Harry Potter 7 (Anton)^^

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

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Anton
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Harry Potter 7 (Anton)^^

Beitrag von Anton »

Erneut im Haus der Blacks

„Avada Kedavra“ – dies war der Zauber, der nun das Land in Angst und Schrecken versetzte. Fast jeden Tag geschah ein Mord, denn ohne Dumbledore hatte Voldemort vor keinem mehr Angst. Vor fast keinem. Im Ligusterweg 4 lebte sein größter Feind. Harry Potter war ein 17. jähriger Teenager, er wohnte bei seinen Verwandten, den Dursleys. Doch in kürzester Zeit würde er von ihnen für immer wegfliegen. Das freute ihn, da die Dursleys ihn seit seinem 1. Lebensjahr schlecht behandelten. Seine Kleidung war die Alte von Dudley. Dudley war der Sohn der Dursleys. Er hatte Harry immer herumgeschubst und geschlagen. In diesen Ferien konnte Harry sich verteidigen, denn nach dem 7. Schuljahr war es ihm nun erlaubt in den Ferien zu zaubern. Vorher durfte er dies nicht und ist schon mal von der Hogwarts Schule für Zauberei beinahe verwiesen worden.
Es war Mitternacht. Das Mondlicht schien ins Zimmer. Harry lag auf seinem Bett und starrte auf seine Uhr. In weniger als einer halben Stunde wird er wieder auf dem Weg zum Grimmauldplatz Nummer zwölf sein. Schon jetzt hatte er das tolle Gefühl von den Dursleys weg zu sein. Harry hatte geplant den Dursleys einen Brief auf den Küchentisch zu legen und ohne, dass sie etwas merken wegzufliegen. Sein Koffer stand schon gepackt und Hedwig saß in ihrem Käfig. Um den Zeitpunkt des Fluges nicht zu verpassen schlief er in dieser Nacht überhaupt nicht. Doch die Stille hatte ihn müde gemacht. Er kämpfte gegen seine Müdigkeit und versuchte auf keinen Fall einzuschlafen.
Harry gähnte und im gleichen Augenblick fiel er fast vom Bett als sein Wecker klingelte. Harrys Herz raste. Es ging los. Er rannte zu seinen Sachen, nahm seinen Besen aus dem Schrank und schlich langsam die Treppe herunter. Es kam ihm vor, als ob er sehr viel Lärm verursachen würde. Doch im Schlafzimmer der Dursleys hörte man ihr Schnarchen. Als Harry sich sicher war, dass sie schliefen ging er, so leise er nur konnte, in die Küche. Auf dem Tisch stand noch das alte Abendessen von Dudley, er hatte sich geweigert es zu essen, weil er etwas anderes haben wollte. Harry ging zum Tisch und legte seinen Brief dorthin. Er hatte den Dursleys nicht geschrieben wo er hingeht, nur dass er nie mehr wiederkommen wird. Er schlich vorsichtig durch die Hintertür ins Freie. Auf einmal hörte er etwas zerschellen. Er drehte sich um und sah voller Schrecken die Blumen von seiner Tante auf dem Boden liegen. Harry hatte die Vase umgestoßen. Er musste schnell weg, denn seine Verwandten könnten aufwachen. Er rannte so schnell er konnte nach draußen. Hinter ihm hörte er seinen Onkel, der ihm hinterher rannte. Harry drehte sich um und sah ihn im Schlafanzug auf sich zurennen. Rasch schrie Harry „Impedimenta“. Ein blauer Strahl kam aus seinem Zauberstab und traf Vernon Dursley an der Brust. Sein Onkel erstarrte und fiel mit einem dumpfen Schlag zu Boden. Hinter ihm kam Tante Petunia heraus gerannt. Sie beachtete Harry nicht und setzte sich neben ihrem Mann auf den Boden. Harry packte schnell seinen Koffer und Hedwig, hängte sie an seinen Feuerblitz und flog los.
