Die Große Halle

Hallo =)

Ich wollte euch mal den Anfang meiner FF zeigen!!
Ich bin gespannt was ihr davon haltet:)) Es ist zwar nicht besonders viel aber das wird noch:))

Genau wie HP hat es einiges mit Magie zu tun!:)

Es geht um Les, ein 15 Jähriges Mädchen das früher einmal einen Kampfdrachen anstelle ihres Vaters ( der dabei ums Leben kam) besiegt hat. Dies passiert in einer Welt die wir uns als Mensch nicht vorstellen können (ähnliches Buchbeispiel: city of)

Doch jemand löschte damals ihre Gedanken (von den Bösewicht wo ich noch keinen Plan hab wie er heißen soll);). Jahre später passiert das gleiche erneut. Doch statt ihren Vater ist dieses Mal ihr bester Freund Caleb in Lebensgefahr.

Prolog


Ich schreckte auf als neben mir meine Katze zu maunzen begann. Ich murmelte zu ihr als ich ihr gleichzeitig den Hals kraulte:“ Merlin, erschreck mich doch nicht so wie die Vögel!“ Ich guckte aus dem Fenster um zu beobachten ob sich am Dach welche befanden. Das wäre dann das Zeichen, dass Merlin aus den Fenster wollte und um den Vogel hinterher zu jagen. Doch ich konnte keinen einzigen entdecken. Wieder begann der weiße Kater zu maunzen. Ich späht auf die Dachrinne, doch da war auch nichts. „Da ist nichts Merlin!“, flüsterte ich ihn liebevoll ins Ohr. Doch der maunzte nur noch mehr und machte einen Katzenbuckel. Ich spitze die Ohren um herauszufinden ob sich eine Fliege vielleicht im Raum befand. Doch auch das war nicht der Fall. Mein Handy vibrierte unter meinem Polster. Ich zog es hervor um zu sehen wer mir geschrieben hatte. Es war eine Nachricht von Caleb:

Ich dachte nur dass du vielleicht eines wissen wolltest:
ER steht vor der Tür!!!
Beeil dich
C.

Ich starrte auf den Display. Und was jetzt? Inzwischen war mein Gesicht so weiß geworden wie das Fell von Merlin. Jetzt wusste ich was es mit seinen Gemaunze auf sich hatte!!!!


Kapitel 1 Feinde unter uns

Wenn es irgendwo kalt war, dann in Les’ Zimmer. Die Heizungen waren noch nicht eingeschaltet und draußen hatte es sicher um die vier Grad. Les fröstelte als sie die Vorhänge ihres Fensters zuzog. Les war eigentlich nicht ihr richtiger Name. Sondern Cornelia. Doch den Namen hasste sie über alles.
Wenn sie jemand fragte wieso dann sagte sie bloß: „Bitte das klingt wie wenn man einen Huhn ein Korn in den Hals steckt!“ Wer auf den Spitznamen les gekommen war, wusste sie nicht mehr. Sie legte den starken Verdacht auf Caleb Oder Peyton. Bei Py weil sie nur verrückte Sachen ihn Kopf hatte und Caleb wollte sie wahrscheinlich nur ärgern mit den Spitznamen bis er ihr trotzdem gefiel. Was Peytons Spitzname betraf, der war noch eigenartiger. Aber jeder nannte sie schon so seit der ersten Klasse. Wo der Name Peyton herkam, hatte sie erst recht keine Ahnung. Doch das einzige zählte war: das Caleb und Peyton ihre besten Freunde waren. Klar hatte Les noch jede Menge andere Freunde, doch die beiden kannte sie schon seit sie in Manchester lebten. Und das war immerhin schon fünfzehn Jahre lang. Genau genommen seit dem sie lebte.



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Ich hab erst heute angefanngen also seit bitte nicht so streng:) Ich hoffe sie hat eich bis jetzt gefallen:)) Auf Feedback freue ich mich sehr =)
Liebe Grüße eure Leigh !!(zh-nick)

Tolle Idee!

Ich mach in kleinen Abständen weiter damits nicht gaaant so ewig wird=)

Fortsetzung:

„Conny!“, bellte jemand von unten zu ihr hoch. Les zuckte zusammen und versuchte sich zu erinnern wessen Stimme gerufen hatte. War etwa Caleb schon da? Sie lies die Vorhänge zerwurschtelt hängen und stürzte die Treppe hinunter. Sie grinste breit als sie Caleb in Türrahmen stehen sah. „ Was ist der Anlass dass du mich Conny nennst?“, fragte Les und viel Caleb um die Arme. Caleb sagte :“ Hmm, weis nicht so recht. Ist mir irgendwie in den Sinn gekommen!“ Les schnuzelte und sagte:“ Soso. Einfach nur so... Und wie wäre es bitte schön mit Les?“ Caleb hob die Schulter und sagte:“ Ok, meinentwegen Les .’Cornelia’.“ Ich runzelte die Stirn und sagte :“Haha. Unglaublich lustig. Du weist das klingt;“, Caleb unterbrach sie und sprach den Satz zu Ende. Er konnte ihn nur zu gut auswendig. “Wie wenn man einen Huhn einen Korn in den Hals steckt!
Glaub mir süße, ich kenn dich besser als du selbst!“ Les hob die Augenbraun und sagte:“ Ach wirklich? Und kannst du mir dann verraten wieso du vergessen hast wo mein Zimmer ist? Ich musste extra runter kommen, weil du es anscheinend vergessen hast!“
Caleb schnaubte und sagte:“ Das nennt man Faulheit Liebes!“ Les zeigte mit den Zeigefinger auf Caleb:“ Genau das ist der Typ den ich schon seit Ewigkeiten kenne! Und jetzt mein Lieber... unternehmen wir was gegen deine Faulheit!“ Caleb stöhnte auf und sagte:“ Und das wäre, bitteschön Frau Therapeutin?!“ Les grinste und sagte:“ Wir gehen zu Py, was sonst?!“

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Teil 3 von Kapitel eins.

