The pain I'm used to (HG/SS)

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

Moderator: Modis

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snape13
GhulGhul
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von snape13 »

Genau!! Ich warte ungeduldig:)...
Hoch lebe die Schule-so hoch das niemand mehr dran kommt:)

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Jane_Higgins
EuleEule
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Jane_Higgins »

Guten Morgen! :D

Und das vorletzte Kapitel!
Viel Spaß! ^^


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Kapitel 17: Die letzten Maßnahmen

„Sie sind alle im Salon.“ sagte Scabior, bevor er mit Severus Malfoy Manor betrat.

Severus schlich sich an die Tür heran und lauschte, aber außer schleifenden Schritten und leichtes Gemurmel war nichts zu hören. Er wartete kurz und dann trat er durch die Tür. Die Anwesenden im Raum fuhren erschrocken herum und sahen mehr als überrascht auf ihren eigentlichen Anführer. Lucius stand zwar in der Mitte, aber da er ja an einen Zauber gebunden war, konnte er nicht selber zu den Anderen sprechen. Zumindest nicht in dieser Sache. Also sprach Avery in seinem Namen. Der hatte mit Lucius einiges besprochen, nachdem Severus es abgelehnt hatte etwas gegen die Ansammlung der Flüchtlinge in Muggellondon zu tun.

„Eine Versammlung? Und wie ich sehe sind auch wirklich alle da. Alle außer mir.“

Severus beobachtete mit Genugtuung wie sich die Miene des alten Malfoys stark verfinsterte. Aber auch die Tatsache, das wirklich alle da waren, wie er mit einem schnellen Blick über die Masse festgestellt hatte, kam ihm mehr als gelegen. Lucius wollte schon ansetzten, aber er gebot ihm mit einer kleinen Handbewegung ruhig zu sein.

„Ich weiß...das einige, wenn nicht sogar alle von euch denken, das ich nicht mehr der Richtige als Anführer bin. Und deshalb werde ich euch einen Beweis liefern. Diesen Samstag ist es genau ein halbes Jahr her, das der dunkle Lord gefallen ist. Aber die meisten von euch werden das sicher nicht mehr wissen.“

Während er sprach, drehte er sich langsam im Kreis und sah jeden einzeln an. Dabei legte er unbemerkt von allen den Zwangzauber über sie.

„Dennoch sollten wir Lord Voldemort zu Ehren diesen Tag zelebrieren. Ich werde euch alle dort erwarten. Um sechzehn Uhr, Stonehenge. Ich gehe davon aus, das ihr wisst wo das ist. Aber es würde mich auch nicht wundern, wenn es anders wäre.“

Damit drehte er sich wieder um und ging zurück zur Tür. Dabei konnte er hören wie Avery Lucius fragte, ob er da hingehen würde und dieser ganz sicher verneinte. Innerlich lachte er sie aus. Und ob sie kommen würden, selbst wenn sie nicht wollten.

„Ach, Lucius?“ er drehte sich doch noch einmal um. „Was auch immer du hiermit versucht hast, es wird nicht funktionieren. Denk an deine Unterschrift!“

Und während Lucius Gesicht sich von Verfinsterung zu boshaften Gram veränderte und er langsam seine Fluchtiraden begann, war Severus schon auf dem Weg nach draußen mit einem überlegenen Lächeln im Gesicht. Irgendwie hatte er das Gefühl, das bis Samstag alles gut gehen würde.

Und damit sollte er recht haben. Die nächsten Tage verliefen sehr ruhig auch wenn Severus und Hermine innerlich immer angespannter wurden, je näher der Samstag kam. Als dann der Freitag kam, an dem sie alles vorbereiten mussten, war Hermine völlig aufgedreht. Severus ging es nicht besser, aber er versuchte dir Ruhe zu bewahren. Sie durften sich keinen Fehler erlauben. Es musste alles glatt gehen. Hermine saß im Wohnzimmer und sah ihn ein Buch, als er die Treppe runterkam. Hermine bemerkte ihn sofort, sein Duft war ihm immer einige Schritte voraus und den hatte sie sich in all der Zeit sehr gut eingeprägt. Sie schloss das Buch und sah ihn an und sie wusste sofort, das es ihm nicht im geringsten anders ging.

„Ich werde heute noch zu Yaxley müssen. Auch wenn er jetzt leicht verwirrt ist, könnte er sich irgendwann trotzdem wieder als Gefahr herausstellen. Und laut der Prophezeiung müssen es ja alle sein.“ er setzte sich zu ihr auf das kleine Sofa.

„Und...was haben sie sich da überlegt?“ diese plötzliche Nähe zu ihm machte Hermine schrecklich nervös.