Der Wind in seinen Ohren verjagte die ganze Angst. Er flog wieder, bald würde er in der Zauberwelt leben, ohne die Dursleys. Doch es machte ihm Angst, dass er nicht wusste, was er tun sollte. Im Hintergrund hörte er immer noch die Schreie seiner Tante Petunia. Da er den Weg nicht kannte, ließ er Hedwig aus ihrem Käfig hinaus und folgte ihr. Es war sehr kalt obwohl der Juli zu Ende ging. Unten sah Harry keine Lichter der Häuser, wie letztes Mal, weil es inzwischen tiefe Nacht war. Er flog ungefähr eine Stunde, so kam es ihm vor, bis Hedwig die Richtung wechselte. Harry war sehr müde. Vor dem Flug konnte er nicht schlafen, denn sonst würde den Dursleys auffallen, dass er irgendwas vorhatte. Obwohl sie ihn nicht mochten, würden sie ihn niemals einfach so entkommen lassen. Und so setzte er seinen Flug müde und zitternd vor Kälte fort. Nach einer Weile fing Hedwig immer weiter unten zu fliegen und Harry folgte ihr. Er erkannte wieder die Dächer der Häuser. Sanft landete er auf der Straße.
Kein einziger Mensch war hier. Die Laternen waren erloschen. Nur durch den Mond sah er wieder die bekannten Häuser und wieder waren nur die Nummern 11 und 13 da. Harry versuchte sich, daran zu erinnern wie man den Grimmauldplatz Nummer 12 betreten konnte. Er erinnerte sich, wie Mad Eye Moody ihm vor 2 Jahren einen Zettel in die Hand gedrückt hatte, auf dem stand: Das Hauptquartier des Phönixordens befindet sich am Grimmauldplatz Nummer zwölf, London.“ Moody hatte Harry damals aufgefordert an diesen Text zu denken, damit sich der Eingang öffnet. Genauso machte Harry es auch diesmal. Er dachte fest an den Text, doch nichts geschah. Er versuchte es noch mal, aber die Nummer 12 tauchte nicht auf. Auf einmal bekam er große Angst. Was sollte er machen, falls das Haus sich nicht öffnet. Zu den Dursleys könnte er bestimmt nicht mehr zurück, nachdem was er bei ihnen gerade angerichtet hatte. Zu Ron wollte er nicht, da er sich geschworen hatte allein zu sein, damit Voldemort seinen Freunden nichts tun kann. Die einzige Lösung war der Grimmauldplatz 12. Harry dachte nach was er falsch gemacht hatte. Vielleicht musste er an irgendeinen anderen Text denken um hereinzukommen, da der Grimmauldplatz nicht mehr das Hauptquartier des Ordens war. Er versuchte es. Es klappte immer noch nicht, doch Harry wollte nicht aufgeben. Da das Hauptquartier nun sein Eigentum, nachdem Sirius gestorben ist, war, musste er doch hereinkommen. Da gingen vor ihm die beiden Häuser auseinander. In der Mitte war nun ein Neues mit der Aufschrift „Grimmauldplatz, 12“. Harry ging zur Tür. Er hatte es geschafft. Er rüttelte an der Türklinke, doch sie Tür öffnete sich nicht. Dann holte er seinen Zauberstab heraus und sagte: „Alohomora“. Die Tür schwang auf. Harry trat ein. Er fühlte die Feuchtigkeit und den vielen Staub. Es hatte sich nichts verändert. Langsam vorangehend flüsterte er „Lumos“ und an der Spitze seines Zauberstabs kam Licht. Nun konnte er das Wohnzimmer erkennen. Auch nach 2 Jahren, war es schmutzig, überall mit Spinnweben überzogen und es stank ziemlich nach faulen Eiern. Doch für Harry war es wie in einem Traum, denn er war nicht mehr bei den Dursleys. Er war in Sirius Haus. Harry ging hoch zu seinem Schlafzimmer und legte seinen Koffer ab. Er betrachtete das Bett. Es war von Motten zerfressen und von vielen Spinnenleichen gelblich gefärbt. Das Haus so verlassen zu sehen war er nicht gewohnt. Doch jetzt musste er Ron und Hermine mitteilen wo er war. Er kramte in seinem Koffer, holte ein Pergament daraus und fing an zu schreiben. Seine Hand zitterte und er wollte schlafen, doch dies war wichtiger als Schlaf:

