Wann sind sie "beste Freunde"?

Für alles Zwischenmenschliche

Moderator: Modis

Benutzeravatar
Zuckerpuppe
SchokofroschSchokofrosch
Beiträge: 144
Registriert: 15.06.2012 21:03

Re: Wann sind sie "beste Freunde"?

Beitrag von Zuckerpuppe »

Natürlich ist es am Anfang schwer, ohne seine beste Freundin klar zu kommen. Als meine damalige beste Freundin und ich uns so heftig gestritten haben, dass nichts mehr zu retten war, war ich am Boden zerstört.
Allerdings muss ich jetzt, mit 2 Jahren Abstand zu den damaligen "Ereignissen" zugeben, dass es schon vorher schlecht gelaufen ist, dass wir uns - um mal die Beziehungssprache zu verwenden - auseinander gelebt hatten. Wahrscheinlich wusste ich das auch vor 2 Jahren schon, wollte es mir aber nicht eingestehen.

Aber es bringt nichts, denn Kopf hängen zu lassen, sondern die Devise lautet: Aufstehen, Hände abwischen und weitermachen. Es gibt überall nette Menschen, man muss sich halt einfach nur dazu aufraffen sie kennen zu lernen und das Risiko eingehen, dass man sich eben nicht versteht.

Natürlich wird es nie mehr so sein wie mit der besten Freundin, aber muss es das denn? Je älter man wird, desto weniger braucht man meiner Meinung nach eine beste Freundin. Das Leben wird durch Uni/Ausbildung, evtl. neue Wohnung, neuen Wohnort, etc. vielschichtiger und dadurch auch ein wenig komplizierter, also ist es doch schöner, angenehmer, wenn man mehrere Freunde hat und nicht auf eine einzige "beste" Freundin angewiesen ist, wenn man Sorgen oder Probleme hat.

Warum sollte man den Bruch mit der Ex-BF also nicht als Chance sehen, in ein neues Umfeld zu kommen, neue Erfahrungen zu machen?

Und muss "beste Freunde" wirklich heißen, dass man den anderen in - und auswedig kennt, schon frühste Kindheitserinnerungen teilt, keinen Schritt ohne ihn/sie tun kann, alles mit ihm/ihr teilen muss, ohne ihn/sie nur ein"halber" Mensch ist?
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.

Marie von Ebner-Eschenbach

Benutzeravatar
Miranda Cumberland
KnuddelmuffKnuddelmuff
Beiträge: 90
Registriert: 15.06.2012 22:49

Re: Wann sind sie "beste Freunde"?

Beitrag von Miranda Cumberland »

Zuckerpuppe hat geschrieben:Natürlich wird es nie mehr so sein wie mit der besten Freundin, aber muss es das denn? Je älter man wird, desto weniger braucht man meiner Meinung nach eine beste Freundin. Das Leben wird durch Uni/Ausbildung, evtl. neue Wohnung, neuen Wohnort, etc. vielschichtiger und dadurch auch ein wenig komplizierter, also ist es doch schöner, angenehmer, wenn man mehrere Freunde hat und nicht auf eine einzige "beste" Freundin angewiesen ist, wenn man Sorgen oder Probleme hat.
Das kann ich so absolut unterschreiben. :)
Zuckerpuppe hat geschrieben: Und muss "beste Freunde" wirklich heißen, dass man den anderen in - und auswedig kennt, schon frühste Kindheitserinnerungen teilt, keinen Schritt ohne ihn/sie tun kann, alles mit ihm/ihr teilen muss, ohne ihn/sie nur ein"halber" Mensch ist?
Hm, ich denke schon, dass 'beste' Freunde wirklich jede Menge gemeinsam haben müssen. Klar, auch in einer 'besten' Freundschaft sind beide Menschen Individuuen und können auch Mal ohne den anderen, aber bei der 'besten' Freundin oder dem 'besten' Freund weiss man einfach, woran man ist. Und damit eine so hohe Vertrauensbasis geschaffen wird, muss man sich schon etwas länger kennen, denke ich. :)

Rumtreiberin
HauselfHauself
Beiträge: 269
Registriert: 16.06.2012 13:58

Re: Wann sind sie "beste Freunde"?

Beitrag von Rumtreiberin »

Ich habe schon viele Enttäuschungen erlebt, was das Thema betrifft und das hat mich oft auch schon krass runtergezogen. Das schlimmste war, als ich vor ein paar Jahren von meiner damaligen besten und langjährigsten Freundin "verarscht" wurde. Das ging über mehrere Monate, wo sie ziemlich viel Mist geredet hat, mich ignoriert hat und ich ihr immer wieder verziehen habe, bis ich keinen Bock mehr drauf hatte. Aber das gehört der Vergangenheit an, wie ich gelernt habe, und inzwischen kommen wir wieder einigermaßen gut miteinander aus, auch wenn ich es vermeide wieder eine zu starke Beziehung zustande kommen zu lassen. Dafür tat es damals zu sehr weh. Ich habe lange Zeit bedauert, was passiert ist und war richtig fertig deswegen, aber inzwischen ist es schon vier Jahre her und ich habe daraus auch viel gelernt.