Fortsetzung:

Peyton saß am Wohnzimmertisch und zappte gelangweilt mit der Fernbedinunf durch die Fehrnsehkanäle. Doch es lief überhaupt nichts. Die ganzen Serien die sie mochte kamen nur unter der Woche und jetzt war Sonntag. Also starrte sie am Fernseher vorbei aus dem Fenster. Drausen wurde es immer dünkler obeohl es gerade mal drei Uhr nachmittags war. Sie lies den Fernseher laufen und hörte vorbei. Achtete auf Geräusche die in der Nähe waren. Doch nur das Dröhnen des Fernsehers war zu hören. Sie spähte auf ihr Handy und sah das sie eine ungelesene Sms hatte.

Sind in fünf Minuten da, villeicht brauchen wir länger durch Calebs Faulheit ;D
L.

Peytons Laune hob sich. Caleb und Les? Der Tag war gerettet. Zufrieden lies sie sich wieder in den Wohnzimmersessel fallen und flechtete ihre roten Haare zu einen Zopf zusammen. Sie zwengte ein Zopfgummi aus ihrer Hosentasche heraus und band den Zopf fest. Bis zur Hüfte, fielen ihre Haare jetzt schon. Ihre Mum meinte immer, sie sollte zum Friseur. Doch Peyton hielt nicht viel davon. Sie mochte ihre Haare so wie sie waren. Die Türklingel riss sie aus den Gedanken. Peyton sah auf die Uhr ihres IPhones. Wow Caleb hatte anscheinend seine persönliche Bestzeit gebrochen! Vier Minuten? Unmöglich, dachte sie sich. Trozdem schaltete sie den Fernseher aus und ging zur Haustüre. In der Jacke die am Kleiderständer gleich daneben stand, kramte sie nach ihren Haustürschlüssel. Als sie in fand warf sie ihn einmal in die Luft und sperrte schließlich die Türe auf. Als sie aufsah und merkte wer drausen stand, erschrak sie leicht. Es waren nicht Caleb und Les. Sondern eine Frau mit zwei Männern an ihrer Seite. "Oh Gott haben sie mich erschreckt. Ich habe eigentlich jemanden anders erwartet!, sagte Peyton und musterte die Frau. Sie war glaubte sie so, um die Ende dreißig, anfang vierzig. Sie hatte braune, lange, lockige Haare und hatte ein attraktives Gesicht. Die Frau lächelte und sagte:" Hast du etwa jemanden anders erwartet?" Peyton nickte und sagte:" Ja. Tut mor leid. Mit wem spreche ich?" Die Frau lächelte und sagte:" Ich bin Lilith Corraface. Mit wem hab ich die Ehre?" Ich sagte leicht verwirrt:" Ähm, Peyton. Peyton Hensley!"
Lilith grinste über das ganze Gesicht und sagte schließlich:" Leute, wir haben die richtige! Ihr wisst was zu tun ist!" Wie angewurzelt blieb Py in der Türschwelle stehen. Zu reagieren war sie viel zu erstarrt. Die zwei Männer packten sie jeder an einen Arm und zerrten sie von der Türschwelle runter. Lilith knirschte sie an:"Ein Wort und ich breche dir dein hübsches Genick!" Mit gesengten Kopf lies sie sich mitschleifen. Ihr Herz klopfte wie wild, doch in wehren war sie überhaupt nicht gut. Das war eine ihrer Schwächen. Die beiden Männer zerrten sie zu den VW der neben am Straßenrand vor ihren Gartenzaun parkten. Sie quetschten sie hinein und schlossen hinter ihr die Autotüre.

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Gut!
Das ist mal das erste, was mir dazu einfällt! Ich persönlich finde bis jetzt den Prolog am besten, obwohl auch die Kapitel echt gut sind!
Diese Geschichte ist viel besser als die " Unter dem Mistelzweig" , auch wenn diese hier nichts mit HP zu tun hat. Oder kommt das noch?
Ich freue mich schon, wenn du weiterschreibst!

@Domenique Delacour Danke;)

Mit Harry Potter hats eigentlich nichts zu tun aber mit Magie und so;)

Fortsetzung:

Peyton lag eingezwengt auf der Rückbank des VW- Buses. Einer der Männer band ihre Hände mit einen Strick zusammen. Lilith die am Beifahrer sitz saß sagte:" Stephen mach die Fenster dünkler." Stephen sah verwirrt nach vorne:" Unsichtbar konntest du uns aber auch nicht machen was?" Lilith antwortete:" Ach was. Brauchen wir doch nicht." Peyton zog ihre Augenbraun zusammen und blickte mistrauisch auf den Rücken von Lillith. Hatte sie gerade richtig gehört? Unsichtbar? Neben ihr schnipste Stephen mit den Fingern und die Autoscheiben wurden finster. Ungläubig, starrte Py auf das Fenster vor ihr. Sie begann zu stottern:"A-a-aber wie-?" Lilith sagte nur:" Hab ich dir nicht vorher mitgeteilt was passiert wenn du einen Laut sagst?" Peyton nickte stumm und lies ihren Kopf wieder auf den Sitz fallen.

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Hier mal ein Bild von Lilith( tut mir leid ich hab oben bei der Beschreibung die Narben vergessen. Weil die mir erst im Nachhinein eingefallen sind) ;) :