„Hallo Ron, hallo Hermine. Ich hoffe euch geht es gut. Heute Nacht bin ich von den Dursleys geflohen. Ich hab ihnen einen Brief hinterlassen damit sie wissen, wo ich bin. Zur Zeit bin ich im Grimmauldplatz 12. Als ich wegfliegen wollte gab es kleine Probleme mit den Dursleys, doch jetzt ist alles in Ordnung. Ich bitte euch mir keinesfalls zu folgen. Harry“

Hedwig streckte ihr Bein aus, nahm den Brief an und flog aus dem offenen Fenster davon. Endlich konnte Harry schlafen. Er zog die Bettdecke weg, achtete dabei gar nicht auf die Spinnen, die auf dem Bett krabbelten und legte sich angezogen ins Bett. Er schlief sofort ein. Und wieder hatte er schreckliche Alpträume. Schon seit Anfang der Ferien träumte Harry von Voldemort und den Todessern. Er träumte wie er gegen Voldemort kämpft, wie Voldemort ihn besiegt, träumte auch immer wieder von der Nacht, als Dumbledore getötet wurde. Doch inzwischen hatte er sich daran gewöhnt. Auch an seine Narbe, die ununterbrochen schmerzte. Die Narbe beunruhigte ihn am meisten. Dumbledore meinte, dass er Schmerzen hat, wenn Voldemort in der Nähe ist. Aber das würde heißen, dass Voldemort die ganzen Ferien über in der Nähe von Harry ist, dass er ihn um jede Zeit an jedem Ort angreifen kann.
Harry schlug die Augen vom starken Schmerz auf. Eine Eule saß auf ihm. Der Schmerz kam von dem Schnabel der Eule. Sie war grau, mit großen Gelben Augen, im Schnabel trug sie einen Blauen Umschlag. Harry faltete ihn auf. Es war der Tagesprophet. Harry gab der Eule fünf Knuts und sie flog davon. Erst jetzt bemerkte er, dass es schon Morgen war. Die Sonne schien ins Fenster, keine einzige Wolke war im Himmel. Er stand auf und ging hinunter in die Küche. Mit seinem Zauberstab machte er sich Pfannkuchen, setzte sich an den Tisch und begann zu lesen.

„TOD VON ERNIE PRANG; Heute Morgen ist der Fahrer des Fahrenden Ritters von den Todessern ermordet worden. Sie haben den Zauberstab geschwungen, worauf der Bus zu ihnen kam, dann überfielen sie den Fahrenden Ritter und benutzten gegen Ernie Prang den Todesfluch. 7 der Reisenden wurden verletzt und sind zum Augenblick im St. Mungo. Der eine von ihnen äußerte sich gegenüber dem Tagespropheten: „Sie kamen herein eine große Gestalt richtete den Zauberstab auf Ernie, dann kam ein grüner Strahl und er fiel auf den Boden. Manche von uns fingen an gegen sie zu kämpfen, doch sie waren zu stark. Narzissa Malfoy wurde bei dem Überfall von meinem Freund getroffen und ist ziemlich schwer verletzt.“ Drei der Verletzten haben ihr Gedächtnis vollkommen verloren, die anderen wurden schwer von Duellflüchen wie „Rictusempra“ verletzt.“

Darunter war ein anderer Artikel:

„ ALASTOR MOODY WIEDER IM EINSATZ; Wie Rufus Scrimgeour dem Tagespropheten berichtete, hat er wieder den berühmten Auroren Alastor Moody eingestellt. Moody wird erneut als Auror arbeiten. Er hat früher sehr viele Todesser überführt und ist für sein Magisches Auge bekannt, weswegen manche ihn Mad Eye Moody nennen. Mit dem Auge kann er durch Wände seinen Kopf und sogar durch den Tarnumhang sehen. Alastor Moody war Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste im fünften …“