„Ich werde einen Zauber auf ihn legen, der ihn morgen direkt dort hin befördert. Das wird er sowieso nicht merken. Und danach will ich nochmal zu dem Haus in dem sich die ganzen Flüchtlinge befinden. Ich habe das Haus zwar durch Zauber geschützt, aber ich möchte trotzdem noch mal sicher gehen.“

„Gut.“

„Das heißt, das...sie mir helfen müssen, Miss Granger.“ verwundert sah Hermine ihn an.

„Ich...soll ihnen helfen?“

„Ja. Ich werde es heute nämlich zeitlich nicht mehr schaffen den Zauber über Stonehenge zu legen. Heute nacht will ich es nicht machen, weil ich dann nicht sehen kann ob es wirklich funktioniert hat und morgen ist es mir zu kurzfristig. Also müssten sie das für mich machen.“

Hermine war immer noch dabei zu verstehen, was er ihr gerade sagte, als Severus in seine Robe griff und ihren Zauberstab hervorholte. Regelrecht ehrfürchtig sah sie auf ihren eigenen Zauberstab hinab, den sie schon so lange nicht mehr in Händen hielt. Als sie ihn endlich umfasste spürte sie den Strom magischer Energie, der durch ihren Arm schoss. Es war so intensiv, das sogar Severus es fühlen konnte. Als hätte der Stab seinen Besitzer sehnlichst vermisst.

„Ich habe sie auch schon vor ein paar Tagen von jeglichen Zaubern entbunden. Sie sind also wieder frei, wenn sie so wollen.“ Hermine sah Severus wieder an und ihre Blicke verankerten sich, während ein bedeutungsschweres Schweigen den Raum erfüllte.

„Ich habe den Zauber ganz ausführlich aufgeschrieben. Sie müssen ihn nur so aussprechen wie er hier steht und außen um die Steine herum laufen. Dann sollte sich ein unsichtbares Band bilden, das nach Beendigung einmal kurz lila schimmert. Ich werde einen Ignorierzauber über sie legen, damit sich völlig unbemerkt dort hinkommen.“

Hermine sah auf den Zettel, war aber nicht fähig ihn anzunehmen. Sie war frei und er vertraute ihr diese wichtige Aufgabe an. War das wirklich Severus Snape neben ihr? Er bemerkte ihren Blick natürlich, konnte ihn aber nicht deuten und das behagte ihm nicht.

„Also, nur wenn sie mir helfen wollen. Ich werde sie nicht dazu zwingen. Jetzt wo ich der Lösung so nahe bin.“ Das befreite Hermine aus ihrer Starre.

„Wir! Wir sind der Lösung nahe, Professor.“ und damit nahm sie ihm den Zettel ab.

„Also machen sie es?“

„Ja, natürlich! Sie sind nicht der einzige, der will, dass das alles ein Ende hat.“

„Gut.“ Severus stand auf, damit Hermine seine Erleichterung nicht sah. „Dann würde ich sagen, das wir uns direkt auf den Weg machen. Sie wissen...wie sie da hin kommen?“

Hermine stand ebenfalls auf und nickte. Ihren Mantel vom Haken nehmend drehte sie sich nochmal zu Snape um, der dann auch schon den Ignorierzauber sprach. Nach kurzem Zögern machten sich dann beide auf den Weg. Severus würde keine Probleme haben, er hatte ja nicht mit viel Gegenwehr zu rechnen. Und da sie sich beide wieder zuhause treffen wollten, würde er eh früher daheim sein.

Hermine hingegen würde etwas länger brauchen. Apparieren wollte sie nicht, da darauf immer noch ein Alarmzauber lag. Also musste sie mit U-Bahn und Bus durch Muggellondon tuckern um dann mit dem Zug runter nach Wiltshire zu fahren. Es fühlte sich gut an, richtig gut einfach irgendwo zu sitzen oder hinzufahren ohne angst zu haben gefasst zu werden. Auch wenn der Zauber sein übriges machte. Sie konnte sich nicht mal mehr dran erinnern, wann ihr eine einfach Zugfahrt so einen Spaß gemacht hatte. Hier spürte man nichts von den Auswirkungen des Krieges in der Zaubererwelt, hier war noch alles in Ordnung.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie endlich auf der Anhöhe an und betrachtete den riesigen Steinkreis. In dem ganzen Kreis konnte sie die Magie, die hier vorherrschte um sich herum vibrieren spüren. Sie sah sich nochmal kurz um und nahm dann Zettel und ihren Zauberstab hervor. Noch mal alles genau durchlesend begann sie ihren ersten Versuch, doch der scheiterte. Sie konzentrierte sich noch einmal und versuchte es erneut. Wieder ein Fehlschlag. Sie hatte dieses Kribbeln, aber es geschah nichts.

