny sagt: wr haben uns doch in hogmead gesehen.
das war doch vorher oder?
Okay... hoffe ich hab jetzt nichts blödes gefragt
übrigends fand ich den satzt "Ich hab auch einen vornamen" super! Genau das hab ich mir auch öffter gedacht
naja, bitte schreib bald weiter!!!
Lunna
nur ein paar sachen sind unklar:
warum kennt clémence Harry,Ron ect. im sommer immer noch nicht? Und es ist unlogisch dass sie als sie zum alten haus kommt, zu Ginny sagt: wr haben uns doch in hogmead gesehen.
das war doch vorher oder?
Okay... hoffe ich hab jetzt nichts blödes gefragt

übrigends fand ich den satzt "Ich hab auch einen vornamen" super! Genau das hab ich mir auch öffter gedacht

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loool
ja ich bin nie sehr logisch 
ich halt mich kaum dran was ich im ff davor geschrieben hab lool^^


ich halt mich kaum dran was ich im ff davor geschrieben hab lool^^
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lol thx 
o.o ich verwirre mich selber mit meinen ff's o.o
ahhh @.@ oh jeh

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lool tu ich grad
Rofl
aber diesmal wird es auch wider länger
und wesentlich deprimirender^^
und lunna keine geheimnisse ausplaudern
Rofl

und wesentlich deprimirender^^
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Zuletzt geändert von Kagome_chan am 23.05.2007 20:35, insgesamt 1-mal geändert.
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LUNNA!!!
lol... werd ich sicher nicht *schon an alle eine eule weitergeleitet hat*

du weisst doch... bei MIR ist JEDES geheimnis sicher!
*schnell Plakate die überall in hogi aufgehängt werden sollen (titel: wie es in Hogwarts Liebe weitegeht) hinter dem Rücken versteck*
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