Ein schriller Schrei ließ Harry hochschrecken. Rasch drehte er sich um und sah Mrs Black. Rasch richtete Harry den Zauberstab auf sie und schrie „Silencio“!!! Mrs Black verstummte sofort. Als Harry sich erholt hatte, las er sich noch einmal den Artikel über Alastor Moody durch. Es war immer sein Traum gewesen Auror zu werden und er war auf dem besten Weg. Doch wie sollte er ein Auror werden, wenn er das letzte Schuljahr in Hogwarts nicht besucht. Harry beschloss nach draußen zu gehen, um über die Sachen nachzudenken, die ihn noch störten.
Es war ein sehr heißer Tag. Harry hatte sich vorgenommen einen kleinen Spaziergang zu machen. Vor ihm waren die Muggelhäuser, rot und orange gefärbt, die Fenster der Autos glitzerten im Sonnenlicht. Die Straßen waren leer, da die meisten Mensch damit verbrachten ins Schwimmbad zu gehen oder an den Strand zu fahren. Harry ging auf den Wald zu. Was sollte er weiter machen? Wohin sollte er gehen? Wo sollte er die Horkruxe suchen? Warum hat Voldemort ihn noch nicht gesucht? Diese ganzen Fragen kreisten in seinem Kopf. Vor ihm tauchten nun die hohen Bäume auf, die unter dem blauen Himmel standen. Falls er Auror werden wolle, müsste er zum 7.Schuljahr in Hogwarts, doch er hatte beschlossen nicht nach Hogwarts zurückzukehren, um die Anderen nicht in Gefahr zu bringen.
Harry blieb stehen. Vor ihm stand eine Frau. Sie war ziemlich klein. Und Harry war auf den ersten Blick klar, dass sie eine Hexe war. Sie hatte lange blonde Haare, war sehr dünn und trug einen blauen Mantel der so lang war, dass er über den Boden streifte. Sie drehte sich um. Die Frau hatte eine Brille, große blaue Augen und eine große Warze an ihrem Kinn. Sie war schon sehr alt, und wenn man nach ihrem Aussehen urteilen würde, würde man meinen sie wäre sehr schlau und weise.
„Hallo mein Junge“, sagte sie mit ihrer länglichen Stimme und lächelte ihn an.
„Ähm, hallo, entschuldigen sie, aber wer sind sie?“, fragte Harry überrascht.
„Ich bin Kassandra Wablatschki, eine Hellseherin und habe schon viele Schulbücher geschrieben. Eins hast du sogar selbst benutzt, in deinem dritten Schuljahr, als du mit Wahrsagen angefangen hast. Und wie ich sehe musst du der berühmte Harry Potter sein“, sie sah ihn an und ihr Blick blieb auf seiner Narbe liegen. „ Ich sehe du hast Probleme, du weißt nicht was du tun sollst. Ich gebe dir ein Rat. Verlasse dich auf deine Freunde und falls du etwas nicht schaffst suche einen anderen Weg, um zu deinem Ziel zu gelangen. Du darfst nie aufgeben.“, sagte sie langsam.
„Tut mit Leid Mrs Wablatschki, ich kann ihrem Rat nicht Folgen. Damit Voldemort an mich herankommen konnte, mussten schon 2 meiner Freunde sterben, das kann ich nicht noch mal zulassen.“, Harry murmelte diese Worte unglaublich leise. Bevor er noch was sagen wollte sprach Kassandra plötzlich mit einer lauten, tiefen und sehr weisen Stimme:
„Ich vergesse, was hinter mir ist, strecke mich aber nach dem aus, was vor mir ist. Du wirst noch verstehen, was es heißt Freunde zu haben, Harry. Ich wünsche dir viel Glück, aber ich muss nun aufbrechen. Ich hoffe, dass du das Richtige tust.“, sagte sie und löste sich in der Luft auf.
Harry stand wie angewurzelt. Suche einen anderen Weg um zu deinem Ziel zu gelangen, was hatte sie damit gemeint? Er stand noch eine Weile, um über ihre Worte nachzudenken. Sollte er wirklich Ron und Hermine auf die gefährliche Reise mitnehmen. Harrys Blick fiel auf einen kleinen Zettel, da wo die Frau gerade stand. Er hob ihn auf und las: „Suche da, wo kein Mensch mehr ist, wo die Seelen nach dir schreien .Da ist das was du suchst.“ Harry las sich den Zettel mehrmals durch und verstand immer noch nicht, was dieser Satz ausdrücken sollte. Doch er nahm sich vor zu Hause darüber nachzudenken und so kehrte er um. Was hatte dieses merkwürdige Treffen zu bedeuten. Durch seine Erfahrungen mit Professor Trelawney, hielt Harry nicht viel von Hellseherinnen, doch Kassandra war anders. Sie war viel anders. Harry nahm noch mal den Zettel heraus und las ihn durch. Wo schreien die Seelen nach ihm, wo sind keine Menschen. Er hatte nun so viele Ansatzpunkte, aber wo sollte er suchen. Er wusste wie die Horkruxe aussehen, dass ein gewisser R.A.B. einen von ihnen hat und nun hatte er diesen Zettel. Wenn er diese Hinweise bloß irgendwie verbinden könnte.
Harry war jetzt vor der Tür. Diesmal ging sie von alleine auf, als er sich vor sie stellte. Harry trat ins Wohnzimmer. Wieder war er in dieser alten, staubigen Wohnung. Hedwig war noch nicht mit der Antwort zurück. Er legte den Zettel auf den Tisch und ging nach oben in sein Zimmer hoch.
Doch seine Überraschungen an diesem Tag sollten nicht enden.