Dann richtete sie ihren Blick in die Ferne, ließ den Wind durch ihr offenes Haar wehen, atmete tief durch und entspannte sich. Als sie sich dann aber umdrehte und es erneut probieren wollte, kam plötzlich eine kleine Gruppe von Touristen zu ihr hinauf. Das hieß nun warten, bis sie wieder verschwunden waren. Aber das schien länger zu dauern, als sie dachte. Die Reiseführerin redete und redete und hörte einfach nicht mehr auf. Währenddessen neigte sich der Tag langsam in den Abend und sie musste ja schließlich wieder zurückkommen.

Doch dann begann sich die Gruppe endlich wieder auf den Rückweg zu machen und Hermine sprach nun direkt den Ablenkzauber, damit nicht noch jemand ihre Aktion störte. Und dann versuchte sie es noch einmal. Hermine hob ihren Zauberstab, sah auf das Pergament und sprach erneut. Dieses mal klappte es endlich. Das durchsichtige Band schlängelte sich aus der Spitze ihres Stabes und schien sich auf das Gras zu legen. Als Hermine fertig mit der Umrundung war und die letzten Worte sprach, um den Zauber zu beenden, schimmerte die lila Farbe auf und danach verschwand er gänzlich. Nur das geübte Auge eines Zauberers oder einer Hexe sah das gelegentliche kurze flimmern des Bandes.

Erleichtert und Zufrieden atmete sie aus und machte sich auf den Rückweg. Die Sonne beschritt gerade ihren Weg gen Horizont und wenn sie nicht doch der Gefahr des Apparierens aussetzen wollte, musste sie sich beeilen um den letzten Zug zu bekommen. Die U-Bahn würde kein Problem darstellen. Sie schaffte es gerade noch und während sie im Abteil saß konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das hielt auch noch so lange an bis sie in Spinner's End ankam, wo ein leicht nervöser Snape sie bereits erwartete.

„Sie sind spät!“ entkam es ihm leicht verärgert. „Ich dachte schon, sie würden nicht...“

„Ich weiß und das tut mir auch leid. Die Fahrt hat länger gedauert, als ich dachte und dann war da noch so eine Touristengruppe, die einfach nicht mehr gehen wollte. So machte es zumindest den Anschein. Aber letztendlich habe ich es doch noch geschafft. Es ist alles bereit für morgen. Ohne Probleme!“

„Gut. Sehr gut. Dann sollten wir den Rest des Tages nutzen und uns ausruhen. Wer weiß schon...wie das morgen enden wird.“

Völlig Gedankenverloren sah er sich kurz im Zimmer um und begab sich dann direkt nach oben, ohne noch einmal auf Hermine zu achten. Aber es machte ihr nichts aus, denn in ihm musste ein regelrechter Sturm herrschen. Und die Idee sich zu Bett zu begeben gefiel ihr ebenso. Die kleine Reise hatte Hermine etwas erschöpft. Also ging auch sie in ihr Zimmer und legte sich schlafen. Doch das sollte sich als schwierig erweisen.

Aber sie konnte nicht schlafen. Die Sache war nicht ganz ungefährlich und wenn nun doch etwas schief gehen würde, dann käme Severus nicht zu ihr zurück. Doch daran wollte sie nicht denken. Sie sah die erste Morgenröte und stand auf. Es hatte keinen Zweck sich noch einmal schlafen zu legen. Also zog sie sich um, ging nach unten in die Küche und frühstückte etwas.

Auch Severus konnte nicht gut schlafen. Heute war der Tag, der Tag an dem alles ein Ende haben würde. Welches Ende wusste er selbst nicht, aber er hoffte, dass es das richtige war. Er hörte Hermines Zimmertür und musste lächeln. Also schlug es nicht nur im alleine auf de Magen. Es war noch viel Zeit bis zum Treffen, aber er wollte eh zwei Stunden früher da sein. Auch er begab sich irgendwann nach unten und leistete ihr Gesellschaft.

Die Stunden bis zwei Uhr zogen sich nur so dahin und weder Hermine noch Severus trauten sich nicht wirklich etwas zu sagen. Mit jeder weiteren Stunde wurde Hermine nervöser und sie sah auch Snape an, das es ihm nicht anders erging. Als es dann viertel vor Zwei war konnte der ehemalige Professor nicht mehr still herum sitzen. Er stand auf und ging in den Flur um seinen Mantel anzuziehen. Das brachte auch Hermine dazu aufzustehen und ihm zu folgen. Er konnte doch jetzt nicht einfach so verschwinden.

„Ich...ich werde sie begleiten.“ schoss es ihr in den Kopf.

„Bitte?“ Severus fuhr herum.