Inwischen habe ich zwei richtig gute Freundinnen gewonnen mit denen ich schon vieles erlebt habe und bei denen ich mir eigentlich sehr sicher bin, dass ich weiß, wie sie ticken. :) Allerdings sind beide echt unterschiedlich in ihrer Art und ihrem Verhalten!

Da wäre zum einen eine richtig gute Freundin von mir. Mit ihr kann ich über alles reden. Ich kann ihr all meine Probleme erzählen, auch wenn sie noch so gering sind. Wir sehen viele Dinge gleich und sie versteht mich und meine Ansichten. Wenn eine von uns beiden etwas stört, können wir direkt darüber reden und es klären, dafür liebe ich sie eigentlich am meisten! Es ist schon vorgekommen, dass Missverständnisse entstanden sind, sie kommt dann auf mich zu und dann klären wir alles und keiner ist sauer oder eingeschnappt! Ich habe gelernt, dass das viel wert ist in einer Freundschaft!:) Lange Streitigkeiten gibt es bei ihr und mir einfach nicht! Wir sind uns ziemlich ähnlich!

Eine andere richtig gute Freundin liebe ich dafür, dass ich mit ihr einfach jeden scheiß machen kann. Auch sie ist immer für mich da, allerdings kann ich mit ihr nicht ganz so gut reden, wie mit meiner anderen Freundin. Ich weiß nicht genau, woran es liegt, ich vertraue beiden sehr und erzähle auch beiden sogut wie alles, aber so Gespräche, die sich über Stunden ziehen und über Gott und die Welt gehen, kann ich mit ihr nicht unbedingt führen. Dafür hat sie andere Eigenschaften für die ich sie liebe. :) Das Beste bei ihr ist einfach, dass wir beide wissen, dass wir uns vertrauen können. Wir hatten vor ein paar Jahren auch mal einen "Streit" und haben lange Zeit nicht wirklich Kontakt gehabt, weil eine andere Bekannte von uns viel Mist über den jeweils anderen erzählt hat. Vor ca. anderthalb Jahren haben wir uns dann endlich wieder angenähert und festgestellt, dass die eine einfach nur versucht hat uns gegeneinander auszuspielen. Fast ist es ihr auch gelungen, aber nur fast! :) Wir haben uns versprochen nicht direkt auf das zu hören, was andere labern, weil wir uns kennen und selber wissen, wie der andere tickt! Jetzt klären wir sowas einfach oder lassen die Leute einfach reden! Allerdings sind wir zwei sehr unterschiedliche Menschen, weswegen wir manchmal Diskussionen führen, bei denen wir keinen gemeinsamen Nenner finden, aber das ist gut so. Jeder darf seine eigenen Meinungen/Ansichten haben! :)
"Das Leben ist keine Wunscherfüllmaschine."

Benutzeravatar
Miranda Cumberland
KnuddelmuffKnuddelmuff
Beiträge: 90
Registriert: 15.06.2012 22:49

Re: Wann sind sie "beste Freunde"?

Beitrag von Miranda Cumberland »

Rumtreiberin hat geschrieben:Inwischen habe ich zwei richtig gute Freundinnen gewonnen mit denen ich schon vieles erlebt habe und bei denen ich mir eigentlich sehr sicher bin, dass ich weiß, wie sie ticken. :) Allerdings sind beide echt unterschiedlich in ihrer Art und ihrem Verhalten!
Das ist ja gerade das Faszinierende an Freundschaften: Dass unsere Freunde so unterschiedlich sein können. Das ist kein Grund zur Sorge, sondern zeigt bloss, dass man ein offener Mensch ist.
Rumtreiberin hat geschrieben:Wir hatten vor ein paar Jahren auch mal einen "Streit" und haben lange Zeit nicht wirklich Kontakt gehabt, weil eine andere Bekannte von uns viel Mist über den jeweils anderen erzählt hat. Vor ca. anderthalb Jahren haben wir uns dann endlich wieder angenähert und festgestellt, dass die eine einfach nur versucht hat uns gegeneinander auszuspielen. Fast ist es ihr auch gelungen, aber nur fast! :) Wir haben uns versprochen nicht direkt auf das zu hören, was andere labern, weil wir uns kennen und selber wissen, wie der andere tickt! Jetzt klären wir sowas einfach oder lassen die Leute einfach reden! Allerdings sind wir zwei sehr unterschiedliche Menschen, weswegen wir manchmal Diskussionen führen, bei denen wir keinen gemeinsamen Nenner finden, aber das ist gut so. Jeder darf seine eigenen Meinungen/Ansichten haben! :)
Es ist schon unglaublich, wie sehr man - auch unter besten Freunden - auf Dritte hört und dann nicht mehr miteinander richtig kommunizieren und Missverständnisse klären kann. Wie du gesagt hast, bin auch ich der Meinung, dass Kommunizieren und zwar so, dass der/die andere einen auch wirklich richtig versteht, in allen Formen von Beziehungen (Freundschaften, Familie, Liebe) unglaublich wichtig ist. Lieber Mal nachfragen, ob etwas wirklich so ist, wie erzählt wurde...