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HermineGranger
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Beitrag von HermineGranger »

ach mein antii :D
warum haste noch nich weitergeschrieben?? Ich finds cool.. ich frag mich warum hier noch nich gepostet wurde...
[img]http://img157.imageshack.us/img157/7976/mcfly555se6.jpg[/img]
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Lunna
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Beitrag von Lunna »

Ich hab's erst jetzt gelesen *immer eine Ausrede hab*

Also, ich find es SUPER! mach weiter, ja?
I Love you, I love you, I love you, I love you, [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/liebe/s035.gif[/img]
theres no other way, to better say: I love you, is that okay? [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/liebe/s025.gif[/img]

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Anton
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Beitrag von Anton »

ähm :D danke...
Hatte irgendwie keine Lust weiterzuschreiben...
hab erst n paar Sätze :lol:

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JamesDigory
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vool cool

Beitrag von JamesDigory »

Vool cool !!!!!!!!!!!!!!!

Janine89
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Beitrag von Janine89 »

voll geil,weiter schreiben bitte

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Anton
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Beitrag von Anton »

^^ danke =)
Ich schreib jetzt wieder weiter :D

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HermineGranger
KnieselKniesel
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Registriert: 15.10.2006 11:14

Beitrag von HermineGranger »

braves antii...
das machst du fein... :lol:
Nein, du bist ja kein Hund... aber ich freue mich auf die fortsetzung
[img]http://img157.imageshack.us/img157/7976/mcfly555se6.jpg[/img]
[img]http://img510.imageshack.us/img510/2214/pub31985861886365621342ze8.png[/img]

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HarryPotter
HauselfHauself
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Beitrag von HarryPotter »

gib mir ein a A gib mirn n N gib mir einen t T gib mir einen o O
gib mir noch einen n N
was gibt das raus???
antn?
nee!
naton??
NEEE?
aja Anton
genau
Träume nicht dein Leben,lebe deinen Traum.

Sig:HarryPotter *gg*

Hay-Ling

Beitrag von Hay-Ling »

Allerdings wäre es ganz nett, wenn du diverse Sätze mal verbinden würdest. Es klingt teilweise schon sehr abgehackt... ^^

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