„Ich werde mit ihnen gehen.“ schon trat sie hinaus in den Flur um ihre Jacke zu holen, aber Severus hielt sie auf.

„Sie. Bleiben. Hier.“

„Aber wenn wir zu Zweit gehen...“

„Ich werde sie nicht mitnehmen!“

„Aber es wäre doch viel besser...“

„Diskutieren sie nicht mit mir, Miss Granger!“

„Und wenn etwas Unerwartetes geschieht und sie alleine...“

„Ich werde nicht zulassen, das ihnen etwas passiert!“

So barsch er diese Worte auch sprach, sie sollten nur die Sorge darin verstecken. Soweit käme es noch, das er sie mitnahm. Wenn einer der Anderen sie dann erkennen würde noch bevor er den Ring betrat, dann konnte das ein böses Erwachen haben. Severus würde Hermine durch so eine Leichtsinnigkeit nicht auch noch verlieren. Und das schien sie während ihres Blickkontaktes zu realisieren. Er wandte den Blick ab und löste sich abrupt von ihr um sich wieder auf die Haustür zuzubewegen.

„SEVERUS!“ entkam es Hermine plötzlich, als dieser die Tür schon geöffnet hatte.

Aber er drehte sich nicht um, sondern wartete. Konnte selbst kaum glauben seine Namen aus ihrem Mund zu hören.

„Komm zurück zu mir.“ flüsterte sie flehend und befürchtete schon, das er es nicht einmal verstanden hatte.

Sie wusste nicht einmal warum sie es überhaupt aussprach, aber sie musste es einfach sagen. Das er es doch verstanden hatte, bemerkte sie daran, das er sich wieder langsam zu ihr umdrehte und offen zur Schau stellte, das er überrascht war. Und...war das ein kleiner Hoffnungsschimmer da in seinen Augen? Bei Hermine hingegen bildeten sich Tränen und während sie sich mit einer Hand am Treppengeländer festhielt, kullerte auch schon die erste Träne über ihre Wange.

Auch Severus sah es und als er die Ehrlichkeit über ihre Worte in Hermines Augen erkannte, war auch seine eigene Beherrschung verloren. Er kam schnellen Schrittes auf sie zu, packte ihr Gesicht mit beiden Händen und küsste sie. Er ließ ihr keine Zeit sich daran zu gewöhnen und küsste sie, als wäre es das letzte Mal. Ganz so abwegig war diese Überlegung wirklich nicht. Doch Hermine brauchte nicht lange um den Kuss zu erwidern. Sie ergriff seine Handgelenke und hielt in fest, sog seinen Duft ein und versuchte diese Berührung, diesen Kuss abzuspeichern. Schließlich war es nicht sicher, ob er wirklich zurückkam.

Keiner von beiden wusste wie viel Zeit verging, bis er sich ruckartig von ihr löste und sich, ohne sich noch einmal umzudrehen, mit wehendem Mantel auf seinen Weg machte.
"Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit."
Emily Dickinson

Anele
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Anele »

Vorletztes Kapitel?! Schade.... veröffentlichst du dann die LM- Geschichte?
Und nichts kann mich aufhalten! --- Mist! Kindersicherung...

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Charlie Cullen
KnieselKniesel
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Charlie Cullen »

Hach, es ist wunderbar, drei Kapitel auf einmal lesen zu können!!! =)=)
Schade, dass es scho das letzte Kapitek ist, du schreibst so verdammt gut!!! :blumen: :blumen: :blumen:
LG, Charlie :bounce:
Whiplash

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Dominique Delacour
EuleEule
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Dominique Delacour »

Ein schönes Kapitel:
Bin schon gaspannt auf den Showdown. :D
All you need is Love

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snape13
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von snape13 »

Super Kapitel!!!! Schon das vorletzte??:(((
Ich freue mich aber schon auf das letzte!!!
Machst du dann danach die mucius hermine ff rein?!
Hoch lebe die Schule-so hoch das niemand mehr dran kommt:)

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Chiyou Katze
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Chiyou Katze »

Ich mag deinen Schreibstil, du kannst die Charaktere wirklich super raus arbeiten. Ich freu mich auf mehr :lol: :lol:

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snape13
GhulGhul
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von snape13 »

stellst du ganz schnell das nächste rein?
Ich bin zu ungeduldig:)
Hoch lebe die Schule-so hoch das niemand mehr dran kommt:)

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Bella-
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von Bella- »

okay, du hast lang genug gewartet! Mach weiter! Bitte!! ;D
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snape13
GhulGhul
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Re: The pain I'm used to (HG/SS)

Beitrag von snape13 »

Genau! Bitte... ich will wissen ob er seinen plan wirklich durchzieht...
Hoch lebe die Schule-so hoch das niemand mehr dran kommt:)

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