Rumtreiberin
HauselfHauself
Beiträge: 269
Registriert: 16.06.2012 13:58

Re: Wann sind sie "beste Freunde"?

Beitrag von Rumtreiberin »

Miranda Cumberland hat geschrieben:
Rumtreiberin hat geschrieben:Inwischen habe ich zwei richtig gute Freundinnen gewonnen mit denen ich schon vieles erlebt habe und bei denen ich mir eigentlich sehr sicher bin, dass ich weiß, wie sie ticken. :) Allerdings sind beide echt unterschiedlich in ihrer Art und ihrem Verhalten!
Das ist ja gerade das Faszinierende an Freundschaften: Dass unsere Freunde so unterschiedlich sein können. Das ist kein Grund zur Sorge, sondern zeigt bloss, dass man ein offener Mensch ist.
Ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, dass sie so verschieden sind. Ich bin unglaublich froh, dass ich beide kenne und mit beiden so gut befreundet bin. In einer Freundschaft muss man ja nicht immer einer Meinung sein, jeder Mensch ist anders und gerade das macht es ja interessant. Wären alle gleich, wäre es ja langweilig ;)
Miranda Cumberland hat geschrieben:
Rumtreiberin hat geschrieben:Wir hatten vor ein paar Jahren auch mal einen "Streit" und haben lange Zeit nicht wirklich Kontakt gehabt, weil eine andere Bekannte von uns viel Mist über den jeweils anderen erzählt hat. Vor ca. anderthalb Jahren haben wir uns dann endlich wieder angenähert und festgestellt, dass die eine einfach nur versucht hat uns gegeneinander auszuspielen. Fast ist es ihr auch gelungen, aber nur fast! :) Wir haben uns versprochen nicht direkt auf das zu hören, was andere labern, weil wir uns kennen und selber wissen, wie der andere tickt! Jetzt klären wir sowas einfach oder lassen die Leute einfach reden! Allerdings sind wir zwei sehr unterschiedliche Menschen, weswegen wir manchmal Diskussionen führen, bei denen wir keinen gemeinsamen Nenner finden, aber das ist gut so. Jeder darf seine eigenen Meinungen/Ansichten haben! :)
Es ist schon unglaublich, wie sehr man - auch unter besten Freunden - auf Dritte hört und dann nicht mehr miteinander richtig kommunizieren und Missverständnisse klären kann. Wie du gesagt hast, bin auch ich der Meinung, dass Kommunizieren und zwar so, dass der/die andere einen auch wirklich richtig versteht, in allen Formen von Beziehungen (Freundschaften, Familie, Liebe) unglaublich wichtig ist. Lieber Mal nachfragen, ob etwas wirklich so ist, wie erzählt wurde...
Ja, da gebe ich dir voll und ganz Recht. Bei uns war es auch irgendwie so, dass wir dann anfangs überhaupt nicht darüber geredet haben. Jeder war auf den anderen sauer, weil wir dieser 3. Person eigentlich auch vertraut hatten... Gerade dadurch habe ich eben gelernt, nur darauf zu vertrauen, was ich selber mitbekomme. Ich lasse mir nichts mehr einreden, besonders wenn es um Menschen geht, die ich sehr mag und die mir wichtig sind. Immer erstmal ein eigenes Bild machen und dann urteilen!
"Das Leben ist keine Wunscherfüllmaschine."

Benutzeravatar
Zuckerpuppe
SchokofroschSchokofrosch
Beiträge: 144
Registriert: 15.06.2012 21:03

Re: Wann sind sie "beste Freunde"?

Beitrag von Zuckerpuppe »

Rumtreiberin hat geschrieben:Immer erstmal ein eigenes Bild machen und dann urteilen!
Da stimm ich dir voll und ganz zu!
Mir ist das zum Glück noch nicht passiert, dass mir jemand, dem ich vertraut habe, irgendwelche Lügengeschichten über meine Freunde erzählt hat und umgekehrt, aber meine Schwester hatte dieses Problem leider schonmal und für sie war es wirklich furchtbar!
Ich glaube, da haben wir beide eine Lektion gelernt.
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.

Marie von Ebner-Eschenbach

Benutzeravatar
Mythos_Engel
GhulGhul
Beiträge: 427
Registriert: 03.08.2011 13:23

Re: Wann sind sie "beste Freunde"?

Beitrag von Mythos_Engel »

Ich komme mal wieder zum Wort. :D

Ich habe nach einen Monat endlich wieder neuen Mut gefunden. Auch durch eure Beiträge, weshalb ich hier einen ganz großen Dankeschön loswerde! :blumen:

Mir kam einfach der Gedanke, dass diese depressive Art so nicht weiter gehen kann, deshalb habe ich alles versucht, um die Welt aus den Augen eines Optimisten zu sehen. Und hey, mit einbisschen Übung hat es sogar geklappt.
Ehrlich gesagt, ich suche jetzt nicht wirklich nach einer BF. Natürlich ist es toll, wenn man jemanden voll und ganz vertraut, aber dafür habe ich andere gute Freunde gefunden mit den ich in letzter Zeit so viel Spaß hatte, dass ich sogar starke Lachmuskeln bekommen habe. :D
Ich habe meine älteren Freunde wieder gesehen, versucht oft bei ihnen oft zu melden und zu treffen, was auch meistens geklappt hatte. Ich habe sie einfach dolle lieb. :D
Mein Drachenei! Ist er nicht goldig? Aber noch goldiger wird er, wenn du ihn besuchst! ;)
Bild

Benutzeravatar
Miranda Cumberland
KnuddelmuffKnuddelmuff
Beiträge: 90
Registriert: 15.06.2012 22:49

Re: Wann sind sie "beste Freunde"?

Beitrag von Miranda Cumberland »

Mythos_Engel hat geschrieben:Mir kam einfach der Gedanke, dass diese depressive Art so nicht weiter gehen kann, deshalb habe ich alles versucht, um die Welt aus den Augen eines Optimisten zu sehen. Und hey, mit einbisschen Übung hat es sogar geklappt.
Das kann ich übrigens auch nur empfehlen. Ist nicht immer leicht und der Anspruch soll ja auch nicht sein, dass man jeden Tag, 24 Stunden lang glücklich ist, sondern, dass man öfters mal mit dem glücklich ist, was man hat. ^^
Mythos_Engel hat geschrieben:Ehrlich gesagt, ich suche jetzt nicht wirklich nach einer BF. Natürlich ist es toll, wenn man jemanden voll und ganz vertraut, aber dafür habe ich andere gute Freunde gefunden mit den ich in letzter Zeit so viel Spaß hatte, dass ich sogar starke Lachmuskeln bekommen habe. :D
Klingt doch super! :)

Benutzeravatar
Zuckerpuppe
SchokofroschSchokofrosch
Beiträge: 144
Registriert: 15.06.2012 21:03

Re: Wann sind sie "beste Freunde"?

Beitrag von Zuckerpuppe »

Freut mich für dich :-)))
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.

Marie von Ebner-Eschenbach

Talina
NewbieNewbie
Beiträge: 8
Registriert: 28.07.2012 20:02

Re: Wann sind sie "beste Freunde"?

Beitrag von Talina »

"Beste Freunde" sind für mich Leute, denen ich zu 1000% vertrauen kann, Leute mit denen ich mich auch ohne Worte verstehe und die für mich da sind, wenn ich sie brauche (andersrum natürlich genauso).

Ich schreibe in der Mehrzahl, weil ich nicht so etwas wie eine beste Freundin oder einen besten Freund habe. Ich glaube, dass sich so etwas entwickelt, eine Freundschaft, die über den Anderen steht, braucht es Jahre und viele gemeinsame Erlebnisse und Entwicklungen, die es einfach nur gibt, wenn man gemeinsam aufwächst... Sowas hatte ich nie, weil ich in meiner Kindheit und Jugend oft umgezogen bin und mehrfach die Schule gewechselt habe. Dafür habe ich einige Personen, die ich teilweise seit Jahren kenne, zu denen ich eine besondere Beziehung habe und bei denen ich mir sicher bin, dass sie für mich durchs Feuer gehen würde, und für die ich das natürlich auch jederzeit tun würde...

Was ich damit eigentlich sagen will:
Einen bf zu verlieren ist sicherlich hart und bedeutet einen großen Schmerz, den man überwinden muss, aber man wird immer wieder neue Leute finden, zu denen man Vertrauen aufbauen kann oder es von Anfang an einfach hat. Es ist ähnlich wie bei Liebesbeziehungen; man darf entweder niemals die eine Person mit der Anderen vergleichen oder muss endgültig mit dem "Vorgänger" abgeschlossen haben...

Antworten